Gute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Sylvia Kotting-Uhl, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes Krumwiede, Monika Lazar, Tabea Rößner, Katrin Göring-Eckardt, Christine Scheel, Maria Klein-Schmeink, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieQualitätderStudien-,Lern-undLehrbedingungenanHochschulenistentscheidendfürdieAttraktivitätundStudierbarkeitvonStudiengängen,fürden StudienerfolgunddieInnovationsfähigkeitdesHochschul-undWissenschaftssystems.GuteLehreundguteForschunggehörenzusammenundbegründenden ErfolgderdeutschenHochschulen.GeradevordemHintergrundderBologna- Reform,steigenderStudierendenzahlenundschlechterBetreuungsrelationenan denhochschulenistdieverbesserungderlehredringenderforderlich.die LehreandenHochschulenlässtsichnurdurcheineumfassendeGesamtstrategie verbessern. NachdenbundesweitenStudierendenprotestenvorallemgegendieUmsetzung derbologna-reformhatnunauchdiebundesregierungdiequalitätderlehre alspolitischesthemafürsichentdeckt.mitihrerankündigungeines QualitätsprogrammsfürdieLehre nehmendiebundesministerinfürbildungund Forschung,Dr.AnnetteSchavan,unddieBundesregierungnunendlichzur Kenntnis,dassdieUnterfinanzierungderHochschulenüberwundenunddie unzureichendeförderungderlehreauchdurchmitteldesbundesdringendverbessertwerdenmüssen.dieländersindalleinnichtinderlage,dieunterfinanzierungdesdeutschenhochschulsystemszuüberwinden.eshatsichalsfehler erwiesen,dassdiekostenfürdenerhöhtenbetreuungsaufwanddurchdieumstellungaufbachelor-undmasterabschlüsseimhochschulpaktinichtberücksichtigtwurden.auchdiekostenfürdiezusätzlichenstudienplätzeimrahmen deshochschulpakteswarenundsindnichtrealistischangesetzt.bundesbildungsministerinschavanhateszudemversäumt,dieexzellenzinitiativeumeinen Wettbewerb zur Förderung exzellenter Lehre zu erweitern. DiebishervonderBundesministerinangekündigtenEinzelmaßnahmendes QualitätsprogrammsinderLehre reichenwederinhaltlichnochfinanziellaus, um die Lehre an den Hochschulen flächendeckend zu verbessern. UmdieLehrqualitätunddieBetreuungssituationandenHochschulenzuverbessern,musszwischenBundundLänderneinedritteSäuledesHochschulpaktes vereinbart werden. Die dritte Säule des Hochschulpaktes soll beinhalten:

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dievereinbarungvonmindeststandardsfürdielehrehinsichtlichderbetreuungsschlüsselundderbeteiligungvonc4-/w3-professurenanderlehreauch im Bachelorbereich; zusätzlichepersonalkapazitätenfürdielehre,insbesonderedieeinführung vonzusätzlichenprofessurenundjuniorprofessurenmitschwerpunktlehre; den Ausbau von Tutoring- und Mentoringprogrammen; diestärkungderhochschuldidaktikundderweiterbildungimbereichder Lehrkompetenz. DamitderHochschulpaktseineWirkungentfaltenkann,musserineinGesamtkonzeptzurVerbesserungderLehreeingebundensein.DieLändermüssenfür dieverlässlichegrundfinanzierungderhochschulenfürmehrundbesserelehrangebotesorgen.dabeisinddieindennächstenjahrensteigendenstudierendenzahlenunddiereformderbologna-reformzuberücksichtigen.auchhaben siediefinanzierungderzusätzlichenpersonellengrundausstattungderhochschulenfürdienotwendigelehrorganisation,lehrevaluationunddieweiterentwicklungvonlehrqualitätund-praxissicherzustellen.juniorprofessurenmit SchwerpunktLehresolltenobligatorischmitder tenuretrack -Optionverbundensein.DieHochschulenmüssendieStudierbarkeitderStudiengängegewährleistenunddieCurriculaentsprechendanpassen.DurchkontinuierlichePersonalentwicklung,FörderungdergenerellenundderFachdidaktiksowie umfassendesqualitätsmanagementzursicherungvonmindeststandardsinder LehreanallenHochschulenistdiehoheLehrqualitätsystematischandenHochschulen zu verankern. DerBundsolldarüberhinauseinWettbewerbsverfahrenzurAuszeichnungund FörderungherausragenderLehrleistungenundLehrkonzeptesowohlganzer HochschulenoderFachbereichealsaucheinzelnerHochschullehrerinnenund -lehrer initiieren. DurchdieBologna-ReformundsteigendeStudierendenzahlenhatsichdieLehrundBetreuungssituationinsbesondereandenUniversitätenweiterverschlechtert.DerWissenschaftsratbezeichnetdieSituationderuniversitärenLehrein vielenfächernalsschlicht nichtakzeptabel.geradederinternationalevergleichzeigt,dassdeutschlandesversäumthat,dienotwendigenveränderungen wiediereformderdidaktischenkonzepte,dercurricula,diequalifizierungdes LehrpersonalsoderdieAufwertungderLehreinderwissenschaftlichenKarriere einzuleiten,umdeninqualitativerundquantitativerhinsichtgestiegenenanforderungenandielehregerechtzuwerden.weiterbildungsangebotefürdie LehrendenzumBeispielüberdidaktischeKonzeptefürheterogeneLerngruppen oderfürdeneinsatzvone-learningstehennichtinausreichendemmaßzur Verfügung.AuchinBerufungsverfahrenspielenLeistungeninderLehreimmer noch eine untergeordnete Rolle. AlleinmitdemgegenwärtigenPersonaltableauwerdendiegestiegenenBetreuungsanforderungenabernichtzuleistensein,wennqualitätsorientierteMindeststandardshinsichtlichderBetreuungsintensitätdurchProfessorinnenundProfessorenundderBewahrungderEinheitvonForschungundLehreeingehalten werdensollen.dergroßteilderzusätzlichenbetreuungsanforderungenanden UniversitätenwurdeindenletztenzehnJahrenaufnebenberuflichesPersonal, befristetewissenschaftlichemitarbeiterinnenundmitarbeiterbzw.lehrkräfte fürbesondereaufgabenabgeschoben.währenddiezahlderprofessorinnen undprofessorenseit1999stagniert,stiegdiezahlderlehrkräftefürbesondere Aufgabenum22Prozent,derwissenschaftlichenMitarbeiterinnenundMitarbeiterum36ProzentunddesnebenberuflichenPersonalsum44Prozent.BesondersdrastischzeigtsichderAnstiegseitderflächendeckendenEinführung der Bachelor- und Masterstudiengänge.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1588 UmdieengeVerzahnungvonForschungundLehreandenHochschulenzuerhalten,mussdieLehreauchanderSpitzederwissenschaftlichenKarriereaufgewertetwerden.EinsinnvollerWegistdieEinführungvonProfessurenundJuniorprofessurenmitSchwerpunktLehre,diedenvorhandenenProfessurenbei deruniversitärenmitsprache,beiderausstattungundbeiderbesoldunggleichgestelltsind.umdieforschungsnähederlehreauchbeimschwerpunktlehre zuerhalten,sinddielehrbezogenentätigkeitenaufmaximalzwölfsemesterwochenstundenzubegrenzen,beijuniorprofessurenaufachtsemesterwochenstunden,damitihnenauchderwegzueinertraditionellenprofessuroffensteht. AllenWissenschaftlerinnenundWissenschaftlernmitSchwerpunktLehremuss diegelegenheitzurkontinuierlichenqualifizierungimbereichderlehre ermöglichtwerden.dadiezusätzlichenqualifikationenimbereichderlehrein ersterliniefüreinetätigkeitandenhochschulenqualifiziertundesdarum geht,spitzenkräftefürdielehrezugewinnen,sinddiejuniorprofessurenmit Schwerpunkt Lehre obligatorisch mit einer tenure track -Option zu versehen. DiebishervonderBundesministerinfürdieVerbesserungderLehreinAussicht gestellten200mio.europrojahrbiszumjahr2020deckendenbedarfbeiweitemnicht.dieempfehlungendeswissenschaftsratszurverbesserungderqualitätderlehrevon2008gehenvoneinemzusätzlichenbedarfvongut1,1mrd. EurokontinuierlichundproJahraus berechnetaufdiedamalsetwa1,9millionenstudierenden.mittlerweilestudierenerfreulicherweiserund2,13millionenmenschenandenhochschulen,imstudienjahr2009nahmenlautstatistischembundesamt423400studienanfängereinstudiumauf.für2010bis2013 rechnetdiekultusministerkonferenzinihrerprognosemitjährlichenstudienanfängerzahlenvon390000auf425000ansteigend.diesezahlenmachen deutlich,dassselbstdervomwissenschaftsratangenommenejährlichemehrbedarf eher noch zu knapp kalkuliert ist. DieMitteldesBundesfürdieVerbesserungderLehremüsseninderdritten SäuledesHochschulpaktesnachdertatsächlichenStudierendenzahlandie Hochschulenfließen,sodasssichattraktiveStudienbedingungenfürdieHochschulenzukünftiglohnen.NursoundnichtdurcheinWettbewerbsverfahren oderdurchdenkönigsteinerschlüsselkanndieförderungguterlehreeine breite Wirkung erzielen. DieVerbesserungderGrundfinanzierungderHochschulendurchdieLänderund dieverbesserungderbetreuungsrelationengemeinsamdurchbundundländer reichenabernichtaus,umdiequalitätderhochschullehrenachhaltigzusteigern.diehochschulenmüssenpersonalentwicklungundqualitätsmanagement systematischinihrerentwicklungsplanungundverwaltungspraxisverankern undinderausbildungvonnachwuchswissenschaftlerinnenund-wissenschaftlerngezieltlehrkompetenzenvermitteln.fürallederzeitschonlehrendenmuss diefortbildungobligatorischgemachtunddasentsprechendeangebotquantitativundqualitativausgebautwerden.dieentsprechendenkurseundcoachingangebotesollteninhochschuldidaktischenkompetenzzentrengebündeltwerden.dafürreichendievonderbundesministerininaussichtgestelltenzehn hochschuldidaktischen Zentren bundesweit aber nicht aus. ÜberdiePersonalentwicklunghinausmussdieLehrqualitäteinintegralerBestandteilderhochschulinternenQualitätsmanagement-Systemewerden.Zielvereinbarungen,kriteriengebundeneMittelvergabeundeineentsprechendeAnforderungbeiderAkkreditierungkönnendiesgewährleisten.Stärkenund SchwächenvonLehreundBetreuungalsIndikatorenvonLehrqualitätmüssen ineinzelnenlehrveranstaltungensystematischevaluiertwerden,indemder KompetenzerwerbindenStudiengangmodulenunddergesamteStudienerfolg gemessenwerden.dazuisteinmethodenmixerforderlich,derdiebewertung vonlehrveranstaltungendurchstudierende,peer-review-verfahrensowieabsolventen-undabbrecherbefragungenumfasst.diestudierendenmüssenbei

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derentwicklungundanwendungderevaluierungsmethodenbeteiligtwerden. UmderLehrqualitäteinenhöherenStellenwertzugeben,solltendieHochschulendieLeistungeninderLehrebeiderVergabederleistungsbezogenenGehaltsund Besoldungskomponenten stärker als bisher positiv berücksichtigen. UmdieHochschuleninDeutschlandattraktiverunderfolgreicherzumachen, reichenlediglich gute LeistungeninderLehrenichtaus.Vielversprechende AnsätzeunddienotwendigeöffentlicheAnerkennungderLehrewerdenauch dadurchgefördert,dassbesondersherausragendeleistungensowieinnovative Best-Practice-Beispieleprämiert,unterstützt,bekanntgemachtundindieBreite getragenwerden.derbundsolltedaherumgehendundzusätzlicheinenwettbewerbfürherausragendelehrealseigenständigeinitiativeausloben.hochschulenundfachbereichebekämensogelegenheitundanreize,ihrprofildurch herausragendelehreattraktivzumachenunddurchdiepreisgelderdielücke zudengewinnernderexzellenzinitiativezuverringern.einsolcherwettbewerbsolltesowohlinnovativelehrleistungenalsauchstrategiekonzeptefürdie systematischezukünftigeförderungqualitativhochwertigerlehrefördern, außerdemingetrenntenförderliniensowohleinzelnenfachbereichenalsauch ganzenhochschulenoffenstehen.dieerfahrungenderexzellenzinitiativezeigen,wiewichtigeinstringentesverfahrenist.umerkenntnissefürallehochschulenzusichern,mussdahereintransparentesverfahrenzurkriterienentwicklung, Bewertung und Rückmeldung garantiert sein. BundundLänderhabenesgemeinsamversäumt,dieneueAusschreibungfür dieexzellenzinitiativeumdieobligatorischekonzeptionzurförderungexzellenterlehrezuerweitern.auchhabensiediegelegenheitverpasst,zusätzliche FördermittelfürdieforschungsbezogeneLehrezuvereinbaren.Siesetzendamit weiterhindasfalschesignal,dasseinehochschulesichalsherausragendespitzenuniversitätbezeichnenkann,ohnesichumherausragendeleistungeninder Lehre auch nur zu bemühen. EinGesamtkonzeptfüreineVerbesserungderLehresetztseitensderLänder einekooperationsbereitschaftmitdembundvoraus.darüberhinausmüssendie LändermiteinanderdienotwendigenVoraussetzungendafürschaffen,wieeine verbindlicheregelungderteilnahmeanderreformiertenstudienplatzvergabe, einebundeseinheitlicheregelungvonzulassungenundabschlüssensowieeine ReformderKapazitätsverordnunghinzueinemBandbreitenmodell.Beider WeiterentwicklungdesKapazitätsrechtsistvorallemdaraufzuachten,dassdie zugrundegelegten Curricular-Normwerte diemehrbedarfeimbachelor-und Mastersystemabbildenunddasssichergestelltist,dassderAufbauunddasAusschöpfenvonStudienplatzkapazitätendemZielderProfilbildungvorgeht.Die FestlegungderKapazitätenmussdaherweiterhindurchParlamenteundVerwaltungsgerichte nachvollziehbar und überprüfbar sein. II.DerDeutscheBundestagfordertdieBundesregierungauf,gemeinsammit den Ländern, denhochschulpaktiiumeinedrittesäulezuerweiternunddiesefinanziellso auszustatten,dassfürallestudierendengutebetreuungsrelationenundhochwertigelehreschnellstmöglichsichergestelltwerdenkönnen.diedrittesäule beinhaltet: dievereinbarungvonmindeststandardsfürdielehrehinsichtlichderbetreuungsschlüssel,derbeteiligungvonc4-/w3-professurenanderlehreauch imbachelorundderstärkungderhochschuldidaktikundweiterbildungim Bereich Lehrkompetenz; dieeinführungvonzusätzlichenprofessurenbzw.juniorprofessurenmit SchwerpunktLehre,diedenbisherigenProfessureninderMitsprache,bei derausstattungundbeiderbesoldunggleichgestelltsind.umdieeinheit

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1588 vonforschungundlehreweiterhinzugewährleisten,mussdiemaximale LehrverpflichtungaufzwölfSemesterwochenstundenfürProfessurenund achtsemesterwochenstundenfürjuniorprofessurenbegrenztundderfreiraumfüreigeneforschungbzw.beteiligunganforschungsprojektengarantiertsein.allenwissenschaftlerinnenundwissenschaftlernmitschwerpunktlehremussdiegelegenheitzukontinuierlicherqualifizierungim Bereich der Lehre ermöglicht werden; dieverbesserungderqualitätderlehredurchdiefinanzierungvontutoring- und Mentoringprogrammen an den Hochschulen; SicherstellungderflächendeckendendidaktischenWeiterbildungundVerstärkungderFortbildungdeswissenschaftlichenPersonalsimBereichder LehrkompetenzdurchdidaktischeundfachdidaktischeZentren.EinzubeziehenistdaswissenschaftlichePersonalsowohlderHochschulenalsauchder außeruniversitären Forschungseinrichtungen; dieregelmäßigeberichterstattungderländerüberdieumsetzungdeshochschulpaktessowiederhochschulenüberdieeinhaltungdermindeststandards für die Lehre. III.DerDeutscheBundestagfordertdieBundesregierungauf,gemeinsammit den Ländern, imrahmendergemeinschaftsaufgabefürbildungsforschungstärkeralsbisherfragenderhochschuldidaktik,derlehr-undlernforschunganhochschulensowieabsolventen-undabbrecheranalysenzumgegenstandzu machenunddabeiauchdieergebnissedeswettbewerbsfürinnovativelehre ausgewertet und für die Öffentlichkeit aufbereitet werden; imaktuellenverfahrenderzweitenausschreibungsrundederexzellenzinitiativeinder3.förderliniedaraufhinzuwirken,dassdiekonzeptefürdie VerbesserungderLehrebeiderBewertungderZukunftskonzepteauchtatsächlich verstärkt berücksichtigt werden. IV. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, ingesprächenmitdenländernundderhochschulrektorenkonferenzdarauf hinzuwirken, dass dieländerdiegrundfinanzierungderhochschulenentsprechenddengestiegenenstudierendenzahlenunddemerhöhtenbetreuungsbedarfimzugeder Bologna-Reformdeutlicherhöhen.Dadurchmussaucheinepersonelle GrundausstattungderHochschulenmitFachpersonalfürLehrorganisation, LehrevaluationunddieWeiterentwicklungvonLehrqualitätund-praxis sichergestellt werden; diehochschulendiestudierbarkeitderstudiengängesicherstellenunddie Curricula entsprechend anpassen; dieländerunddiehochschulenbeiderbesoldungundinberufungsverfahren Leistungen in der Lehre stärker berücksichtigen; dieländerdaskapazitätsrechtinrichtungeinesbandbreitenmodellsmodernisieren,durchdaskapazitäteninallenländerninbundesweitvergleichbarenverfahrentransparent,nachvollziehbarundgerichtlichüberprüfbar ermittelt werden; dieländerunddiehochschulenallejuniorprofessuren,insbesonderediemit Schwerpunkt Lehre mit einer tenure track -Option versehen; dieländermittelsgeeigneterkontroll-,anreiz-undfördermaßnahmengewährleisten,dasshochschulendiestärkungderlehrqualitätalszentrale

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AufgabeihrerPersonalentwicklungundihresQualitätsmanagementsbegreifenundumsetzen.Sokanndazubeigetragenwerden,dassdenLeistungenin der Lehre in den Berufungsverfahren einen höheren Stellenwert erfahren; dieländerunddiehochschulendiegender-unddiversity-kompetenzals zentrale Qualitätskriterien in der Bewertung guter Lehre implementieren; dieländersoweitnichtbereitsgeschehen,eigenelandeslehrpreiseundähnlicheauszeichnungenfürexzellentelehrleistungen,lehrkonzepteundfachdidaktische Initiativen ausschreiben. V. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, umgehendeinenwettbewerbfürherausragendelehreandenhochschulenzu konzipierenundauszuschreiben,derdenanforderungenfüreinenachhaltige Förderung in Breite und Spitze entspricht. Berlin, den 4. Mai 2010 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung EineBund-Länder-QualitätsoffensivezurVerbesserungderLehreanallen HochschulenistmehralsüberfälligundwirdseitJahreneingefordert,auch vonbündnis90/diegrünen:diebundestagsfraktionbündnis90/die GRÜNENhatbereitsimOktober2006mitdemAntrag Exzellenzinitiativeerweitern,herausragendeLehreprämieren (Bundestagsdrucksache16/3094)die Bundesregierungaufgefordert,diereinforschungsbezogeneExzellenzinitiative umeineförderliniefürhervorragendelehrezuergänzen.imfebruar2008 folgtederantrag GuteLehreanallenHochschulengewährleisten,herausragendeHochschullehreprämieren (Bundestagsdrucksache16/8211),dereine umfassendestrategiezurbesserenförderungvon guterlehre entworfenhat. NichtzuletzthatdieBundestagsfraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENim RahmenderHaushaltsberatungen2010dieAusweitungderLehrkapazitätenim Rahmen des Hochschulpaktes 2020 gefordert.

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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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