BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Thomas Gambke, Katrin Göring-Eckardt, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus, Brigitte Pothmer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Organspende in Deutschland transparent organisieren Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DasTransplantationsweseninDeutschlandwirdseiteinigenMonatendurch schweremissständeunterschiedlichsterarterschüttert.dazugehörendievorwürfederbevorzugungvonwartelistenpatientinnenund-patientenaufgrund manipulierteraktenandenuniversitätsklinikengöttingenundregensburg ebensowiediedebatteumdasfragwürdigefinanzverhaltenundversuche politischereinflussnahmedurchdiedeutschestiftungorgantransplantation (DSO).DieseMissständesindnichtnuraufdasVersageneinzelnerAkteure zurückzuführen.vielmehrzeigensichauchdeutlichestrukturelleundorganisatorischedefizite.dasfehleneinerstaatlichenaufsichtsowiediezögerlicheund intransparentewahrnehmungderkontrollfunktionendurchdievorhandenen InstitutionensowieeinzelneLandesbehördenführtendazu,dassRechtsverstöße letztlichgeduldetundnichtsanktioniertwurden.derberichtderbundesregierungzursituationdertransplantationsmedizinindeutschlandzehnjahrenach InkrafttretendesTransplantationsgesetzeszeigtzudemweitereBereicheauf,in denensichdieorganverteilung (Allokation)grundsätzlichalsmanipulationsanfälligerweist (Bundestagsdrucksache16/13740,S.66f.).Auchbenenntdieser BerichtdeutlichdieProbleme,diedurchdieAufspaltungvonVerantwortlichkeitenunddiemangelhafteAusgestaltungundstaatlicheAnbindungderKontrolleinrichtungen bestehen (ebd. S. 52 und 70 ff.). DerDeutscheBundestagistdaherderAnsicht,dasseinepartielleNeuorganisationderOrganspendeinDeutschlandnötigist,umFehlverhaltenfürdieZukunftauszuschließen,strukturelleDefizitezubehebenunddasVertrauender Bevölkerung wieder herzustellen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.einen Gesetzentwurf vorzulegen, a)mitdemdiekoordinationvonorgantransplantationenunddieaufsicht überdieamtransplantationswesenbeteiligteneinrichtungenindeutschlandindiehändeeinerjuristischenpersonöffentlichenrechtsüberführt wird,diederrechtsaufsichtdesbundesministeriumsfürgesundheit untersteht;

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)nachdemdieaufsichtsfunktiongegenüberdentransplantationszentren nichtvonamtransplantationsgeschehenaktivbeteiligtenakteurenwahrgenommenwirdunddenkontrolleureneigenständigeermittlungsbefugnisse zur Verfügung stehen; c)derdieamtransplantationsgeschehenbeteiligteneinrichtungender Selbstverwaltungverpflichtet,zukünftigauchschonbeiVorliegendes bloßen Verdachts eines Rechtsverstoßes die zuständigen Landesbehörden und Strafverfolgungsorgane davon in Kenntnis zu setzen; 2.eineunabhängigeBewertungderbestehendenAllokationsregelnzuinitiieren, diedietransparenzundqualitätderbestehendenregelungenevaluiert,ihre Umsetzung untersucht und etwaigen Reformbedarf aufzeigt; 3.dieamTransplantationsgeschehenbeteiligtenEinrichtungenderSelbstverwaltungzuverpflichten,sämtlichePrüfberichtederÜberwachungskommissionnach 11desTransplantationsgesetzes (TPG),derPrüfungskommissionnach 12TPGundderStändigenKommissionOrgantransplantation offenzulegen; 4.einbundesweitesöffentlichesRegisterzuschaffen,indeminanonymer FormsämtlicheOrganvermittlungen,dieaufAusnahmeregelungenbasieren (sog.beschleunigteverfahren,high-urgency-status)einschließlichversichertenstatusderorganempfängersowiesämtlichetransplantationenbei Non-Residentsanonymisierterfasstwerden;dasRegisteristinAbstimmung mitderzuständigendatenschutzbehördezuerrichten,umdieeinhaltungder datenschutzrechtlichenbestimmungenzumschutzderbetroffenenzugewährleisten; 5.ausGründenderQualitätssicherungdieZahlderTransplantationszentren anhanddestatsächlichenbedarfsinderbevölkerungwirkungsvollerzubemessen und ggf. zu reduzieren; 6.einumfassende,unabhängigeStudieinAuftragzugeben,diedieErgebnisqualitätvonOrgantransplantationeneinschließlichdesmedizinischenNutzenundderRisikenfürdieBetroffenendifferenziertnachunterschiedlichen TransplantationsformenundTransplantationszentrenuntersuchtsowieein dauerhaftes Monitoring dieser Aspekte einzuführen; 7.demDeutschenBundestagjährlicheinenBerichtüberUmfangundArtdes TransplantationsgescheheninDeutschlandeinschließlichmöglicherFehlentwicklungen vorzulegen. Berlin, den 6. November 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung OrganisationundAufsichtdesTransplantationssysteminDeutschlandliegen etwaimunterschiedzuspanien,frankreichundgroßbritannien imwesentlichenindenhändennichtstaatlicherinstitutionen.dergesetzgeberwarbeider SchaffungdesTPGdavorzurückgescheut,dasTransplantationssystemeigenständigneuzuregelnundhatdiegesetzlichenRahmenbedingungenumdiedamalsbestehendenStrukturenherumgestaltet (vgl.gesetzentwurfderfraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP, Bundestagsdrucksache 13/4355).

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11308 DieKoordinationderpostmortalenOrganspendeerfolgtdurcheinefürdiesen ZweckgegründeteStiftungdesPrivatrechts,derDeutschenStiftungOrgantransplantation (DSO).AuftraggeberdieserStiftungsindderSpitzenverband dergesetzlichenkrankenkassen (GKV-Spitzenverband),dieBundesärztekammer (BÄK)unddieDeutscheKrankenhausgesellschafte.V. (DKG).Überwacht wirddiedsointerndurchdeneigenenstiftungsrat,indenvertreterderauftraggeberundderdeutschentransplantationsgesellschafte.v. (DTG)entsandt werden.eineweitereaufsichterfolgtdurchdiesog.überwachungskommissionnach 11TPG,dievondenAuftraggeberngebildetwirdundinderauch VertreterzweierLandesregierungeneinenGast-Statushaben.DieÜberwachungsbefugnissedieserbeiderBÄKangesiedeltenKommissionsindallerdingsstarkbegrenzt.ErstseitderReformdesTransplantationsgesetzesim Frühsommer2012istdieKommissionverpflichtet,beifestgestelltenRechtsverstößendiezuständigenstaatlichenBehördenzuinformieren.Einestaatliche AufsichterfährtdieDSOvonSeitenderzuständigenStiftungsaufsichtdesLandesHessen (RegierungspräsidiumDarmstadt,MagistratderStadtFrankfurtam Main),dieallerdingsäußerstbegrenztundauchnichtaufeineinhaltlicheKontrolle ausgerichtet ist. ÄhnlichverhältessichbeiderVerteilungderpostmortalenOrganspenden,die durch 12TPGeinersog.Vermittlungsstelleübertragenwurde.DieseAufgabe wirddurchdieniederländischestiftungeurotransplant (ET)wahrgenommen, dadeutschlandgemeinsammitbelgien,luxemburg,denniederlanden,österreich,kroatienundslowenienmitglieddiesesinternationalenverbundsystems ist.imvorstandundindervollversammlungderstiftungsindauchdeutsche TransplantationszentrenunddieDTGvertreten.HinsichtlichderfürDeutschlanderfolgtenVermittlungenwirdEurotransplantvondersog.Prüfungskommissionnach 12TPGüberwacht,dievondenAuftraggeberngebildetwird. MitgliederundArbeitsweisederKommissionstimmenweitgehendmitderder Überwachungskommission überein. BeiderBundesärztekammerangesiedeltistebenfallsdieStändigeKommission Organtransplantation (StäKO),dietrotzihrererheblichenBedeutungallerdings überhauptnichtimtransplantationsrechtverankertist.sieisteinausschussder BÄK,dersichselbstu.a.zurAufgabegesetzthat,dieRichtlinienzurOrganspende,-vermittlungund-verteilungvorzubereiten,KriterienfürdieZulassung vontransplantationszentrenzuentwickelnunddiepraxisderorgantransplantationinsgesamtindeutschlandzubeobachten.besetztwirddiestäkomit VertreternderLandesärztekammern,derDTG,derDSO,derStiftungET,der Bundesländer,desBundesministeriumsfürGesundheitundmitunabhängigen Experten.InsgesamtsindsämtlicheSelbstverwaltungsgremienimBereichder TransplantationsmedizinsehrstarkdurchpersonelleVerflechtungenundMehrfach-Mitgliedschaften von Akteuren geprägt. DiestaatlichenAufsichtsmöglichkeitenimTransplantationsbereichsindäußerst begrenzt.dieländerhabenlediglicheinebegrenztemöglichkeit,imrahmen ihrerkrankenhaus-undhochschulaufsichtaufdieentnahmeklinikenundtransplantationszentreneinflusszunehmen.auchdielandesärztekammernhabenim RahmenihrerberufsrechtlichenAufsichtsfunktioneine,allerdingsbeschränkte Kontrollmöglichkeit;derEntzugvonApprobationbeiÄrzten,deneneinFehlverhaltennachgewiesenwerdenkonnte,liegtinderRegelbeidenzuständigen Länderbehörden.DasBundesministeriumfürGesundheitspieltimderzeitigen KontrollsystemkeineRolle.ObwohlderBundesgesetzgebernachArtikel74 Absatz1Nummer26desGrundgesetzes (GG)dieGesetzgebungskompetenzfür RegelungenzurTransplantationvonOrganen,GewebenundZellen zusteht, haterbisherdavonabgesehen,dembundeineaktiverollebeiderorganisation undkontrollederorgantransplantationindeutschlandzuzugestehen.diebundesregierunggingbeiverabschiedungdestransplantationsgesetzesdavonaus, dassdieausgestaltungdessystemsauchsoaufeine tragfähigerechtliche Grundlage gestelltwordensei (AntwortderBundesregierungaufdieSchrift-

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichefragederabgeordnetengudrunschaich-walch,bundestagsdrucksache 13/8162). SeitdemHerbst2011wurdeninDeutschlandmehrereVorgängeimBereichder Transplantationsmedizinöffentlich,diedasVertrauenderBevölkerungindie RedlichkeitdiesesMedizinbereichsnachhaltigerschütterthaben.DazugehörtenzumeinenBerichteüberdieDSO.DieVorwürfe,Krankenkassengelder fürvertragswidrigezweckeverwendetzuhaben,wurdendurchdasgutachten einerwirtschaftsprüfungsgesellschaftwederbestätigtnochvollständigausgeräumt.berichtetwurdeauchübereinefragwürdigeunternehmenskulturundeinenunangemessenumgangmitkritischenmitarbeiternsowiedeneinsatznicht vollapprobierterärzteinentnahmeteams (tazvom12.mai2012,süddeutsche Zeitungvom13.Dezember2011).Zudemwurdebekannt,dassdieDSOüber mehrerejahreeineberlinerconsultingfirmafürpolitischeslobbyingengagiert hatte,derenzielu.a.die AuslotungvonChancenundGefahren,dievonanderenpolitischenGegnernausgehen, [ ]sowiebündnismöglichkeiten seinsollten.aucherklärtedermedizinischevorstandderdso,prof.dr.günterkirste, dassgesprächemitangehörigenvonseitenderdsonichtergebnisoffen geführtwürden,obwohlderdeutschebundestagdieszuvorausdrücklichgesetzlichvorgeschriebenhatte (FrankfurterAllgemeineSonntagszeitungvom 12.August2012;vgl.auchBundestagsdrucksache16/13740,Anhang28, S.568). AusdenoffensichtlichgewordenenMissständenundstrukturellenDefiziten wurdenallerdingskaumschlussfolgerungengezogen.aufgrundderanhaltendenkritiktratderkaufmännischevorstandderdso,dr.thomasbeck,im April2012zurück;dermedizinischeVorstand,Prof.Dr.GünterKirste,hingegenwirdaufBeschlussdesStiftungsratesvom9.Mai2012biszumEndeseiner AmtszeitimJanuar2013weiterhintätigsein.StrukturelleÄnderungenwurden vonseitenderdsoundseinerauftraggeberabgelehnt,einerudimentäreauflistunggeplanterverbesserungenwurdeals Masterplan desdso-stiftungsratesvorgestellt.zeitpunkt,inhaltundverfahrendieserreformenbleibenallerdingsweiterhinimdunkeln.auchdiebundesregierungzogausdenvorgängen nurunzureichendekonsequenzen:mitdenstimmenderkoalitionsfraktionen dercdu/csuundfdpundderfraktionderspdwurdeam25.mai2012eine marginaleänderungindastransplantationsgesetzeingefügt,nachdereinige KontrollrechtederDSO-Auftraggeber,diezumgroßenTeilbislangvertraglich geregelt werden, ins Gesetz übernommen wurden. ImJuli2012decktedie SüddeutscheZeitung auf,dasseinamuniklinikum GöttingenbeschäftigterOberarztunterdemVerdachtstand,imZusammenwirkenmiteinemanderenChefarztinüber20FällenDatenvonPatienten manipuliertzuhaben.dadurchrücktendieseaufdenwartelistennachobenund wurdensobeiderverteilungvonspenderleberndurcheurotransplantbevorzugt.unterdenbevorzugtenpatientensollsichaucheinsog.non-residentbefundenhaben,dernichtindeutschlandlebteunddahereigentlichkeinenanspruchaufzuteilungeinesspenderorgansdurcheurotransplanthatte.auchbei einerfrüherentätigkeitamuniklinikumregensburghattedero.g.oberarztgegenallokationsrichtlinienverstoßen,u.a.indemerimjahr2006einespenderleberwiderrechtlichnachjordanienausgeführtundmehrerejordanische PatientenaufdieWartelistedesUniklinikumsgesetzt,obwohldiesesichnicht iminlandaufhielten.zwarwusstendiezuständigenlandesbehördenvonden Vorwürfen,lehntenaberseinerzeiteinenEntzugderApprobationab.DiezuständigenKontrollgremienderSelbstverwaltungzogennachdemVorlegen ihresprüfberichtsebenfallskeinekonsequenzen.auchindenbekanntgewordenenfälleningöttingenwerdendiedefizitedesderzeitigenkontrollsystems deutlich.beispielsweiseerwiesensichdieermittlungsergebnissedervonder BundesärztekammereingesetztenTask-ForceinGöttingenalsunvollständig; diebeteiligungeinesgastroenterologenandenmanipulationenwurdevon

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11308 einerermittlergruppedesuniklinikumsgöttingennachträglichselbstaufgedeckt (SüddeutscheZeitungvom27.Juli2012).ZudemwurdenderPrüfkommissionvorliegendeVerdachtsfälleteilweisenichtandieermittelndenStaatsanwaltschaftenweitergegeben (DIEWELTvom21.Juli2012).AuchdieungewöhnlicheTatsache,dassderbeschuldigteChirurgimJanuar2011dieTransplantationsgebührenfüreinePatientinvonseinemPrivatkontoandieDSO überwiesenhatte,machtediedsoerstanfangaugust2012öffentlich.die ReaktionenvielerAkteurezeigeninderMehrheitzwarBetroffenheitundden WillenzuAufklärungundKontrollverschärfungen.Verwiesenwurdeallerdings auchimmerwiederdarauf,dassessichangeblichumeinenkriminelleneinzelfall handele. ZeitgleichzudiesenVorgängenmusstedieBundesregierungimRahmeneiner SchriftlichenFragedesAbgeordnetenDr.HaraldTerpe (Bundestagsdrucksache 17/9887)zugeben,dassindenletztenJahrenzunehmendmehrOrganenicht überdiewartelistevoneurotransplant,sondernimsog.beschleunigtenverfahrenvergebenwerden.diesesverfahrenberuhtaufeinerausnahmeregelung indenallokationsrichtlinienderbundesärztekammer,mitderbeidrohendem VerfalleinesOrgansTransplantationszenteninregionalerNäheeigenständig einengeeignetenempfängersuchenkönnen.diezahlderdurchdiesesverfahrenvermitteltenorganehatindenletztenjahrenerheblichzugenommen.so stiegderanteilvonsovermitteltenspender-herzenvon8,4prozentimjahr 2002auf25,8ProzentimJahr2012,beiSpender-LungenimgleichenZeitraum von10,6prozentauf30,3prozent,beispender-lebernvon9,1prozentauf 37,1ProzentundbeiSpender-Pankreatavon6,3Prozentauf43,7Prozent.Der PräsidentderBÄK,Prof.Dr.FrankUlrichMontgomery,erklärte,erseidurch diedynamikderentwicklung erheblichirritiert (DERTAGESSPIEGELvom 8.August2012).IneinervonderBundesregierunginAuftraggegebenenStudiezurEntwicklungdesTransplantationswesenshattendieAutorenbereits 2009aufdieIntransparenzdieserundandererAusnahmenvomüblichenVermittlungsverfahrenshingewiesen (BerichtzurSituationderTransplantationsmedizininDeutschlandzehnJahrenachInkrafttretendesTransplantationsgesetzes, Bundestagsdrucksache 16/13740, S. 66 f.). DiejüngstenVorgängebestätigendenEindruck,dassdasSystemderOrganspendeinDeutschland imgegensatzzuandereneuropäischenländernwie beispielsweisespanien einezugeringeunabhängige,staatlichekontrolleerfährt.diekontrollgremienderselbstverwaltungverfügenübersogutwiekeine effektivenermittlungs-odersanktionsbefugnisse.imrahmendesberichtsder Bundesregierungzum10-jährigenBestehendesTPGbeurteilteneinigeBundesländer (Hessen,Sachsen,Schleswig-Holstein)sowiedieBÄK,dieDKGunddie KrankenkassendieTätigkeitderKommissionenausdiesemGrundgrundsätzlichalsineffektiv (Bundestagsdrucksache16/13740,S.52ff.und70ff.;vgl. auchverrelin:middel/pühler/lilie/vilmar,novellierungsbedarfdestransplantationsrechts,s.200ff.).diedsosowieeinigedso-regionenbemängelten zudemdieintransparenzderarbeitderüberwachungskommission.derbäk- PräsidentProf.Dr.FrankUlrichMontgomeryfordertangesichtsderjüngsten Skandale,denÜberwachungs-undKontrollgremiengrundsätzlichmehrKontrollkompetenzenzuzugestehen.DieseGremienmithoheitlichenErmittlungsbefugnissenauszustatten,stößtallerdingsauferheblicherechtsstaatlicheBedenken (vgl.auchaugsbergin:höfling,dieregulierungdertransplantationsmedizin in Deutschland, S. 45). DieBundesländerBayern,Hessen,Schleswig-Holstein,Mecklenburg-VorpommernundRheinland-PfalzhabenbereitsimRahmendesBerichtesdes Bundesregierungzum10-jährigenBestehendesTPGdenWunschnacheiner stärkerenstaatlichenaufsichtüberdiekoordinierungs-unddievermittlungsstellegeäußert,weilsiedieüberwachungdurchdievertragspartnerwegen potentiellerabhängigkeiten und personellergemengelagen alsnichtaus-

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode reichendempfinden (Bundestagsdrucksache16/13740,S.52f.und70).Der Bundesrat (Bundesratsdrucksache543/06)unddieGesundheitsministerkonferenzderLänder (GMK-Beschlussvom3.Juli2008)fordernseitlangemebenfallseineeffizientestaatlicheAufsicht.AuchExpertenbeklagenvielfachdas FehleneinerstaatlichenAufsichtimBereichderTransplantationsmedizin,die aufeinminimumzusammengeschrumpft wordensei (König,in:Schroth/ König/Gutmann,TPG, 11Rn.16;vgl.auchHöfling,JZ2007,S.481 [482f.]; ders.,kommentarzumtpg, 12Rn.46;ders.,FAZvom1.August2012;Lilie, in:medizinundhaftung FestschriftfürErwinDeutschzum80.Geburtstag, S.331 [333];Gutmann,in:Middel/Pühler/Lilie/Vilmar,Novellierungsbedarf destransplantationsrechts,s.26;ders.,tazvom10.januar2012;neft,nzs 2010,16 [20]).AuchseidasKontrollregimewegenInteressensverknüpfungen zwischenkontrollierendenundkontrolliertennichteffektiv (Höfling,KommentarzumTPG, 12Rn.47).DieseStimmenhaltenausrechtsstaatlichen GründeneineÜberführungderOrganspende-KoordinationinstaatlicheHände oderzumindesteinwirksamesstaatlicheskontrollsystemebenfallsfürzwingenderforderlich (Höfling,FAZvom1.Augst2012;Gutmann,in:Middel/ Pühler/Lilie/Vilmar,NovellierungsbedarfdesTransplantationsrechts,S.26; Neft,NZS2010,16 [20]).DasderzeitigeSystemverstößtnachihrerAnsichtin erheblicherweisegegendasrechtsstaatsprinzip,weildietätigkeitderbeteiligteninstitutionenaufgrundihrergrundrechtsrelevanzderausübungstaatlicher Gewaltentspricht,gleichzeitigaberwedereineexekutiveodergerichtliche ÜberprüfungdergetroffenenEntscheidungenzulassenochanderweitiginein staatlicheskontrollregimeeingebundensei (Höfling,KommentarzumTPG, 12Rn.13,46;Gutmann,in:Middel/Pühler/Lilie/Vilmar,Novellierungsbedarf des Transplantationsrechts, S.26 m.w.n.). DerGesetzgeberhatbeiderErrichtungdesTPGdaraufverzichtet,detaillierte Allokationskriterienfestzulegen. 12Absatz3Satz1TPGerklärt,dassdie VermittlungnachRegeln,diedemErkenntnisstanddermedizinischenWissenschaftentsprechen,insbesonderenachErfolgsaussichtundDringlichkeiterfolgen soll. InderPraxisgestaltendieAllokationsrichtlinienderBÄKdenRahmender Organverteilungaus.SieenthaltenauchRegelungen,dienichtinersterLinie medizinisch-fachlichevorgabenbeinhalten,sondernalsnormativekriterien ethischeodersogarrechtlichebedeutunghaben.sowerdenbeispielsweisedie WartezeitderPatienten,regionaleAspekte (AustauschbilanzimET-Verbunden) oderdasalterderempfängeralszusätzlichekriterienhinzugezogen,diein ersterlinieaufdemgerechtigkeitsaspektberuhen.dieallokationskriterien wurdenvonderbäkimlaufederzeitmodifiziert,insbesonderewurdedem KriteriumderDringlichkeit beispielsweisedurchdieeinführungdesmeld- Scores einehöherebedeutungzugemessen (vgl.auchdarstellungbei Gutmann,in:Middel/Pühler/Lilie/Vilmar,NovellierungsbedarfdesTransplantationsrechts,S.22f.;Höfling,FAZvom15.Dezember2011).Auchwurden AusnahmenvomgrundsätzlichenWartelisten-Procedere (High-Urgency-Status, sog. beschleunigtes Verfahren) statuiert. ÜberdieAufnahmevonPatientinnenundPatientenaufdieWarteliste,ggf.mit besonderemdringlichkeitsstatusentscheidendiebehandelndenärztinnenund ÄrzteamjeweiligenTransplantationszentrum.DieDatenderWartelistenpatientenwerdenvondenZentrenandieZentralevonEurotransplantweitergegeben. WennEurotransplanteinpostmortalerOrganspendergemeldetwird,teiltesdie Organeanhanddero.g.KriterieneinemEmpfängerzu.DiezuständigenÄrztinnenundÄrzteamjeweiligenTransplantationszentrumentscheidendannvor Ortendgültig,obsiedemausgesuchtenOrganempfängerdasOrganübertragen. InAusnahmefällenwiedemsog.beschleunigtenVerfahren (s.o.)erfolgtdie ZuteilunganeinenEmpfängerdirektdurchdieTransplantationszentrenvorOrt. DerProzessderOrganvermittlungistfürstaatlicheInstitutionenundPatientin-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11308 nenundpatientennichttransparent;siemüssenaufeineordnungsgemäßeverteilung vertrauen. Diesog.AllokationsrichtlinienhabensichspätestensseitdenjüngstenEnthüllungenalsüberprüfenswerterwiesen.AllerdingshatteschonderBericht zum10-jährigenbestehendestpgimjahr2009schwachstellenbeider Organvermittlungbenannt:SowurdederhoheAnteilthorakalerOrgane (Herz, Lunge),dieaufgrundeinesbesonderenDringlichkeitsstatusvergebenwerden, alsproblematischbezeichnet,weildervermittlungsprozessintransparentund manipulationsanfälligsei (Bundestagsdrucksache16/13740,S.65,67).Auch dassog.beschleunigtevermittlungsverfahrenwurdeimrahmendiesesberichtesvonkrankenkassen,bäk,dkgundeurotransplantkritisiert (ebd.,s.66). MehrereBundesländersowieVertreterderDTGundeinzelnerTransplantationszentrenbezeichnetendenVermittlungsprozessalsintransparentfürdiebetroffenen Patientinnen und Patienten (ebd., S. 69). Zu den Vorschlägen im Einzelnen: Zu Nummer1 Zu Buchstabea DieKoordinierungderOrgantransplantationunddieAufsichtüberdieam TransplantationswesenbeteiligtenEinrichtungeninDeutschlandwerdenindie HändeeinerjuristischenPersonöffentlichenRechtsüberführt,diederRechtsaufsichtdesBundesministeriumsfürGesundheituntersteht.MöglichwärebeispielsweisedieSchaffungeinerAnstaltdesöffentlichenRechts,dievomBundesgesetzgeberfürjedeAufgabeerrichtetwerdenkann,fürdiedemBunddie Gesetzgebungskompetenzzusteht.DiesistimFallderOrgantransplantation nachartikel74absatz1nummer26ggderfall.dieanstaltwärealsselbstständigerrechtsträgerinderlage,ihreaufgabemiteinemfachlichspezialisiertenverwaltungsapparateigenverantwortlichwahrzunehmen,beibedarfauch durcheineföderaleuntergliederungwiebisher.diepartizipationundfinanziellebeteiligungvoninteressenvertreternwiedenderzeitigendso-auftraggebern wäre ebenfalls weiterhin möglich. Zu Buchstabeb BeiderAusgestaltungderneuzuschaffendenEinrichtungistallerdingsdarauf zuachten,dassdieaufsichtsfunktionkünftignichtvonunmittelbaramtransplantationsgeschehenaktivbeteiligtenakteurenwahrgenommenwird.zudem müssendenkontrolleureneigenständige,hoheitlicheermittlungsbefugnisse gegenüberdenamtransplantationsgeschehenbeteiligteneinrichtungenzur Verfügunggestelltwerden,mittelsderersieihreAufsichtsfunktionwirksam wahrnehmen können. Zu Buchstabec Nach 11Absatz3Satz6und 12Absatz5Satz5TPGsindÜberwachungsundPrüfungskommissionverpflichtet,ErkenntnisseüberVerstößegegendas TransplantationsgesetzundaufGrunddiesesGesetzeserlasseneRechtsverordnungenandiezuständigenBehördenderLänderweiterzuleiten.Obeinsolcher Verstoßvorliegt,unterliegtbislangderEinschätzungderKommission.Daes sichbeiderbeurteilung,obeinstraftatbestanderfülltist,aberumeineoriginäreaufgabederstrafverfolgungsorganehandelt,diedurchdieo.g.gremien nichtersetztwerdenkann,sollendiekommissionenzukünftigverpflichtetwerden,auchschonbeivorliegeneinesentsprechendenverdachtsdiezuständigen Behörden zu informieren.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu Nummer 2 ImHinblickaufdiejüngstaufgetretenenUnsicherheitenbeiderOrganvergabe wirddiebundesregierungverpflichtet,eineunabhängigebewertungderbestehendenallokationsregelnzuinitiieren,diedietransparenzundqualitätder bestehendenregelungenevaluiert,ihreumsetzunguntersuchtundetwaigen Reformbedarfaufzeigt.DabeisollenauchAusnahmeregelungenzumgrundsätzlichenOrganvergabeverfahren,dieausmedizinischenGründennotwendig sein können (z. B. sog. beschleunigte Verfahren) bewertet werden. Zu Nummer3 DieUntersuchungsergebnissederbeiderBÄKangesiedeltenKontrollkommissionensindfürAußenstehendebislangnichtzugänglichunddahervollkommen intransparent.erstangesichtsderbekanntgewordenengeschehnisseinden UniversitätsklinikenGöttingenundRegensburgunddesdamitverbundenenöffentlichenInteressesundDrucksentschiedendieKommissionenfreiwillig,ZusammenfassungenderBerichtefürdieJahre2001bis2011zuveröffentlichen. EinegesetzlicheVeröffentlichungspflichtgibtesbislangallerdingsnicht.Auch diesverhinderteineadäquatereaktionaufbestehendemissstände.diezuständigengremienwerdendaherverpflichtet,sämtlicheprüfberichteauchfür dievergangenheitoffenzulegen,umeinenüberblicküberaufgetretenesfehlverhaltenundeinedarausfolgendeadäquatereaktiondesgesetzgeberszuermöglichen. Zu Nummer4 UmregionaleHäufungenbeiderNutzungvonAusnahmebestimmungenzur Organverteilung (High-Urgency-Status,beschleunigtesVerfahren)zuerkennen undeinemmöglichenmissbrauchfrühzeitigentgegentretenzukönnen,sollein bundesweitesöffentlichesregistergeschaffenwerden,indeminanonymisierterformsämtlicheorganvermittlungen,dieaufdiesenausnahmeregelungen basieren,einschließlichversichertenstatusderorganempfängererfasstwerden. EinentsprechendesRegistersollausdengleichenGründenauchfürTransplantationenbeisog.Non-Residentserstelltwerden.DasRegisteristinAbstimmungmitderzuständigenDatenschutzbehördezuerreichten,umdieEinhaltungderdatenschutzrechtlichenBestimmungenzumSchutzderBetroffenen zu gewährleisten. Zu Nummer5 DiehoheZahlvonTransplantationszentreninDeutschlandinRelationzuden stattfindendentransplantationenhatzufehlanreizengeführt.dadurchhaben sichstarkeüberkapazitätenentwickeltundeinzelnezentrensinddemständigendruckausgesetzt,dienotwendigenmindestmengenantransplantationen auchzuerreichen (RüdigerStrehl,FAZvom15.August2012).ZurQualitätssicherungundVorbeugungvonManipulationensolltedieZahlderTransplantationszentreninDeutschlanddaherentsprechendendemtatsächlichenBedarf begrenztwerden.dieentscheidungistimeinvernehmenmitdenländernzu treffen. Dabei ist auf eine sachgemäße regionale Verteilung zu achten. Zu Nummer6 InDeutschlandgibtesbislangkeineumfassendeAnalysezurErgebnisqualität undzummedizinischennutzenvonorgantransplantationen.umdiederzeitige Praxis,beispielsweisedieAuswirkungenderaktuellenAllokationsrichtlinien, wirksambeurteilenundggf.schlussfolgerungendarausziehenzukönnen,bedarfeseinerumfassenden,unabhängigenstudie,diedieergebnisqualitätvon OrgantransplantationeneinschließlichdesmedizinischenNutzensundderRisikenfürdieBetroffenendifferenziertnachunterschiedlichenTransplantations-

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/11308 formenundtransplantationszentrenuntersucht.einbezogenwerdensollteninsbesonderedieüberlebensratenderpatienten,derbedarfvonre-transplantationensowiedieerfassungvonlebensqualitätundgesundheitlichen (Spät-)FolgenderTransplantationfürOrganempfängerundLebendspender.Zudemsollte zu diesen Aspekten ein dauerhaftes Monitoring eingeführt werden. Zu Nummer7 DamitderGesetzgeberregelmäßigüberdieSituationderTransplantationsmedizininDeutschlandinformiertwirdundbeiBedarfdrohendenFehlentwicklungenauchdurchgesetzlicheÄnderungenvorbeugenkann,wirddie Bundesregierungverpflichtet,demDeutschenBundestagjährlicheinenBericht überumfangundartdestransplantationsgeschehensindeutschlandeinschließlich bestehender Missstände und Auffälligkeiten vorzulegen.

10

11

12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

entscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen

entscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta

Mehr

VerbraucherinnenundVerbraucherzumachen.DiedamitverbundenenQualitätsprüfungenwerdendurchdenMedizinischenDienstderKrankenversicherung

VerbraucherinnenundVerbraucherzumachen.DiedamitverbundenenQualitätsprüfungenwerdendurchdenMedizinischenDienstderKrankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13760 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, Hans-Josef

Mehr

VerhaltensänderungbeiUnternehmenslenkernundhochbezahltenInvestmentbankernausgelöst.AuchderEntwurfderBundesregierungfüreinGesetzüber

VerhaltensänderungbeiUnternehmenslenkernundhochbezahltenInvestmentbankernausgelöst.AuchderEntwurfderBundesregierungfüreinGesetzüber Deutscher Bundestag Drucksache 17/794 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Christine Scheel, Lisa Paus, Alexander Bonde, Dr. Thomas Gambke,

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Kommunen sind unterfinanziert DiefinanzielleLagesehrvielerKommunenistschlecht.Hauptschuldandieser

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Kommunen sind unterfinanziert DiefinanzielleLagesehrvielerKommunenistschlecht.Hauptschuldandieser Deutscher Bundestag Drucksache 17/13748 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Tabea Rößner, Bettina Herlitzius, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Ekin Deligöz,

Mehr

Neuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen

Neuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9036 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, Katrin Göring-Eckardt, Memet Kilic, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus,

Mehr

Arbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen

Arbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz

Mehr

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404, 17/4032

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404, 17/4032 Deutscher Bundestag Drucksache 17/4102 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Änderungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, Markus Kurth, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, Nicole

Mehr

Ein neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen

Ein neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),

Mehr

Handlungsaufträge aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Handlungsaufträge aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt

Mehr

Gemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien

Gemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

BedürfnissederPatientinnenundPatienten,ebensowieArtundGradderErkrankung.

BedürfnissederPatientinnenundPatienten,ebensowieArtundGradderErkrankung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6348 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Ingrid Hönlinger, Fritz Kuhn, Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg,

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11267, 17/12221

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11267, 17/12221 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12223 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/10266 17. Wahlperiode 04. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Britta Haßelmann, Sven-Christian

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6051, 17/7453

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6051, 17/7453 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes

Entwurf eines Gesetzes zur Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes Deutscher Bundestag Drucksache 17/11076 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Beate Müller-Gemmeke, Wolfgang Strengmann-Kuhn,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Wahlrecht

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Wahlrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/12068 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Markus Kurth, Volker Beck (Köln), Wolfgang Wieland, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

SchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.

SchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,

Mehr

hat,kannvoneinerwirklichentrendwendenochkeineredesein.altersdiskriminierungistindenpersonalbürosnochweitverbreitet.diesdrücktsichsowohl

hat,kannvoneinerwirklichentrendwendenochkeineredesein.altersdiskriminierungistindenpersonalbürosnochweitverbreitet.diesdrücktsichsowohl Deutscher Bundestag Drucksache 17/5235 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Fritz Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), Beate Müller-Gemmeke,

Mehr

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

DeutschlandgemeldetenZahlenfürdieletztenJahrehäufignichtschlüssigoder

DeutschlandgemeldetenZahlenfürdieletztenJahrehäufignichtschlüssigoder Deutscher Bundestag Drucksache 17/8943 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Kerstin Andreae, Sven-Christian

Mehr

Ziele und Umsetzung der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik

Ziele und Umsetzung der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik Deutscher Bundestag Drucksache 17/9492 17. Wahlperiode 30. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler,

Mehr

DerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt

DerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten und die steuerliche Förderung beenden

Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten und die steuerliche Förderung beenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4697 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Zusammen lernen Recht auf inklusive Bildung bundesweit umsetzen

Zusammen lernen Recht auf inklusive Bildung bundesweit umsetzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11163 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Markus Kurth, Katja Dörner, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager,

Mehr

Wir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die

Wir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/551 17. Wahlperiode 27. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Kerstin Andreae, Fritz Kuhn, Markus Kurth, Uwe Kekeritz, Elisabeth Scharfenberg,

Mehr

Rehabilitierung und Entschädigung der nach 1945 in Deutschland wegen homosexueller Handlungen Verurteilten

Rehabilitierung und Entschädigung der nach 1945 in Deutschland wegen homosexueller Handlungen Verurteilten Deutscher Bundestag Drucksache 17/4042 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Uwe Kekeritz, Maria Klein-Schmeink, Memet

Mehr

Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger

Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,

Mehr

Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage

Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage Deutscher Bundestag Drucksache 17/5606 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Manuel

Mehr

gestoßen,daerderursprünglichenintentiondesgesetzgebersnichtgenüge.so

gestoßen,daerderursprünglichenintentiondesgesetzgebersnichtgenüge.so Deutscher Bundestag Drucksache 17/11900 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Große Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck (Köln), Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke, Brigitte

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DiedemografischeEntwicklungwirdzueinemerheblichenRückgangnicht

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DiedemografischeEntwicklungwirdzueinemerheblichenRückgangnicht Deutscher Bundestag Drucksache 17/3862 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Memet Kilic, Tabea Rößner, Brigitte Pothmer, Josef Philip Winkler, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt

Mehr

Arbeitsbedingungen, Outsourcing und Zeitarbeit in Bundesministerien und deren nachgeordneten Behörden

Arbeitsbedingungen, Outsourcing und Zeitarbeit in Bundesministerien und deren nachgeordneten Behörden Deutscher Bundestag Drucksache 17/1271 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Volker Beck (Köln), Katrin Göring- Eckardt, Memet Kilic, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf durchsetzen

Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf durchsetzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12497 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Ekin Deligöz, Kerstin Andreae, Monika Lazar, Katja Dörner, Kai Gehring, Agnes Krumwiede, Tabea

Mehr

Transnationale Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft ziehen

Transnationale Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft ziehen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13916 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Marieluise Beck

Mehr

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes

Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/6368 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer,

Mehr

2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-

2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl- Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,

Mehr

geschaffen.ähnlichesgiltfürdievoranschreitendeentwicklungimgesundheitswesen,diezuneuendiagnosemöglichkeitenundmolekulargenetischen

geschaffen.ähnlichesgiltfürdievoranschreitendeentwicklungimgesundheitswesen,diezuneuendiagnosemöglichkeitenundmolekulargenetischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/121 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Konstantin von Notz, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Alexander

Mehr

Die Folgen des CGZP-Urteils und die Umsetzung der EU-Leiharbeitsrichtlinie

Die Folgen des CGZP-Urteils und die Umsetzung der EU-Leiharbeitsrichtlinie Deutscher Bundestag Drucksache 17/5857 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Sven-Christian Kindler, Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Dr. Gerhard Schick,

Mehr

Mit ambitionierten Verbrauchsgrenzwerten die Ölabhängigkeit verringern

Mit ambitionierten Verbrauchsgrenzwerten die Ölabhängigkeit verringern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10108 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner,

Mehr

Arzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.

Arzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

NachdendenFragestellerinnenundFragestellernbislangvorliegendenInformationenwürdedieseAbweichungabernochnichtzwangsläufigbedeuten,dass

NachdendenFragestellerinnenundFragestellernbislangvorliegendenInformationenwürdedieseAbweichungabernochnichtzwangsläufigbedeuten,dass Deutscher Bundestag Drucksache 17/14048 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sven- Christian Kindler, Oliver Krischer, Undine Kurth

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9186 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bildung für nachhaltige Entwicklung dauerhaft sichern Folgeaktivitäten

Mehr

Kleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall

Kleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Umsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Umsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.

Mehr

Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm

Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,

Mehr

Nationalen Radverkehrsplan 2020 zum ambitionierten Aktionsplan der Radverkehrsförderung weiterentwickeln

Nationalen Radverkehrsplan 2020 zum ambitionierten Aktionsplan der Radverkehrsförderung weiterentwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 17/11357 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn, Markus Tressel, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia

Mehr

Modellversuche mit Gigalinern beenden Umweltorientierten Aktionsplan Güterverkehr und Logistik auf den Weg bringen

Modellversuche mit Gigalinern beenden Umweltorientierten Aktionsplan Güterverkehr und Logistik auf den Weg bringen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3674 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, Ingrid

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6600, 17/6602, 17/7123, 17/7124, 17/7125

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6600, 17/6602, 17/7123, 17/7124, 17/7125 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7862 (neu) 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Dr. Tobias Lindner, Fritz Kuhn,

Mehr

Soziale Bürgerrechte garantieren Rechtsposition der Nutzerinnen und Nutzer sozialer Leistungen stärken

Soziale Bürgerrechte garantieren Rechtsposition der Nutzerinnen und Nutzer sozialer Leistungen stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/7032 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Ekin Deligöz,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,

Mehr

Existenzsicherung und Teilhabechancen für Kinder und Jugendliche durch bedarfsgerechte Kinderregelsätze gewährleisten

Existenzsicherung und Teilhabechancen für Kinder und Jugendliche durch bedarfsgerechte Kinderregelsätze gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 16/8761 16. Wahlperiode 09. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Ekin Deligöz, Britta Haßelmann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn),

Mehr

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,

Mehr

Stellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch

Stellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander

1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer

Mehr

zu der zweiten und dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/3100, 16/4200

zu der zweiten und dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/3100, 16/4200 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4218 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Dr. Thea Dückert, Anja Hajduk, Christine

Mehr

bestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive.

bestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13915 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Harald

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9951 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Memet Kilic, Viola von Cramon-Taubadel, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Katja

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785 Deutscher Bundestag Drucksache 16/2810 16. Wahlperiode 27. 09. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Grietje Bettin, Kai Boris Gehring, Katrin Göring- Eckardt, Britta Haßelmann, Priska

Mehr

Den Ausbau der Breitbandinfrastruktur flächendeckend voranbringen

Den Ausbau der Breitbandinfrastruktur flächendeckend voranbringen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8372 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Katrin

Mehr

Durch eine neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene

Durch eine neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene Deutscher Bundestag Drucksache 17/1988 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Dr. Valerie

Mehr

den 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit

den 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

eineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit

eineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel

Mehr

Gute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen

Gute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1588 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Sylvia Kotting-Uhl, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes Krumwiede,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Menschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen

Menschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik

Mehr

Zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit Partnerschaft für eine menschenrechtsbasierte nachhaltige Entwicklung

Zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit Partnerschaft für eine menschenrechtsbasierte nachhaltige Entwicklung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13728 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ulrich Schneider, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Cornelia

Mehr

Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen

Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz

Mehr

Freiwilligendienste in zivilgesellschaftlicher Verantwortung stärken

Freiwilligendienste in zivilgesellschaftlicher Verantwortung stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra

Mehr

Den friedenspolitischen und krisenpräventiven Auftrag des Europäischen Auswärtigen Dienstes jetzt umsetzen

Den friedenspolitischen und krisenpräventiven Auftrag des Europäischen Auswärtigen Dienstes jetzt umsetzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4043 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Kerstin Müller (Köln), Manuel Sarrazin, Tom Koenigs, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,

Mehr

DasBildungssystemistunterfinanziertundstrukturellblockiert.VondensozioökonomischenFolgendieserBlockadesindallestaatlichenEbenenbetroffen.

DasBildungssystemistunterfinanziertundstrukturellblockiert.VondensozioökonomischenFolgendieserBlockadesindallestaatlichenEbenenbetroffen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11074 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Krista Sager, Arfst Wagner (Schleswig), Katja Dörner, Agnes Krumwiede, Monika Lazar,

Mehr

dassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein

dassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,

Mehr

DiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas

DiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels

Mehr

Erstellung der Verkehrsprognose 2030 für den Bundesverkehrswegeplan 2015

Erstellung der Verkehrsprognose 2030 für den Bundesverkehrswegeplan 2015 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12016 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius,

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/13423, 17/14194

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/13423, 17/14194 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14253 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Krista Sager, Ekin Deligöz, Kai Gehring,

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/14002 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann,

Mehr

Ländliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten

Ländliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13490 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Tabea Rößner, Harald Ebner, Dr. Thomas Gambke, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/799 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Hermann Ott,

Mehr

Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deutscher Bundestag Drucksache 17/8558 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Uwe Kekeritz, Marieluise

Mehr

Dörfer vor Agrarfabriken schützen Planungs- und Immissionsrecht verschärfen

Dörfer vor Agrarfabriken schützen Planungs- und Immissionsrecht verschärfen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11879 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bettina Herlitzius, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine

Mehr

immerweiterauseinanderentwickeln.auchvordiesemhintergrundsteheninsbesonderedieindenletztenjahrenexorbitantgestiegenenmanagergehältervor

immerweiterauseinanderentwickeln.auchvordiesemhintergrundsteheninsbesonderedieindenletztenjahrenexorbitantgestiegenenmanagergehältervor Deutscher Bundestag Drucksache 16/12112 16. Wahlperiode 04. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Dr. Thea Dückert, Kai Gehring, Markus Kurth,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien

Mehr

Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten

Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8682, 17/9436

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8682, 17/9436 Deutscher Bundestag Drucksache 17/9437 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Brigitte Pothmer, Kai Gehring, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger,

Mehr