Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
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- Karin Klara Wagner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Dr. Barbara Hendricks, Christel Humme, Ute Kumpf, Burkhard Lischka, Thomas Oppermann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Karin Roth (Esslingen), Frank Schwabe, Wolfgang Tiefensee, Manfred Zöllmer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion der SPD Für eine bessere Bildungssituation weltweit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: BildungsgerechtigkeitbedeuteteinevondenwirtschaftlichenMöglichkeiten deselternhausesunabhängigebildungschancefürkinderundheranwachsende.dasistinderentwicklungszusammenarbeitnichtanders:bildungist weltweitdievoraussetzungfüreinselbstbestimmteslebenundfürgesellschaftliche Teilhabe. Bildung ist ein Menschenrecht! EinetragfähigeBildungsstrategiemussverschiedeneAspektebefördern:Das Bildungsangebotmusskostenfreiunderreichbarseinundesmussinhaltlichder jeweiligensozialenundfamiliärensituationderkinderunderwachsenenangepasst sein. BildungistelementareVoraussetzungfürEntwicklung,fürjedenEinzelnen wieauchfürdiegesellschaftimganzen.bildungwirktinvielenbereichen unsererentwicklungszusammenarbeitwiefriedensentwicklung,demokratieförderungundgeschlechtergerechtigkeit,ländlicheentwicklungundumweltschutz unterstützend. GrundlagenfürchancengleicheBildungsindgebührenfreierSchulbesuchund kostenfreielehrmittel.zugleichmussderzugangzubildungdadurchgeschütztwerden,dasskindernichtdurcharbeitzumunterhaltderfamiliebeitragenmüssen.daheristdieeinhaltungderkernarbeitsnormenderinternationalenarbeitsorganisationen (ILO)mitdemVerbotderKinderarbeitauchfür den Bereich Bildung besonders wichtig. AuchmüssendieBildungspotentialeunddieBildungsverantwortunginsbesonderederElternundderErwachsenenallgemeinentwickeltundgefördertwerden,dennderenBildungsinteresseundBildungserfahrungwirkendirektaufdie Kinder und Jugendlichen zurück. DiepositiveWirkungvonBildungaufdiemenschlicheEntwicklungistoffensichtlich.DennochsindnochimmersehrvieleLänderweitdavonentfernt,allenKindernundJugendlicheneinegebührenfreieGrundschulbildungundweiterführende Schulbildung anbieten zu können. Verwirklichung der allgemeinen Primärschulbildung WeltweitbleibtdieBildungssituationalarmierend,obwohlsiesichinden letztenjahrenverbesserthat.trotzermutigendererfolgebeimzugangzur
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GrundschulbildungistdieWeltnichtaufdemWeg,universelleGrundschulbildungbis2015zuerreichen.Damitwirddasinternationalvereinbartezweite Millenniumsziel VerwirklichungderallgemeinenPrimärschulbildung verfehlt und so die Erreichung der anderen Entwicklungsziele gefährdet. LautdesaktuellenWeltbildungsberichtsderUNESCObesuchenderzeitca. 67MillionenKinderimschulpflichtigenAlterkeineSchule.InAfrikasüdlich dersaharalebenca.43prozentderkinder,dienichtzurschulegehen,weitere 27ProzentinSüd-undWestasien.BesondersdramatischistdieSituationvon StaateninKonfliktsituationen:Dortbesuchenrund28MillionenKinderim GrundschulalterkeineSchule,dassind42ProzentallerKinderohneSchulzugangweltweit.DieaktuelleAnalysederUNESCOzeigtauch,dassdieZahlder KinderohneSchulzuganginderzweitenHälftedesJahrzehntsnurhalbso schnellgesunkenistwieindererstenhälfte.solltesichdiesertrendfortsetzen,sodieunesco,könntenimjahr2015mehrkinderohneschulzugang sein als derzeit. VorallemMädchen,KindermitBehinderungenundKinderethnischerMinderheitensindimBildungszugangbenachteiligt.NationaleBildungsstrategienund dieinternationalezusammenarbeitmüssenaufdiesegruppenausgerichtet sein,umeinenchancengleichenzugangzubildungssystemenaufallenstufen zu etablieren. Bildungschancen von Mädchen und jungen Frauen InmehralsderHälftederLänderinAfrikasüdlichderSahara,inSüd-und WestasienundinarabischenLändernbesuchenproportionalwenigerMädchen alsjungeneineschule.besondersschwerhabenmädchenes,denübergang zursekundarschulezuschaffen.nachteiledurchdieniedrigeeinkommenssituationderfamilie,wohnort,spracheoderanderefaktorenvergrößerndie Geschlechterdisparitäten.InRegionen,indenenMädchenmitBeginnderPubertätalserwachseneFraumitallenPflichtengelten,verheiratetwerdenund selbstkindergebären,sinddiehürdenfürdenweiterführendenschulbesuch sehrhoch.dabeiwirktdiebildungvonmädchenbesondersnachhaltig.schulpflichthilft,denweiterführendenschulbesuchauchvonmädchennachderpubertätzugewährleisten.frauensindentscheidendfürpositivegesellschaftliche,wirtschaftlicheundsozialeentwicklungeneineslandes.verstärkteförderungvongrundbildungfürdieelternverbessertbildungschancenundbildungsniveau nachhaltig. DasSchwergewichtaufdieBildungvonFrauenundMädchenzulegenunterstütztsiedabei,entgegengesellschaftlicheroderkulturellerGepflogenheiten weiterführendebildungfürsichanzustreben.praxisorientierteansätzesind dabeiwichtig:dieschulwegemüssensichergestaltetwerden,weiblicheslehrpersonalmussverstärktzumeinsatzkommen.manchmalsindeseinfache Dingewiez.B.dieEinrichtungvonnachGeschlechterngetrenntenSchultoiletten, die es Mädchen leichter macht, die Schule besuchen zu dürfen. Ausbau und Qualität der Bildung ParallelzumAufbaueinesleistungsfähigenGrundbildungssystemsmüssenangepassteundleistungsfähigeSekundarschulstrukturenauf-beziehungsweise ausgebautwerden.zielsetzungmussdabeisein,einsekundarbildungsangebot zuetablieren,dasberufsausbildungsicherstelltundqualifikationenfürweiterführendebildungvermittelt.hiermüssenanreizegeschaffenwerden,die MädchenundjungeFrauensowiederenElternermutigen,Angeboteder Sekundarbildung anzunehmen. BeruflicheBildungundWeiterbildungfüralleisteinweiteresKernelementder entwicklungspolitischenbildungsarbeitundnachhaltigenarmutsbekämpfung. FachwissenundpraktischeFähigkeitenverbundenmitsozialenVerhaltenswei-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6484 seneröffneneinekonkreteperspektivefürdenarbeitsmarkt.damitwerdengesellschaftliche Akzeptanz und Gestaltungskraft ermöglicht. GrundsätzlichistdieQualitätdesangebotenenUnterrichtsvonentscheidender BedeutungfürdieNachhaltigkeitderBildung.DieseQualitätwirdoftvernachlässigt.DiepositivenWirkungenvonBildungaufdiePersönlichkeitvonKindernundHeranwachsendenundaufdiesoziale,politischeundwirtschaftliche SituationinihrenLändernkommennurdannzumTragen,wenndieKinderund JugendlicheninderZeitimKlassenraumaufihrzukünftiges,selbstbestimmtes Lebenvorbereitetwerden.AndernfallsprofitierenlediglichdieStatistikender Empfänger- und Geberländer von höheren Schulbesuchszahlen. DadieQualitätderBildungvondenLehrendenabhängt,mussinentsprechendeakademischeAusbildungundangemesseneBesoldungvonLehrpersonalinvestiertwerden.InvielenLändernfehltesangutausgebildetemLehrpersonal. DieUNESCOhatberechnet,dassbis2015weitere1,9MillionenLehrkräfte angestelltwerdenmüssen,umeineuniversellegrundbildungzuerreichen, mehralsdiehälftedavoninafrikasüdlichdersahara.lehrerinnenundlehrer inentwicklungsländernsindoftmalsschlechtqualifiziert.aufgrunddeslehrermangelssinddieklasseninvielenländernhoffnungslosüberfüllt.dasin einemerstenschrittangestrebteschüler-lehrer-verhältnisvon40:1wurdein 26 Ländern, davon 22 in Subsahara-Afrika nicht erreicht. Staatliche Verantwortung für Bildung GuteBildungszusammenarbeitmussdaraufausgerichtetsein,staatlicheBildungssystemeinihrerEntstehungundEntwicklungzubegleiten.DerStaat trägtdieverantwortung,bildungfüralledurcheinqualitativhochwertiges staatlichesbildungssystemzurverfügungzustellen,damitjedemmenschen einindividuellerbildungswegoffensteht.diefinanzielleverantwortungdafür liegtausschließlichbeimstaat.dazugehörteineentsprechendehaushaltspolitikderpartnerstaatenderentwicklungszusammenarbeit,aberebensodieverlässlichefinanzielleunterstützungdurchgeberstaatenwiediebundesrepublik Deutschland. RegierungenundParlamentesindverantwortlichfürdieinhaltliche,konzeptionelleundfinanzielleAusgestaltungvonBildungpolitik.DieallgemeineSchulpflichtfüralleKinderundHeranwachsendenbiszueinembestimmtenAlter einzuführen,gehörtzudieserverantwortung.andieeinhaltungdervonregierungundparlamentbeschlossenenbildungsvorgabenmüssensichauchprivate Akteurehalten,wennsiemitbestimmtenBildungsaufgabenbeauftragtwerden. DerStaatbleibtinderPflicht,dasRechtaufBildungfüralleumzusetzen,von der frühen Kindheit an bis zur weiterführenden und beruflichen Bildung. DasBekenntniszumMenschenrechtsansatzheißt,dasRechtaufBildungfür allealseinenwertansichanzuerkennen.bildungsolldeneinzelnenbefähigen,seineindividuellenstärkenundanlagenzuentfaltenundzunutzen.bildung trägt so zur gesellschaftlichen Gestaltung bei. Geberkoordinierung und Finanzierung EinebessereAbstimmung,KoordinierungundArbeitsteilungmitanderen bi-undmultilateralengebernimsinnederparisagendasowiederaccra Agendasinddringenderforderlich.NichtnurmehrGeldfürBildungistwichtig,sondernaucheinequalitativbessereZusammenarbeit.InderEuropäischen UnionwirdvomModellder delegiertenkooperation erstsparsamgebrauch gemacht.einestudiedereuropäischenkommissionvon2007belegt,dassin mindestenszehnpartnerländernweiterhinzehnodermehreu-geberimbildungsbereich tätig waren.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode IndenletztenJahrenkoordiniertenEU-MitgliedstaatenunddieEuropäische KommissionihreMaßnahmenzwardurchdieLocalEducationGroupbeziehungsweisedieLocalDonorGroupinEducation.DochvonTransparenz,Vorhersehbarkeit,VerlässlichkeitundLangfristigkeitvonFinanzierungszusagenist dieeunochweitentfernt.vereinbarungeneinerarbeitsteilungzureffektivierungdeseu-engagementsimbildungsbereichsindgrundsätzlichbegrüßenswert.aberwenndiesevereinbarungennichtdurcheinmemorandumofunderstandingformalisiertunddamitverbindlichwerden,kanndereinseitigerückzugeinesgeberlandesdiebildungsarbeitgefährden.geberharmonisierungund gemeinsamefinanzierungsindinnerhalbdereuweiterauszubauenundverbindlich zu gestalten. DerBildungssektorleidetaneinerchronischenUnterfinanzierung.DieNachwirkungenderweltweitenFinanz-undWirtschaftkrisekönntendieScherezwischendenFinanzierungsanforderungenfürdieBildungszieleunddenrealen Finanzzusagenvergrößern.ZwarhatsichdieinternationaleUnterstützungfür Grundbildungseit2002fastverdoppeltunddamitwichtigeFortschritteerzielt. Seit2008stagniertdieUnterstützungfürGrundbildungbei4,7Mrd.US-Dollar. InAfrikasüdlichderSahara,dieRegionmitdemgrößtenFinanzierungsbedarf für Bildungfüralle,sankendieAusgabensogarumvierProzent.Prioritäten imbildungsbereichmüssenneuüberdachtwerden.auchdiebundesregierung mussihreinternationaleverpflichtungausdenmillenniumsentwicklungszielen erfüllen.denndiekostenfürdiestudienplätzeiminlandfürstudierendeaus Entwicklungsländern,diealsEntwicklungsgelderfürdieHerkunftsländerder Studierendengezähltwerden,tragennichtzurStärkungderBildungssysteme vorortbei.diebundesregierungstelltsodentatsächlichendeutschenbeitrag für den Aufbau tragfähiger Bildungssysteme in armen Ländern verzerrt dar. DeutschlandistalsG8-MitgliedMitbegründerder EducationforAll Fast TrackInitiative (EFA-FTI).DaherträgtdieBundesregierungeinebesondere VerantwortungfürdieInitiative.DerderzeitlaufendeReformprozess,dernach derexternenevaluierungderefa-ftibegonnenhat,istbegrüßenswert.die ReformagendadesEFA-FTIBoardsumfasstvielewichtigeElemente,umdie EFA-FTInocheffektiverzugestalten.AllerdingsbrauchtdieEFA-FTIauchdie finanzielleunterstützungdergeber,besondersfürdenzentralencatalytic Fund.DieUNESCOhateinenjährlichenFinanzierungsbedarfvon6Mrd.US- Dollarfür2011bis2013errechnet.BisherhatDeutschlandnurgut2Prozent derfinanzierungdescatalyticfundgetragen.endedesjahreswirdeseine KonferenzüberdieWiederauffüllungderEFA-FTIgeben.DieBundesregierung muss hierfür eine klare finanzielle Zusage machen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.BildungundAusbildungweiterhinalsSchwerpunktderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitauszubauenundgenauethematischeZielgrößenfür den Bildungssektor zu benennen; 2.dieumfassendeBildungvonMädchenundFrauenalsSchwerpunktinder Entwicklungszusammenarbeit zu setzen; 3.inderZusammenarbeitdieBildungvonKindernverstärktzufördern,die von Hause aus nicht die nötigen finanziellen Mittel haben; 4.denZugangzuBildungfürbehinderteKinderindieBildungskooperation aufzunehmen, auch in Krisenregionen; 5.diePartnerländerbeiderWahrnehmungvonBildungalsstaatlicheAufgabe zuunterstützenundinsbesonderedengebührenfreienzugangzubildungfür alleunddieallgemeineschulpflichtfürkinderundheranwachsendeinden Mittelpunkt zu stellen;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ geradeimBildungssektorfinanziellePlanungssicherheitfürdiePartnerländerübermehrereJahrezugewährleisten,damitlaufendeKosten,wieUnterrichtsmaterialoderLehrergehälter,getragenwerdenkönnen.Dafürdarf keingeldausanderenbereichenderentwicklungszusammenarbeitwie Gesundheit oder ländliche Entwicklung abgezogen werden; 7.dieFastTrackInitiative (FTI)entsprechenddereingegangenenVerpflichtungenfinanziellundorganisatorischsoauszustatten,dassdemZielentsprochen werden kann, Bildung für alle wirksam zu fördern; 8.besonderesAugenmerkaufdenBereichderGrundbildungzulegenund deutlichmehrmittelfürdiegrundbildunginarmenländern,auchingefährdeten Staaten, zur Verfügung zu stellen; 9. die Alphabetisierung und Grundbildung von Erwachsenen zu unterstützen; 10.beiderFörderungderGrundbildungverstärktregionalangepassteund praxisrelevante Lehrinhalte und Lernbedingungen zu unterstützen; 11.AnreizeundFörderprogrammefürMädchenzumSchulbesuchzuschaffen, vondergrundbildungüberdiesekundarbildungbiszurberuflichenbildung.dazugehörensichereschulwege,geeigneteräumeeinschließlich Toilettenanlagen, weibliches Lehrpersonal; 12.internationaldieEinhaltungdesVerbotsderKinderarbeiteinzufordernund sichspeziellindiesembereichfürdiedurchsetzungderilo-kernarbeitsnormeneinzusetzen,sodassfürdieforderung,allenkinderneinenschulbesuchzuermöglichen,diegrundlegendevoraussetzungindenpartnerländern geschaffen wird; 13.mitdenPartnerländernfüralleSchülerundSchülerinnenergänzendeUnterrichtseinheitenzurGesundheitundzusexuellerAufklärungzuentwickeln,umjungeMädchenvorfrühzeitigerSchwangerschaftundSchulabbruch zu bewahren; 14.inRegierungsverhandlungenguteAus-undFortbildungsmöglichkeitenfür LehrkräfteindenPartnerländernanzubietenundsichfüreineangemessene Bezahlung einzusetzen; 15.denAnsatzvonEntwicklungsländernzuunterstützen,nichtnurdieQuantitätderSchulbesuchezuerhöhen,sonderninsbesonderedieQualitätdes UnterrichtsangebotsderLehrplänesowiederUnterrichtsmaterialienzu verbessern; 16.gemeinsammitdenPartnerländernkohärenteBildungsperspektivenvon dergrundbildungüberdiesekundarbildungbiszurweiterbildungzuentwickeln, die für alle Menschen kostenfrei zugänglich ist; 17.inderEuropäischenUniondenAnsatzderArbeitsteilungundKooperation unddielocaleducationgroupbeziehungsweisedielocaldonorgroupin EducationzustärkenundsoMaßnahmenderEU-Mitgliedstaatenundder EuropäischenKommissionverbindlichzukoordinierenundgemeinsamzu finanzieren; 18.dienationaleEntwicklungspolitikimBildungsbereichmitderinternationalenZusammenarbeitentsprechenddenVereinbarungenvonParisundAccra abzustimmen und zu koordinieren; 19.internationalundmultilateraleingegangeneVerpflichtungen,wiedieUmsetzungderMillenniumsentwicklungszielebis2015,hierdieZiele2und3, einzuhalten und nicht durch bilaterale Projekte zu ersetzen. Berlin, den 6. Juli 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Silvia Schmidt (Eisleben), Elvira Drobinski-Weiß, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrFrühkindliche Bildung und Betreuung verbessern Für Chancengleichheit und Inklusion von Anfang an
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1973 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Franz Müntefering, Aydan
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrSachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/2413, 17/3698
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3703 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrFür faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrDie soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
Mehrerheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
MehrNeue Impulse für die Förderung des Radverkehrs setzen Den Nationalen Radverkehrsplan 2020 überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
Mehrdiesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
MehrMenschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
MehrMit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
MehrBildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland sicherstellen Das Bildungs- und Teilhabepaket reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer aufenthaltsrechtlichen Bleiberechtsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7933 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Wolfgang Gunkel, Michael
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrPrävention und Bekämpfung von HIV und AIDS in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrDeutschlands globale Verantwortung für die Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten Innovation fördern und Zugang zu Medikamenten für alle sichern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8884 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Anette Hübinger,
MehrStand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrMitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12487 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Caren Marks, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Kerstin
MehrSystem der Kriminal- und Rechtspflegestatistiken in Deutschland optimieren und auf eine solide rechtliche Grundlage stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13715 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Frank Hofmann (Volkach), Michael Hartmann (Wackernheim), Christine Lambrecht, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher,
Mehrundjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Ute Kumpf, Dr. Karl
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5187 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12252 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Dr. Hans-Peter Bartels, Marco Bülow, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Sebastian
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
MehrDasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/907 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf,
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
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MehrStrategieEuropa2020erstaufdemEuropäischenRatimDezember2010erwogen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/882 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Europa 2020 Strategie für ein nachhaltiges Europa Gleichklang von sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrWirtschaftliche Lage und Perspektiven des Schiffbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10871 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Martin Burkert, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrSofortprogramm 2. Chance auf Berufsausbildung für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Fachkräfte von morgen ausbilden
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MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrEU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrStand des Aufbaus der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien und ihrer internationalen Einbindung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3247 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Dirk Becker, Lothar Binding (Heidelberg), Gerd Bollmann, Marco Bülow, Dr. h. c. Gernot
Mehrnachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13886 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
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