Das Bundeswaldgesetz novellieren und ökologische Mindeststandards für die Waldbewirtschaftung einführen
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- Emma Albrecht
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, Markus Tressel, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Dr. Hermann Ott, Dorothea Steiner, Daniela Wagner, Dr. Valerie Wilms und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Das Bundeswaldgesetz novellieren und ökologische Mindeststandards für die Waldbewirtschaftung einführen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: EtwaeinDrittelDeutschlandsistbewaldet.AlleindieseTatsachezeigt,welch großebedeutungderwaldindeutschlandfürdennaturhaushaltundfürdiegesellschafthat.wäldersindökosystememitvielfältigenfunktionen.siehaben positivewirkungenaufdielebenswichtigenumweltmedienwasser,bodenund LuftundhabeneineherausragendeBedeutungfürdenKlimaschutz.WälderbietenLebensraumfüreineVielfaltanPflanzen,TierenundandereOrganismen. WälderschützenvorBodenerosion,speichernWasser,leisteneinenBeitragfür diebereitstellungvonsauberemtrinkwasserundkönnenhochwasserfolgeschädenfürbesiedeltegebieteundfürdielandwirtschaftabwenden.wälderdienen dernaherholungunddemtourismus.nichtzuletztliefernwälderdenumweltfreundlichen,nachwachsendenrohstoffholzundbietendamitzahlreichen Menschen Arbeitsplatz und Einkommen, insbesondere im ländlichen Raum. AlldiessindGründe,denWaldsorgfältigundnachhaltigzubehandeln.Doch seitlangemistderwaldgeschädigtundgefährdet.diealljährlichenwaldzustandberichtebelegenseitüber25jahreneinhohesmaßanwaldschäden,und esistnichtabsehbar,obundwannsichderwaldwiedererholt.diebislangüber denluftpfadeingetragenenschad-undnährstoffewerdennochlangenachwirken.derklimawandelundderanhaltendhohestickstoffeintragführenzueiner VeränderungdesWaldesundkönnenzueinerdeutlichenZunahmederWaldschädenführen.DiebiologischeVielfaltimWaldistu.a.durchdenKlimawandelunddieAusbreitungvonneueingewandertenSchadorganismengefährdet. GefährdetsinddieWälderaberauchaufgrunddersteigendenHolznachfrage, diedennutzungsdruckerhöht.derzeitgibteskeinehinreichendenbundesweiten gesetzlichen Regelungen, die eine Übernutzung der Wälder verhindern. DierechtlicheGrundlagefürdieWaldbewirtschaftungbildetdasBundeswaldgesetzausdemJahr1975.DasichjedochindenletztenJahrensowohldieEinstellungderBevölkerungzumWaldalsauchdiegesellschaftlichenAnforderungenunddieklimatischenVerhältnisseveränderthaben,istesZeit,diesesGesetz zu modernisieren.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vor diesem Hintergrund stellt der Deutsche Bundestag fest: Zu den Zielen der Waldpolitik und des Bundeswaldgesetzes muss es gehören 1. arten- und strukturreiche, naturnahe und gesunde Wälder zu schaffen. AngesichtsderdurchdenKlimawandelbedingtenZunahmevonExtremwetterlagenmüssendieWälderstabilerundvitalerwerden.StabilitätderWälder kannnurdurchbiologischevielfaltgeschaffenwerden.dafüristesnotwendig,naturnahewälderaufderbasisvonstandortheimischenbaumartenin ihrernatürlichenvielfaltundmitbäumenunterschiedlichenaltersaufzubauenunddiesewäldernachhaltigundnaturnahzubewirtschaften.laut Bundeswaldinventursindderzeitnur20ProzentderWälderalsnaturnah bzw.15prozentalssehrnaturnahanzusehen.vordringlichistesdaher,die kulturbetonten (7Prozent)unddiekulturbestimmten (17Prozent)Wälder, aberletztlichauchdiebedingtnaturnahenwälder (41Prozent)zuweitgehendnaturnahenWäldernumzubauen.NursokanndasRisikoschwerer Schäden durch Stürme, Dürren und Schadorganismen vermindert werden; 2. die biologische Vielfalt der Waldökosysteme zu erhalten. UmdiebiologischeVielfaltderdeutschenWälderinihrergesamtenBandbreiteerhaltenzukönnen,isteineflächendeckendenachhaltigeundnaturnaheWaldbewirtschaftungerforderlich,diedenSchutzderbiologischen VielfaltindieWaldbewirtschaftungintegriert.Besonderswichtigistesdafür, Alt-undTotholzimWaldzubelassen,umdieandieZerfallsphasender BäumegebundenenArtenzuerhalten.FürihrenSchutzistesaucherforderlich,sowohlseltenealsauchtypischeWaldarealeausderNutzungzunehmen.EinebesondereVerantwortungträgtDeutschlandfürdenErhaltderfür MitteleuropatypischenBuchenwälder.UmAnreizefürdenErhaltderbiologischenVielfaltimWaldzuschaffen,sindneueInstrumentedesNaturschutzes zu entwickeln und anzuwenden; 3. die Kohlendioxidspeicherung im Wald zu erhöhen. KohlendioxidwirdimWaldbodenundinderoberirdischenBiomasse (vorallemimholzderbäume)gespeichert.dievernichtungvonwäldern,aber auchkahlschlägesetzenerheblicheanteiledesgespeichertenkohlendioxids wiederfrei.dasbetrifftnichtnurdaskohlendioxidimholzderbäume,die nachihrerfällungnurzumteilzulanglebigenholzproduktenverarbeitet werden,sondernauchdaskohlendioxidausdemwaldboden.nacheinem KahlschlagwerdengroßeTeilederorganischenSubstanzabgebautundKohlendioxidundStickstoffverbindungenfreigesetzt.DeswegenmüssengroßflächigeWaldverlusteundKahlschlägeunterbundenundgleichzeitighöhere Holzvorräte im Wald aufgebaut werden; 4.denLandschaftswasserhaushaltzustabilisierenunddenHochwasserschutz zu verbessern. Voraussetzungdafür,dassderWaldzueinemintaktenLandschaftswasserhaushaltundzumHochwasserschutzbeiträgt,istnebeneinernaturnahen Baumartenzusammensetzung,nebendemVerzichtaufEntwässerungder WälderundnebeneinemnaturnahenZustandvonFließgewässernimWald einehohewasserspeicherfähigkeitdeswaldbodens.diesesetztwiederum eineintaktehumusschichtsowieeineintaktestrukturdeswaldbodensvoraus. Umdiesezuerhalten,istesnotwendig,MaschinensoBodenschonendwie möglicheinzusetzen.umdenhumusimwaldbodenzuerhalten,müssendas KronenholzundeinausreichendesMaßanTotholzimWaldbelassenwerden; 5. die Versorgung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz sicherzustellen. JeknapperundteurerErdölwird,destomehrwirdes insbesondereals Energieträger auchunabhängigvonklimapolitischenerwägungendurch erneuerbareundnachwachsenderohstoffeersetztwerdenmüssen.damit
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1586 wächstauchdasinteresseanderholznutzung.gleichzeitiggiltes,kritischzu bewertendeholzimporteausraubbau (illegalesholz,zerstörungvonur-und Tropenwäldern)undnichtnachhaltigerForstwirtschaftzuvermeiden.Vor diesemhintergrundbestehtdasziel,inzukunftmehrholzausdemdeutschenwaldzumobilisieren.vordiesemhintergrundmüssenauchstrategien verfolgtwerden,diedieholzproduktionindeutschlandnaturverträglichausweiten (z.b.durcherstaufforstungen,agroforstsystemeaufackerflächen undverwendungvongeprüftemforstsaatgut).einenachhaltigeundnaturverträglichenutzungdesrohstoffesholzbleibtjedochtrotzdeserhöhtennutzungsdrucksmöglich,solangenichtmehrholzeingeschlagenwirdalsnachwächst und anspruchsvolle Bewirtschaftungsstandards eingehalten werden. Mittlerweilewerdenüber90ProzentdesHolzzuwachsesindeutschenWälderngenutzt.WährenddasHolzpotenzialeineserheblichenTeilsderdeutschenWälderdemnachbereitsvollständigodergarübernutztwird,weisen anderewäldernochimmernutzungsreservenauf.dasgiltinsbesonderefür denkleinprivatwald.umdiedortigenholzvorräteerschließenzukönnen, sinddieforstwirtschaftlichenvereinigungenvonkleinwaldbesitzernzustärkenundistihnendievermarktungvonholzzuermöglichen.diesistökologischvertretbar,denndurchforstungsrückständeinnichtmehrgenutzten, nichtnaturnahenwäldernsindkeinesfallsmiteinergezieltennaturnahen Waldwirtschaft oder mit natürlicher Waldentwicklung zu verwechseln; 6. die Wälder vor Übernutzung zu schützen. AngesichtsdesabsehbarsteigendenHolzbedarfswächstdieGefahr,dassdie WälderinDeutschlandübernutztwerden.DieszeigtalleinschondieTatsache,dassindeutschenWäldernderAnteildesgenutztenHolzzuwachsesinnerhalbwenigerJahrevonzweiDrittelaufüber90Prozentgestiegenist. DurchÜbernutzungwirddasPrinzipderNachhaltigkeitverletzt.DasBundeswaldgesetzmussdemHolzeinschlagdeshalbklareökologischeund naturschutzfachlichegrenzensetzen.kernstückeinernovellierungdesbundeswaldgesetzesmussdaherdiefestlegungvonbewirtschaftungsstandardsund-grundsätzensein,diediegutefachlichepraxisnachökologischenkriterien definieren. MitderFöderalismusreformIwurdedieRahmengesetzgebungskompetenz,auf diesichdasbundeswaldgesetzbishergestützthat,abgeschafft.stattdessenfallendiegesetzgebungskompetenzenfürdennaturschutzunddielandschaftspflege unddamitauchdiewaldgesetzgebung nunmehrindenbereichder konkurrierendengesetzgebungmitabweichungsrechtderländer.demzufolge istesheuteandersalsfrühermöglich,aufbundesebenevollständigeregelungenimwaldrechtzutreffen.diesemöglichkeitensolltederbundausdengenannten Gründen nutzen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einenentwurffüreinenovellierungdesbundeswaldgesetzesvorzulegen,der folgende Neuregelungen enthält: DieZieledesGesetzes ( 1)sindsozuerweiternundmodernzuformulieren, dass nebendererhaltungderkulturellen,sozialenundwirtschaftlichenfunktionendeswaldesvorallemauchdieerhaltungdernatürlichenfunktionenfürdenklimaschutz,denwasserhaushalt,denhochwasserschutzund den Schutz der biologischen Vielfalt Ziel des Gesetzes wird, naturnahewälderzuerhaltenundwiederherzustellensindundeinenwesentlichenbeitragzumaufbauundzurerhaltungvonbiotopverbünden zu leisten haben,
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diedauerhafte,nachhaltigeversorgungmitdemnachwachsendenrohstoff Holz zu sichern ist, imsinnedernachhaltigkeitbeiallenentscheidungendieökologischen, ökonomischenundsozialennutzfunktionendeswaldesgleichrangigzu behandeln sind, aufdiewaldrelevanteninternationalenverpflichtungenwiediedesim Jahr2002verabschiedetenArbeitsprogrammszurforstlichenBiodiversitätderUN-Biodiversitätskonvention (CBD)unddiederNatura Richtlinie der Europäischen Union Bezug genommen wird. Die Definition des Waldes ( 2) ist so zu verändern, dass grundsätzlichjedemitwaldbaumartenbestockteflächevonmindestens 0,1HektarFlächeundmindestens30MeternBreitedemBundeswaldgesetz unterliegt, FlächennutzungenwieAgroforstsystemeundKurzumtriebsplantagen vomwaldbegriffausgenommenwerden,währendniederwaldweiterhin Wald bleibt, klargestelltwird,dasseinbaumbestandaufunbeweidetembzw.ungepflegtem Offenland nicht automatisch Wald im Sinne des Gesetzes wird. Die Waldumwandlungsgenehmigungen ( 9) sind so zu regeln, dass seltene Waldbiotope erhalten bleiben, dieumwandlungvonwaldinlandwirtschaftlichenutzflächeauchdann vondenbehördenversagtwerdenkann,wennnaturschutzziele (z.b.erhaltvonseltenenwaldbiotoptypenundrote-liste-arten)beeinträchtigt werden, fürgroßflächigewaldumwandlungeneineumweltverträglichkeitsprüfung eingeführt wird, MaßnahmendesNaturschutzesimWaldkeineUmwandlungimSinnediesesGesetzesdarstellen,sofernsieimEinvernehmenmitderzuständigen Forst- und Naturschutzbehörde erfolgen. Die Erstaufforstung ( 10) ist so zu regeln, dass arten-undstrukturreichestandortheimischewälderentstehen,keine Forstmonokulturen, seltene, schutzwürdige Offenlandbiotope erhalten bleiben, diegenehmigungzurerstaufforstungdannversagtwerdenkann,wenn GründedesNaturschutzes (ErhaltvonRote-Liste-ArtenundseltenerOffenlandbiotopewieExtensiv-GrünlandundWaldwiesen)dagegensprechen, auchdievernetzungvonwaldinselnunddieschaffungeinesbiotopverbundes Ziel der Erstaufforstung sein können, nebendererstaufforstungvonflächenaucheinenatürlichewiederbewaldungvonflächen (Sukzession)ermöglichtwirdunddiesederErstaufforstung gleichgestellt wird. EinenachhaltigeWaldbewirtschaftungdurchMindestanforderungen (gute fachliche Praxis) ( 11) ist in der Weise sicherzustellen, dass diesemindeststandardsmindestensdieforstlichenmindeststandardsim Bundesnaturschutzgesetz ( 5 Absatz 5) widerspiegeln, dasverbotvonkahlschlägenzumzentralenmindeststandardimwaldrecht wird,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1586 alskahlschlagjedebaumfreiewaldflächedefiniertwird,diediefläche dem Freilandklima aussetzt, DauerwälderaufzubauensindundderHolzeinschlaginderRegelnur nochinformdergruppenweisenodereinzelbaumentnahmedurchzuführen ist, fürdenholzeinschlageingrundsätzlichesverbotdesflächenhaftenbefahrensderwaldbödengiltbzw.dasbefahrenaufeindauerhafteserschließungssystem eingegrenzt wird, dieneubegründungvonreinbeständenstandortfremderbaumartenausgeschlossen wird, vorwiegendnaturnahe,strukturreichemischbeständestandortheimischer BaumartenaufzubauensindsowiestandortfremdeBaumartenaufmaximal10ProzentdesBestandeszubegrenzensindunddieEinbringungvon BaumartenausanderenKontinentengenausoauszuschließenistwiedie von gentechnisch veränderten Baumarten, dienaturverjüngungvorrangerhältgegenüberanderenverjüngungsverfahren (SaatundAnpflanzung),wobeidiesevorallembeiunerwünschter AusgangsbestockungundnachKalamitätenundSturmschädenweiterzulässig bleiben müssen, einewaldrandgestaltungdurchgeführtwerdensollunddabeiheimische Gehölzarten in einer stufigen Struktur einzubringen sind, einmindestanteilanstehendemundliegendemtotholz,anbiotop-und Altbäumen, an Waldrestholz und an Kronenholz im Wald zu belassen ist, Bodenverdichtung zu vermeiden ist, dereinsatzvonbiozidenundpestizidenaufdenfalldesakutenhandlungsbedarfes bei großflächigen Kalamitäten beschränkt wird, dieflächenhafteentwässerungvonwaldeinzugsgebietenausgeschlossen wird, diebodenbearbeitungaufsolcheflächenbeschränktwird,aufdenensie für eine Verjüngung unbedingt erforderlich ist, VerlustschmiermittelaufMineralölbasisnichtmehreingesetztwerden dürfen,sofernfürdenjeweiligenverwendungszweckbzw.dieeingesetzte TechnikgleichwertigebiologischabbaubareSchmiermittelinausreichendenMengenoderTechniken,dieganzohneSchmiermittelauskommen, zur Verfügung stehen, Bodendüngung grundsätzlich ausgeschlossen wird, diebodenschutzkalkungnurzumausgleicheinerausgeprägtenanthropogen bedingten Versauerung zuzulassen ist, sichdiebejagunganökologischenerfordernissenorientierenmuss,weiserflächenauszuweisensindundfürwildschädenimwald (insbesondere fürschädenannaturverjüngung)klareundeinfacheentschädigungsregelungen eingeführt werden, fürdiewiederbewaldungeinefristvonfünfjahrengiltundeinewiederaufforstungnurdannvorzuschreibenist,sofernsichinnerhalbdieserfrist keine natürliche Wiederbewaldung einstellt, diepersonalausstattungfürdiebewirtschaftungunddienaturschutzfachlichebetreuungdeswaldesgewährleistet,dassdaspersonalallenanforderungen auch gerecht werden kann, beiderwaldarbeitundbeimeinsatzvonforsttechnikqualifiziertesund angemessen entlohntes Personal einzusetzen ist, einhohesniveaubeiarbeitsschutzundarbeitssicherheitzugewährleistenist,wobeimindestensdieunfallverhütungsvorschriftenderland-und forstwirtschaftlichen Unfallversicherung einzuhalten sind,
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dieeinhaltungdergutenfachlichenpraxisimwalddurcheinzertifikat eineszertifizierungssystemsnachgewiesenwerdenkann,welchesdieim BundeswaldgesetzformuliertenMindeststandardsdurchentsprechende Kriterien zu untersetzen und abzuprüfen in der Lage ist. FürdenSchutzwaldunddenErholungswaldwirdaufeineBundesregelung ( 12, 13) verzichtet. DasWaldbetretungsrechtunddieVerkehrssicherungspflicht ( 14)sindsozu regeln, dass dasrechtderbürgerinnenundbürgerzumfreienbetretendeswaldes zum Zwecke der Erholung erhalten bleibt, eindeutigdargestelltwird,wennwaldflächennichtbetretenwerdenkönnen, klargestelltwird,dassdasbetretenzurnichtkommerziellennutzungkostenfrei ist, dasbetretenderwälderjenseitsvonstraßenundwegen,diedemöffentlichenverkehrgewidmetsind,undjenseitsvoneinrichtungen,derenöffentlichenutzungvorgesehenenist,aufeigenegefahrerfolgtunddort durchdiebetretungsbefugnissekeinezusätzlichensorgfalts-oderverkehrssicherungspflichtenbegründetwerdenundinsbesonderekeinehaftung für waldtypische, sich aus der Natur ergebende Gefahren bestehen, diehaftungfürdieverkehrssicherheitentlangvonstraßenundwegen, diedemöffentlichenverkehrgewidmetsind,undaneinrichtungen,deren öffentlichenutzungvorgesehenen,istaufgrobefahrlässigkeitundvorsatz beschränkt bleibt, dieverkehrssicherungspflichtunddieentsprechendehaftungdemstraßenbaulastträgerbzw.dembetreibervonfürdieöffentlichenutzungvorgeseheneneinrichtungenzugewiesenwirdundderwaldbesitzererstdann haftenmuss,wennerdiefürdieverkehrssicherungerforderlichenmaßnahmen nicht zugelassen hat. DenForstwirtschaftlichenZusammenschlüssen ( 15bis40)einwirtschaftliches Agieren zu ermöglichen, indem esforstwirtschaftlichenvereinigungenzukünftigermöglichtwird,holz zuvermarktenund andereforstwirtschaftlichemaßnahmen zukoordinieren, ForstwirtschaftlicheVereinigungenvondenRegelungendesGesetzesgegen Wettbewerbsbeschränkungen ausgenommen werden, Die Organisationsform Forstbetriebsverband entfällt. DieFörderungdesWaldbaus ( 41)istinderWeiseanBedingungenzukoppeln, dass esfördervoraussetzungist,dassdiewaldbaulichenstandardsüberdiegesetzlichenmindeststandards (diegutefachlichepraxis),diedasbundeswaldgesetzfestschreibt,hinausgehenunddiesdurcheinzertifikateines staatlich anerkannten Zertifizierungssystems nachzuweisen ist, dervertragsnaturschutzimwaldalsmodernesundkooperativesnaturschutzinstrument gestärkt und etabliert wird. WäldermitnatürlicherWaldentwicklung (Totalreservate,Naturwalderbe)in der Weise zu fördern, dass eszukünftiggemeinsameaufgabedesbundesundderländerist,im StaatswaldoderimPrivat-undKörperschaftswaldfüreinenMindestanteil an Wäldern mit natürlicher Waldentwicklung (Totalreservate) zu sorgen,
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/1586 Bund-Länder-MechanismenfürdieFestlegungvonUmfangundregionalerVerteilungvonTotalreservatengeschaffenwerden,diedenZustand dergesamtenbandbreitederbiologischenvielfaltdeswaldesbeobachten undbewertenunddabeiauchdiezieleeinernachhaltigenholzversorgung unddervermeidungvonholzimportenausnichtnachhaltigenquellenberücksichtigen. Berlin, den 4. Mai 2010 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung Zumbisherigen 1:ImGesetzeszweckkommendieFunktionendesWaldesfür diebiologischevielfaltbisherzukurzbzw.sindnurindirektunterder BedeutungfürdieUmwelt bzw.der LeistungsfähigkeitdesNaturhaushaltes erfasst. DaswirdihrerBedeutungnichtgerecht.Diesgiltesdaherzukorrigieren.ImGegenzugmussaberauchdiewirtschaftlicheNutzungsfunktiondahingehendkonkretisiertwerden,dassdienachhaltigeVersorgungmitdemnachwachsenden Rohstoff Holz Gesetzeszweck wird. Zumbisherigen 2:BisherkönnenlandwirtschaftlicheNutzflächen,wennsie alskurzumtriebsplantagenoderagroforstsystemegenutztwerden,denvorgabendesbundeswaldgesetzesunterworfensein.einerückumwandlungin Agrarlandunterliegtdannz.B.derGenehmigungspflichtdurchdiezuständige Behörde.ImErgebniskönntedieausökologischenGründenerwünschteund sinnvolleanpflanzungvonbäumenaufackerlandunterbleiben (z.b.zuranlagevonagroforstsystemenoderkurzumtriebsplantage),weildielandwirte fürchten,dassihnenagrarflächenverlorengehen.deswegenistessinnvoll, AgroforstsystemeundKurzumtriebsplantagenvomBegriffWaldauszunehmen. DiebisherigeWalddefinitionführtauchinderLandschaftspflegeteilweisezu Problemen.SosindvieleWaldwiesenoffiziellWald.Dementsprechendisteine GenehmigungderErstaufforstungnichterforderlich.Sokönnensiebewaldet unddamitvernichtetwerden,obwohlihrebewaldungnaturschutzfachlichoftmalsnichtangebrachtist,weilwaldwiesenzurbiotopvielfaltbeitragen.des WeiterenverbuschenwertvolleFlächenwieStreuwiesenundMagerrasenoftmalsaufgrundfehlenderPflegeoderBewirtschaftung.HieristausNaturschutzgründeneineWiederaufnahmederLandschaftspflegeoderBewirtschaftungangebracht.Dieswirderschwertoderunmöglichgemacht,wosolcheFlächenper Definition zu Wald im Sinne des Bundeswaldgesetzes werden. Zumbisherigen 9:BisherkanndieGenehmigungderUmwandlungvonWald ineineandereflächennutzungdannversagtwerden,wenndieerhaltungdes WaldesüberwiegendimöffentlichenInteresseliegt,insbesonderewennder WaldfürdieLeistungsfähigkeitdesNaturhaushalts,diefortwirtschaftlicheErzeugungoderdieErholungderBevölkerungvonwesentlicherBedeutungist. GründedesNaturschutzessindnichtausdrücklichgenannt.EsistimInteresse desnaturschutzesabererforderlich,dassschützenswertewaldgesellschaftenerhalten bleiben und nicht umgewandelt werden. Zumbisherigen 10:Grundsätzlichistessinnvoll,denWaldanteilzuerhöhen. JedochsindErstaufforstungenvorallemdortsinnvoll,woderWaldanteilinder KulturlandschaftbishersehrniedrigistundWaldinselnisoliertvoneinanderbe-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode stehen.dieerstaufforstungbestimmteroffenlandbiotopenmiteinemhohen Wert für den Naturschutz hat in der Regel zu unterbleiben. Zumbisherigen 11:KerneinerNovelledesBundeswaldgesetzesmussdie klareundkonkretebestimmungdergutenfachlichenpraxiseinernachhaltigen Waldwirtschaftsein.HierzusindMindeststandardsbzw.GrundsätzefürdieBewirtschaftung der Wälder festzulegen. KerndergutenfachlichenPraxismussdasKahlschlagverbotsein,weiles grundlegendfürdienaturnahebewirtschaftungderwälderundfürdenerhalt deswaldesunddeswaldbodensalskohlendioxidspeicherist.aufgrundder zentralenstellungdeskahlschlagverbotesundausdererfahrungseinerunzureichendenumsetzungindenlandeswaldgesetzenistesnotwendig,dasverbot von Kahlschlägen im Bundeswaldgesetz konkret zu fassen. DieOrganismen,dieanaltes,absterbendesundtotesHolzgebundensind,finden ineinemintensivgenutztenwirtschaftswaldkaumlebensraum,dadiebäume inallerregelvorderzerfallsphaseentnommenwerden.umdiebiologische VielfaltinihrerganzenBandbreiteerhaltenzukönnen,sinddaherEinschränkungenbeiderHolznutzungnotwendig.Außerdemgilteszuverhindern,dass esangesichtsderzunehmendennutzungdesnachwachsendenrohstoffesholz zurganzbaumernteunddamitzum gefegtenwald kommt.diesevorgaben leisten auch einen Beitrag zur Erhöhung der Holzvorräte in den Wäldern. MitderlängstfälligenNovellierungdesBundesjagdgesetzesmussderrechtlicheRahmendafürgesetztwerden,dassdieWilddichtenandieLeistungsfähigkeitderBeständeangepasstwerdenundderWildverbissdenWaldnichtbeeinträchtigt.Nursoistesmöglich,eineflächenhafteNaturverjüngungundeinen naturnahenwaldumbauzuerreichen.umdieseszielerreichenzukönnen,istes angebracht, auch im Bundeswaldgesetz Regelungen zu treffen. SolangenochKahlschlägeingrößeremUmfangvorgenommenwerdenunddie WilddichteneinenatürlicheWiederbewaldungingroßenTeilendesLandesverhindern,mussdasWiederaufforstungsgebotbestehenbleiben,daansonsten Waldfläche in relevanter Größenordnung verloren gehen könnte. Zumbisherigen 14:DiedemWaldbesitzerobliegendeVerkehrssicherungspflichtistbishernichtausreichendklargeregelt.StattdessenlegenGerichtefest, wieweitdieverkehrssicherungspflichtfürdenwaldbesitzergreift (sog.richterrecht).eineabschaffungderverkehrssicherungspflichtanöffentlichenstraßenundeinrichtungenkannundsollteesnichtgeben,dasichdieverkehrsteilnehmerdortzurechtaufeinesicherepassagedeswaldesverlassenkönnen müssen.allerdingsführenbestehenderechtsunsicherheitenimzweifelsfalle undfernabderöffentlichenstraßeundwegedazu,dassmehrbäumegefällt odergestutztwerdenalserforderlich.dieserzustandistkontraproduktiv nicht nuraussichtdesnaturschutzes,derdaszielverfolgt,denanteildesalt-und TotholzesimWaldzuerhöhen,sondernauchfürdieWaldbesitzer,diebisherdie KostenfürdieVerkehrssicherungsmaßnahmenzutragenhaben.Indemdem StraßenbaulastträgerKostenfürdieVerkehrssicherungzugewiesenwerden, wirddemverursacherprinziprechnunggetragen,dennohnestraßenundwege würden diese Kosten nicht anfallen. Zudenbisherigen 12und13:DieKategorienSchutzwald ( 12)undErholungswald ( 13)werdenalsbundesweiteKategoriennichtbenötigt,wenndas Kahlschlagverbot,dieDauerwaldbewirtschaftungunddieanderenMindeststandardseinerordnungsgemäßenundnachhaltigenWaldwirtschaftsowievorgesehenumgesetztunddurchgesetztwerden,daderErhaltdieserWälderdannohnehingewährleistetist.Dannreichtesaus,dasssieindenLändernimjeweiligen
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/1586 Landeswaldgesetzgeregeltwerden,indenenfürSchutzwälderdarüberhinaus gehende Beschränkungen gelten sollen. Zudenbisherigen 15bis40:VieleKleinwaldbesitzerbewirtschaftenihren Waldnichtodernursporadisch.DiesistausSichtderVersorgungmitdemnachwachsendenundnachhaltigproduziertenRohstoffHolzvonNachteil.AußerdemführenDurchforstungsrückständenichtautomatischzueinemökologisch wertvollenwald.deshalbsindverstärkteanstrengungenfüreinenhöherenmobilisierungsgrad von Holz aus dem Kleinprivatwald zu unterstützten. DieRegelungenzuForstwirtschaftlichenZusammenschlüssenimWaldrecht (Forstbetriebsgemeinschaften,Forstbetriebsverbände,ForstwirtschaftlicheVereinigungen)dientenursprünglichdazu,kartellrechtlicheProblemefürZusammenschlüssevonForstbetriebenauszuschließen.DieseZusammenschlüssesind fürkleinwaldbesitzernotwendig,umeinenannäherndwirtschaftlichenbetrieb überhauptorganisierenzukönnen.ineinemforstwirtschaftlichenzusammenschlusskönnenkleinwaldbesitzereffizienterwirtschaftenundwerdenindie Lageversetzt,demMarktdasHolzalsRohstoffundEnergieträgerbereitzustellen.UmdieseBetriebezuunterstützenunddieWertschöpfungimländlichen Raumzuerhöhen,istessinnvoll,dieEinrichtung,Anerkennung,Verwaltung undwirtschaftlichetätigkeitforstwirtschaftlicherzusammenschlüssezuerleichtern und zu vereinfachen. DieOrganisationsformForstbetriebsverbandwurdebisherkaumgenutztund kann daher zur Verwaltungs- und Gesetzesvereinfachung entfallen. Zumbisherigen 41:Esmusszukünftiggewährleistetsein,dassnurderjenige Waldbaugefördertwird,dermindestensdiegesetzlichenAnforderungeneinhält.DieskannambestendurchZertifizierungssystemenachgewiesenwerden. InsgesamtmussaberauchfürdieWaldbauförderunggelten,dassmitderFörderungZieleerreichtwerden,dieüberdiegesetzlichenMindeststandardshinausgehen. AndersalsimOffenlandwirdinWäldernderVertragsnaturschutzbisherkaum praktiziert.diesstehtimgegensatzzurbedeutungdeswaldesfürdennaturschutz.dieverankerungdiesesförderinstrumentesimbundeswaldgesetzkann abernurderersteschrittsein.letztlichstehtundfälltdierolledesinstrumentes VertragsnaturschutzimWalddamit,obBundundLänderbereitsind,dafürausreichende Finanzmittel bereitzustellen. ZuWäldernmitnatürlicherWaldentwicklung:UmdiebiologischeVielfaltin ihrergesamtenbreiteschützenunderhaltenzukönnen,musssichauchein MindestanteilderWäldernatürlichentwickelnkönnen,davieleOrganismenan diealters-undverfallsphasederbäumegebundensindunddieseimwirtschaftswaldnaturgemäßseltensind.einnutzungsverzichtkannseineziele daherinbereitsnaturnahenwäldernmithohemnaturschutzwertamschnellsten erreichen.wiehochdieseranteilseinmuss,hängtauchdavonab,wienaturnah diewälderindeutschlandinsgesamtsindundwievielalt-undtotholzinder Flächevorhandenist.DieserAnteilistdahervonBundundLänderninAbwägungsämtlicherAspektefestzulegen.EineRollemussaberauchspielen,dass imrahmenderinternationalenwaldpolitikvonvielenländerndererhaltvon Urwäldern unddamitderverzichtaufderennutzung erwartetwird.diese kannnurglaubwürdigerwartetwerden,wennauchdieländer,diekeineurwäldermehrhaben,bereitsind,aufdienutzungeinesteilesderwälderzuverzichten, die sich dann wieder zu Sekundär-Urwäldern entwickeln können.
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MehrSofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,
Mehr2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,
Mehrerhaltenundzuschützen.dieneueaufgabederstadtplanungistes,bereitsgenutztesiedlungsflächenzukunftsfähigumzubauen,umnutzungsgemischteund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10846 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Friedrich Ostendorff, Britta Haßelmann, Ulrich Schneider, Dr. Anton Hofreiter,
MehrEnergiewende im Gebäudebestand sozial gerecht, umweltfreundlich, wirtschaftlich und zukunftsweisend umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11664 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Cornelia Behm, Harald
MehrLändliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13490 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Tabea Rößner, Harald Ebner, Dr. Thomas Gambke, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius,
Mehrvielmehrmitderwirtschaftskrisezuerklären.mitderkonjunkturellenerholungnehmendieemissionenwiederzu.dennzahlreichederangekündigten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4040 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Ingrid Nestle,
MehrEntwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6368 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer,
MehrGesteine,Salz,Mineralienundvielesmehr.Inzwischenlaufenverschiedene Explorationsprojekte,umdenvorJahrzehntenbeendetenErzabbauwiederaufzunehmen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8133 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Stephan Kühn, Undine Kurth (Quedlinburg), Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrDörfer vor Agrarfabriken schützen Planungs- und Immissionsrecht verschärfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11879 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bettina Herlitzius, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Ute Koczy, Daniela Wagner,
MehrBeimFlugplatzBitburghandeltessichumeineehemaligeUSAirBase.EigentümerderflugbetrieblichenFlächenistderBund.Seitden90er-Jahrenhaben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2107 17. Wahlperiode 15. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle,
MehrEnergie sparen, Kosten senken, Klima schützen Für eine ambitionierte Effizienzstrategie der deutschen und europäischen Energieversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7462 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Ingrid Nestle, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Undine Kurth
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
MehrGemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrDiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10585 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm,
MehrBezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11030 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner,
MehrNachdendenFragestellerinnenundFragestellernbislangvorliegendenInformationenwürdedieseAbweichungabernochnichtzwangsläufigbedeuten,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14048 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sven- Christian Kindler, Oliver Krischer, Undine Kurth
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MehrElektrischerStromzumelektrischenBetriebvonEisenbahnenwirdinDeutschlandübereineigenesBahnstromnetzderDBEnergieGmbHbereitgestellt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4931 17. Wahlperiode 25. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Bärbel Höhn,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6790 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Rainder Steenblock, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, Bettina
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz
Mehramrandeerwähnt.vordiesemhintergrundisteswichtig,genauereinformationenüberdiepositionenundaktivitätenderbundesregierungimbereichder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6955 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
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Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13634 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer, Undine Kurth
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13760 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, Hans-Josef
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4760 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Reinhard Loske, Hans-Josef Fell, Birgitt Bender, Cornelia Behm, Winfried Hermann, Peter Hettlich, Ulrike
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrDiezunehmendeAblehnungvonIntensivtierhaltungsanlagenwirdvondenBürgerinnenundBürgern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12642 17. Wahlperiode 05. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Friedrich Ostendorff, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Sven-Christian Kindler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9407 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Nestle,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10016 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11729 16. Wahlperiode 23. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10017 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/747 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
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MehrDerRadverkehrhatindenletztenJahreninvielenStädtenerfreulichstarkzugenommen.VerstärktwirddiesdurchdenzunehmendenTrendzuelektrisch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8413 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner,
Mehreineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1164 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, Fritz Kuhn, Lisa Paus, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13728 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ulrich Schneider, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Cornelia
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3003 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Ingrid Nestle, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12223 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae,
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