DasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
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- Benedict Adler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf, Dr. Karl Lauterbach, Steffen-Claudio Lemme, Hilde Mattheis, Thomas Oppermann, Mechthild Rawert, Dr. Carola Reimann, Ewald Schurer, Kerstin Tack, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Für ein modernes Patientenrechtegesetz Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DierechtlichenRahmenbedingungenfürdenSchutzvonPatientinnenund PatienteninDeutschlandsindiminternationalenVergleichgut.ImFünften BuchSozialgesetzbuchwurdenindenletztenzehnJahrenverstärktPatientenrechteundPatientenbeteiligungimGesundheitssystemverankert.Zentralwaren dieverankerungvonmitberatungs-undantragsrechtenfürpatientenvertreter imgemeinsamenbundesausschuss,dieeinrichtungdesinstitutsfürqualität undwirtschaftlichkeitimgesundheitswesensowiedieschaffungdesamtes derbeauftragtenderbundesregierungfürdiebelangederpatientinnenund PatientenalseinezentraleVertretungvonPatienteninteressen.DieRechtsprechunghatdasgeltendeRechtanvielenStellenimInteressederPatientinnenund Patientenausgelegt,z.B.hinsichtlichverschiedenerBeweiserleichterungen. DasdeutscheArzthaftungsrechtistverglichenmitanderenLändernpatientenfreundlich. DasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht nicht. Patientenrechtesindu.a.imSozialrecht,imStandesrecht,imZivilrecht,im StrafrechtundimSicherheitsrecht (z.b.arzneimittelgesetz)geregelt.häufig sindsienurgeneralklauselartiggeregeltundwerdenerstdurchdierechtsprechungkonkretisiert.fürjuristischelaienistesausdiesengründenmiterheblichenschwierigkeitenverbunden,sichüberdiegeltenderechtslagezuinformieren. DeshalbmussimInteressevonmehrTransparenzundRechtsklarheitdasgeltendeRechtzusammengeführtwerden.DiesistdieVoraussetzungdafür,dass PatientinnenundPatientenihreRechtewahrnehmenundnotfallsaucheinfordern können. DasZusammenführenbestehendenRechtsalleingenügtdenAnforderungenan einmodernespatientenrechtegesetzabernicht.oftbestehenvollzugsdefizite bestehender Regelungen in der Praxis.
2 Drucksache 17/907 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VordiesemHintergrundhabendieBundesministerienderJustizundfürGesundheit2003dieBroschüre PatientenrechteinDeutschland veröffentlicht.diese wurdevoneinerarbeitsgruppeausvertreterinnenundvertreternvonpatientinnenundpatienten,ärztenundkrankenhäusern,ländernundkrankenkassen erarbeitet und liegt mittlerweile in vierter Auflage vor. DieBroschürehatnichtverhindert,dassdieRechtederPatientinnenundPatientenimmedizinischenBehandlungsgeschehenauchheutenichtselbstverständlichgeachtetwerden.VielmehrhabensichdiebereitszuBeginndes Charta-ProzessesgeäußertenBefürchtungenbestätigt:Eine Charta kannkeine RechtssicherheitundVerbindlichkeitherstellen,siekannangesichtseinerunübersichtlichenundkomplexenRechtslagekeineTransparenzherstellen,sieist nicht grundsatzorientiert und implizierte keine Vollständigkeitsvermutung. DieseAnsprüchekannnureinegesetzlicheLösungerfüllen.Dabeiistesdenkbar,dasseinPatientenrechtegesetzdurcheine Charta flankiertwird,um Akzeptanz und Öffentlichkeitswirksamkeit zu verbessern. EinmodernesPatientenrechtegesetzmussdieheutebestehendenRechteder PatientinnenundPatientenallerdingsnichtnurzusammenführenundaufVollzugsdefizitereagieren.InsbesonderedieErfahrungenderBeauftragtenderBundesregierungfürdieBelangederPatientinnenundPatientenderletztenLegislaturperiodenhabenverdeutlicht,dassdiePatientenrechteinvielenBereichen deutlich erweitert werden müssen. AusgangspunkteinerErweiterungderPatientenrechtemussessein,PatientinnenundPatientenvonBetroffenenzuBeteiligtenzumachen.ImMittelpunkt stehtdabeieinfairerausgleichderinteressenderpatientinnenundpatientenauf dereinenundderleistungserbringerundkostenträgeraufderanderenseite. DieQualitätderBehandlungunddiePatientensicherheitwerdendortgestärkt, wodieinformiertepatientinoderderinformiertepatientdemarztoderder Ärztingegenübersteht.PartnerschaftlicheEntscheidungenvonArztundPatient führenzudemzueineraktiverenkrankheitsbewältigungundzunachweislich besseren Behandlungsergebnissen. Eine gesetzliche Regelung, die Patientenrechte kodifiziert, ist dafür zentral: Sie garantiert,dasspatientinnenundpatientenumihrerechtewissen,diesieim Streitfallauchdurchsetzenkönnen.EinegesetzlicheRegelunggarantiertauch dieverpflichtungderbehandler,patientenrechtenichtnurzukennen,sondern sie auch zu beachten. EinzentralerAspektderPatientenrechteistdiePatientensicherheit.Patientinnen undpatientenhabendasrechtaufeinesichereundbedarfsgerechtebehandlung,diemodernenstandardsentspricht.dabeihatfehlervermeidungoberste Priorität.PatientinnenundPatientensindnurdannoptimalgeschützt,wennBehandlungsfehler gar nicht erst entstehen. LautZahlendesAktionsbündnissesPatientensicherheitgibtesbei17Millionen KrankenhauspatientenproJahr17000TodesfälledurchvermeidbareunerwünschteEreignisse.Dokumentiertsindmindestens200Seiten-undEingriffsverwechselungen.VieledieserundandererunerwünschterEreignissegehenauf Fehlerzurück,dieinfolgekomplexerundarbeitsteiligerAbläufeunterhoher ArbeitsbelastungundbeischnellerEntscheidungsfrequenzentstehen.Daher müssenorganisatorischemängel,diezubehandlungsfehlernführen,prioritär beseitigt werden. DafürsindkeinegesetzlichenRegelungenerforderlich.DieEinrichtungflacher Hierarchien,eindeutigerRegelungenvonVerantwortlichkeitenundklarer StrukturierungenvonBehandlungsabläufenimKlinikalltagsindzentraleMaßnahmeneinerFehlervermeidungsstrategie,diekrankenhaus-undträgerintern implementiert werden können.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/907 Fehlermüssenaberbekanntwerden,umWegezurVermeidungzudiskutieren undumzusetzen.nurdieanalysederfehlerkannzeigen,anwelchenstellenes SchwachpunktegibtundwelcheMechanismengreifen,umSchadensfolgenzu verhindern.deshalbisteswichtig,gesetzlicharbeitsrechtlichesanktionenfür Meldungen eigener und fremder Fehler auszuschließen. AuchbeimodernerOrganisationundausreichenderPersonalausstattungsind FehlerbeiderärztlichenBehandlungnichtvollständigauszuschließen.Isteszu einembehandlungsfehlergekommen,bestehtbeidenpatientinnenundpatientenallerdingsoftunklarheitüberdierechtslage.ursacheistdiehohekomplexitätdesarzthaftungsrechts,dessengrundzügeschonfürjuristischelaien schwer verständlich sind. EinPatientenrechtegesetzmussdeshalbvorallemdieOpfervonBehandlungsfehlernstärken.EineSchwierigkeitfürdenPatientenoderdiePatientinistder NachweisderKausalität.DabeigehtesinderRegelumdieFrage,obderGesundheitsschadentatsächlichaufdemBehandlungsfehlerdesArztesberuhtoder oberwegenandererursachen,insbesonderewegendererkrankungselbst,nicht ohnehin eingetreten wäre. DieRechtsprechunghatsichbemüht,hiereinenfairenAusgleichherzustellen. BeieinemgrobenBehandlungsfehlerwirdvermutet,dassdieserFehlerdeneingetretenenSchadenverursachthat.DieseBeweislastumkehrbeischwerenBehandlungsfehlernverbessertdieRechtspositionderPatientinnenundPatienten undmussdaheriminteresseeinergrößerensicherheitderpatientinnenund Patienten gesetzlich verankert und erweitert werden. VerbessertwerdenmussdieRechtslagederPatientinnenundPatientenimBereichderärztlichenDokumentation.NochimmeristesfürPatientenaberauch fürrechtsanwälteundgerichteschwierig,imstreitfallzugangzuvollständigen Patientenaktenzubekommen.TeilweisewerdenAktenunvollständiggeführt oderauchunvollständigoderzeitverzögertzurverfügunggestellt.änderungen andieserstellesindnurzuerwarten,wennfehlverhaltenhartsanktioniertwird. Dieskannu.a.eineBeweislastumkehrfürdenFallsein,dassdieDokumentation nicht oder nicht vollständig oder zeitverzögert herausgegeben wird. EinegenerellevollständigeBeweislastumkehristhingegensehrproblematisch. DerNachweis,dassnichtderBehandlungsfehler,sonderndieGrunderkrankung selbstfüreinenschadenursächlichwar,istsehrschwierigzuerbringen.eine unabsehbareausweitungderhaftungderärztekönntezurfolgehaben,dass VersicherungenbestimmteFacharztgruppennichtversichernbzw.Ärztinnen undärztenunbezahlbareprämienabverlangtwerden.inderfolgewürdenbestimmtebehandlungennichtmehrangebotenwerdenbzw.ärztewürdenversicherungskosten auf die Patienten abwälzen. PatientinnenundPatientenwerdenaufderüberindividuellenEbenevonBetroffenenzuBeteiligten,wennsieEntscheidungen,diesiebetreffen,mitgestalten. Deshalbisteswichtig,bestehendeMitberatungs-undBeteiligungsrechteinhaltlichundorganisatorischauszubauen.DieErfahrungmitderPatientenbeteiligungimGemeinsamenBundesausschussbeispielsweisehatgezeigt,dasseine echtebeteiligungnurmiteinemstimmrechtderpatientenbankerreichtwerden kann. VordiesemHintergrundhatsichinder16.LegislaturperiodeeineinterdisziplinäreArbeitsgruppederSPD-BundestagsfraktionmitderErarbeitungvonEckpunkteneinesPatientenrechtegesetzesbefasst.SiehateinumfassendesKonzept füranforderungenaneinmodernespatientenrechtegesetzvorgelegt,dasaus ZeitgründeninderletztenLegislaturperiodenichtmehrumgesetztwerden konnte.dervorliegendeantragnimmtdievorschlägederarbeitsgruppeauf und entwickelt diese weiter.
4 Drucksache 17/907 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, A.einenGesetzentwurfzumSchutzderPatientenrechtevorzulegen,derfolgenden Anforderungen genügt: 1.AlsRechteundPflichtenausdemBehandlungsvertragwerdenausdrücklich normiert: RechtdesPatientenundderPatientinaufrechtzeitige,umfassendeund verständlicheaufklärungüberallefürdieausübungseines/ihresselbstbestimmungsrechtsunddiemedizinischebehandlungwesentlichenpunkte einschließlich Behandlungsalternativen und Recht auf Nichtwissen; RechtdesPatientenundderPatientinauffachgerechteBehandlungnach demwissenschaftlichanerkanntenundgesichertenqualitätsstandardfür die jeweiligen Heilberufe/Gesundheitsfachberufe; SelbstbestimmungsrechtderPatientinnenundPatienten.DasSelbstbestimmungsrechtendetnichtanderGrenzederEinwilligungsfähigkeit. DermutmaßlicheWillesowiesprachlicheundnichtsprachlicheÄußerungen,dieaufeineVerweigerungderBehandlungschließenlassen,sindzu berücksichtigen; RechtdesPatientenundderPatientinaufvollständigeDokumentation,auf EinsichtindieDokumentationundaufKopienderDokumentation. PatientinnenundPatientenmüssenbeiDifferenzenüberdieinhaltliche RichtigkeitderDokumentationdasRechthaben,eineGegendarstellung zudenaktenzugeben.esmüssendievoraussetzungengeregeltwerden, unterdenenangehörigeund/odererbennachdemtodeinespatienten oder einer Patientin ein Recht auf Einsicht in die Dokumentation haben; PflichtderBehandlerundBehandlerinnenzurVerschwiegenheitüberdas, wasihnenimrahmendesbehandlungsverhältnissesanvertrautwurde oderbekanntgewordenist.esisteineregelungzudenvoraussetzungen zuschaffen,unterdenenbehandleroderbehandlerinnennachdemtod einespatientenodereinerpatientingegenüberderenerbenund/oder Angehörigen von der Schweigepflicht entbunden sind; KoordinierungdervertraglichenRechteundPflichtenausdemBehandlungsverhältnis mit den Regelungen des Sozialrechts. 2. Zur Verbesserung im Bereich Risikomanagement werden festgeschrieben: AuflegungeinesProgrammszurFörderungvonRisikomanagement-und Fehlermeldesystemen,dasu.a.MaßnahmenzurSchulungallerbeteiligten Berufsgruppen beinhaltet; gesetzlicherausschlussvonarbeitsrechtlichensanktionenfürmeldungen eigener und fremder Fehler; Ausdehnung des Fehlermanagements auf die ambulante Versorgung. 3.FolgendeMaßnahmenwerdenzurStärkungderOpfervonBehandlungsfehlern eingeführt: VerpflichtungdergesetzlichenKrankenkassenundderprivatenKrankenversicherungen,ihreVersichertenbeimVerdachteinesBehandlungsfehlers zu unterstützen; PflichtdesoderderNachbehandelnden,denPatientenoderdiePatientin unverzüglichaufeinenmöglichengrobenbehandlungsfehlerhinzuweisen;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/907 weiterebeweiserleichterungenüberdierechtsprechungzumgroben Behandlungsfehlerhinaus,ohneeinevollständigeBeweislastumkehrvorzusehen; KodifizierungvonBeweiserleichterungenbeiDokumentationsmängeln bishinzurbeweislastumkehr,wenndiedokumentationnichtodernicht vollständig oder zeitverzögert herausgegeben wird; grundsätzliche Zuweisung von Arzthaftungssachen an Spezialkammern; BeschleunigungdergerichtlichenVerfahrendurchengeFristsetzungfür Gutachten und Sanktionierung von Fristversäumnissen; Verbesserung der Stellung der Privatgutachter im Prozessrecht; VerbesserungderQualitätundTransparenzderGutachterkommissionen und Schlichtungsstellen bei den Ärzte- und Zahnärztekammern; AufnahmevonPatientenvertreternund-vertreterinnenindieSpruchkörperderGutachterkommissionenundSchlichtungsstellenbeidenÄrzteund Zahnärztekammern. ZusätzlichwirddieBundesregierungaufgefordert,sichfüreineEinsetzungvon Patientenfürsprechernund-sprecherinneninallenstationärenEinrichtungen einzusetzen. 4. Zur Optimierung der Leichenschau werden folgende Maßnahmen ergriffen: VornahmederLeichenschaugrundsätzlichnichtdurchdenbehandelnden Arzt,sonderndurcheinenspeziellfortgebildeten,unabhängigenLeichenschauarzt; verpflichtendefortbildungderärztinnenundärztefürdenbereich Leichenschau; bundeseinheitlicher Leichenschauschein; AufnahmeeinerRubrik unerwartetertodimzusammenhangmitärztlichenund/oderpflegerischenmaßnahmen indenleichenschauschein und Pflicht zur Sektion. 5.KollektiveBeteiligungsrechtederPatientenundPatientinnenimGesundheitswesenüberVerbändeundfachkundigeOrganisationenwerdendurch GesetzaufBundes-wieaufLandesebenegestärktunddiedafürnotwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt: InhaltlicherAusbauderMitberatungsrechtesowieErweiterungeinzelner bereitsbestehendermitberatungsrechtezumitbestimmungsrechten.insbesonderemüssendiepatientenvertreterimgemeinsamenbundesausschuss ein Stimmrecht erhalten; SchaffungeinerbundesgesetzlichenRegelungübereinefachlicheMindestzusammensetzungvonnachLandesrechtgebildetenEthikkommissionen,dieauchdiegleichberechtigteTeilnahmevonmedizinischenLaien vorsieht. 6.ZurStärkungderPatientenrechtegegenüberSozialleistungsträgernundLeistungserbringern werden insbesondere folgende Maßnahmen ergriffen: SicherstellungdermateriellenundpersonellenVoraussetzungenfüreine unabhängigetätigkeitdesinstitutsfürqualitätundwirtschaftlichkeitim Gesundheitswesen;
6 Drucksache 17/907 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AusbauderKooperationderLeistungsträgerundKoordinationderunterschiedlichenLeistungen,z.B.inFormeinesFallmanagementsoderdurch integrierte Behandlungspläne; ErhöhungderSicherheitvonMedizinprodukten,z.B.Einführungeines RegistersfürProduktehoherRisikoklassenundzurLangzeitverfolgung. Das Medizinproduktegesetz wird weiterentwickelt; VerbesserungderArzneimittelversorgunghinsichtlichgeschlechterspezifischerArzneimittelwirkungen:AufnahmedesNachweiseseinerunterschiedlichenWirkungsweisebeiFrauenundMännern (bzw.derbelegdes Gegenteils) in den Zulassungsvoraussetzungen für Arzneimittel; SanktionenbeiVerletzungvonVerfahrensvorschriften,wiez.B.des 14 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (Zuständigkeitsklärung); BeschleunigungvonBewilligungsverfahren,vorallemzurVermeidung finanzieller Problemlagen; WeiterentwicklungderinstitutionellenFörderungderSelbsthilfeunter besonderer Berücksichtung des Transparenzgebots; ÜberführungderModellvorhabenderunabhängigenPatientenberatungin eine dauerhaft finanzierte Institution. B.DarüberhinauswirddieBundesregierungaufgefordert,folgendeMaßnahmenzuprüfenundüberdasErgebnisderPrüfungdemDeutschenBundestag bis Ende 2010 Bericht zu erstatten: Absenkung des Beweismaßes auf die überwiegende Wahrscheinlichkeit; EinführungeinerverpflichtendenumlagefinanziertenVersicherungslösungentsprechenddergesetzlichenUnfallversicherungimBereichder Arzthaftung; EinrichtungalternativerEntschädigungssystemewieetwaeinEntschädigungsfonds oder eine verschuldensunabhängige Entschädigung; SchaffungeinesgesetzlichenRahmensfürsogenannteindividuelleGesundheitsleistungen (IGeL),dergewährleistet,dassdieseLeistungenniemandemaufgedrängtwerden,nichtzurErsetzungvonLeistungennach demsgbführen,nurnachumfassenderaufklärungüberinhaltundpreis sowievorherigerschriftlichereinwilligungerbrachtwerdenundumfassender Qualitätssicherung und -kontrolle unterliegen. Berlin, den 3. März 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
imlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrSchnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrArbeitsgruppe Patientenrechtegesetz Berlin, im Mai 2009 der SPD-Bundestagsfraktion. Eckpunkte eines Patientenrechtegesetzes
Arbeitsgruppe Patientenrechtegesetz Berlin, im Mai 2009 der SPD-Bundestagsfraktion Eckpunkte eines Patientenrechtegesetzes Der Gesetzgeber hat in den letzten zehn Jahren verstärkt Patientenrechte und Patientenbeteiligung
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1651 17. Wahlperiode 07. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrDuale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrRechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
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