Verbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
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- Fritzi Schulz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg, Rolf Hempelmann, Ulrich Kelber, Astrid Klug, Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Dr. Wilhelm Priesmeier, Mechthild Rawert, Gerold Reichenbach, Rolf Schwanitz, Dr. Carsten Sieling, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Verbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DiesozialeMarktwirtschaftistausdemLotgeraten.ObEnergieanbieter- Pleite,Lebensmittelskandale,unbenötigteIGeL-Leistungen (IGeL:IndividuelleGesundheitsleistungen),derMissbrauchvonDatenoderdieAbzockeam Bankschalter:SkandalezulastenderVerbraucherinnenundVerbraucher reißennichtab.diemärktesindimmervielfältigerundintransparenterund derkonsumalltagdermenschendamitimmerkomplexergeworden.anbieter-undverbraucherseitesindnichtaufaugenhöhe.dieinformationsmasse kannvonverbraucherinnenundverbrauchernselbstdannnichtmehrin Gänzeverarbeitetwerden,wennsievollständigoffengelegtwird.Zwischen UnternehmenundVerbraucherinnenundVerbrauchernisteinUngleichgewichtentstanden,dasnichtnurFragenvonGerechtigkeitundgesellschaftlichemZusammenhaltaufwirft,sonderndasFunktionierendesMarktmodells selbst gefährdet. 2.DertechnischeFortschritt,dieGlobalisierungunddieLiberalisierungvieler MärkteerforderneineNeuausrichtungderAufsichtsstrukturen.NeuentstehendeMärkteohnefunktionierendeverbraucherorientierteAufsichtwerden allzuoftvonbetrügern,aberauchvonnormalenunternehmengenutzt,um sichzulastenderverbraucherinnenundverbraucherzubereichern.dabei reichtdasspektrumvonderabzockeimtelekommunikationsbereich,über denvertriebvonundurchsichtigenfinanzproduktenbiszugeschäftsmodellenbeienergieversorgern,dieeinemschneeballsystemgleichen.woüberhaupteinestaatlicheüberwachungexistiert,werdendiemärktehäufiglediglichauswettbewerbs-oderkartellrechtlicherperspektivebeaufsichtigt.die PolitikerreichenderartigeProblememeisterst,wenndieerstenSkandaleeingetretensind.Dasreichtnichtaus.FüreineeffektiveVerbraucherpolitikmüssenBehördeninallenTeilmärktendieMöglichkeiterhalten,zugunstenvon VerbraucherinnenundVerbrauchernundeinemfunktionierendenMarkteinzugreifenundmissbräuchlicheMarktpraktikenzuunterbinden.Zielmussein bessererschutzderverbraucherinnenundverbraucherdurcheffektivorganisierte,verbraucherorientiertestaatlicheaufsichtsstruktureninallenteilmärkten sein.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.UnterstützungerhaltenVerbraucherinnenundVerbraucherschonheutedurch Verbraucherorganisationen,wiez.B.dieVerbraucherzentralen,denMieterbundoderdieStiftungWarentest,dieVerbraucherinnenundVerbraucherinformieren,beraten,unterstützenundrechtlichenBeistandleisten.VerbraucherzentralenhabendanebeninEinzelfällendieMöglichkeit,imRahmenvon sogenanntenverbandsklagenrechtlicheansprüchefürmehrerepersonen oderdieallgemeinheitgeltendzumachen.vereinzeltvertretensiebereits heutedieinteressenderverbraucherinnenundverbraucheringremienund Aufsichtsorganen.AuffälligkeitenundMarktproblemeberichtensieandie PolitikundmachenaufnötigeGesetzesinitiativenaufmerksam.Siesind staatlichbeauftragte,gemeinnützigeorganisationen.dierollederverbraucherzentralensowieihresbundesverbandeshateinenenormenstellenwert auchalsinteressenvertretungderverbraucherinnenundverbrauchererlangt. InzahlreichenzentralenBereichensinddieInteressenderVerbraucherinnen undverbraucherheutejedochnochnichtvertreten.entweder,weilinwesentlicheninstitutionenkeinemitspracherechtebestehen,oderaufgrundfehlender Durchsetzungsmöglichkeiten von kollektiven Verbraucherinteressen. DieVerbraucherzentralensollendaherinihrerArbeitbestärktundzuMarktwächternausgebautwerden.DafürerhaltensiealsRegelförderungzusätzliche Mittel aus dem Bundeshaushalt. 4.Inden70er-JahrenwurdedasVerhältnisvonStaatundZivilgesellschaftunter demmotto MehrDemokratiewagen neudefiniert.dahinterstandnichtnur dasbewusstsein,dassstaatlichebehördennichtallegesellschaftlichenproblemeselbstbeseitigenkönnenundsollen.zivilgesellschaftlicheorganisationensindnahandenmenschenundihrenbedürfnissenundentwickelnoft kreativelösungen,umproblemezubeseitigen.einedemokratisierungder sozialenmarktwirtschafthattedeshalbdasziel,mithilfedieserverbände Probleme an der Wurzel zu erkennen und abzustellen. 5.EinemoderneVerbraucherpolitikmussandieseTraditionanknüpfenundden bestehendenordnungsrahmenfortentwickeln.esistanderzeit,dieverbraucherorganisationenunddasihnenzurverfügungstehendeinstrumentarium weiterzustärken,umdiesozialemarktwirtschaftwiederinslotzubringen. DieVerbraucherzentralenundihrBundesverbandsollendazuindenTeilmärktenEnergie,Finanzen,Gesundheit,digitaleWeltundLebensmittelzum zivilgesellschaftlichen Marktwächter ausgebaut werden. Marktwächter sindstaatlichbeauftragte (d.h.geförderteundvomstaatbenannte)zivilgesellschaftlicheverbraucherschutzorganisationenohnehoheitlichebefugnissewiedieverbraucherzentralen,dieinallenwichtigenfeldern Energie,Finanzen,Gesundheit,digitaleWeltundLebensmittel denmarkt beobachten,unlauterepraktikenaufspüren,hinweisesystematischerfassen, MissständeandiestaatlicheAufsichtweitergebenundzugunstenderVerbraucherinnenundVerbraucherauchjuristischgegenunseriöseAnbietervorgehen. DieAufgabendieserMarktwächterlassensichmitdensechs B s skizzieren: Die Marktwächter sollen beobachten:mitsystematischenmarktstudien,stichproben,verdeckten Erhebungen,Testkäufen,FokusgruppeninterviewsundverhaltensökonomischenAnalysenverbraucherpolitischeDefiziteundFehlentwicklungen aufdenmärktenaufspüren,erkenntnisseandererinstitutionenwieder StiftungWarentestodereinemwissenschaftlichenVerbraucherpanelaufgreifensowiedieErkenntnisseausderVerbraucherberatungundden Beschwerdeportalen systematisch erfassen und auswerten; beraten:beratungsangeboteausbauen,informationsportaleaufbauen, ChecklistenzurVorbereitungvonKonsumententscheidungeneinrichten,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13709 Informations-Apps (Applikationen)fürVerbraucherinnenundVerbraucher erarbeiten; bewerten:dieeinhaltungvonverbraucherrechtendurchunternehmen bewerten;dietransparenzundvergleichbarkeitvonangebotenbeurteilen;rechtmäßigkeitvonallgemeinengeschäftsbedingungen (AGB)und Werbungprüfen;GeschäftsmodelleaufSeriositätuntersuchen;VerständlichkeitvonAnbieterinformationenbeurteilen;Wettbewerbssituationund VerteilungseffektevonMaßnahmenbewerten;systematischeAuffälligkeiten,aberauch Best-Practice -Beispieleidentifizieren;dieFolgenvon gesetzlichenregelungenaufmarktdesignundverbraucherverhaltenprüfen;erkenntnissezurberatungderpolitikgenerieren;selbstverpflichtungen,gesetzlicheregelungenoderinternationalevereinbarungenauf Effektivität prüfen und kollektivrechtliche Maßnahmen vorbereiten; bearbeiten:diemarktwächtersollenhinweiseaufstrukturelleverbraucherproblemeundsystematischeauffälligkeitenineineminstitutionalisierteninformationsaustauschandieaufsichts-undregulierungsbehördenweitergeben.damitdermarktwächternichtzueinemstumpfen SchwertimAufsichtssystemwird,mussermitInitiativrechtengegenüber deraufsichtausgestattetwerden.diesbeinhalteteinemeldungetwaiger Unstimmigkeiten,welchesodannvonderBehördegeprüftundbeschieden werden muss. DarüberhinaussollendieMarktwächterLageberichtezudenTeilmärkten veröffentlichen,handlungsempfehlungenfürdiepolitikentwickelnund im Gespräch mit der Wirtschaft Lösungsmöglichkeiten entwickeln; bekämpfen:mitabmahnungenundunterlassungsklagenzivilrechtlich gegenrechtswidrigemarktpraktikenvorgehen;kollektivzuunrechterlangtevermögensvorteileundunrechtsgewinneabschöpfen;muster-und ggf.sammelklagenführen;vorunseriösenanbieternundgeschäftsmodellen warnen; beteiligen:inbeiräten,aufsichtsräten,fachbeirätenundanderenrelevantengremiendieerkenntnissedermarktwächtereinbringenunddamit dieinteresseninstitutionellvertreten.besondererelevanzerlangtdiebeteiligung in Gremien der relevanten Aufsichtsbehörden. 6.DieMarktwächterübernehmenvorallemeineFunktionalsSensorundFrühwarnsystemfürsystemische nichtnurindividuelle Verbraucherprobleme. DieArbeitderAufsichts-undRegulierungsbehördenwirddurchdieHinweisederMarktwächtervorbereitetunderleichtert.DasKonzeptderMarktwächterverzahntdamitneudiezivilgesellschaftlichemitderstaatlichen Kontrolle undbestimmtdasverhältniszwischenmarkt,staatundzivilgesellschaft auf eine bisher nicht dagewesene Weise. 7.DieTeilmärkteFinanzen,Energie,Gesundheit,Lebensmittelunddigitale Welt/TelekommunikationunterscheidensichinMarktdesign,AufsichtsstrukturenundVerbraucherproblementeilweiseerheblich.DieAnforderungenaneineverbraucherorientierteReformderstaatlichenMarktaufsichtund denausbauderverbraucherorganisationenundihresrechtlicheninstrumentariums sind deshalb von Teilmarkt zu Teilmarkt unterschiedlich. 8.UmdieBeteiligungallerMarktteilnehmersicherzustellen,werdendieMarktwächtervonFachbeirätenbestehendausVerbrauchervertretern,Anbietern undwissenschaftbegleitet.derjeweiligefachbeiratwirddiemarktwächter beratend unterstützen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Finanzen 9.MissständeaufdemFinanzmarktschadendeutschenVerbraucherinnenund Verbrauchern.DieseschmerzhafteErfahrungmusstenvieleVerbraucherinnenundVerbraucherimZugederFinanzmarktkrisemachen.IhrVertrauen indieseriositätdesfinanzmarktesundseinerakteureistseitdemstarkbeschädigt.dievonfinanzdienstleisternangebotenenproduktesindhäufig kompliziert.etwaigenachteilekönnenverbraucherinnenundverbraucher kaum feststellen. GeradenachdenErfahrungeninderFinanzmarkt-undWährungskriseist esvonherausragenderbedeutung,dassverbraucherinnenundverbraucher in den Geldverkehr und den Finanzmarkt vertrauen. VerbraucherinnenundVerbraucherinvestierenauchheutenochaufgrund falscherberatungodermangelhafterprodukteinkapitalanlagen,dienicht zuihrerökonomischenundsozialensituationpassen.aufgrunddervielzahlundderkomplexitätderfinanzprodukteistdenverbraucherinnenund VerbraucherneinhinreichendobjektiverVergleichverschiedenerFinanzprodukteschwermöglich.InsbesonderedierichtigeErfassungvonErträgen,KostenundRisikenbereitetdurchschnittlichenVerbraucherinnenund Verbrauchern erhebliche Probleme. Insgesamtistfestzustellen,dassderMarktderFinanzproduktefürdieVerbraucherinnenundVerbrauchernichtmehrtransparentist.Sorgtefrüherdie VersicherungsaufsichtdurchPrüfungundGenehmigungderProduktedafür,dassauchdasInteressederKundenberücksichtigtwurde,findetheute die Aufsicht nur noch in Missbrauchsfällen statt. DaeinevorgelagerteGenehmigungspflichtderProduktenichterfolgt,muss derschutzvoranbietern,diefinanzproduktefalschoderbeschönigtdarstellen,teildessystemsdernachgelagertenmissbrauchskontrollewerden. Dazureichtesnichtaus,aufgeltendesRechthinzuweisenunddieMissbrauchskontrolledenGerichtenzuüberlassen.Eineeigenverantwortliche EntscheidungkönnenVerbraucherinnenundVerbrauchernurdanntreffen, wennsievorfalschdarstellungengeschütztsind.derfinanzmarktmuss deshalbderartausgerichtetwerden,dassdenteilnehmerneinefreieentscheidungmöglichist.insbesonderemusseineproduktvergleichbarkeit klarundeinfachmöglichseinundallekostenundrisikendeutlichausgewiesenwerden.einheitlicheproduktinformationsblätterkönnenhierfür hilfreichsein.danebenmusseineinstitutioninstalliertwerden,diepräventiv Missstände aufspürt. EinestaatlichfinanzierteStelle,dieMarktverhaltenbeobachtetundMarktverfehlungenmeldet,istinsbesonderedannvonbesondererRelevanz,wenn dieaufsichtdiesnichtleistenkann,weilsiehierzuzuweitentferntvom Verbraucherangesiedeltist.EsmussdahereinunabhängigerMarktwächter eingeführtwerden,dessenfunktioninersterliniedarinliegt,marktverfehlungenaufzuspürenunddieseandieaufsichtsbehördeweiterzuleiten.zur detailliertenausgestaltungderumsetzungdesfinanzmarktwächterkonzeptswirdaufdenantrag Verbraucherschutzstärken Finanzmarktwächter einführen (Bundestagsdrucksache 17/8894) verwiesen. Energie 10.DerEnergiemarktbefindetsichimUmbau,umdieEnergiewendemitdem ZieleinesunumkehrbarenAtomausstiegs,derReduzierungdesEinsatzes fossilerenergien,derversorgungssicherheitundderenergieeffizienzzu erreichen.dabeistehendiefragennachderbezahlbarkeit,dergerechten
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13709 KostenverteilungundSozialverträglichkeitsowieeinerlangfristigenInvestitionssicherheitfürdieVerbraucherinnenundVerbraucherimMittelpunkt. PrivathaushaltewechselnihrenEnergieversorgerselten.Zirka40Prozent derkundenbeziehenweiterhindenteurengrundversorgungstarif.ein WettbewerbimPrivatkundengeschäftexistiertsomitnureingeschränkt.ZudemistderTransformationsprozessausVerbrauchersichtmitvielenUnsicherheitenundneuenMarktelementenverbunden.DiezunehmendeKomplexitätdesMarktdesignsundderPreisbildungsmechanismenführtzu neuenangebotenvonenergiedienstleistungenundneuensekundärmärkten (Tarifrechner,Energiemakler,privatisiertesMesswesen).DieRegulierungs-undAufsichtsbehördenverfügennichtübereinMandatzumSchutz vonkollektivenverbraucherinteressen,dieinstitutionalisiertevertretung der Verbraucherinteressen in der Bundesnetzagentur ist unterentwickelt. Hinzukommt,dassdergesamteProzessderkünftigenEnergieversorgung und-verwendungsichwesentlichstärkeralsbisheraufdiezivilgesellschaft stützenmuss.deshalbbrauchenverbraucherinnenundverbrauchereine stärkerelobby.somüssensiezumbeispielauchanderausgestaltungder künftigen Marktbedingungen beteiligt werden. BeiderStrompreisentwicklungwerdendieInteressenderVerbraucherseite bislangnichtausreichendvertreten.tarifeundallgemeinegeschäftsbedingungen (AGB)bedürfenebensoeinerverbraucherpolitischenPrüfung,wie diepraxisderenergieverbrauchskennzeichnung.dermarktwächtersolldie unterschiedlichentarifangebotebewerten,diepreisgestaltungüberagb, Anbieterinformationen,LockvogelangeboteunddasKundenbeschwerdemanagementprüfen,Verbraucherbedürfnisse,Wechselverhaltenunddie PraxisdesAnbieterwechselsbeobachtensowiedieRahmenbedingungen fürinvestitioneninsanierungunddieentwicklungneuertechnologienaus Verbrauchersichtkritischbegleiten.DurcheinesystematischeAufbereitung undauswertungderenergieberatungkannerhinweisefürtypischeverbraucherprobleme am Energiemarkt sammeln. WegendesProzessrisikossinddieVerbraucherorganisationenbishernicht inderlage,anträgeaufprüfungetwaigenmissbräuchlichenverhaltens gemäßden 31,66desEnergiewirtschaftsgesetzes (EnWG)zustellen. DievielfachangewendetenkollektivenRechtsmittelAbmahnungundKlage müssendurcheinereformdergewinnabschöpfungsverfahrenergänztwerden (vgl. hierzu Bundestagsdrucksache 17/11065). DieBeispieleTelDaFaxundFlexstromzeigen,dassesimmernochaneiner verbraucherorientiertenaufsichtamenergiemarktfehlt.diebundesnetzagenturmussdamitbeauftragtwerden,aufdemenergiemarktintransparentetarif-undunseriösegeschäftsmodellezukontrollierenundggf.zu untersagen.zudembrauchenwireininitiativrechtfürdieverbraucherverbändegegenüberderjeweiligenaufsichtundfunktionierendeverbraucherbeirätemiteffektivenrechten.darüberhinausmussdermarktwächtereine Beschwerdeberechtigung nach 88 EnWG erhalten. Digitale Welt/Telekommunikation 11.UnterdemBegriffdigitaleWeltbreitetsicheinkomplexerMarktaus,der vomonlinehandelbiszusozialennetzwerkenreichtundvonhohermarktdynamik,permanentemtechnologischemfortschrittundgeringerregulierunggeprägtist.diemarktdurchlässigkeitwirddurchus-amerikanische Oligopolegefährdet;aufgrunddessteigenden (internationalen)wettbewerbsdruckswerdengrundsätzewienetzneutralität,datensparsamkeit und informationelle Selbstbestimmung zunehmend in Frage gestellt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasVerhaltenvonVerbraucherinnenundVerbraucherninderdigitalen WeltunterscheidetsichschondeshalbvonsonstigemVerbraucherverhalten, weilsiekeinrealesgegenüberhaben,dessenreaktionensieinihrhandeln einbeziehenkönnten.dementsprechendbedarfeseinesbesondershohen Schutzniveaus für Verbraucherinnen und Verbraucher. DieLiberalisierungdesTelekommunikationsmarkteshatzueinemWettbewerbmithohemMargendruckundsinkendenPreisengeführt.Überkomplexe,teilweiseundurchsichtigeAngebote,komplizierteAGBsund anhaltendeproblemebeimanbieterwechselführendazu,dassderbereich TelekommunikationnachwievordiemeistenVerbraucherbeschwerden verzeichnet. DerMarktwächtersollTarife,AGBs,Anbieterinformationen,Werbungund Marketinguntersuchenundbewerten,dasAnbieterverhaltenimBereich Vertragskündigung,Anbieterwechsel,Beschwerdemanagement,Zugangzu digitalendiensten,netzneutralitätunddenumgangmitkunden-undnutzerdaten beobachten. ImBereichDatenschutzsollderMarktwächterz.B.dieSicherheitbeimmobilenBezahlenbewerten,diePraxisbzw.EntwicklungvonSelbstverpflichtungserklärungenbeobachtenunddurcheineMitarbeitinNormungsorganisationenaufdieDatenschutzfreundlichkeitvontechnischenEntwicklungen hinwirken.dieklagebefugnisin 2desUnterlassungsklagengesetzeswird aufdatenschutzrechtlicheverstößeausgeweitet,umdierechtmäßigkeitvon Datenschutzbestimmungen gerichtlich überprüfen lassen zu können. DurcheineVeröffentlichungvon Best-Practice -BestimmungenimBereichderAGBsvonE-Commerce-AnbieternsowiederenDatenschutzbestimmungensollderMarktwächterzumErreichendesZielseinerbesseren Allgemeinverständlichkeit von AGBs beitragen. DieBundesnetzagenturalsRegulierungsbehördehatnachundnachdiverse ZuständigkeitenimBereichTelekommunikationerhalten,diesie z.b.im BereichderunerlaubtenTelefonwerbung auchnutzt.gleichwohlverfügt sienurübereinbegrenztesverbraucherpolitischesmandatundzielkonflikte zwischen Wettbewerber- und Verbraucherinteressen bestehen fort. DieBundesnetzagenturmussmitderAufgabedesSchutzeskollektiverVerbraucherinteressenausgestattetwerden.DerMarktwächtergibtHinweise aufmarktmissbrauchandiebundesnetzagenturweiter,diedieseprüftund Maßnahmen ergreift bzw. ihre Entscheidung veröffentlicht. Gesundheit 12.AusVerbrauchersichtsollteeinGesundheitssystemeineoptimalemedizinischeVersorgungfüralleumfassen.DaessichumeinesolidarischeKrankenversicherunghandeltundmitdenVersichertengeldernsorgsamumzugehen ist,könnennurdieleistungenerstattetwerden,diefürdiegesundheitsversorgungnotwendig,zweckmäßigundwirtschaftlichsind.einkriteriumfür dieauswahlistdabei,obsieeinenwissenschaftlichnachgewiesenennutzenhaben.indenletztenjahrenhatsicheingesundheitsmarktmitdarüber hinausgehendegesundheitsleistungenentwickelt,zumbeispielimbereich derzahnärztlichenleistungen,beiigel,wahlleistungenimkrankenhaus, beirezeptfreienmedikamenten,nahrungsergänzungsmittelnundprivaten (Pflege-)Zusatzversicherungen.DieKostenfürdieseAngebotezurFörderungoderAbsicherungderindividuellenGesundheitwerdenalleinevonden VerbraucherinnenundVerbrauchernübernommen.Esisteinwachsender Markt:dieprivatenAusgabenfürGesundheitsdienstleistungenund-waren steigen seit Jahren.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13709 ImGesundheitssystemexistierteineInformationsasymmetriezuUngunstenderPatientinnenundPatienten.ErstenshandeltessichbeimedizinischenLeistungenum Vertrauensgüter.Dasheißt,dieQualitätderTherapienundMedikamentekanndurchdiePatientinnenundPatienten selbst nachkaufbzw.erbringung kaumbeurteiltwerden.aucheineausweitungvoninformation,beratungundorientierungändertgrundsätzlichnur wenigdaran.zweitensbefindensichdiebetroffenenalskrankeineinerbesonders verletzlichen Position,wasdieGeltendmachungvonRechten oderdasverhandelnüberleistungenoftunmöglichmacht.daheristdas Verbraucherverhalten im Gesundheitsmarkt nur begrenzt rational. DieStrukturendesGesundheitsmarktesderprivatzuzahlendenZusatzangebotesinddurchwenigPreis-undQualitätswettbewerbundkaumetablierteMechanismendesQualitätsvergleichsgekennzeichnet.DerMarktwächtersolldeshalbdieimRahmenderBeratungenderUnabhängigen PatientenberatungundderVerbraucherzentralenerfasstenBeschwerden statistischaufbereitenundauswerten.darüberhinaussollerdurchdenaufbaueinesinternetbasiertenanonymenbeschwerdeportalsentsprechend dem CriticalIncidentReportSystem HinweisebezogenaufdieAufgaben des Marktwächters sammeln. UmdiePositionderPatientinnenundPatientenzuverbessern,sollder MarktwächterdieTransparenz,RechtskonformitätundVergleichbarkeit vonangebotenfürselbstzahlerleistungenbewerten,gutachtenundberichtevondrittenausverbrauchersichtauswertenundaufbereiten,folgen vonrabattverträgenundhonorarvereinbarungenfürverbraucheruntersuchen,dierechtmäßigkeitvonversicherungsklauselnundwerbungprüfenundggf.abmahnenunddiedurchschaubarkeitvontarifstrukturenbei WahltarifendergesetzlichenKrankenversicherungsowiebeiprivatenZusatz-undVollversicherungenverbessern.ErsollsystematischeQualitätsmängel,aberauch Best-Practice -BeispieleidentifizierenundVorschläge zurverbesserungdenjeweiligenaufsichtsbehörden,dembundesversicherungsamt,denzuständigengesundheitsministerienderländer,derbundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht,demgemeinsamenbundesausschuss,denkammernderärzteundapothekersowiederpolitikvorlegen. ImBereichderNahrungsergänzungsmittelsollderMarktwächterüberprüfen,obWirkung,Nutzen,ZulassungsverfahrenundKontrollenausreichend sindundgegebenenfallsdafürsorgen,dasssiealsarzneimitteleingestuft werden. DieRegulierungundBeaufsichtigungdesMarkteserfolgtinderRegel durchdieakteurederselbstverwaltung (Krankenkassen,Versicherer, ÄrzteundandereGesundheitsberufe),Interessenkonfliktesindvorprogrammiert.DeshalbisteinestarkeInteressenvertretungfürVerbraucherinnenundVerbrauchernebendemGemeinsamenBundesausschussauchin anderengremienderselbstverwaltungessentiell,zumbeispielindenlenkungsgremienderstationärenundsektorübergreifendenqualitätssicherung auflandesebene,indenqualitätskommissionenderkassen(zahn)ärztlichenvereinigungenauflandesebeneunddenqualitätsgremienderlandesärztekammern. Lebensmittel 13.DerLebensmittelmarktistdurchintensivenPreiswettbewerbundhohen Margendruckgekennzeichnet.ImmerwiederkehrendeLebensmittelskandalezeigenseineAnfälligkeit.DieAusstattungderLebensmittelkontrollbehördenistunzureichend.ÜberkomplexeAnbieterinformationenunddie VerwendungvonteilweiseverwirrendenAbbildungenundVerkehrsbe-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zeichnungenaufderverpackungverhinderntransparenzfürdieverbraucherinnenundverbraucheraufdemlebensmittelmarkt.dieleitsätzedes DeutschenLebensmittelbuchesüberdieZusammensetzungundKennzeichnungvonLebensmittelnentsprechennichtimmerdenErwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher. DerMarktwächtersolldieErfahrungenderErnährungs-undVerbraucherberatungderVerbraucherzentralen (in2012fast18000anfragen)unddie VerbraucherbeschwerdenaufdemPortalwww.lebensmittelklarheit.de systematisierenundauswerten.zusammenmitdenergebnissenweiterer, repräsentatiververbraucherbefragungenkönnensiezueinerverbraucherorientierenreformvonkennzeichnungenundgütesiegelnbeitragenund als Grundlage für Abmahnungen und Klagen Verwendung finden. DerMarktwächtersollsystematischeAuffälligkeiten,z.B.systematische Qualitätsmängel,aberauch Best-Practice -Bespieleidentifizieren,VorschlägezurVerbesserungdesLebensmittelrechtserarbeitenundzueiner besseren Verbraucherinformation beitragen. DievielfachangewendetenkollektivenRechtsmittelAbmahnungundKlage müssendurcheinereformdergewinnabschöpfungsverfahrenergänztwerden (vgl. hierzu Bundestagsdrucksache 17/11065). II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dieVerbraucherzentralenundihrenBundesverbandsukzessivemitMarktwächterfunktionenindenBereichenFinanzen,Energie,digitaleWelt/ Telekommunikation,LebensmittelundGesundheitauszustatten.DieMarktwächtersollenbeobachten,beraten,bewerten,bearbeiten,bekämpfenund beteiligen; 2.dieAufgabenderAufsichts-undRegulierungsbehördenindenBereichen Finanzen,Energie,digitaleWelt/Telekommunikation,Lebensmittelund Gesundheit hin zu einer verbraucherorientierten Marktaufsicht zu erweitern; 3.durchdasMarktwächterkonzeptdiezivilgesellschaftlichemitderstaatlichen Kontrolle neuzuverzahnen.dazuprüfenundbescheidendieaufsichtsundregulierungsbehördendieinitiativendermarktwächterundergreifen Maßnahmen bzw. begründen ihre Entscheidung; 4.jedenMarktwächterdurcheinenFachbeirat,bestehendausVerbrauchervertretern, Anbietern und Wissenschaft, zu begleiten; 5. die Marktwächter sukzessive aufzubauen. Dafürsollenunteranderembiszu20ProzentdervomBundeskartellamt verhängtengeldbußenwegenkartellrechtsverstößenzweckgebundender DeutschenStiftungVerbraucherschutzzugewiesenwerden.NachderAufbauphasesollenfürdieArbeitderMarktwächterinsgesamt50Mio.Euroals Regelförderung bereitgestellt werden. Berlin, den 4. Juni 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
EinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
Mehrerheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrUrsachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFür faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
MehrSchattenbanken Gefahren und Sachstand der nationalen und internationalen Regulierungsanstrengungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9547 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
MehrMissbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
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