Für faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
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- Claus Geisler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Rita Schwarzelühr-Sutter, Kerstin Tack, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Für faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: SeitJahrenwirdderVerdrängungskampfimdeutschenLebensmittelhandelimmerhärter.Inzwischenkonzentrierensich90ProzentderMarktanteileaufdie sechsgrößtensupermarktkettenedeka,rewe,aldi,lidl (einschließlichkaufland),metroundtengelmann.diessetztdenlebensmitteleinzelhandelineine gefährlichemachtpositiongegenüberdenzulieferern.sokonkurrierenz.b. ungefähr6000unternehmenderernährungswirtschaftdarum,ihreproduktein denladenregalendersechsgroßenkettenplatzierenzukönnen.dieabhängigkeitdervielzahlvonzulieferernvonwenigengroßenlebensmittelhändlern führtzueinemwettkampfmitextremempreisdruckundzuabnahmebedingungen,dieanerpressunggrenzenkönnen.dennaufdemgesättigtendeutschenmarktkönnenmarktanteilemeistnurnochdurchdieverdrängungvon Mitbewerbern gewonnen werden. BeieineröffentlichenAnhörungzur Angebots-undNachfragemachtdes LebensmitteleinzelhandelsunddieAuswirkungenaufdieVerbraucher imjuli 2010imAusschussfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutzdes DeutschenBundestageswurdedeutlich,dassdringenderHandlungsbedarfbesteht:DiegeladenenWirtschaftsbeteiligtenundVerbändevertretersahen mit AusnahmedesHauptverbandesdesdeutschenLebensmitteleinzelhandels die Notwendigkeit,MaßnahmengegendenMissbrauchvonMarktmachtzuergreifen.MitgroßerEinigkeitfordertensieu.a.dieEinrichtungeinerunabhängigen Ombudsstelle,beiderZuliefererunfaireAbnahmebedingungenggf.auch anonymanzeigenkönnen.diebeidieserneutralenstellegesammelteninformationenkönnteneinvorgehendeskartellamtesgegendenmissbrauchvon Marktmachtenormerleichtern.AlleFraktionenimDeutschenBundestagsignalisierten Offenheit für eine entsprechende Initiative. DerAgrarausschussimEuropaparlamentfordertseitJuli2010ebenfallsdieEinrichtungeinesBeschwerdemechanismusgegenunfairePraktikeninderLebensmittelketteaufEU-Ebene,dieÜberwachungderBeziehungenzwischenErzeugern und Einzelhändlern und die Einführung von Strafzahlungen. DieEU-KommissionhatAnfangDezember2010VorschlägezurReformdes Milchsektorsvorgelegt,dieu.a.denZusammenschlussvonErzeugergemeinschaftenerlauben.DiessolldieVerhandlungsmachtderMilcherzeugerinder
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Versorgungsketteerhöhen.DamitreagiertdieEU-KommissionaufdieMilchkrise2008/2009,indereuropäischeMilchbauernkeineexistenzsichernden Preise gegenüber den Molkereien durchsetzen konnten. AuchaufnationalerEbeneversuchtmaninanderenEU-LänderndemMissbrauchvonMarktmachtentgegenzuwirken:InGroßbritannienz.B.isteine OmbudsstelleunterderBezeichnung GroceriesCodeAdjudicator (GCA) im Aufbau.SiesollalsBeschwerdestellefungierenundbeiBedarfeigeneNachforschungenanstellenkönnen.GCAkannvonjedemBeteiligteninnerhalbder VersorgungsketteBeschwerdenannehmenundsieanonymbehandelnund Geldstrafen erlassen, wenn andere Sanktionen keinen Erfolg zeigen. InDänemarkgibtesbereitsseit2008einenWettbewerbsrat,beidemsowohl UnternehmenalsauchBürgerBeschwerdeeinlegenkönnen.Erkannaufeigene InitiativehinprüfenoderaufGrundvonHinweisenoderBeschwerdentätig werden.alsmissbrauchvonmarktmachtgiltindänemarkdieanwendungunterschiedlicherkonditionenfürgleichwertigeleistungen,aberauchwennverträgevonzusätzlichenleistungendesvertragspartnersabhängigsind,diein keinem Zusammenhang mit dem Vertragsgegenstand stehen. BisherwerdenunfaireEinkaufspraktikendesHandelsvondenbetroffenenProduzentenundLieferantenausAngstvorSanktionenbzw.AuslistungihrerProduktemeistwedervorGerichtzivilrechtlichangegriffennochdemKartellamt gemeldet,sondernstillschweigendinkaufgenommen.somitistesextrem schwierig,gegenverstößewiez.b.einseitige,teilweiserückwirkenderhobene ForderungenvonHochzeits-,Distributions-,Partnerschafts-oderSynergieboni vorzugehen.dermissbrauchvonmarktmachtistschwernachzuweisen,unddie Markteffektesindweniguntersucht.InsbesonderelängerfristigeAuswirkungen aufdenwettbewerbundaufdieverbraucherstehenbishernichtimfokus. AndersalsaufEU-EbenefällteinePrüfungderdirektenSchädigungderVerbrauchernichtindenAufgabenbereichdesBundeskartellamtes.ZwarermöglichtdasGesetzgegenWettbewerbsbeschränkungenin 54Absatz2ausdrücklichdiesystematischeEinbeziehungderVerbraucherinteressen,dochwirddiese Möglichkeitbishernichtumfassendausgeschöpft.Deshalbmussgeprüft werden,obundggf.mitwelchenänderungenbeimwettbewerbsrechteffektiver gegendenmissbrauchvonmarktmachtundnegativeauswirkungenfürverbraucherinnen und Verbraucher vorgegangen werden kann. LeidtragendedesMissbrauchsvonMarktmachtsindnichtnurderWettbewerb selbst,sondernvorallemdiearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerunddie VerbraucherinnenundVerbraucher.DenndergnadenlosePreiskampfgehtzu LastenderArbeitsbedingungenderBeschäftigtenundderQualitätderProdukte. MitVerweisaufdenPreisdruckvergehtinderhiesigenErnährungswirtschaft kaumeinetarifverhandlungohneforderungderunternehmensvertreternach niedrigerenlöhnenundgeringerensozialleistungen.beiproduktenwieobst ausmittelamerikasinddieauswirkungenindenherkunftsländernundentlang derlieferkettefatal:hungerlöhneundmenschenunwürdigearbeitsbedingungenwerdenimmerwiedervonhilfsorganisationenaufgedeckt (z.b.von OxfaminderStudie EndstationLadentheke,2008).Insbesonderefürdie MenschenindenEntwicklungsländernsindfaireLöhnezurSicherungihrer Existenznotwendig.FairePreise,diezugleichfaireLöhnegarantieren,müssen daherüberdienationalenundeuropäischengrenzenhinausgedachtundumgesetztwerden.dieendgültigeabschaffungallerhandelsverzerrendeninterner StützungenimeuropäischenAgrarbereichsowiederEU-AgrarexportsubventionenistgrundlegendeVoraussetzungfüreineweltweitfairePreis-undLohngestaltung.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4874 DochnichtnuranBeschäftigungsentgeltundLohnnebenkostenwirdgespart, sondernauchandenzutatenundderproduktionsweise zulastenvontieren undumwelt,undaufkostenderqualität.obbeimerdbeerjoghurtohneerdbeeren,beimkäseimitatoderbeimklebeschinken,verbraucherinnenundverbraucherwerdenüberproduktinhalteundherstellungsbedingungenimunklarengelassenodergargetäuscht:immerhäufigerwerdenbilligereersatzstoffeinderlebensmittelproduktioneingesetztundfürdieindustrielleverarbeitungoderlagerungoptimierteverfahrengenutzt,dienichttierartgerecht undressourcenschonendsind,undsodenbedürfnissenderverbrauchernach nachhaltig erzeugten Lebensmitteln nicht entsprechen. AuchdieWahlfreiheitderVerbraucherinnenundVerbraucheristbeschränkt, denndieauswahlderangebotenenproduktekannvomlebensmittelhandel durchseinemarktmachtentscheidendbeeinflusstwerden.sokannbestimmten ProduktenoderProduzentenderMarktzugangverwehrtundAlternativangeboteausdemMarktgedrängtwerden (wiez.b.frischmilchvonderlänger haltbaren ESL-Milch). VerbraucherinnenundVerbraucherhabenbisherwenigMöglichkeiten,durch ihreinkaufsverhaltendenmarktbzw.diesozialenundökologischenbedingungenmitzubestimmen.zwarlieferneinigeanbietersogenanntenachhaltigkeitsberichteundwerbenmitsozialenarbeitsbedingungenoderbesondersumweltverträglichhergestelltenprodukten.dochistdieverlässlichkeitsolcheraussagenfürverbraucheroftnichtnachvollziehbarundhatwenigorientierungswert,wennverständlicheundvergleichbareinformationenüberherkunftund Produktionsbedingungenfehlen.SolangeaberderPreisdieeinzigeverlässliche Informationbleibt,werdensichVerbraucherdaranorientieren unddamitunwissentlichmöglicherweiseumweltschädlicheproduktionsweisen,dumpinglöhne oder gar Menschenrechtsverletzungen unterstützen, ohne dies zu wollen. DurchTransparenzmehrGlaubwürdigkeitzuschaffen,liegtnichtnurimInteressederVerbraucher,sonderndientauchdenUnternehmen:NacheinerglobalenManagementbefragung2010vonErnst &YoungistderEntzuggesellschaftlicherAkzeptanzunddasVerfehlengesellschaftlicherVerantwortung einesdertop-10-risikenfürunternehmeninderzukunft.auchdaskölner IFHInstitutfürHandelsforschungGmbHkommtineinerneuenStudiezudem Ergebnis,dassdiesozialeVerantwortungeinesUnternehmens entscheidend für seinen Erfolg werden wird. IneinigenEU-LändernwieFrankreich,Großbritannien,Dänemarkund SchwedengibtesbereitsgesetzlicheoderfreiwilligeVerpflichtungenderUnternehmen,imRahmenihrerJahresberichteauchüberihreAktivitätenimBereichdergesellschaftlichenUnternehmensverantwortungzuberichten.Dabei wirddieeu-richtlinie2003/51/egzuränderungundmodernisierungderjahresabschlüssealsbasisfüreinenausbauderinformations-undtransparenzkulturgenutzt,dienebendenbisherüblichenberichtspflichtenüberfinanzielle AspekteauchökologischeundsozialeInformationenumfasst.Aktuellsolldie EU-Modernisierungsrichtlinieüberprüftwerden.DieEU-Kommissionführt dazueinekonsultationdurch,umverbesserungsmöglichkeitenbeideroffenlegungvoninformationennichtfinanziellerartdurchunternehmenzuuntersuchen. EsgibtbereitsverschiedeneinternationaleInitiativen,dieeinenLeitfadenim BereichderOffenlegungsozialerundökonomischerInformationenbieten,wie dieglobalreportinginitiativegri,dieinitiativeunglobalcompact,die OECD-LeitsätzefürmultinationaleUnternehmen,dieExtractiveIndustries TransparencyInitiativeimRohstoffsektorundseitNovember2010denISO 26000LeitfadenzursozialenVerantwortlichkeitvonOrganisationenund Unternehmen.DieEmpfehlungenderISO26000sindrechtlichnichtbindend, beziehensichaberaufverbindlicheinternationalestandardswieilo-kern-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode arbeitsnormenundun-menschenrechtserklärung.unternehmen,diesichan ISO26000orientieren,sollenzumBeispielihreLieferantenfairbezahlen, keinekinderarbeitduldenundregelmäßigüberdiesozialenundökologischen FolgenihrerArbeitberichten.DieglobalakzeptiertenLeitlinienderISO26000 könnendeutscheodereuropäischeunternehmenbeidereinhaltungvonsozialund Umweltstandards auch bei Zulieferern außerhalb der EU unterstützen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.eineumfassendeUntersuchungderEinkaufspraktikendesLebensmitteleinzelhandelsinDeutschlandzuveranlassen,dieauchdieAuswirkungenentlangderProduktionsketteaufdieBeschäftigtenimIn-undAusland,dieVerbraucher und die Umwelt berücksichtigt; 2.zuprüfen,wodieMöglichkeitendesbestehendenKartellrechtszurBekämpfungdesMissbrauchsderNachfragemachtundderAnwendungunfairer Einkaufspraktiken nicht ausreichen und welche Änderungen nötig sind; 3.dafürzusorgen,dassdiein 54Absatz2desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungenvorgesehenenMöglichkeitenzursystematischenIntegration derverbraucherperspektivevollausgeschöpftwerden.dabeisolltedienutzungvonstatistischzuverlässigendatenüberverbraucherverhaltenundprobleme von Verbrauchern in Märkten ein wesentlicher Bestandteil sein; 4.zuprüfen,wiedasVerbotdesVerkaufsvonLebensmittelnunterEinstandspreis neu und praktikabel geregelt werden kann; 5.eineunabhängigeOmbudsstelleeinzurichten,miteinemBeirat,indemHandel,Industrie,Wissenschaft,Gewerkschaften,Verbraucherverbände,Umwelt- und Entwicklungshilfeorganisationen paritätisch vertreten sind; Diese Ombudsstelle soll (Sammel)BeschwerdenzuunfairenEinkaufspraktikenwiedieZahlung vontreuebonioderwillkürlichenauslistungenauchanonymvonarbeitnehmern,lieferantenundnichtregierungsorganisationenentgegennehmen.dabeimusssichergestelltsein,dassdiebeschwerdeführerkeine Nachteileerleiden.SolcheBeschwerdensolltenauchdieLieferkettebisin die Produktionsländer betreffen dürfen; StreitschlichtungsbefugnissehabenundalsMediatorfungierenkönnen, derfürdiestreitparteienverbindlicheschiedssprüchefällendarf.dazu gehörtauchdieverhängungvonstrafzahlungen.währendderverhandlung der Fälle sollte eine Auslistung unzulässig sein; Ermittlungen/UntersuchungenzuunfairenEinkaufspraktiken (insbesondereauslistungsverfahren)undderennegativenauswirkungenaufarbeitnehmerundumweltentlangderlieferketteeinleitenkönnenundgegenüberdenunternehmenanspruchaufauskunfthaben.dieergebnisseder Untersuchungen sollten öffentlich einsehbar sein; einelisteunzulässigerundunfairereinkaufspraktikenwiedierückwirkendeänderungvonverträgen,zahlungvonsogenanntenhochzeitsboni erstellen, die in das Kartellrecht integriert werden sollte; willkürlicheauslistungvonlieferantenundunangemessenniedrigeeinkaufspreisesolltenalsunzulässigeeinkaufspraktikeneingestuftwerden können;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ gemeinsammitLebensmittelproduzenten/ZulieferernunddemLebensmittelhandelMaßnahmenzurVereinfachungvonVereinbarungenzuerarbeiten, dieverständlichkeitundübersichtlichkeitfürdievertragspartnergewährleisten,konditionenaufwenige,standardisiertevariantenbegrenzenund klare Grenzen für Vereinbarungen und deren Handhabbarkeit festlegen; 7.inDeutschlandflächendeckendeinengesetzlichgarantiertenMindestlohn von 8,50 Euro einzuführen; 8.sichaufeuropäischerundinternationalerEbenefürweltweitfaireLöhne unddieverbindlicheeinhaltungvonsozialenundökologischenmindeststandards einzusetzen; 9.sichfürdieendgültigeAbschaffungallerhandelsverzerrendeninnereuropäischen Stützungen und aller EU-Agrarexportsubventionen einzusetzen; 10. im Rahmen der Verbraucherforschung zu untersuchen, welcheansprücheverbraucherinnenundverbraucheransozialeund ökologischeherstellungsbedingungenundauswirkungenaufumwelt undgesellschafthabenbzw.welchekriterienihreauswahlbeimeinkauf beeinflussen; welcheinformationensieüberproduktionsbedingungenundauswirkungenhaben,woherdieinformationenstammenundfürwieglaubwürdig diese eingeschätzt werden; inwelcherformundwoverbraucherndiewichtigsteninformationen betreffendsozialeundökologischeherstellungsbedingungenundauswirkungen vergleichbar und verständlich dargeboten werden sollten; 11. auf den Ergebnissen der Verbraucherforschung aufbauend InformationenüberEinhaltungundInhaltökologischerundsozialer StandardsfürVerbraucherverständlich,vergleichbarundleichtzugänglichzurVerfügungzustellen,damitsiefüreineselbstbestimmteAuswahl beim Einkauf genutzt werden können; eine verbindliche Herkunftskennzeichnung der Produkte einzuführen; 12.imangekündigtenEntwurfzurReformdesVerbraucherinformationsgesetzeseinengesetzlichenInformationsanspruchderVerbraucherüberSozialundUmweltstandardsinUnternehmenundinderZulieferkettevorzusehen; 13.dieNationaleStrategiezurgesellschaftlichenVerantwortungvonUnternehmen (AktionsplanCSR)frühzeitigzuevaluierenundeinebreiteBeteiligungderUnternehmensowiehoheStandardsfürVerbrauchertransparenz und -information sicherzustellen; 14.sichbeiderÜberprüfungderEU-Richtlinie2003/51/EG (Modernisierungsrichtlinie)fürumfassendeBerichtspflichtenfürUnternehmenüber menschenrechtliche,sozialeundökologischebedingungeninhandelund Zulieferketten,unabhängigvonderAuswirkungaufdenGeschäftsbetrieb der Unternehmen, einzusetzen; 15.sichaufallenEbenenfürdieUmsetzungderAgendafürmenschenwürdige ArbeitunddieUmsetzungderKernarbeitsnormenderInternationalenArbeitsorganisationILOsowiedieStärkungvonMenschenrechtenundArbeits-undSozialstandardsimRahmenderRevisionderOECD-Leitsätzefür multinationale Unternehmen einzusetzen;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.MaßnahmenzurpraktischemUmsetzungderNormISO26000zuergreifen bzw.zuprüfen,wiediedortentwickeltenprinzipiengesellschaftlicher Verantwortung (Rechenschaftspflicht,Transparenz,ethischesVerhalten, AchtungderInteressenderAnspruchsgruppen,Gesetzestreue,Achtung internationalerverhaltensstandards,achtungdermenschenrechte)inden UnternehmenverankertwerdenkönnenundMustervorhabenzuunterstützen; 17.inDeutschlandtätigeLebensmittelunternehmenzurumfassendenPublikationdersozialenundökologischenBedingungenimHandelunddenZulieferketten,unabhängigvonderenAuswirkungaufdenGeschäftsbetriebder Unternehmen,zuverpflichten.DieInformationenausdenPublikationen derunternehmensollenineineröffentlichzugänglichendatenbankfür Verbraucherverständlichaufbereitetundvergleichbarzusammengeführt werden; 18.inDeutschlandansässigeLebensmittelunternehmenzurEinhaltungmenschenrechtlicher,sozialerundökologischerMindeststandardsimeigenen Betriebundindergesamten,ggf.auchgrenzüberschreitendenZulieferkette zu verpflichten; 19.dafürzusorgen,dassbeiderVergabevonAufträgendurchdenBunddiein 97desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungengegebenenMöglichkeitengenutztwerden,umnursolcheLebensmittelunternehmenzuberücksichtigen,diesozialeundökologischeMindeststandardsimeigenenBetrieb und in der Zulieferkette einhalten. Berlin, den 23. Februar 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrSofortprogramm 2. Chance auf Berufsausbildung für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Fachkräfte von morgen ausbilden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13252 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Willi Brase, Klaus Barthel, Klaus Brandner, Petra Ernstberger,
MehrStärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2117 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Caren Marks, Franz Müntefering,
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrMenschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25. März 2011 in Brüssel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5187 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25.
MehrFür eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Mehrodermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrFür einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6292 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Die Energiewende zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt
MehrBildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland sicherstellen Das Bildungs- und Teilhabepaket reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrBologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrNeue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9974 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
MehrFreiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9064 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrStrategieEuropa2020erstaufdemEuropäischenRatimDezember2010erwogen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/882 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Europa 2020 Strategie für ein nachhaltiges Europa Gleichklang von sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/2413, 17/3698
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3703 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrDie soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrSystem der Kriminal- und Rechtspflegestatistiken in Deutschland optimieren und auf eine solide rechtliche Grundlage stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13715 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Frank Hofmann (Volkach), Michael Hartmann (Wackernheim), Christine Lambrecht, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher,
MehrDas Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrSucht im Alter Aufklärung fördern und Nationale Strategie mit Leben füllen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
MehrMit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
Mehr1.WiehatsichdieZahlderPiratenüberfälleaufHandelsschiffeinderinternationalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6381 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Heinz-Joachim Barchmann, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13147 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrPrävention und Bekämpfung von HIV und AIDS in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrDasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/907 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf,
MehrSoziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7358 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrFrühkindliche Bildung und Betreuung verbessern Für Chancengleichheit und Inklusion von Anfang an
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1973 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Franz Müntefering, Aydan
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11808 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Tourismus (20. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Heinz Paula, Gabriele Fograscher,
MehrEin neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13966 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Entwurf
MehrZugleichwirddasBundesministeriumderFinanzenermächtigt,durchRechtsverordnungnähereBestimmungenundeinzelneAusnahmenvondengesetzlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4793 17. Wahlperiode 14. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9186 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bildung für nachhaltige Entwicklung dauerhaft sichern Folgeaktivitäten
MehrEU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrArbeitsmarktpolitik an den Herausforderungen der Zeit orientieren Weichen für gute Arbeit, Vollbeschäftigung und Fachkräftesicherung stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6454 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrPotenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger,
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4491 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) a) zu dem Antrag
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