nachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg, Astrid Klug, Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Dr. Wilhelm Priesmeier, Mechthild Rawert, Kerstin Tack, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Die digitale Welt verbraucherfreundlich gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieDigitalisierungbringtVeränderungenfürVerbraucherinnenundVerbrauchermitsich,dieEingangindieweitereverbraucherpolitischeDiskussion findenmüssen.dasinternetglobalisiertverbraucherverhalten.dermarktist vielfältiger,aberauchunüberschaubarerundintransparenter,dierechtlichen undtechnischenhintergründesowiederkonsumalltagsindkomplexergeworden.vieleverbraucherinnenundverbraucherfindensichimtarifdschungel und im Kleingedruckten nicht zurecht. EinerseitsgiltesdietechnischenErrungenschaftenzunutzen,andererseits müssendieinteressenderverbraucherinnenundverbrauchergewahrtwerden.dieschutzwürdigkeitvonverbraucherinnenundverbrauchernmuss unter zwei Maßgaben besondere Beachtung finden: VerbraucherinnenundVerbraucher,dieübervernetzteEndgeräteinteragieren,habenkeinpersönlichesGegenüber,dessenAktionenundReaktionen sie einschätzen und bewerten können. DasKenntnisniveauunddieUmgangserfahrenheitmitneuenMediensind unterverbraucherinnenundverbrauchernunterschiedlichausgeprägt. DasjeweiligeSchutzniveaumusssoangesiedeltsein,dassesalleVerbraucherinnen und Verbraucher erfasst. ModerneVerbraucherpolitikmusssichinderdigitalenwieauchinderanalogenWeltandentatsächlichenBedürfnissenderVerbraucherinnenundVerbraucherorientieren.AktuelleempirischeStudienzumVerbraucherverhalten,GutachtenundStellungnahmendesWissenschaftlichenBeirats Verbraucher-undErnährungspolitikbeimBundesministeriumfürErnährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)sowieaktuelleArbeiten undpositionendeseuropäischenparlamentszumthema vulnerableconsumers bieteneinegutegrundlagefüreinmodernesverbraucherleitbild, nachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere Kenntnisse.WährendeineVerbraucherinErnährungsexpertinist,isteinanderer Verbraucher Computerspezialist.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerDeutscheBundestaggehtdahervoneinemdifferenziertenVerbraucherleitbildaus,wonachsichVerbraucherinnenundVerbrauchergrobindreiKategorien einordnen lassen: den verletzlichen Verbraucher,dermitderAngebotsvielfaltund -unübersichtlichkeitüberfordert ist, den vertrauenden Verbraucher,derausverschiedenstenGründen (z.b. Zeitmangel,Bequemlichkeito.Ä.)aufdieSicherheitderProdukteunddie Seriosität des Angebots vertraut, sowie den verantwortungsvollen Verbraucher,dersichvoreinerEntscheidung informiert und bewusst auswählt. UmdenverschiedenenVerbrauchertypengerechtzuwerden,mussesZielder Marktgestaltungwerden,dassgesunderMenschenverstandausreichendist, umbewussteentscheidungenzutreffen.verbraucherbezogeneforschungist hierfür unerlässlich. 2.InformationspflichtensindausverbraucherpolitischerPerspektivenurdann sinnvoll,wenndieinformationenauchsogestaltetsind,dasssieeinenmehrwertfürverbraucherinnenundverbraucherbieten.dernutzenfürdieverbraucherinnenundverbraucherwirdderzeitnichtausreichendevaluiert.verbraucherinnenundverbrauchersollendierichtigeinformationzumrichtigen ZeitpunktineinerfürsieverständlichenWeiseerhalten.Siemussverfügbar sein,wennsiewirklichbenötigtwirdundauchimkontextderdigitalenwelt sobeispielsweisebeiderdarstellungsformaufmobilenendgerätenmit ihren vergleichsweise kleinen Displays zweckdienlich sein. 3.ObdiedigitaleGesellschafteineoffene,demokratische,kreative,verbraucherfreundlichesowieeineinnovativeundwirtschaftlicherfolgreichesein kann,entscheidetsichnichtzuletztdaran,obesgelingt,dasinternetoffen unddiskriminierungsfreizuhalten.grundlagehierfürist,dassallebürgerinnenundbürger,alleverbraucherinnenundverbraucherzugangzuschnelleminternethabensowieeinegesetzlichverankertenetzneutralität.der gleichberechtigtetransportvondatenundderdiskriminierungsfreiezugang zumnetzundzudesseninhaltensindfüroptimaleteilhabeundniedrige Marktzugangsschwellenkonstitutiv.DieDiskriminierungsfreiheitderInfrastrukturenundInhaltebildendieGrundlagefüreinfreiesundinnovationsfreundliches Internet. 4.AufgabemodernerVerbraucherpolitikistes,dieGrundrechtederVerbraucherinnenundVerbraucher,insbesonderedasGrundrechtaufinformationelle SelbstbestimmungunddasGrundrechtaufGewährleistungderVertraulichkeitundIntegritätinformationstechnischerSysteme,auchinderdigitalen Gesellschaftzuwahren.JedermussauchinderdigitalenWeltdasRechthaben,selbstzuentscheiden,waserwannmitseinenpersonenbezogenenDaten machtundwiediesedatenverarbeitetwerden.dasgrundrechtaufinformationelleselbstbestimmungmusszurgeltungkommen.auchdasimmer mehranbedeutunggewinnendegrundrechtaufgewährleistungdervertraulichkeitundintegritätinformationstechnischersysteme dasit-grundrecht dientdempersönlichkeitsschutzderverbraucherinnenundverbraucher. MaßnahmendesDatenschutzesundderDatensicherheitsindbesonders wichtigemittelundergänzensichgegenseitig,umdenschutzdiesergrundrechtezugewährleisten.hohedatenschutzstandardssindmehrdennjenotwendig,insbesondereweilverbraucherinnenundverbraucherimmermehr digitaletechniknutzenundsomitimmermehrdigitalespurenhinterlassen, aberaufgrundderimmerkomplexerensystememeistnichtinderlagesind, ausreichendeselbstschutzmaßnahmenzuergreifen.hohedatenschutz-und DatensicherheitsstandardsschaffendasnötigeabstrakteVertrauenindiese TechnikenundermöglichenerstdadurchallenVerbraucherinnenundVer-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13886 brauchernunabhängigvondeneigenenkenntnissenundfähigkeiteneinen unbefangenenumgangmitdenneuentechnikenundmöglichkeiten.hohe Datenschutz-undDatensicherheitsstandardstragenaufdieseWeiseauch dazubei,dassalleverbraucherinnenundverbraucherunabhängigvonihren technischen Kenntnissen an den neuen Entwicklungen teilhaben können. 5.DieAnforderungenaneinenwirksamenDatenschutzhabensichdurchdie zunehmendenutzungdigitalertechnikenverändert.datenschutz undsomitderschutzderinformationellenselbstbestimmungderverbraucherinnen undverbraucher lässtsichnichtmehralleindadurchgewährleisten,dass aufproblematischesachverhalteimeinzelfallgesetzgeberischreagiertwird. EssindnichtmehrnurDatenhandel,dieDatensammelwutdesStaatesoder einzelnerunternehmen,illegalegeschäftspraktikenoderineinzelnentechnikenliegendefunktionalebesonderheiten,diediesouveränitätderverbraucherinnenundverbraucherüberihredatengefährden.ausderrasantenentwicklungneuertechniken,derglobalisierungvondatenverarbeitungund dervernetzungsämtlicherlebensbereichesowiederverknüpfungvonalltagsgegenständenmitdeminternetergebensichvielmehrauchstrukturelle RisikenfürdieGrundrechtederBetroffenen.DieseEntwicklungwirdinden kommenden Jahren zunehmen. Profilbildung daserfassenvonverhaltenundpersönlichkeitsmerkmalen zurberechnungvonvorliebenoderwahrscheinlichkeiten istinvielen BereichenderdigitalisiertenGesellschaftbereitsRealität.AufProfilbildung basierendedienstekönnennützlichehelferimalltagseinundverbraucherinnenundverbrauchermitgewünschteninformationenversorgen.aufder anderenseitewerdenpersonenbezogenedatenineinemumfangundin einervielfaltgesammeltundausgewertet,dienichtvonallenverbraucherinnenundverbraucherngewollteeinblickeinwesentlicheteilederlebensgestaltungodergaraussagekräftigebilderderpersönlichkeitermöglichen. NebeneinerverbessertenAufklärungderVerbraucherinnenundVerbraucher überdienotwendigkeitunddiemöglichkeitendesselbstdatenschutzes,bedarfesallgemeingültigerregelungen,unterwelchenvoraussetzungenprofilbildung erlaubt sein soll. NeueTrends,wiedieunterdemStichwort BigData bekanntentechnologienzurverknüpfungundauswertungunstrukturierterdatenmengenaus verschiedenstenquellen teilsinechtzeit,stellendendatenschutzvorherausforderungen.big-data-technologienbietenchancen.siekönnenetwa imgesundheitsbereich,derenergieversorgungoderinderverkehrsplanung wertvolleerkenntnisseliefern.esgilt,dengesellschaftlichennutzenderdatenverarbeitungvonbig-data-technologienmitdemprinzipderinformationellenselbstbestimmungzuvereinen.datenschutzisteingrundlegendes Freiheitsrecht.Jedeundjedermussselbstentscheidenkönnen,wiemitihren/ seinendatenumgegangenwird.daherkommtdemdatenschutzdurchtechnikeinegrundlegendebedeutungzu:anonymisierungundpseudonymisierungkönneneinenwichtigenbeitragdazuleisten,datenanalysenmitden ZielenunddenhohenAnforderungendesDatenschutzesvereinbarzumachen.DieseVereinbarkeitergibtsichallerdingsnichtvonalleine siemuss aktivpolitischgestaltetwerden.vordiesemhintergrundmüssenklaregesetzlicheregelungenbereitsbeimerhebenvonpersonenbezogenendaten ansetzen und nicht erst bei deren Nutzung. Esmusssichergestelltwerden,dassderunbestreitbareNutzen,denz.B.Big- Data-AnwendungenfürdieGesellschaftbringenkönnen,nichtzugläsernen VerbraucherinnenundVerbrauchernführt.DeranonymenGestaltungvonauf ProfilbildungbasierendenGeschäftsmodellenundderFörderungentsprechenderTechnikenkommtdabeibesondereBedeutungzu.Anonymisierung undpseudonymisierungkönnenabernurdortgreifen,woaufgrundderer-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode hobenenundverknüpftendatenein singleout,alsodieeindeutigeidentifizierung einer einzelnen Person, nicht möglich ist. EröffnenVerbraucherinnenundVerbraucherbeispielsweiseeinenAccount beieinemsozialennetzwerkodernehmensieeinneuerworbenessmartphoneinbetrieb,somüssensiesichdurchteilssehrumständlicheundbreit gefächerteeinstellungsebenenkämpfen,bissieüberhauptwissen,welche Datenöffentlichzugänglichsind,obDateninderCloudgespeichertwerden oderwelchediensteaufdiegps-funktionoderdasadressbuchihrestelefonszugreifen.dievoreinstellungensindhierinderregelebensodatenschutzunfreundlichwieundurchsichtig.damitverbraucherinnenundverbraucherbeidernutzungneuertechnikenoderdienstezujederzeitvolle Kontrolledarüberhaben,welcheDatenerhoben,verarbeitetoderveröffentlichtwerden,mussderGrundsatz Privacybydefault gesetzlichverankert werden.damitwärenallediensteoderendgeräteverpflichtend,sodatenschutzfreundlichwiemöglichvoreinzustellen.esmussdenverbraucherinnenundverbrauchernüberlassenbleiben,unddurcheinfachebzw.plakative Benutzerführungauchfaktischmöglichsein,AppsoderDienstendenZugriff aufeinzelnedatenzugewährenodereinzelnedatenzurspeicherunginder Cloud freizugeben. EbensoistbeiderEntwicklungeinerneuenTechnikeinpräventiverAnsatz erforderlich.router,intelligentestromzählerodersmartphonesaberauch DienstleistungenimInternetwieSuchmaschinenführenzumassenweiser VerarbeitungpersonenbezogenerDaten.Esistwederzielführendnochökonomischsinnvoll,wennDatenschutzproblemeerstbeiderVerwendungbeobachtetwerdenunddurchnachträglicheÄnderungenoderNachrüstungenauf diesereagiertwird.zumeinenhatdiepersönlichkeitsrelevantedatenverarbeitungdannbereitsstattgefunden,zumanderenkönnennachträglichekorrekturensehrzeit-undkostenintensivsein.nützlichisteinkonzept,dasbereitsbeiderherstellungvonendgerätenoderderprogrammierungvon AnwendungenansetztunddenDatenschutzüberdengesamtenLebenszyklus einertechnologiehinweg vonderherstellungüberdienutzungbishinzur Entsorgung vonvornhereinmitdenkt.dergrundsatz PrivacybyDesign muss gesetzlich geregelt werden. InderdigitalenWeltwerdenzunehmendunterschiedlicheDienstemiteinanderverknüpft.GleichzeitiggehtderTrendzuintegriertenSystemen,beiden Hardware,SoftwareundDienstezueinheitlichenintegriertenSystemenverbundenwerden,diegegenüberKonkurrenzproduktenabgeschottetundinkompatibelsind.ApplehatmiteinemsolchengeschlossenenSystemdenAnfanggemacht.ZurzeitwirdanderMarktreifeweiterer,mitbestimmter HardwareundGerätenverknüpfterintegrierterDienstleistungengearbeitet. AlsBeispielseien connectedcar oder connectedhome bzw. smart home genannt.derausbauvonclouddienstenunddieeinführungvon IPV6werdendieseEntwicklungweiterbeschleunigen.HatderBenutzersich indiesendiensten eingerichtet,sogehtbeimwechseldesanbieters,des Geräte-oderFahrzeugherstellerseventuelleinmehroderwenigergroßerTeil seinerdatenunddamit Lebenseinrichtung verloren.esentstündeeineart digitaleleibeigenschaft.darumistesnichtnurausgründendesverbraucherschutzes,sondernauchzuraufrechterhaltungdeswettbewerbsundder Wettbewerbsgleichheit,notwendig,dasRechtaufTransportabilitäteigener DatengesetzlichzuverankernundeinheitlicheStandardsfürdenDatenaustausch und den Ex- und Import von Daten zu definieren. 6.FinanztransaktionenfindenimmerhäufigerüberdigitaleInfrastrukturen statt.diesnichtnurimbereichdesonlinebankingundderonlinebezahldienste,sondernauchbeimalltäglicheneinkaufenimgeschäft.wennverbraucherinnenundverbraucheranderkassemitihrerkreditkarteoderper
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13886 Lastschrifteinzugsverfahrenbezahlen,findeninternetbasierteDatenverarbeitungenstatt.ErsteTechnikendesmobilenBezahlensviaSmartphonestecken bereitsindenstartlöchern.sowohlinternetzahlungsdienstealsauchtechnikenfürmobilesbezahlenmüssensogestaltetwerden,dassverbraucherinnen undverbraucherkeineangstvorbetrugimzahlungsverkehrodermissbrauchihrerzahlungsdatenhabenmüssen.dererfolgvononline-undmobile-payment-dienstenhängtentscheidendvomvertrauenderverbraucherinnen und Verbraucher in die neuen Techniken und Möglichkeiten ab. BeiderNutzungvonOnlinebankingundOnlinebezahlsystemenmüssenVerbraucherinnenundVerbraucherdaraufvertrauenkönnen,dasssieundihr VermögenvorunberechtigtemZugriffgeschütztsind.BevoreineZahlung onlineveranlasstwerdenkann,mussdurchstarkeauthentifizierungsmechanismen die Berechtigung des Nutzers oder der Nutzerin sichergestellt sein. DerzeitgehtderTrendimInternetdahin,dasssowohlHändleralsauchVerbraucherinnenundVerbraucherbeimselbenZahlungsdienstleisterangemeldetseinmüssen.Diesführtnichtnurdazu,dassVerbraucherinnenundVerbrauchergezwungenwerden,ihreKontodatenbeietlichenDienstenzu hinterlegenundhändlerüberetlichedieserdienstezahlungenabzuwickeln, esschränktzudemauchdenwettbewerbunterdenzahlungsdienstleistern ein.verbraucherinnenundverbrauchersolltenihrenzahlungsdienstleister freiwählenkönnen.wennsiesichbeieinervielzahlvonzahlungsdienstleisternregistrierenmüssten,gehtihnendernotwendigeüberblickübererfolgte Transaktionenundggf.auchmissbräuchlicheAbbuchungenabhanden.Neue OnlinebezahlformensolltendaheraufstandardisiertenVerfahrenaufsetzen, sodassverbraucherinnenundverbraucherggf.einenanderenzahlungsdienstleisteralsdendeshändlersnutzenkönnen.nurdurcheinefreiewahl deszahlungsdienstleisterskanndauerhafteinfunktionierenderpreis-und Leistungswettbewerb ermöglicht werden. AuchMobiltelefonesindfastständigonlineerreichbarunddadurchbesondersangreifbar.Sicherheitssoftwarehatsich,andersalsbeimPC,nochnicht durchgesetzt.sokannschad-oderspionagesoftwarebeispielsweiseüber AppsoderUpdatesandererAnwendungenindasSmartphonegelangen. AuchwirdesdurchdieimmermehrwerdendenAnwendungen,diezuMarketingzweckenZugriffaufDatenverlangen,angreifbar.AlleBezahlformen desonlineundmobilepaymentserforderndahersicherheitssystemeauf hohemniveauuntergewährleistungdernutzbarkeit.anbietersolltenit- SicherheitstärkerindenProduktenimplementieren.DieskannübergesetzlicheAnreizewiebeispielsweisedurchProdukthaftungsregelungenodereine Beweislastregelung befördert werden. 7.DiedigitaleWeltzeichnetsichdadurchaus,dassdertechnologischeFortschrittständigneueMarktsegmenteund-teilnehmerhervorbringt.Zudem bietetderdigitalemarktimvergleichzuanderenmärktenvielescheinbar kostenfreie Angebote,wasihndeutlichvonanderenMärktenunterscheidet.VerbraucherinnenundVerbraucherhabenesschwer,seriösevonunseriösenAngebotenzuunterscheiden.AnalogeStrukturenundZuständigkeiten verhinderninderregelsowohleineumfassendezivilgesellschaftliche MarktbeobachtungwieauchstaatlicheMarktmissbrauchsaufsicht.WirbrauchendahereinenMarktwächterinderdigitalenWelt,derdieMarktstrukturen beobachtet,beschwerdenvonverbraucherinnenundverbrauchernsammelt undsystematischauswertet,missständeandiezuständigenaufsichtsbehördenmeldetundimzweifelauchdierechtederverbraucherinnenundverbraucherdurchsetzt.darüberhinaussollerinderverbraucherbildungaktiv sein.dermarktwächterdigitaleweltsollnichtnurkonkretebeschwerden aufnehmen,bündelnundüberprüfen,obeinesystematischebenachteiligung derverbraucherinnenundverbrauchervorliegt,sondernauchallgemeine
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GeschäftsbedingungensowieverbraucherschützendeVorschriften (bspw. Button-Lösung)imOnlinehandelkontrollieren.DieÜberwachungderdatenschutzrechtlichenVorschriftensowiedesUmgangsmitDatenimdigitalen BereichvonderOnlineplattformbishinzuPraktikeninLadengeschäften bspw.mitrfidchips,gehörenebensozuseinenaufgaben.ersammeltverbraucherbeschwerden und wertet diese systematisch aus. 8.UnterdemMotto Vergütenstattverbieten vereinensichdieimdigitalen ZeitalterscheinbargegensätzlichenNotwendigkeiten.Auchimdigitalen ZeitaltermussdenKultur-undKreativschaffendenausderVerwertunggeistigenEigentumseineangemesseneVergütungerwachsen.Aufderanderen SeitemussdierealeNutzungdesNetzeszurlegalenNutzungwerden.Hierzu müssenmoderne fürurheberinnenundurhebersowienutzerinnenund Nutzergleichermaßenattraktive OnlineangeboteundGeschäftsmodellefür dasinternetetabliertunddertrendzurnutzunglegaleronlineangeboteunterstützt werden. Eine Kulturflatrate lehnt die Fraktion der SPD ab. EsbedarfneuerGeschäftsmodelleundVermarktungsstrategien,diesowohl dierechtederurheberinnenundurheberwahrenalsauchdiedigitalen RealitätenundGewohnheitenderVerbraucherinnenundVerbraucherberücksichtigen.DiederzeitigeSituation,inderVerbraucherinnenundVerbraucher aufgrundverändertergesellschaftlicherrahmenbedingungenmitdemurheberrechtinkonfliktgeraten,istgenausowenighaltbar,wiedarausresultierendeeinnahmeverlustederurheberinnenundurheber.dieseneuengeschäftsmodelleundvermarktungsstrategiensollensowohldenurheberinnen undurhebernundverwerterinnenundverwerternvonrechtendienenals auchzugleicheineeinfacheundverbraucherfreundlichelegalenutzunggeschützterinhalteermöglichen,wasauchdennutzerinnenundnutzerndie nötigerechtssicherheitbietet.dieentwicklunglegalerkommerziellergeschäftsmodelle sollte daher unterstützt und vorangetrieben werden. AusSichtderVerbraucherinnenundVerbraucherbleibtunklar,warumdigitaleWerkexemplareimGegensatzzuDatenträgernnichtweiterverkauft werdendürfen.dereuropäischegerichtshofhat2012ineinemvorabentscheidungsverfahren (Az.:C-128/11)entschieden,dassSoftwarehersteller denweiterverkauf gebrauchter Lizenzennichtuntersagendürfen,wenn derkäuferdieseperdownloaderworbenhatundihmdabeieinzeitlichunbegrenztesnutzungsrechteingeräumtwurde.körperlichekopienaufcds undähnlichendatenträgernseieninsofernausdeminternetheruntergeladenenprogrammkopiengleichzustellen.allerdingsmüssedererwerberbeim WeiterverkaufdieKopievonseinemeigenenRechnerlöschen.Esistzuprüfen,obundinwieferndieGrundsätzedieserEntscheidungzuUsedSoftauch aufdenbereichdeshandelsmitdigitalenmediengütern (beispielsweise Filme, Musik, ebooks) übertragen werden können. DieRegelungenzurPrivatkopiehabensichimGrundsatzbewährt.Sietragen erheblichzumrechtsfriedenbei,auchwenndierechtsanwendunginder Praxiskompliziertist.EineweitereBeschränkungderZulässigkeitderPrivatkopiewärekontraproduktivundistinderPraxisnichtdurchsetzbar.Sie darfauch imrahmendesrechtlicherlaubten nichtdurchnutzungsbedingungen und Lizenzvereinbarungen eingeschränkt werden. EinweiteresdrängendesHandlungsfeldistdiemassenhafteAbmahnungvon PrivatenaufGrundvonUrheberrechtsverstößenimInternet.FamilienwerdenmitüberzogenenGebührenvondurchschnittlich700bis800Euro,mitunterauchdeutlichdarüber,belastet,wenneinKindeinenSonginsInternet gestellthatodereindritterübereinenvermeintlichnichtausreichendgesicherteninternetanschlussunbefugtdateienhochgeladenhat.ausderabmahnunggegenüberprivatendarfkein Geschäft werden.deshalbmüssen
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13886 dieabmahnkostenbeiurheberrechtsverstößenimprivatenbereichwirksam begrenzt werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.verbraucherbezogeneForschungzustärkenundauszubauen,mitdemZiel, anhandvonvalidenerkenntnisse etwaderverhaltensökonomieoderzu Marktstrukturen durchverbraucherpolitischemaßnahmendenmarktsozu gestalten,dassauchverletzlicheundvertrauendeverbraucherinnenundverbraucher nicht benachteiligt oder überfordert werden; 2.einVerbraucherpanelalsjährlicheundrepräsentativeVerbrauchererhebung einzurichten; 3.einenVerbrauchercheckimRahmenvonGesetzgebungsverfahreneinzuführen,beidemdieAuswirkungenvongesetzlichenRegelungenaufVerbraucherinnenundVerbraucherinderanalogenwieauchdigitalenWeltbeleuchtet werden; 4.MaßnahmenzurVerbesserungderQualitätvonVerbraucherinformationenzu ergreifen. Insbesondere sollen a)dienotwendigenundwesentlicheninformationen aberauchdieerforderlichenrechtsverbindlicheneinwilligungserklärungen demgenutzten Medium angemessen gestaltet und verständlich sein; b)verbraucherinformationendahingehendgeprüftwerden,obeineinformationfürdenangestrebtenzweckdasrichtigemittelistbzw.obessichum einenbereichhandelt,indemeineinformationdenverbraucherinnenund VerbraucherndieWahlfreiheiterleichtertundsomiteinenMehrwertbietet odereherumeinenbereichindemverbraucherinnenundverbraucher schutzbedürftig sind und daher andere Instrumente zielführender wären; c)verbraucherinformationendahingehendgeprüftwerden,obsieverfügbar sind, wenn sie wirklich benötigt werden; d)verbraucherinformationendahingehendgeprüftwerden,obsiefürdieunterschiedlichen Verbrauchergruppen verständlich sind; 5.einRechtaufschnellesInternetfüralleübereineUniversaldienstverpflichtung gesetzlich abzusichern; 6. Netzneutralität gesetzlich zu verankern; 7.indenVerhandlungenimEuropäischenRatübereineEuropäischeDatenschutz-GrundverordnunghoheDatenschutzstandardsdurchzusetzen,damit diepersönlichkeitsrechtederverbraucherinnenundverbrauchergewahrt bleiben,insbesondere (zurdatenschutz-grundverordnungsieheauchantrag der Fraktion der SPD auf Bundestagsdrucksache 17/11144), dassogenanntemarktortprinzipzuverankern,damitbeiderverarbeitung vondateneuropäischerverbraucherinnenundverbraucheraucheuropäisches Datenschutzrecht gilt; amverbotmiterlaubnisvorbehaltundameinwilligungsvorbehaltfestzuhaltenundbegleitendmöglichkeitenzuentwickeln,dieeinwilligungim HinblickaufdiedigitaleWeltfürdatenverarbeitendeStellenundVerbraucherinnen und Verbraucher gleichermaßen praktikabler zu machen; diebegriffeprofiling,anonymisierung,pseudonymisierungsowiedatenübertragung zu definieren;
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DatenschutzdurchTechnikunddamitdieMöglichkeitenderAnonymisierungundPseudonymisierungzufördern,mitdemZiel,dasErheben vonpersonenbezogenendatensoweitmöglichvonvornhereinzuvermeiden bzw. zu begrenzen; diezielvorgabendesdatenschutzes Datensparsamkeit,DatenvermeidungunddieZweckbindungjeglichenUmgangsmitDaten stärkerzur Geltung zu bringen; mitdengrundsätzen Privacybydefault und PrivacybyDesign einen präventiven Ansatz des Datenschutzes zu etablieren; RegelungenzuProfilbildungzuetablieren,diebereitsbeiderErhebung derdatenansetzenunddiesouveränitätderbetroffenenüberihredaten berücksichtigen; denrechtlichenrahmenzusetzen,damitgutausgestattete,starkeund unabhängigeaufsichtsbehördeneinekonsistenteanwendungdesdatenschutzrechts in ganz Europa gewährleisten können; durchspürbarhohestrafenundbußgelderfinanzielleanreizezusetzen, wirksamedatenschutz-unddatensicherheitsstandardsinunternehmen zu implementieren; einrechtaufdatentransportabilitätfestzuschreiben,dasinkeinerhinsichteingeschränktwerdendarf,undregelungenzurdefinitionvon einheitlichen Standards dafür zu treffen; 8.standardisierteVerfahrenfürOnlinebezahlmodellezufördern,sodassVerbraucherinnenundVerbraucherdenZahlungsdienstleisterfreiwählenkönnenundsodauerhafteinfunktionierenderPreis-undLeistungswettbewerb ermöglicht wird; 9.einenMarktwächterdigitaleWeltbeidenVerbraucherzentralenundihrem Bundesverbandeinzurichten,derdieMarktstrukturenbeobachtet,BeschwerdenvonVerbraucherinnenundVerbrauchernsammeltundsystematischauswertet,MissständeandiezuständigenAufsichtsbehördenmeldet undimzweifelauchdierechtederverbraucherinnenundverbraucher durchsetzt; 10.imZugederEinführungeinesMarktwächtersdigitaleWeltdieKlarstellung imunterlassungsklagegesetz (UKlaG)vorzunehmen,dassDatenschutzvorschriften,soweitsieVerbraucherrechtebetreffen,Verbraucherschutzgesetze im Sinne des UKlaG sind; 11.zuprüfen,wiederWeiterverkaufvondigitalenGüternrechtlichermöglicht werden kann; 12. die Möglichkeit von Privatkopien auch in der digitalen Welt zu erhalten; 13.massenhafteAbmahnungenvonUrheberrechtsverletzungendurchPrivate einzudämmen,indemeinestreitwertobergrenzemitklargefasstemanwendungsbereicheingeführtwird insbesonderesindausnahmetatbestände mitunbestimmtenrechtsbegriffenabzulehnen.auchder fliegendengerichtsstands beiurheberrechtsverstößeniminternetmusseingeschränkt werden. Berlin, den 11. Juni 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/907 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrFür eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrNeue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9974 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrArbeitsmarktpolitik an den Herausforderungen der Zeit orientieren Weichen für gute Arbeit, Vollbeschäftigung und Fachkräftesicherung stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6454 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrSachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrdiesepositivenzeichendürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dassdieprobleme auf dem Arbeitsmarkt noch nicht überwunden sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2321 17. Wahlperiode 29. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrZukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrMit gesetzlichen Regelungen die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben umgehend durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/821 17. Wahlperiode 25. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Willi Brase, Petra Crone, Elke Ferner, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Angelika Graf (Rosenheim),
Mehrimlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11808 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Tourismus (20. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Heinz Paula, Gabriele Fograscher,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13836 17. Wahlperiode 10. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrZum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
MehrDasRechtaufNahrungistdasweltweitamhäufigstenverletzteMenschenrecht.Unddas,obwohlwiraufunseremPlanetengenügendNahrungsmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12379 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Sascha Raabe, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke, Dr. Barbara Hendricks,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4846 17. Wahlperiode 22. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12121 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12818 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Hubertus
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7864 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Herbert Behrens, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Kathrin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
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MehrDerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt
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MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11267, 17/12221
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12223 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrund dem eigenen Anspruch einer wertegeleiteten Außenpolitik willen. 2.DasRegimedesusbekischenPräsidentenIslamKarimowverletztweiterhin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6498 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe,
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MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
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MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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