Neuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, Katrin Göring-Eckardt, Memet Kilic, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus, Brigitte Pothmer, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Josef Philip Winkler, Kerstin Andreae, Marieluise Beck (Bremen), Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Ingrid Hönlinger, Katja Keul, Sven-Christian Kindler, Maria Klein-Schmeink, Tom Koenigs, Elisabeth Scharfenberg und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Neuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Dieschwarz-gelbeBundesregierunglegteimDezember2011einenVorbehalt gegendaseuropäischefürsorgeabkommen (EFA)ein.HiernachsollZuwanderinnenundZuwanderernaus14EU-LändernsowieNorwegen,Islandundder Türkei,dieausschließlichzurArbeitssuchenachDeutschlandkommen,fortan keinanspruchmehraufleistungendergrundsicherungfürarbeitsuchende nachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII)sowieHilfenzurÜberwindungbesonderersozialerSchwierigkeiten (AchtesKapitelSGBXII)zustehen. EinsolchweitreichenderVorbehaltverstößtgegendenKerndesEFA,wonach allenangehörigenderunterzeichnerstaatendieselbenfürsorgeleistungenzur VerfügungzustellensindwiedeneigenenStaatsangehörigenundkommtmithin einer Teilkündigung gleich. DieBundesagenturfürArbeithatderweilentsprechendreagiertundam23.Fe- bruar2012einegeschäftsanweisungerlassen,diedenangehörigenderefa- Staaten mit sofortiger Wirkung die angezeigten Leistungen untersagt. AufdieSchriftlicheFragedesAbgeordnetenMarkusKurth (Bundestagsdrucksache17/8699,AntwortderBundesregierungzuFrage60)begründetedieBundesregierungdiesenSchrittmitderUngleichbehandlungvonUnionsbürgerinnenund-bürgerngegenüberAngehörigenderEFA-Staaten.Sohätten arbeitsuchendeangehörigeausländerndereuropäischenunionimgegensatz zuangehörigenausefa-staatenkeinenanspruchaufsgb-ii-leistungen. KünftigsolltendaherausnahmslosalleStaatsangehörigen,diesichalleinzum ZweckderArbeitssucheinDeutschlandaufhalten,vomLeistungsausschlussbetroffen sein. DieBundesregierunghatmitderEinlegungdesVorbehaltseinenzentralenund wichtigengrundsatz diegegenseitigeeuropäischesolidarität angegriffen. DiesisteineuropapolitischverheerendesSignal.Dennanstatt,wieüberwiegend inderliteraturvertreten,diehiesigesozialgesetzgebungeuroparechtskonform auszugestalten,umallenernsthaftundnachweislicharbeitsuchendenunionsbürgerinnenund-bürgernentsprechendesgb-ii-leistungenzukommenzu lassen, nimmt die Bundesregierung nun eine Anpassung nach unten vor.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieserSchrittistdasGegenteileinerallgemeinangestrebtenWillkommenskultur zuranwerbungqualifizierterfachkräfte.esentbehrtdabeijeglichergrundlage, dengrundsätzlichensgb-ii-anspruchfürallearbeitsuchendenunionsbürgerinnenund-bürgermiteinereinladungzureinwanderungindiesozialsysteme gleichzusetzen.sohatsichnachangabenderbundesagenturfürarbeit (BA) diezahlderarbeitsuchendenausländerinnenundausländertrotzdesurteils desbundessozialgerichtsausdemjahr2010undderseitmai2011geltenden Arbeitnehmerfreizügigkeitnichtverändert.Rund10000PersoneneinschließlichFamilienangehörigekommenmonatlichzurArbeitssuchenachDeutschland.AuchdieZahlderAnträgeaufArbeitslosengeldIIliegtunterhalbder Wahrnehmungsgrenze,soeineBA-Sprecherin (BerlinerZeitungvom9.März 2012). Vermutlich handelte es sich um einige Hundert Fälle. DieBundesregierunghatesaußerdemversäumt,denBundestagunddenBundesratvonderEinlegungdesVorbehaltszuunterrichten.Diesbeeinträchtigtdie beidengesetzgebendenorganeindererfüllungihrervonderverfassungzugewiesenen Aufgaben. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.denVorbehaltzumEuropäischenFürsorgeabkommenbetreffendLeistungen nach dem SGB II zurückzunehmen, 2.sichimRahmendesEuroparatesundderEuropäischenUniondafüreinzusetzen,allenarbeitsuchendenUnionsbürgerinnenund-bürgerneinenAnspruch aufleistungendergrundsicherungfürarbeitsuchende (SGBII)zugewähren und 3.denDeutschenBundestagkünftigbeiEinlegungentsprechenderVorbehalte rechtzeitig vorher zu informieren. Berlin, den 20. März 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung DieMitgliederdesEuroparateshattensichimJahr1953zumZielgesetzt,die ZusammenarbeitderMitgliederaufdassozialeGebietauszudehnenundmithin diegleichbehandlungderstaatsangehörigenihrerländeraufdemgebietder Fürsorgegesetzgebungfestzulegen (siehebgbl.ii1956,s.564).mitderannahmedeseuropäischenfürsorgeabkommens (EFA)habensichdieunterzeichnendenStaaten darunterauchdiebundesrepublikdeutschland völkerrechtlichdazuverpflichtet,staatsangehörigenanderervertragsparteienohne ausreichendemittelundbeierlaubtemaufenthaltdieselbenleistungendersozial-undgesundheitsfürsorgezurverfügungzustellenwieihreneigenen Staatsangehörigen. DieBundesregierunghatimHinblickaufdieEinführungdesSGBIIund SGBXIIihrerPflichtnachArtikel16desEuropäischenFürsorgeabkommens (EFA)sechsJahrelangnichtgenügt,demEuroparatrelevanteÄnderungeninder Sozialgesetzgebungmitzuteilen.DieserPflichtistsieverspäteterstimDezember letztenjahresnachgekommen.dabeihatsieesjedochnichtbewendenlassen. SiehatzugleichVorbehaltezumSGBIIundSGBXIIeingelegt.DerVorbehalt zumsgbxiiwiederholtdabeiinhaltlichnurdieschonzumbundessozialhilfegesetz (BSHG)abgegebeneErklärung,dassaufeinenganzspezifischenund
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9036 kleinenteildesleistungsspektrumsdersgb-xii-leistungen (Überwindung besonderersozialerschwierigkeiten)dasgebot,angehörigederanderenvertragsstaatengleichzubehandeln,nichtangewendetwerdensoll.fürdassgbii, dasfürgroßeteilederleistungsberechtigten (Erwerbsfähige)andieStelleder Sozialhilfe getreten ist, hat sie jedoch folgenden Vorbehalt eingelegt: DieRegierungderBundesrepublikDeutschlandübernimmtkeineVerpflichtung,dieimZweitenBuchSozialgesetzbuch GrundsicherungfürArbeitsuchende inderjeweilsgeltendenfassungvorgesehenenleistungenanstaatsangehörigederübrigenvertragsstaateningleicherweiseundunterdengleichen Bedingungen wie den eigenen Staatsangehörigen zuzuwenden. DamitnegiertdieBundesregierungdenGrundsatzderGleichbehandlungvon StaatsangehörigenderVertragsstaatenimBereichdesSGBIIvollständig.Zu diesembedeutsameneuropapolitischenvorgang,dendiebundesregierungin allerstille (ohneinformationvonparlamentundöffentlichkeit)vollzogenhat, hatdiebundesregierungaufbefragendesabgeordnetenmarkuskurthihre MotivationdesVorgehensundihreEinschätzungderAuswirkungenerläutert (Bundestagsdrucksache17/8699,AntwortderBundesregierungzudenFragen60 und61).dieeinlegungdesvorbehaltesseiinreaktionaufeineentscheidung desbundessozialgerichts (BSG)vomOktober2010erfolgt (gemeintistwohl dieentscheidungvom19.oktober2010 B14AS23/10),dieeinengesetzlichenLeistungsausschlusswirkungslosgemachthabe.Außen-undeuropapolitischseidieBedeutungderSachegering.DerAusschlussvonderGleichbehandlungseiauchnötiggewesen, umdieschlechterstellungvonunionsbürgernzuvermeiden,dienichtzugleichstaatsangehörigeeinesefa-vertragsstaatessind.imübrigenkämenfürdievomausschlussbetroffenenpersonen LeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetzinBetracht.DieseBegründungderBundesregierungfürihrHandelnistfalsch,auchweilihreAnalyse der Situation und der Folgen von schwerwiegenden Fehlannahmen ausgeht. Eswiegteuropapolitischschwer,wennsichdieBundesregierungpauschalfür einengroßenbereichdersozialpolitikvomgrundsatzdergleichbehandlung vonbestimmtenstaatsangehörigendermitgliedstaatendeseuroparates die weitüberwiegendzugleichmitgliedstaatendereuropäischenunionsind verabschiedet.diesisteinbruchmitderimrahmendeseuropäischenzusammenwachsensnormaleneuropäischensolidarität,diejedenfallsdieantragstellende Fraktionweiterbefördernundnichtbeschränkenoderzurückdrehenwill.SolidaritätmussnichtnurgegenüberdenStaaten,sondernauchgegenüberdenMenschenEuropasgelten.EinIntegrationsrückschrittimBereichderSozialpolitik kanndaher,andersalsdiebundesregierungmeint,keinesachevongeringerbedeutungsein.diebundesregierungverstärktmitdiesemvorgehendasbild,dass sieeuropanichtalsimmerengeregemeinschaftgleichberechtigtermenschen und Völker sieht. DieDarlegungderBundesregierung,derVorbehaltseinötiggewesen,umeine Schlechterstellung (anderer)unionsbürgerinnenund-bürgerzuverhindern,ist schonimansatzverfehlt.wennesderbundesregierungdarumgegangenwäre, eineschlechterstellungandererunionsbürgerinnenund-bürgerzuverhindern, sohättesieeinegleichstellungdieser ausihrersicht bishernichtbegünstigtengruppenerwägenmüssen.dasunionsrechtschließteinegleichstellungvon Unionsbürgerinnenund-bürgernjedenfallsnichtaus.Vielmehrsprichtvieldafür,dassesgeradeauchindervomBSGentschiedenenKonstellationeine Gleichstellung gebietet. Das BSG hatte über folgenden Fall zu entscheiden: DerKlägerwarmiteinemAnspruchauffranzösischesArbeitslosengeldeingereist,dasinDeutschlandausgezahltwurde (FormularE303).Erhattehier danachmehreremonategearbeitetund nachdemerunverschuldetarbeitslos gewordenwar sogarversuchegemachtdieexistenzalsselbständigerzu sichern.geradeauchdiesersachverhaltbietetnachderrechtsprechungdes
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EuropäischenGerichtshofs (EuGH)hinreichendeAnhaltspunkte,umdenArbeitnehmerstatusunddamitdenAnspruchaufGleichbehandlungnichtnuraufdas EFA,sondernauchaufdasUnionsrechtzustützen.ZwarhatdasBundessozialgerichtdieLeistungsberechtigungimHinblickaufeineRegelungimFreizügigkeitsgesetzundinderzuGrundeliegendenRichtliniemitsehrkurzerBegründungabgelehnt:mitdensichanschließendenunionsrechtlichenFragenhatdas BSGsich wohlauchweilesdenanspruchaufgrunddesefabejahte jedoch nichtvertieftbeschäftigt.umeinevorlageandeneughwäredasbsgjedenfallskaumherumgekommen,wennesdieansprüchehätteablehnenwollen. ZwarnehmeneinigeLandessozialgerichteundSozialgerichteeinegemeinschaftsrechtskonformeAuslegungdes 7Absatz1Satz2SGBIIvorundbejaheneinenentsprechendenSGB-II-Anspruch.EineMehrzahlderSozialgerichte aberhältdiefragedersozialrechtlichenstellungarbeitsuchenderunionsbürgerinnenund-bürgernachwievorfürungeklärt.siegewährendahernurabhängig vonderkonkretennotlage unabweisbareleistungen alsreduziertenregelsatz nach dem SGB II oder SGB XII. InsgesamtbestehenguteGründeanzunehmen,dassdenUnionsbürgerinnenund -bürgerninwesentlichenbereichenauchansprücheaufgleichbehandlungaus demunionsrechtzurverfügungstehen.die schonimansatzverfehlte BehauptungderBundesregierung,siewolleUnionsbürgerinnenund-bürgernicht schlechter stellen, trägt auch aus diesem Grunde nicht. VerfehltistdieBeschreibungder (rechtlichen)folgenfürdiebetroffenen,die diebundesregierunggibt.danachsollenfürdiebetroffenenunionsbürgerinnen und-bürger LeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetzinBetracht kommen.dieserbehauptungfehltjeglicheranhaltimgesetzunddamitjede rechtlichesubstanz.dasasylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)nenntin 1 abschließenddie Leistungsberechtigten.Unionsbürgerinnenund-bürger,die ein (unionsrechtliches)aufenthaltsrechtalleinausdemzweckderarbeitssuche haben,sinddortnichtgenannt.leistungenaufdergrundlagedesasylblg könntendahernurentgegendengesetzlichenbestimmungengewährtwerden. DenHinweisaufLeistungennachdemAsylbLGhieltdieBundesregierungvermutlichdeshalbfürerforderlich,weilselbstsieesfürkaumerträglichhalten dürfte,dasssichunionsbürgerinnenund-bürgerzwareinerseitslegalin Deutschlandaufhaltendürfen,ihnenaberandererseitskeinerleiUnterstützung gewährtwird.diesenzustandhättediebundesregierungbeifesthaltenanihrer Auffassung,dassdieBetroffenennichtauchsozialrechtlichvomUnionsrecht begünstigtsind,nurdannvermeidenkönnen,wennsieansprüchenachdem SGBXIIbejahthätte.EinesolcheAuslegungwäre jenseitsderunionsrechtlichenargumente jedenfallsheutegeboten,dadurchdieänderungder schwarz-rotenbundesregierungimjahr2006in 23SGBXIIklargestelltwurde, dassauchausländerinnenundausländer, derenaufenthaltsrechtsichallein ausdemzweckderarbeitssucheergibt,grundsätzlichindenanwendungsbereichdessgbxiifallen (vgl.auchbundestagsdrucksache16/2711,s.10).ihr Leistungsanspruchkannallenfallsnach 23Absatz3SGBXIIgekürztwerden. DasEinlegendesVorbehaltesistauchimHinblickaufdasVölkerrechtnichtbedenkenfrei.ZwarlässtdasEFAauchbeiMitteilungvonNeuregelungenimnationalenRecht,dieEinlegungvonVorbehaltenzu (Artikel16BuchstabebSatz2 EFA).VorbehaltesindnachArtikel19derWienerVertragsrechtskonvention jedochvölkerrechtswidrig,wennsiemit ZielundZweckdesAbkommens unvereinbarsind.kerndesefaistaberdiegleichbehandlungimbereichder Fürsorgeleistungen.DeshalbbestehenZweifel,obesmitZielundZweckdes Abkommensvereinbarseinkann,dasGleichbehandlungsgebotdesAbkommensdurchEinlegenvonVorbehaltennichtnurpunktuellfüreinigebesondere LeistungenoderspeziellePersonengruppen,sonderngenerellfürdiezentrale FürsorgeleistungunddieallermeistenBetroffenenauszuschließen.Soliegtder Fallhier.DennnachAblösungdesBSHGistdiezentraledeutscheFürsorgeleis-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9036 tungdiegrundsicherungfürarbeitsuchendenachdemsgbii,zudemdervorbehalterklärtwurde.dassdaszentralegleichbehandlungsgebotdesefaim gesamtenbereichderwichtigstenundumfangreichstendeutschenfürsorgeleistungen (SGBII)nichtmehranwendbarseinsoll,greiftmithinseinenSinnund Zweckan.Eine (Teil-)KündigungstattderEinlegungdesVorbehaltshättedas Ziel der Bundesregierung jedenfalls klarer zum Ausdruck gebracht. Weiterhinistdaraufhinzuweisen,dassderVorbehaltauchzueinerVerschiebung vonkostenzwischenbundundkommunenführt.denndassgbiiwirdanders alsdassgbxiiunddasasylbewerberleistungsgesetzvombundfinanziert. SoweitSGB-II-Leistungenversagtwerden,gehtdieszuLastenderLänderund insbesonderederkommunen,daderaufenthaltderbetroffenenunionsbürgerinnenund-bürgerregelmäßignichtbeendetwerdenkannundländerundinsbesonderediekommunendiefinanzierungslastderandereninfragekommenden (dazu näher oben) Leistungen trifft. Hinzuweisenistauchdarauf,dassdieBundesregierungdadurch,dasssieden DeutschenBundestagnichtrechtzeitigvorderEinlegungdesVorbehaltesinformierthat,auchdasinderStaatspraxisgrundsätzlichanerkannteRechtdes DeutschenBundestagesaufeinederartigeInformationverletzthat (vgl.fastenrath,kompetenzverteilungimbereichderauswärtigengewalt,1986,s.234 unddortabgedruckteleitsätzedesrechtsausschussesdesdeutschenbundestageszudenmitvölkerrechtlichenverträgenzusammenhängendenrechtsfragen vom7.und8.juni1977).schonausdemgrundsatzderorgantreuewirdman daherinderartigenkonstellationeneinepflichtderbundesregierungableiten müssen,diegesetzgebungsorganerechtzeitigvoreinlegungdesvorbehalteszu informieren,damitdiesegegebenenfallsentsprechendegegenmaßnahmeneinleiten können.
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entscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5606 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Manuel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,
Mehrdassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Mehrübermonateignoriertundsichauchimeuropäischenrahmennichtfüreine koordiniertekrisenreaktioneingebracht.denentwicklungenrechnungtragend,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12543 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Katja Keul, Viola von
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6600, 17/6602, 17/7123, 17/7124, 17/7125
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7862 (neu) 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Dr. Tobias Lindner, Fritz Kuhn,
Mehrinauslandseinsätzeentsandt.imeinsatzwurdediebundeswehrmitherausforderungenkonfrontiert,aufdiedielandesverteidigungsarmeedeskaltenkrieges
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9300 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Memet Kilic, Agnes Brugger, Tom Koenigs, Katja Keul, Josef Philip Winkler, Marieluise
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9437 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Brigitte Pothmer, Kai Gehring, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9981 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, Viola von Cramon-Taubadel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8558 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Uwe Kekeritz, Marieluise
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9470 17. Wahlperiode 26. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Omid Nouripour, Ute Koczy, Marieluise Beck
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4585 17. Wahlperiode 27. 01. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrArgentinien: Beispielhaft Vergangenheit aufarbeiten und Zukunft gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13630 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Memet Kilic, Dr. Konstantin
MehrModellversuche mit Gigalinern beenden Umweltorientierten Aktionsplan Güterverkehr und Logistik auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3674 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, Ingrid
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