Beschlussempfehlung und Bericht
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/8896 Doping an Olympiastützpunkten, Bundesleistungszentren und Bundesstützpunkten konsequent bekämpfen A. Problem DerSportvermitteltGrundwertewieToleranz,Fairness,Teamgeist,Chancengleichheit,Integration,EinsatzbereitschaftunddieAkzeptanzvonRegeln,die vonelementarerbedeutungfürdiegesamtegesellschaftsind.dopinggefährdetdiesepositivengrundwerteundzerstörtdensportdamitinseinersubstanz undmussdeshalbentschiedenbekämpftwerden.großebedeutungkommt hierbeidernationalenantidopingagenturdeutschland (NADA)zu.Größtes ProblemderNADAistdiemangelhaftefinanzielleAusstattung,diedazubeiträgt,dasssienichtinerforderlichemUmfanggegenDopingvorgehenkann. DieszeigtsichauchinderAufarbeitungderaktuellenVorkommnisseam OlympiastützpunktThüringen,wodieNADAangesichtsderunzureichenden finanziellen Ausstattung nur in beschränkter Anzahl Verfahren einleiten kann. B. Lösung AblehnungdesAntragsmitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspdundbündnis90/ DIE GRÜNEN bei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. C. Alternativen Annahme des Antrags. D. Kosten Wurden nicht erörtert. E. Bürokratiekosten Wurden nicht erörtert.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 17/8896 abzulehnen. Berlin, den 13. Juni 2012 Der Sportausschuss Dagmar Freitag Vorsitzende Klaus Riegert Martin Gerster Dr. Lutz Knopek Katrin Kunert in Viola von Cramon-Taubadel in
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10083 Bericht der Abgeordneten Klaus Riegert, Martin Gerster, Dr. Lutz Knopek, Katrin Kunert und Viola von Cramon-Taubadel I.Überweisung DerDeutscheBundestaghatdieVorlageaufDrucksache 17/8896inseiner165.Sitzungam8.März2012beraten undandensportausschusszurfederführendenberatungsowieandeninnenausschuss,denrechtsausschuss,undan den Ausschuss für Gesundheit zur Mitberatung überwiesen. II. Wesentlicher Inhalt der Vorlage DopinggefährdetdieGrundwertedesSportsundzerstört seinesubstanz.diegesamtegesellschaftistimkampf gegendopinggefordert.nebendenathletinnenundathletensindvorallemjeneinderpflicht,diesichimundfürden Sportengagieren.VongroßerTragweitesindhierbeiauch dieaktuellenvorkommnisseamolympiastützpunktthüringen.diepolitikundinsbesonderediebundesregierung müssenallezurverfügungstehendenmaßnahmenergreifen,umdopingeinzudämmenundzuverhindern.hierzu gehörtnebenderwahrnehmungderaufsichtsfunktionauch einefinanziellgutausgestattetenationaleantidopingagenturdeutschland (NADA),derimKampfgegenDopingeine große Bedeutung zukommt. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dendeutschenbundestagumfassendübererkenntnisse zudenvorgängenamolympiastützpunktthüringenzu informierenundinsbesonderedarüberaufzuklären,ob direktoderindirektsteuergelderzurunterstützungvon Doping eingesetzt wurden bzw. werden; allestrukturelementedesstützpunktsystems (Olympiastützpunkte,BundesleistungszentrenundBundesstützpunkte)vordenOlympischenSpieleninLondonimHinblick auf Blutmanipulationen zu überprüfen; sichkonsequentdafüreinzusetzen,dassallesportlerinnenundsportler,dieanstrukturelementendesstützpunktsystemstrainieren,freivonjeglichemdopingverdachtsindundbeidenolympischenspieleninlondon fürdeutschlandausschließlichathletinnenundathleten starten,diezweifelsfreikeineverbotenenblutmanipulationen vorgenommen haben; Verantwortliche,MedizinerundMitarbeiterstäbeanden StrukturelementendesStützpunktsystemseindringlich aufdasverbotderanwendungnichterlaubtermethoden hinzuweisenundsieüberdiekonsequenzeneinermissachtung zu informieren; dienadafinanziellsoauszustattenundabzusichern, dassdiemitprozessengegenmutmaßlichedopingbetrügerverbundenenfinanziellenrisikenabgedeckt sind; einefürdieeffektivedopingbekämpfungunabdingbare nachhaltigeundausreichendefinanzierungdernada sicherzustellen; dendeutschenbundestagumfassendüberdieergebnisse unddieumsetzungderobenaufgeführtenforderungen zu informieren. Im Einzelnen wird auf die Drucksache 17/8896 verwiesen. III.Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse DerInnenausschusshatdieVorlageaufDrucksache17/8896 inseiner70.sitzungam28.märz2012beratenundempfiehltdieablehnungdesantragsmitdenstimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmender FraktionenSPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. DerRechtsausschusshatdieVorlageaufDrucksache17/8896 inseiner79.sitzungam28.märz2012beratenundempfiehltdieablehnungdesantragsmitdenstimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmender FraktionenSPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. DerAusschussfürGesundheithatdieVorlageaufDrucksache17/8896inseiner69.Sitzungam28.März2012beratenundempfiehltdieAblehnungdesAntragsmitden StimmenderFraktionenderCDU/CSUundFDPgegen diestimmenderfraktionenspdundbündnis90/die GRÜNEN bei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. IV.Beratungsverlauf im federführenden Ausschuss DerSportausschusshatdieVorlageinseiner48.Sitzung am21.märz2012,inseiner49.sitzungam28.märz2012 undinseiner54.sitzungam13.juni2012beratenund empfiehltdieablehnungdesantragsmitdenstimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmender FraktionenSPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. DieFraktionderCDU/CSUerklärte,dieBundesregierung setzesichseitlangerzeitfüreineintensiveundeffektive DopingbekämpfunginDeutschlandein.Zusammenmitder NationalenAntiDopingAgenturDeutschland (NADA)und demdeutschenolympischensportbund (DOSB)sowie weiterenbeteiligtenstellenhandelemannachdemprinzip der Nulltoleranz gegenüberdoping.dienadahabesich zueinemhöchstanerkanntenkompetenzzentrumhinsichtlichderbekämpfungdesdopingsimsportentwickelt.zudemwerdedieexpertisedernadaimauslandinhöchstemmaßegeschätztundnachgefragt.nachdemstakeholdermodelldernadaseiennebendembundauchder Sport,dieWirtschaftunddieBundesländerfürdieFinanzierungderStiftungverantwortlich.HierbeihabedieBundesregierunginderVergangenheiteinenüberproportionalen Beitraggeleistet.Demnachstammtenmehrals11Mio.Euro desca.13mio.euroumfassendenstiftungskapitalsder NADAausBundesmitteln.AuchmitBlickaufdasoperativeGeschäftderNADAleistederBunddengrößtenBeitrag.DieKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDPim DeutschenBundestaghättenhinsichtlicheinerakutenFinanzierungslückederNADAvon1,35Mio.Eurozudemin Aussichtgestellt,mittelseinerqualifiziertenSperrezusätzlich2Mio.EurofürdasJahr2013zurVerfügungzustellen. AlsBedingunghierfürmüsstensichimSinnedesStakehol-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dermodellsdernadadieanderenverantwortlichenmitjeweils 1 Mio. Euro beteiligen. DieVorkommnisseamOlympiastützpunkt (OSP)Erfurt undderenaufklärunghättenhingegennichtsmitderfinanzierungsituationdernadazutun.dadieermittlungender StaatsanwaltschaftErfurtnochnichtabgeschlossenseien, könntenzumjetzigenzeitpunktauchkeineseriösenpolitischenforderungenabgeleitetwerden.diepositionder Koalitionsfraktionenlautedemnach,denSachverhaltweiter aufzuklären,anstattdiebeteiligtenvorzuverurteilen.insbesondereaufgrundderwidersprüchlichenmeldungender WeltAnti-DopingAgentur (WADA)seifestzustellen,obes sichschonvor2011umeineverbotenemethodegehandelt habeoderesletztlicheinezwarzweifelhafte,abertherapeutischemethodederalternativmedizinsei.nachjetzigem KenntnisstandfalledieMethodezurInfektbehandlungineinenGraubereichdesAnti-Doping-Regelwerkesundseierst abdem1.januar2011eindeutigverboten.eineverschleierungderinerfurtangewandtenmethode,dieumfassend undtransparentdokumentiertwordensei,habeindesnicht stattgefunden.dievorkommnisseamosperfurthättenaus strukturellersichtbislanggezeigt,dasssichdasstützpunktsystemimkampfgegendopinggrundsätzlichbewährt habe.dieindemantragderfraktionderspdaufgeworfenenforderungenentkräftetensichdadurchgänzlich.nach AbschlussderanhängigenVerfahrenderSportschiedsgerichtsbarkeitundderStaatsanwaltschaftErfurtwürdendie KoalitionsfraktionenetwaigenachfolgendeSchritteprüfen. DarüberhinausgehendeForderungspunkteimSPD-Antrag seienalsinhaltsleerzubewerten,dasiedurchdashandeln derbundesregierungbereitsumgesetztwürdenbzw.entsprechenden Förderrichtlinien seit langem entsprächen. DieFraktionderFDPerklärte,sieteilezwardasgrundsätzlicheAnliegendesSPD-Antrags,verstärktgegenLeistungsmanipulationenimSportvorzugehen.Insbesondere dieforderung,maßnahmenzursicherstellungdesinformationsflussesinnerhalbderleistungszentrenzuergreifen, finde die Zustimmung der Fraktion der FDP. DieForderungderFraktionderSPDnacheinerErhöhung derbundesmittelfürdienadamüssejedochalsunbegründet zurückgewiesen werden. InnerhalbderNADAgebeesstrukturell-organisatorische Defizite.DiejüngstenVorkommnissehättenaußerdemaufgezeigt,dassauchderAustauschzwischenderNADAund derwadanichteinwandfreifunktioniere.diezusammenarbeitdernadamitdenolympiastützpunkten,bundesleistungszentrenundbundesstützpunktenbedürfezudem einerkonsequentenoptimierung.dashauptproblemfür diesedefiziteliegejedochnicht,wievonderfraktionder SPDangeführt,indermangelhaftenFinanzausstattungder NADA. AuchdassdieNADAbishernurgegenzweiSportlerVerfahreneingeleitethabe,liegenachÜberzeugungderFraktionderFDPnichtineinerunzureichendenFinanzierung begründet.indersitzungdessportausschussesdesdeutschenbundestageshabedienadaselbsterklärt,dassman dieerstenzweiverfahrenabwartenmöchte,bevormangegendieweiteren28sportlereinsoaufwendigesverfahren einleite. UnabhängigvonderanstehendenEntscheidung,obessich beideninerfurtangewandtenverfahrenumdopinghandeleodernicht,müssesichdersportausschussaussichtder FraktionderFDPbeizeitenmitdenSchwächenderInformationsketteinnerhalbderNADAundderWADA,mitder mangelndenunterstützungdernadabeihilfeersuchen derolympiastützpunkte,bundesleistungszentrenundbundesstützpunktensowiemitdendochsehrfragwürdigen AnwendungenzurLeistungssteigerungandenmitSteuergeldernmitfinanziertenOlympiastützpunkten,Bundesleistungszentren und Bundesstützpunkten befassen. AusdiesenGründenlehnedieFraktionderFDPdenAntrag der Fraktion der SPD ab. DieFraktionderSPDerklärte,DopinggefährdediepositivenGrundwerteimSportwieFairnessundChancengleichheitundzerstöredenSport.Dopingmüsseentschiedenbekämpft werden. IndenMedienwerdeberichtetundseidarüberberichtet worden,dassdienationaleantidopingagenturgegen SportlerinnenundSportleramOlympiastützpunktThüringenwegenDopingverdachtsermittele.DieStaatsanwaltschaftThüringenhabeeinErmittlungsverfahrengegeneinen Mediziner eingeleitet. DieFraktionderSPDfordereinihremAntragdieumfassendeAufklärungzudenVorgängenamOlympiastützpunkt Thüringen.Siesetzesichdafürein,Olympiastützpunkte, BundesleistungszentrenundBundesstützpunktevorden OlympischenSpieleninLondonaufBlutmanipulationzu überprüfen. DieBundesregierungmüssezusammenmitdemDeutschen OlympischenSportbundunddenFachverbändensicherstellen,dasskeineunterDopingverdachtstehendenSportlerinnenundSportlerbeidenOlympischenSpieleninLondon starten. EbenfallsforderesievonderBundesregierungumfassende Informationendarüber,obdirektoderindirektSteuergelder zurunterstützungvondopingeingesetztwurdenbzw.eingesetztwerden.bisheuteliegekeinberichtüberdievorgänge am Olympiastützpunkt vor. InihremKampfgegenDopingmüssedieNADAfinanziell sonachhaltigausgestattetwerden,dasssieeineeffektive Dopingbekämpfung gewährleisten könne. DieFraktionDIELINKE.erklärte,sieunterstützeeinen effektivenkampfgegendoping.besonderebedeutungbei derbekämpfungkommederpräventionzu.frühzeitige AufklärungüberdieWertedesSportsunddieFolgenvon Dopingseienunverzichtbar,seiesimBreiten-oderimLeistungssportbereich.IndieseAufklärungsarbeitmüsstenalle amsportbeteiligtenpersoneneinbezogenwerden.dasbedeuteeltern,trainerinnenundtrainer,ärztinnenundärzte bishinzudensportlerinnenundsportlernselbstmüssten aufeinemeinheitlichenwissensstandsein,wasdiesethematikbetreffe.allemüsstengenaudarüberinformiertsein, waserlaubtseiundwasnichtundwelchegefahrdoping fürdieeigenegesundheit,aberauchfürdiegesellschaft unddengesamtensportbedeute.dieereignisseamolympiastützpunktthüringenwürdenvielefragenaufwerfen undmüsstenaufgeklärtwerden.ausdiesemgrundermit-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10083 telediestaatsanwaltschafterfurtgegeneinenbis2011am OSPtätigenSportarzt.EsbestehederVerdachteinesVerstoßesgegendasArzneimittelgesetzdurchAnwendungvon BlutdopinginFormeinerUV-Behandlung.Betroffensollen rund30sportlerinnenundsportlersein.auchdienationale AntiDopingAgenturermitteleindieserAngelegenheitund habegegeneineeisschnellläuferinundeinenradsportler VerfahrenvordemSportgerichteingeleitet.Ganzaktuellsei indemverfahrengegendieeisschnellläuferineineentscheidungdessportgerichtsergangen.eindopingverstoß seibejaht,abereineverantwortlichkeitdersportlerinverneintworden.diesesundauchdasverfahrengegenden RadsportlerbezögensichjedochaufBehandlungennach dem1.januar2011.besondersumstrittenseidieanwendungdiesermethodeinderzeitdavor.diemeinungender ExpertenausdenBereichenSportrechtundSportmedizin gingenhierauseinander.sogardienadaunddiewelt Anti-DopingAgenturseiensichbeidieserFragenichteinig undschwanktenbeiderbewertungdesfalles.hiergebees sicherlichauchnochverbesserungsbedarfhinsichtlichder KommunikationzwischenbeidenOrganisationen.DerHintergrunddesvorliegendenAntragsseiendieseEreignisse rundumdenospthüringen.grundsätzlichsprecheder AntragwichtigeProblemederDopingbekämpfungan,beispielsweisedieunzureichendeFinanzsituationderNADA. DieFraktionDIELINKE.befürwortedieForderungnach einerbesserenfinanzausstattungdernadaundsehehier insbesonderedieländerunddiewirtschaftinderpflicht. DerAntragseiausSichtderFraktionDIELINKE.jedoch etwasvorschnell,dadieentscheidendenverfahrennoch nichtabgeschlossenseien.dersportausschussdesdeutschenbundestageshabenichtdiekompetenz,eineverbindlicheentscheidungübereinenbestehendendopingverdacht zutreffen.dasliegezurechtinderhandderstraf-bzw. Sportgerichtsbarkeit.DadieseVerfahrenbislangabernicht abgeschlossenseien,könneeinabschließendesurteilauch nochnichtvorgenommenwerden.ausdiesemgrund stimmediefraktiondielinke.auchnichtmitderforderungüberein,dassanstützpunktennursolchesportlerinnen undsportlertrainierensollen,diefreivondopingverdacht seien.damitwürdeeingeneralverdachtgeschaffenunddie Unschuldsvermutungwürdenochweiterzurückgedrängt werden,wasdiediskrepanzzwischensportrechtundstrafrechtweitervergrößernwürde.indemantragfehleauch gänzlichdierollederpräventionbeiderdopingbekämpfung.geradebeijungensportlerinnenundsportlernseies aberwichtig,dassdiesebefähigtwürden,maßnahmenvon Sportärztinnenund-ärztenzuhinterfragen.AusdenvorgenanntenGründenkönnedieFraktionDIELINKE.diesem AntragnichtzustimmenundenthaltesichderStimme,da diegrundsätzlichezielstellung,nämlichsauberersport,befürwortet werde. DieFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENerklärte,der AntragderFraktionderSPDgeheindierichtigeRichtung, daherwerdemanzustimmen.einweitergehenderantrag derfraktionbündnis90/diegrünenaufausschussdrucksache17(5)120seileiderimmärzdiesesjahresbei StimmenthaltungderFraktionderSPDabgelehntworden. Aus grüner SichtbestündeweiterdieNotwendigkeit,in der CausaErfurt einenüberblicküberdietatsächliche Dopingdimensionzubekommen.DieFrageseiweiter offen,inwelchemmaßeauchandereolympiastützpunkte betroffen seien. DarüberhinausbestündeHandlungsbedarfbeiderungeklärtenFinanzausstattungderNADA.Die grüne Forderung seihier,dernadakurzfristigsondermittelfürdassanktionsmanagementzurverfügungzustellen,denndieverfahren dürften nicht erst nach Kassenlage eingeleitet werden. WeiterwerdevonseitenderFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENdieaktuellePresseberichterstattungaufgegriffen. WiederParlamentarischeStaatssekretärbeimBundesministerdesInnern,Dr.ChristophBergner,dieWADAangegangensei,haltemanfürsehrvermessen.Manvermute,dasses hierspätestensinzweiwochenaufderseitedesbundesministeriumsdesinnerneinzurückweichengebenwerde. Esstehenichtan,derWADAdenSchwarzenPeterzuzuschieben,vielmehrseiesimVorfeldderOlympischenSpiele inlondonnotwendig,sofortaufnationalerebenedienotwendigenverfahreneinzuleiten.mandrängeauchweiter darauf,dassdersportausschussdasdernadavorliegende GutachtendesSportmedizinersProf.Dr.Dr.HeikoStriegel erhalte. Berlin, den 13. Juni 2012 Klaus Riegert Katrin Kunert in Martin Gerster Viola von Cramon-Taubadel in Dr. Lutz Knopek
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13687 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 16/12060,
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5819 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/5097 Entwurf
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehra) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5449 16. Wahlperiode 23. 05. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/3656 Entwurf
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
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Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
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MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
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MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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