Ländliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten
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- Magdalena Franke
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Tabea Rößner, Harald Ebner, Dr. Thomas Gambke, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius, Uwe Kekeritz, Oliver Krischer, Agnes Krumwiede, Stephan Kühn, Beate Müller-Gemmeke, Friedrich Ostendorff, Ulrich Schneider, Dr. Harald Terpe, Markus Tressel, Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Dr. Anton Hofreiter, Sylvia Kotting-Uhl, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Dr. Hermann E. Ott, Dorothea Steiner, Dr. Valerie Wilms und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ländliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: LändlicheRäumevomoberbayerischenVoralpenlandüberdieEifelbishinzur brandenburgischenuckermarksindnichtnurinihremerscheinungsbild, sondernauchinihrerwirtschafts-undsozialstruktursehrvielfältig.zahlreiche prosperierenderegionenzeigenbeispielhaft,wievielseitigländlicheräume alslebens-undarbeitsumfeldseinkönnen:siebietendienähezurnatur,ein enges soziales Umfeld und viel Platz für Familien. FehltjedochdieWirtschaftskraftundverringernsichgesellschaftlicheTeilhabechancen,ziehenvorallemjungeMenschenundganzeFamilienweg.Es entstehensozial-undinfrastrukturelle Lichtungen :Schulen,Gesundheitsversorgung,Kultureinrichtungen,EinkaufsmöglichkeitenoderVerwaltungenwerdenindemnächstgrößerenOrtenzentralisiertundverschwindenausderFläche. DamitgehenöffentlicheRäumeundPerspektivenfür (Hoch-)Qualifizierteverloren.IndiesenRegionenschrumpftdieMittelschicht,währendderAltersdurchschnittderBevölkerungimVergleichzuGroßstädtenunverhältnismäßig stark steigt. SostehenperiphereländlicheRäumeheuteschonvorgroßenHerausforderungen,umdieDaseinsvorsorgefürihreEinwohnerinnenundEinwohnerabzusichern.DasAlternunsererGesellschaftwirddiesenTrendnochverstärken, auchinbislangwenigerbetroffenenregionen.darumisteshöchstezeit,tragfähige Lösungsansätze zu entwickeln. DiePolitikfürdenländlichenRaumorientiertsichamZielunsererVerfassung, gleichwertigelebensverhältnisseinallenregionenunsereslandeszugewährleisten.gleichwertigkeitbedeutetindiesemzusammenhangdiechanceauf TeilhabeamgesellschaftlichenundpolitischenLebenallerBürgerinnenund BürgerunabhängigvonihremWohnort.Dafüristnebendertechnischenauch dasvorhandenseinvonsozialerinfrastrukturinformvonbildung,kulturund Gesundheitsversorgungunverzichtbar.BeiallenUnterschiedenzwischendem LebenaufdemLandunddemLebeninderStadtmüssendieseTeilhabechancen für alle gewahrt sein.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerBereitstellungwohnortnaherBildung,ErziehungundBetreuungvom KleinkindalterankommtdabeieinezentraleBedeutungzu.Kindermüssen unabhängigvonihrersozialenoderregionalenherkunftguteundgerechte Startchancenhaben;deshalbbrauchenwirauchaufdemLandeinqualitativ hochwertigesangebotganztägigerkinderbetreuung.sinkendekinderzahlen solltennichtzurschließungsondernzumumbauvonkindertagesstättenund zum Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren führen. AuchdasSchulangebotgiltesflächendeckendzusichern,indemKinderbeispielsweisejahrgangsübergreifendundlängergemeinsamlernenunddie VoraussetzungenfürkleineSchulstandorteverbessertwerden.Diesogenannte demografischerendite alsodiefinanziellenmittel,diedurchsinkendeschülerzahlenfreiwerden sollweitgehendimsystembelassenundindiequalität investiertwerden.außerdemmusseinflächendeckendesangebotgebundener Ganztagsschulengeschaffenwerden.EinneuesGanztagsschulprogrammvon BundundLändernwürdezumAusbausolcherSchulenbeitragen.Umdiese Möglichkeitwiederzueröffnen,setztsichdieFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENfürdieAufhebungdesKooperationsverbotesein.Bildungseinrichtungenmüssensichöffnenundbesservernetzen.SomüssenregionaleKooperationenvonKindertagesstättenundSchulenmitKultureinrichtungenund Sportvereinen gefördert werden. DurcheinestarkePartizipationvonKindernundJugendlichenkönneneine lebendigejugendkulturszeneermöglichtundbestehendeangebotezeitgemäß ausgerichtetwerden.einbesonderesaugenmerksollteaufdiestärkungder EigeninitiativederJugendlichengelegtwerden.LeerstehendeGebäudeoder BrachflächensindfürJugendlicheinteressant.DieöffentlicheHandmussWege finden,ihnenmöglichkeitendergestaltungdieserfreiräumezurverfügungzu stellen.denndasgefühl,selbstzugestalten,schafftselbstbewusstseinundein Verbundensein mit der Region. JugendkulturzentrenmüssendurcheineAusweitungderSoziokulturförderung gestärktwerdenunderhaltenbleiben.diebereitstellungvonräumlichkeiten isteinwesentlicherfaktorzurförderungdeskreativenpotenzialsjungermenschen.vonbundespolitischerseitefordertdiefraktioneinestärkungjugendkulturelleraktivitätdurchdieauflegungdesförderprogramms Jugendkultur Jetzt!.NebenbildungspolitischenFragenistgeradeinstrukturschwachenländlichenRegionendiebedarfsgerechtegesundheitlicheVersorgungseitlängerem ThemapolitischerDebatten.DabeigerätoftmalsausdemBlick,dassesnicht primärummehrgeldodermehrärztinnenundärztegeht.vielmehrsolltedie FrageimZentrumstehen,welcheAnforderungeneinandenPatientinnenund PatientenorientiertesVersorgungssystemvordemHintergrundderdemografischenVeränderungenkünftigzuerfüllenhat.HiersindnebendenÄrztinnen undärztenauchalleanderengesundheitsberufewiepflegekräfte,psycho-und Physiotherapeut(inn)en,Logopäd(inn)en,EntbindungspflegerundHebammen gefragt.zieldabeiisteinekoordinierte,generationenspezifischeundnachregionalenbedürfnissendifferenziertegesundheitsversorgung.strukturschwache ländlicheregionenkönnendabeizuimpulsgebernneuerentwicklungenwerden. EinKernpunktfürdiesoziale,kulturelleundwirtschaftlicheEntwicklungim ländlichenraumistderauf-undausbauregionalerwertschöpfungskettenund regionalerwirtschaftskreisläufe.wirtschaftlicheaktivitäteninderregionund fürdieregionbieteneinereihevonansatzpunkten,umeinfundamentfür nachhaltigeswachstumzulegen,arbeitsplätzeundwohlstandzuschaffenund PerspektivenfürnachfolgendeGenerationenzueröffnen.DasHandwerksowie kleineundmittlereunternehmen (KMU)sinddurchihredezentraleund arbeitsintensivestrukturdasrückgratderwertschöpfunginländlichenregionen.deshalbistesnotwendig,anreizefüreinenachhaltigeausrichtungdes Mittelstandszusetzen.DenninsbesonderederMittelstandistes,derflexibel
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13490 aufaktuelleentwicklungenimwirtschafts-undgesellschaftslebenreagiert, derausbildetundarbeitsplätzeschafft.stabilität,innovation,ökologische ModernisierungundzukunftsfähigeArbeitsplätzesinddieZieleeinerguten Mittelstandspolitik. AuchdieökologischeModernisierungderWirtschaftbringtstarkewirtschaftlicheImpulse.AlsdirekteAuswirkungdesErneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)werdenbiszumJahr2020mehrals400000neueArbeitsplätzeüberwiegendinländlichgeprägtenRegionenentstehen.UmdiesenKursfortzusetzen,mussdasEEGüberarbeitetwerden,jedochohnedieEnergiewende abzuwürgen.dennnureineerfolgreicheenergiewendereduziertlangfristigdie Energiekosten für Wirtschaft und Privathaushalte. NebenwirtschaftlichenErfolgsfaktorengibtesauchdurchauspositivegesellschaftlicheTrends,diedieheimischeWertschöpfungvoranbringenkönnen.Ein BeispielhierfüristdieregionaleVermarktungvonAgrarprodukten.Regionale Erzeugnisse,obfrischoderverarbeitet,sindnichtnurimWortsinninaller Munde.SiesteheninderÖffentlichkeitfürGenussundGeschmack.GleichzeitigbietensiedenKonsumentendieChance,mitihremEinkaufskorbPolitik zumachenundregionalewirtschaftskreisläufezuunterstützen.handinhand damitgehtdieökologischelandwirtschaft.ihrengesellschaftlichenmehrwert, wiedenschutzdernatürlichenressourcenwasser,boden,luftundlandschaft,dentierschutzunddenerhaltvonarbeitsplätzen,wissenimmermehr Konsumentenzuschätzen.DieNachfragenachBioproduktenwächstseitJahrenstetig,währendesbeiderÖkolandbauflächeindeutlichkleinerenSchritten vorangeht.umdenbiomarktnichtandasauslandzuverlierenunddamitwirtschaftspotenzialländlicherräumeindeutschlandzuverschenken,bedarfes hiereinerzielgerichtetenstrategievonbundundländern.sowohlforschung undausbildungfürdenökolandbaubedürfeneinerstärkungalsauchdieförderungderbetriebsumstellungaufökologischelandwirtschaftsowiederverarbeitung und Vermarktung von Bioprodukten. TeilhabederBewohner/-innenländlicherRäumeanallengesellschaftlichen ProzessenisteinzentralesAnliegenderregionalenEntwicklungspolitikund hängtheuteauchmaßgeblichvomzugangzuminternetab.dieattraktivität ländlichergewerbe-undwohngebieteleidetuntermangelnderoderleistungsschwacheranbindung.derschnelleausbaumodernerkommunikationstechnologieninallenländlichenkommunendientnichtnurderstandortsicherung, derwettbewerbsfähigkeitunddemwirtschaftswachstum,sondernermöglicht esauch,leichtzugänglichee-government-undonlinedienstleistungenzuentwickelnundanzubieten.deshalbbrauchenwireineverpflichtungdertelekommunikationsunternehmen,einebasisversorgungmitschnelleninternetanschlüssen für jeden Haushalt bereitzustellen (Universaldienstverpflichtung). AuchdieVerkehrsplanungmussdenaktuellenundzukünftigenAnsprüchen angepasstwerden.durchdieveränderungenderaltersstrukturwerdensichim IndividualverkehrundimöffentlichenPersonennahverkehr (ÖPNV)dieAuslastungszahlenüberdenTagverändern.InSchrumpfungsregionensinddaher LösungsansätzeinunterschiedlichenKombinationenerforderlich,umdenunterschiedlichenregionalenGegebenheitenzuentsprechen.WoVerkehrswegenicht mehrgebrauchtwerden,sollteeszueinemrückbaukommen.derguteweg,der mitderregionalisierungdesschienenpersonennahverkehrseingeschlagen wurde, muss fortgesetzt werden. DieVeränderungeninderBevölkerungsstrukturwirkensichbereitsheutenegativaufdiemeistsowiesoschonangespannteFinanzlagederKommunenaus. WenigerEinwohner/-innenführenzusinkendenEinnahmen etwaaussteuern,ausdemkommunalenfinanzausgleichoderdurchdiesinkendeerwerbsquote.aufderausgabenseiteerhöhteinealterndebevölkerungdienachfrage nachöffentlichenleistungen.zudemsindstrukturschwacheundvomdemo-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode grafischenwandelbesondersbetroffeneregionenmiterhöhteninfrastrukturkostenbelastet.hiermüssenwegegefundenwerden,umdiesteuerlicheneinnahmenderkommunenzuverbessernundsiebeisozialenpflichtleistungenzu entlasten. EinwichtigerBausteinfürdiezukunftsfähigeEntwicklungländlicherRäume istdieseitlangemvoneinerbreitenpolitischenwiegesellschaftlichenmehrheit geforderteweiterentwicklungdergemeinschaftsaufgabe Verbesserungder AgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)zueinerGemeinschaftsaufgabe fürdieländlicheentwicklung.derbundestagsprichtsichdeshalbfüreine NeustrukturierungderGemeinschaftsaufgabemitdenSchwerpunktenökologischeWettbewerbsfähigkeit,nachhaltigeländlicheEntwicklungundKüstenschutzaus.AlleangebotenenFördermaßnahmenmüssenimEinklangmitden AnforderungendersogenanntenneuenHerausforderungenKlimaschutz,ErhaltderBiodiversität,verbessertesWassermanagementundAusbaudererneuerbaren Energien stehen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.umeinqualitativundquantitativausreichendesBildungsangebotinländlichen Räumen zu sichern, a)gemeinsammitdenländernundkommunenkindertagesbetreuungmit qualitativhochwertigen,flexiblen,ganztägigenbetreuungsplätzenentsprechend dem tatsächlichen Bedarf sicherzustellen, b)dieerweiterungvonkindertageseinrichtungenzueltern-kind-zentren als Regelangebot anzustreben, c)mitdenländernüberdieaufhebungdeskooperationsverbotszuverhandeln,umdieseinsbesonderebeiderschaffungeinesflächendeckenden Angebots an Ganztagsschulen zu unterstützen, d)einestrukturreformderberuflichenbildungimsinnedesmodellsder FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN DualPlus durchzuführen,damit einbreitesundgutesregionalenausbildungsangebotaufrechterhalten werden kann; 2.einebedarfsgerechtegesundheitlicheVersorgungundPflegezugewährleisten und hierzu a)wirksameschrittezuraufwertungundkompetenzerweiterungnichtärztlichergesundheitsberufezuergreifen (z.b.dasrechtzurerkennung und Therapie von bestimmten Erkrankungen sowie zur Überweisung), b)dielotsen-undkoordinationsfunktionderprimärversorgungimgesundheitssystem zu stärken, c)diebedarfsplanungzueinerumfassendenregionalenundsektorübergreifenden Versorgungsplanung weiterzuentwickeln, d)populationsorientierte,sektorübergreifendeversorgungsmodelleinsbesonderemitregelungenzuderenbessereranschubfinanzierung (Innovationsfonds)zustärkenunddieMöglichkeitenzurEinrichtungvonmedizinischen Versorgungszentren bzw. Gesundheitszentren auszubauen; 3. der Regionalwirtschaft das Rückgrat zu stärken, indem a)unternehmensgründungendurcheinenbesserenzugangzukreditenund bessere Beratung erleichtert werden, b)forschungbeimmittelstandmiteinersteuergutschriftvon15prozent auf Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen gefördert wird;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ die regionale Produktion und Vermarktung zu stärken durch a)dieförderungeinernachhaltigen,bäuerlichenlandwirtschaftnachdem Prinzip öffentlichesgeldfüröffentlichegüter beiallenagrarzahlungen, b)dieeinführungdesförderschwerpunktes ModernisierungundAufbau vonregionalenverarbeitungs-undvermarktungsstrukturen imrahmen der GAK, c)dienutzungdervorbildfunktionderöffentlichenhand (z.b.dadurch, dassmehrökologischeundregionaleprodukteinkantinenvonbehörden, SchulenundKitasundmehrHolzbeiöffentlichenBautenverwendetwerden), d)eineklarekennzeichnungfürregionaleundtiergerechterzeugteprodukte undeinverbotirreführenderwerbung,damitverbraucher/-inneneine echte Wahl haben, e)dieüberarbeitungundgesetzlicheregelungder GutenfachlichenPraxis für Land- und Forstwirtschaft im Sinne der Nachhaltigkeit; 5. die Standortattraktivität der ländlichen Räume zu sichern und a)diestädtebauförderungbedarfsgerechtauszustattenundzuverstetigen, uminsbesondereüberdieprogrammedesstadtumbausschrumpfungsprozesse aktiv zu gestalten, b)dieausuferndeprivilegierungvongebäuden,dienichtzwingendaufden AußenbereichangewiesensindoderdiedenAußenbereichentwerten,im Baugesetzbuch zu begrenzen, c)einflächendeckendesbreitbandnetzmitdynamischangepassten,hohen Bandbreiten,dasdurcheinegarantierteBasisversorgungbeiBreitbandanschlüssen ermöglicht wird, einzurichten d) Anreize für einen schnellen Ausbau der Netzstruktur zu schaffen, e)dieonlineangebotederkommunalenverwaltungals digitalerathäuser auszubauen; 6.diekulturelleProduktivitätundinsbesondereJugendkulturenzustärken durch a) eine Erhöhung der Mittel für den Fonds Soziokultur, b)dieschaffungeinesbundesprogramm JugendkulturJetzt! beiderkulturstiftung des Bundes, c)dieförderungundvereinfachungderkulturellennutzungungenutzter öffentlicher Gebäude; 7. die Verkehrsplanung den realen Ansprüchen anzupassen und a) nicht mehr benötigte Verkehrsinfrastruktur rückzubauen, b)finanzmittelvorrangigfürdenerhaltderbestehendeninfrastrukturund, wo notwendig, für kapazitätssteigernde Maßnahmen zu verwenden, c) für eine bedarfsgerechte Revision der Regionalisierungsmittel zu sorgen; 8. die finanzielle Abwärtsspirale der Kommunen zu stoppen und a)diemindestfinanzausstattungderkommunensowieeinenfinanzkraftunabhängigenmehrbelastungsausgleichbeiübertragungoderausweitung von Aufgaben zu garantieren, b)dieländerzurvollständigenweitergabederbundesmittelzumausgleich zusätzlicher kommunaler Aufgaben an die Kommunen zu verpflichten;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.beiderVergabevonFördermittelndieVerantwortungstärkeraufdieregionalen Akteure zu übertragen und a)dievomeuropäischenratvereinbartenkürzungenderzweitensäuleder europäischenagrarpolitikaufzuheben,indemaufnationalerebenedie MöglichkeitzurUmschichtungvon15ProzentderFinanzmittelausder ersten Säule auf die zweite Säule genutzt wird, b)diegakineinegemeinschaftsaufgabe LändlicherRaum umzuwandeln, c)integrierteförderkonzeptezustärken,indemfördertöpfeaufeuropäischer,bundes-undlandesebenebesserverzahnt,entbürokratisiert undzusektor-undressortübergreifendenprogrammenumgebautwerden, d)regionalbudgetsundregionalfondszubevorzugtenmittelvergabenzu machen, e)sichaufeuropäischerebenedafüreinzusetzen,dassmaßnahmenund Bedingungendefiniertwerden,unterdenenprivateMittelalsnationale Kofinanzierung für europäische Fördergelder anerkannt werden können, f)zentraleanlaufstellenaufgemeinde-oderkreisebenezurberatung,vernetzungundunterstützungvonmenschen,dieehrenamtlichtätigwerden wollen, einzurichten. Berlin, den 14. Mai 2013 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/794 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Christine Scheel, Lisa Paus, Alexander Bonde, Dr. Thomas Gambke,
MehrHandlungsaufträge aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
MehrRisikobewertung und Zulassung des Herbizid-Wirkstoffs Glyphosat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6858 17. Wahlperiode 25. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrErstellung der Verkehrsprognose 2030 für den Bundesverkehrswegeplan 2015
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12016 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius,
MehrVerbraucherinnenundVerbraucherzumachen.DiedamitverbundenenQualitätsprüfungenwerdendurchdenMedizinischenDienstderKrankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13760 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, Hans-Josef
MehrZivilgesellschaftliche Zusammenarbeit Partnerschaft für eine menschenrechtsbasierte nachhaltige Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13728 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ulrich Schneider, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Cornelia
MehrAuswirkungen des Tiefseebergbaus auf die maritime Umwelt und Biodiversität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8645 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dr. Valerie Wilms, Krista Sager, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Undine
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13967 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Nicole Maisch, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, Hans-Josef Fell,
Mehramrandeerwähnt.vordiesemhintergrundisteswichtig,genauereinformationenüberdiepositionenundaktivitätenderbundesregierungimbereichder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6955 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9102 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Ulrike Höfken, Cornelia Behm, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, Bettina
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrDaten zur Antibiotikavergabe in Nutztierhaltungen und zum Eintrag von Antibiotika und multiresistenten Keimen in die Umwelt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10017 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine
MehrInvestitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten und die steuerliche Förderung beenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4697 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Marieluise Beck (Bremen),
MehrNeuere Erkenntnisse zu und Neubewertung von Gefahren durch Neonicotinoide und weitere Pestizide für Bienen und andere Insekten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10016 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff,
Mehrdortfürdieendlagerungvorbereitenzulassen.dassesderartkonkreteatommüllpläneeinesdeutschenatomkraftwerkebetreiberszurusslandgab,warvor
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13634 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer, Undine Kurth
MehrGute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1588 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Sylvia Kotting-Uhl, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes Krumwiede,
MehrMasterplan Straßenverkehrssicherheit Ambitioniertes Nationales Verkehrssicherheitsprogramm vorlegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7466 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Cornelia
MehrDiezunehmendeAblehnungvonIntensivtierhaltungsanlagenwirdvondenBürgerinnenundBürgern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12642 17. Wahlperiode 05. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Friedrich Ostendorff, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Sven-Christian Kindler,
MehrKlima- und umweltpolitische Herausforderungen der Hochseeschifffahrt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6790 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Rainder Steenblock, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, Bettina
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6051, 17/7453
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrVerkehrsprojektundhiermitverbundene,angeblicheökonomischeWachstumschancenfürdieRegionhinweisen,verweisendieGegnerunteranderemauf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9407 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Nestle,
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/13423, 17/14194
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14253 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Krista Sager, Ekin Deligöz, Kai Gehring,
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrArbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz
MehrGleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12497 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Ekin Deligöz, Kerstin Andreae, Monika Lazar, Katja Dörner, Kai Gehring, Agnes Krumwiede, Tabea
MehrNeuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9036 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, Katrin Göring-Eckardt, Memet Kilic, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6600, 17/6602, 17/7123, 17/7124, 17/7125
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7862 (neu) 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Dr. Tobias Lindner, Fritz Kuhn,
MehrDerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr2 -Emissionenin. 1ProzentproJahr.UmdasZielderVerdopplungzuerreichen,isteinejährliche Steigerung von 3 Prozent erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4760 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Reinhard Loske, Hans-Josef Fell, Birgitt Bender, Cornelia Behm, Winfried Hermann, Peter Hettlich, Ulrike
MehrReform der Fischereikontrolle und der Gemeinsamen Fischereipolitik. ImHerbst2008hatdieEU-KommissioninihremArbeitspapier Reflectionson
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11729 16. Wahlperiode 23. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius,
MehrWir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
Mehrhat,kannvoneinerwirklichentrendwendenochkeineredesein.altersdiskriminierungistindenpersonalbürosnochweitverbreitet.diesdrücktsichsowohl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5235 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Fritz Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), Beate Müller-Gemmeke,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/747 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell,
MehrWohnraum in Deutschland zukunftsfähig machen Für ein sozial gerechtes und klimafreundliches Mietrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7983 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Dr. Valerie
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrentscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrRechtsanspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung zügig realisieren Qualitätsoffensive in Kitas und Tagespflege in Angriff nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14135 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Sven-Christian Kindler, Britta Haßelmann, Ulrich Schneider, Monika Lazar, Kai Gehring,
MehrWissenschaftliche Redlichkeit und die Qualitätssicherung bei Promotionen stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5195 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Priska Hinz (Herborn), Agnes Krumwiede, Monika Lazar,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/551 17. Wahlperiode 27. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Kerstin Andreae, Fritz Kuhn, Markus Kurth, Uwe Kekeritz, Elisabeth Scharfenberg,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDen Ausbau der Breitbandinfrastruktur flächendeckend voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8372 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Katrin
MehrKonkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrSeitJahrenwerdennegativeagrarstrukturelleWirkungenderFlächenprivatisierungdurchdieBodenverwertungs-und-verwaltungsGmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10562 17. Wahlperiode 28. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Harald Terpe, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Oliver
MehrKleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,
MehrVerbraucherschutzmandat,guteMöglichkeitender (auchkollektiven)rechtsdurchsetzungundstarkeakteureanderseitederkonsumentinnenundkonsumenten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12694 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Renate Künast, Bärbel Höhn, Ingrid Hönlinger, Maria Klein-Schmeink, Jerzy Montag, Dr. Konstantin
MehrWirksame Klimaschutzmaßnahmen im Straßenverkehr ergreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4429 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Reinhard Loske, Peter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter, Cornelia Behm, Dr. Uschi Eid, Hans-Josef
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDerRadverkehrhatindenletztenJahreninvielenStädtenerfreulichstarkzugenommen.VerstärktwirddiesdurchdenzunehmendenTrendzuelektrisch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8413 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner,
Mehreineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,
Mehrerheblichengesundheitlichenauswirkungenführen.nebeneinergesundheitsgefahrfürpassagiere,flugbegleiterinnen/-begleiterundpilotinnen/pilotenbesteht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7480 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11308 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Thomas Gambke, Katrin Göring-Eckardt,
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