DasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf, Dr. Karl Lauterbach, Steffen-Claudio Lemme, Hilde Mattheis, Thomas Oppermann, Mechthild Rawert, Dr. Carola Reimann, Ewald Schurer, Kerstin Tack, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Für ein modernes Patientenrechtegesetz Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DierechtlichenRahmenbedingungenfürdenSchutzvonPatientinnenund PatienteninDeutschlandsindiminternationalenVergleichgut.ImFünften BuchSozialgesetzbuchwurdenindenletztenzehnJahrenverstärktPatientenrechteundPatientenbeteiligungimGesundheitssystemverankert.Zentralwaren dieverankerungvonmitberatungs-undantragsrechtenfürpatientenvertreter imgemeinsamenbundesausschuss,dieeinrichtungdesinstitutsfürqualität undwirtschaftlichkeitimgesundheitswesensowiedieschaffungdesamtes derbeauftragtenderbundesregierungfürdiebelangederpatientinnenund PatientenalseinezentraleVertretungvonPatienteninteressen.DieRechtsprechunghatdasgeltendeRechtanvielenStellenimInteressederPatientinnenund Patientenausgelegt,z.B.hinsichtlichverschiedenerBeweiserleichterungen. DasdeutscheArzthaftungsrechtistverglichenmitanderenLändernpatientenfreundlich. DasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht nicht. Patientenrechtesindu.a.imSozialrecht,imStandesrecht,imZivilrecht,im StrafrechtundimSicherheitsrecht (z.b.arzneimittelgesetz)geregelt.häufig sindsienurgeneralklauselartiggeregeltundwerdenerstdurchdierechtsprechungkonkretisiert.fürjuristischelaienistesausdiesengründenmiterheblichenschwierigkeitenverbunden,sichüberdiegeltenderechtslagezuinformieren. DeshalbmussimInteressevonmehrTransparenzundRechtsklarheitdasgeltendeRechtzusammengeführtwerden.DiesistdieVoraussetzungdafür,dass PatientinnenundPatientenihreRechtewahrnehmenundnotfallsaucheinfordern können. DasZusammenführenbestehendenRechtsalleingenügtdenAnforderungenan einmodernespatientenrechtegesetzabernicht.oftbestehenvollzugsdefizite bestehender Regelungen in der Praxis.

2 Drucksache 17/907 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VordiesemHintergrundhabendieBundesministerienderJustizundfürGesundheit2003dieBroschüre PatientenrechteinDeutschland veröffentlicht.diese wurdevoneinerarbeitsgruppeausvertreterinnenundvertreternvonpatientinnenundpatienten,ärztenundkrankenhäusern,ländernundkrankenkassen erarbeitet und liegt mittlerweile in vierter Auflage vor. DieBroschürehatnichtverhindert,dassdieRechtederPatientinnenundPatientenimmedizinischenBehandlungsgeschehenauchheutenichtselbstverständlichgeachtetwerden.VielmehrhabensichdiebereitszuBeginndes Charta-ProzessesgeäußertenBefürchtungenbestätigt:Eine Charta kannkeine RechtssicherheitundVerbindlichkeitherstellen,siekannangesichtseinerunübersichtlichenundkomplexenRechtslagekeineTransparenzherstellen,sieist nicht grundsatzorientiert und implizierte keine Vollständigkeitsvermutung. DieseAnsprüchekannnureinegesetzlicheLösungerfüllen.Dabeiistesdenkbar,dasseinPatientenrechtegesetzdurcheine Charta flankiertwird,um Akzeptanz und Öffentlichkeitswirksamkeit zu verbessern. EinmodernesPatientenrechtegesetzmussdieheutebestehendenRechteder PatientinnenundPatientenallerdingsnichtnurzusammenführenundaufVollzugsdefizitereagieren.InsbesonderedieErfahrungenderBeauftragtenderBundesregierungfürdieBelangederPatientinnenundPatientenderletztenLegislaturperiodenhabenverdeutlicht,dassdiePatientenrechteinvielenBereichen deutlich erweitert werden müssen. AusgangspunkteinerErweiterungderPatientenrechtemussessein,PatientinnenundPatientenvonBetroffenenzuBeteiligtenzumachen.ImMittelpunkt stehtdabeieinfairerausgleichderinteressenderpatientinnenundpatientenauf dereinenundderleistungserbringerundkostenträgeraufderanderenseite. DieQualitätderBehandlungunddiePatientensicherheitwerdendortgestärkt, wodieinformiertepatientinoderderinformiertepatientdemarztoderder Ärztingegenübersteht.PartnerschaftlicheEntscheidungenvonArztundPatient führenzudemzueineraktiverenkrankheitsbewältigungundzunachweislich besseren Behandlungsergebnissen. Eine gesetzliche Regelung, die Patientenrechte kodifiziert, ist dafür zentral: Sie garantiert,dasspatientinnenundpatientenumihrerechtewissen,diesieim Streitfallauchdurchsetzenkönnen.EinegesetzlicheRegelunggarantiertauch dieverpflichtungderbehandler,patientenrechtenichtnurzukennen,sondern sie auch zu beachten. EinzentralerAspektderPatientenrechteistdiePatientensicherheit.Patientinnen undpatientenhabendasrechtaufeinesichereundbedarfsgerechtebehandlung,diemodernenstandardsentspricht.dabeihatfehlervermeidungoberste Priorität.PatientinnenundPatientensindnurdannoptimalgeschützt,wennBehandlungsfehler gar nicht erst entstehen. LautZahlendesAktionsbündnissesPatientensicherheitgibtesbei17Millionen KrankenhauspatientenproJahr17000TodesfälledurchvermeidbareunerwünschteEreignisse.Dokumentiertsindmindestens200Seiten-undEingriffsverwechselungen.VieledieserundandererunerwünschterEreignissegehenauf Fehlerzurück,dieinfolgekomplexerundarbeitsteiligerAbläufeunterhoher ArbeitsbelastungundbeischnellerEntscheidungsfrequenzentstehen.Daher müssenorganisatorischemängel,diezubehandlungsfehlernführen,prioritär beseitigt werden. DafürsindkeinegesetzlichenRegelungenerforderlich.DieEinrichtungflacher Hierarchien,eindeutigerRegelungenvonVerantwortlichkeitenundklarer StrukturierungenvonBehandlungsabläufenimKlinikalltagsindzentraleMaßnahmeneinerFehlervermeidungsstrategie,diekrankenhaus-undträgerintern implementiert werden können.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/907 Fehlermüssenaberbekanntwerden,umWegezurVermeidungzudiskutieren undumzusetzen.nurdieanalysederfehlerkannzeigen,anwelchenstellenes SchwachpunktegibtundwelcheMechanismengreifen,umSchadensfolgenzu verhindern.deshalbisteswichtig,gesetzlicharbeitsrechtlichesanktionenfür Meldungen eigener und fremder Fehler auszuschließen. AuchbeimodernerOrganisationundausreichenderPersonalausstattungsind FehlerbeiderärztlichenBehandlungnichtvollständigauszuschließen.Isteszu einembehandlungsfehlergekommen,bestehtbeidenpatientinnenundpatientenallerdingsoftunklarheitüberdierechtslage.ursacheistdiehohekomplexitätdesarzthaftungsrechts,dessengrundzügeschonfürjuristischelaien schwer verständlich sind. EinPatientenrechtegesetzmussdeshalbvorallemdieOpfervonBehandlungsfehlernstärken.EineSchwierigkeitfürdenPatientenoderdiePatientinistder NachweisderKausalität.DabeigehtesinderRegelumdieFrage,obderGesundheitsschadentatsächlichaufdemBehandlungsfehlerdesArztesberuhtoder oberwegenandererursachen,insbesonderewegendererkrankungselbst,nicht ohnehin eingetreten wäre. DieRechtsprechunghatsichbemüht,hiereinenfairenAusgleichherzustellen. BeieinemgrobenBehandlungsfehlerwirdvermutet,dassdieserFehlerdeneingetretenenSchadenverursachthat.DieseBeweislastumkehrbeischwerenBehandlungsfehlernverbessertdieRechtspositionderPatientinnenundPatienten undmussdaheriminteresseeinergrößerensicherheitderpatientinnenund Patienten gesetzlich verankert und erweitert werden. VerbessertwerdenmussdieRechtslagederPatientinnenundPatientenimBereichderärztlichenDokumentation.NochimmeristesfürPatientenaberauch fürrechtsanwälteundgerichteschwierig,imstreitfallzugangzuvollständigen Patientenaktenzubekommen.TeilweisewerdenAktenunvollständiggeführt oderauchunvollständigoderzeitverzögertzurverfügunggestellt.änderungen andieserstellesindnurzuerwarten,wennfehlverhaltenhartsanktioniertwird. Dieskannu.a.eineBeweislastumkehrfürdenFallsein,dassdieDokumentation nicht oder nicht vollständig oder zeitverzögert herausgegeben wird. EinegenerellevollständigeBeweislastumkehristhingegensehrproblematisch. DerNachweis,dassnichtderBehandlungsfehler,sonderndieGrunderkrankung selbstfüreinenschadenursächlichwar,istsehrschwierigzuerbringen.eine unabsehbareausweitungderhaftungderärztekönntezurfolgehaben,dass VersicherungenbestimmteFacharztgruppennichtversichernbzw.Ärztinnen undärztenunbezahlbareprämienabverlangtwerden.inderfolgewürdenbestimmtebehandlungennichtmehrangebotenwerdenbzw.ärztewürdenversicherungskosten auf die Patienten abwälzen. PatientinnenundPatientenwerdenaufderüberindividuellenEbenevonBetroffenenzuBeteiligten,wennsieEntscheidungen,diesiebetreffen,mitgestalten. Deshalbisteswichtig,bestehendeMitberatungs-undBeteiligungsrechteinhaltlichundorganisatorischauszubauen.DieErfahrungmitderPatientenbeteiligungimGemeinsamenBundesausschussbeispielsweisehatgezeigt,dasseine echtebeteiligungnurmiteinemstimmrechtderpatientenbankerreichtwerden kann. VordiesemHintergrundhatsichinder16.LegislaturperiodeeineinterdisziplinäreArbeitsgruppederSPD-BundestagsfraktionmitderErarbeitungvonEckpunkteneinesPatientenrechtegesetzesbefasst.SiehateinumfassendesKonzept füranforderungenaneinmodernespatientenrechtegesetzvorgelegt,dasaus ZeitgründeninderletztenLegislaturperiodenichtmehrumgesetztwerden konnte.dervorliegendeantragnimmtdievorschlägederarbeitsgruppeauf und entwickelt diese weiter.

4 Drucksache 17/907 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, A.einenGesetzentwurfzumSchutzderPatientenrechtevorzulegen,derfolgenden Anforderungen genügt: 1.AlsRechteundPflichtenausdemBehandlungsvertragwerdenausdrücklich normiert: RechtdesPatientenundderPatientinaufrechtzeitige,umfassendeund verständlicheaufklärungüberallefürdieausübungseines/ihresselbstbestimmungsrechtsunddiemedizinischebehandlungwesentlichenpunkte einschließlich Behandlungsalternativen und Recht auf Nichtwissen; RechtdesPatientenundderPatientinauffachgerechteBehandlungnach demwissenschaftlichanerkanntenundgesichertenqualitätsstandardfür die jeweiligen Heilberufe/Gesundheitsfachberufe; SelbstbestimmungsrechtderPatientinnenundPatienten.DasSelbstbestimmungsrechtendetnichtanderGrenzederEinwilligungsfähigkeit. DermutmaßlicheWillesowiesprachlicheundnichtsprachlicheÄußerungen,dieaufeineVerweigerungderBehandlungschließenlassen,sindzu berücksichtigen; RechtdesPatientenundderPatientinaufvollständigeDokumentation,auf EinsichtindieDokumentationundaufKopienderDokumentation. PatientinnenundPatientenmüssenbeiDifferenzenüberdieinhaltliche RichtigkeitderDokumentationdasRechthaben,eineGegendarstellung zudenaktenzugeben.esmüssendievoraussetzungengeregeltwerden, unterdenenangehörigeund/odererbennachdemtodeinespatienten oder einer Patientin ein Recht auf Einsicht in die Dokumentation haben; PflichtderBehandlerundBehandlerinnenzurVerschwiegenheitüberdas, wasihnenimrahmendesbehandlungsverhältnissesanvertrautwurde oderbekanntgewordenist.esisteineregelungzudenvoraussetzungen zuschaffen,unterdenenbehandleroderbehandlerinnennachdemtod einespatientenodereinerpatientingegenüberderenerbenund/oder Angehörigen von der Schweigepflicht entbunden sind; KoordinierungdervertraglichenRechteundPflichtenausdemBehandlungsverhältnis mit den Regelungen des Sozialrechts. 2. Zur Verbesserung im Bereich Risikomanagement werden festgeschrieben: AuflegungeinesProgrammszurFörderungvonRisikomanagement-und Fehlermeldesystemen,dasu.a.MaßnahmenzurSchulungallerbeteiligten Berufsgruppen beinhaltet; gesetzlicherausschlussvonarbeitsrechtlichensanktionenfürmeldungen eigener und fremder Fehler; Ausdehnung des Fehlermanagements auf die ambulante Versorgung. 3.FolgendeMaßnahmenwerdenzurStärkungderOpfervonBehandlungsfehlern eingeführt: VerpflichtungdergesetzlichenKrankenkassenundderprivatenKrankenversicherungen,ihreVersichertenbeimVerdachteinesBehandlungsfehlers zu unterstützen; PflichtdesoderderNachbehandelnden,denPatientenoderdiePatientin unverzüglichaufeinenmöglichengrobenbehandlungsfehlerhinzuweisen;

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/907 weiterebeweiserleichterungenüberdierechtsprechungzumgroben Behandlungsfehlerhinaus,ohneeinevollständigeBeweislastumkehrvorzusehen; KodifizierungvonBeweiserleichterungenbeiDokumentationsmängeln bishinzurbeweislastumkehr,wenndiedokumentationnichtodernicht vollständig oder zeitverzögert herausgegeben wird; grundsätzliche Zuweisung von Arzthaftungssachen an Spezialkammern; BeschleunigungdergerichtlichenVerfahrendurchengeFristsetzungfür Gutachten und Sanktionierung von Fristversäumnissen; Verbesserung der Stellung der Privatgutachter im Prozessrecht; VerbesserungderQualitätundTransparenzderGutachterkommissionen und Schlichtungsstellen bei den Ärzte- und Zahnärztekammern; AufnahmevonPatientenvertreternund-vertreterinnenindieSpruchkörperderGutachterkommissionenundSchlichtungsstellenbeidenÄrzteund Zahnärztekammern. ZusätzlichwirddieBundesregierungaufgefordert,sichfüreineEinsetzungvon Patientenfürsprechernund-sprecherinneninallenstationärenEinrichtungen einzusetzen. 4. Zur Optimierung der Leichenschau werden folgende Maßnahmen ergriffen: VornahmederLeichenschaugrundsätzlichnichtdurchdenbehandelnden Arzt,sonderndurcheinenspeziellfortgebildeten,unabhängigenLeichenschauarzt; verpflichtendefortbildungderärztinnenundärztefürdenbereich Leichenschau; bundeseinheitlicher Leichenschauschein; AufnahmeeinerRubrik unerwartetertodimzusammenhangmitärztlichenund/oderpflegerischenmaßnahmen indenleichenschauschein und Pflicht zur Sektion. 5.KollektiveBeteiligungsrechtederPatientenundPatientinnenimGesundheitswesenüberVerbändeundfachkundigeOrganisationenwerdendurch GesetzaufBundes-wieaufLandesebenegestärktunddiedafürnotwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt: InhaltlicherAusbauderMitberatungsrechtesowieErweiterungeinzelner bereitsbestehendermitberatungsrechtezumitbestimmungsrechten.insbesonderemüssendiepatientenvertreterimgemeinsamenbundesausschuss ein Stimmrecht erhalten; SchaffungeinerbundesgesetzlichenRegelungübereinefachlicheMindestzusammensetzungvonnachLandesrechtgebildetenEthikkommissionen,dieauchdiegleichberechtigteTeilnahmevonmedizinischenLaien vorsieht. 6.ZurStärkungderPatientenrechtegegenüberSozialleistungsträgernundLeistungserbringern werden insbesondere folgende Maßnahmen ergriffen: SicherstellungdermateriellenundpersonellenVoraussetzungenfüreine unabhängigetätigkeitdesinstitutsfürqualitätundwirtschaftlichkeitim Gesundheitswesen;

6 Drucksache 17/907 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AusbauderKooperationderLeistungsträgerundKoordinationderunterschiedlichenLeistungen,z.B.inFormeinesFallmanagementsoderdurch integrierte Behandlungspläne; ErhöhungderSicherheitvonMedizinprodukten,z.B.Einführungeines RegistersfürProduktehoherRisikoklassenundzurLangzeitverfolgung. Das Medizinproduktegesetz wird weiterentwickelt; VerbesserungderArzneimittelversorgunghinsichtlichgeschlechterspezifischerArzneimittelwirkungen:AufnahmedesNachweiseseinerunterschiedlichenWirkungsweisebeiFrauenundMännern (bzw.derbelegdes Gegenteils) in den Zulassungsvoraussetzungen für Arzneimittel; SanktionenbeiVerletzungvonVerfahrensvorschriften,wiez.B.des 14 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (Zuständigkeitsklärung); BeschleunigungvonBewilligungsverfahren,vorallemzurVermeidung finanzieller Problemlagen; WeiterentwicklungderinstitutionellenFörderungderSelbsthilfeunter besonderer Berücksichtung des Transparenzgebots; ÜberführungderModellvorhabenderunabhängigenPatientenberatungin eine dauerhaft finanzierte Institution. B.DarüberhinauswirddieBundesregierungaufgefordert,folgendeMaßnahmenzuprüfenundüberdasErgebnisderPrüfungdemDeutschenBundestag bis Ende 2010 Bericht zu erstatten: Absenkung des Beweismaßes auf die überwiegende Wahrscheinlichkeit; EinführungeinerverpflichtendenumlagefinanziertenVersicherungslösungentsprechenddergesetzlichenUnfallversicherungimBereichder Arzthaftung; EinrichtungalternativerEntschädigungssystemewieetwaeinEntschädigungsfonds oder eine verschuldensunabhängige Entschädigung; SchaffungeinesgesetzlichenRahmensfürsogenannteindividuelleGesundheitsleistungen (IGeL),dergewährleistet,dassdieseLeistungenniemandemaufgedrängtwerden,nichtzurErsetzungvonLeistungennach demsgbführen,nurnachumfassenderaufklärungüberinhaltundpreis sowievorherigerschriftlichereinwilligungerbrachtwerdenundumfassender Qualitätssicherung und -kontrolle unterliegen. Berlin, den 3. März 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion

7

8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

imlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung,

imlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung, Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar

Mehr

Zukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht

Zukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,

Mehr

Sicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung

Sicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,

Mehr

WährenddieVerjährungsfristimFallevonVergewaltigungundsexuellerNötigung,auchzumSchadenvonErwachsenen,zwanzigJahrebeträgt,verjährtder

WährenddieVerjährungsfristimFallevonVergewaltigungundsexuellerNötigung,auchzumSchadenvonErwachsenen,zwanzigJahrebeträgt,verjährtder Deutscher Bundestag Drucksache 17/3646 17. Wahlperiode 09. 11. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Petra

Mehr

Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas

Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,

Mehr

Genossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten

Genossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele

Mehr

Kulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen

Kulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute

Mehr

Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen

Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.

Mehr

Verbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen

Verbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,

Mehr

Staatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen

Staatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),

Mehr

EinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen

EinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8182 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Dr. Carsten Sieling, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,

Mehr

Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern

Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der

Mehr

Anlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe

Anlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,

Mehr

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten

Mehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,

Mehr

Umsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden

Umsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,

Mehr

30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.

30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.

Mehr

Freiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken

Freiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine

Mehr

KorruptionsowohlimaktivenSport (z.b.spielmanipulationen)alsauchinder

KorruptionsowohlimaktivenSport (z.b.spielmanipulationen)alsauchinder Deutscher Bundestag Drucksache 17/12121 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid

Mehr

RandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen

RandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,

Mehr

Vereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen

Vereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,

Mehr

Die notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen

Die notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13102 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Elke Ferner, Willi Brase, Iris Gleicke, Angelika Graf

Mehr

Sicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit

Sicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,

Mehr

Für eine umfassende Pflegereform Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe stärken

Für eine umfassende Pflegereform Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/9977 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim),

Mehr

Fairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten

Fairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium

Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,

Mehr

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

Ursachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss

Ursachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Projekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft

Projekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,

Mehr

AnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.

AnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag

Mehr

wirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher

wirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria

Mehr

etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder

etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:

Mehr

Trennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung

Trennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar

Mehr

Ende-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport

Ende-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),

Mehr

DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem

DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter

Mehr

Investitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung

Investitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Private Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren

Private Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo

Mehr

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina

Mehr

Sicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen

Sicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer

Mehr

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze

Mehr

Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung

Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista

Mehr

Personenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen

Personenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,

Mehr

Schnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen

Schnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,

Mehr

Arbeitsgruppe Patientenrechtegesetz Berlin, im Mai 2009 der SPD-Bundestagsfraktion. Eckpunkte eines Patientenrechtegesetzes

Arbeitsgruppe Patientenrechtegesetz Berlin, im Mai 2009 der SPD-Bundestagsfraktion. Eckpunkte eines Patientenrechtegesetzes Arbeitsgruppe Patientenrechtegesetz Berlin, im Mai 2009 der SPD-Bundestagsfraktion Eckpunkte eines Patientenrechtegesetzes Der Gesetzgeber hat in den letzten zehn Jahren verstärkt Patientenrechte und Patientenbeteiligung

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131 Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,

Mehr

Schutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern

Schutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,

Mehr

radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst

radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Projekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit

Projekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel

Mehr

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,

Mehr

Fachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen

Fachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Minijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen

Minijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens

Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom

Mehr

Große Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727

Große Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1651. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1651. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1651 17. Wahlperiode 07. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,

Mehr

Förderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität

Förderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Alleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen

Alleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,

Mehr

Unberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden

Unberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,

Mehr

Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln

Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

VieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet

VieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen

Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen

Mehr

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung

Mehr

(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch

(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten

Mehr

Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln

Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken

Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,

Mehr

InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,

InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen, Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in

Mehr

fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.

fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy

Mehr

Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel

Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr