Bezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte
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- Katarina Richter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner, Nicole Maisch, Sylvia Kotting- Uhl, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Hermann E. Ott, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Beate Müller-Gemmeke, Friedrich Ostendorff, Lisa Paus, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieAusgabenderPrivathaushaltefürEnergiesindseit2005starkgestiegen. Rund45ProzentPreisanstiegfürStromundFernwärme,über60ProzentfürÖl und30prozentfürgas:vielehaushaltesindmitdiesempreisanstiegdeutlich oberhalbderallgemeinenteuerungsratefinanziellüberlastet.nachschätzungenderverbraucherverbändewirdca haushaltenjährlichstromoder Gas abgestellt, weil sie ihre Rechnungen nicht begleichen können. BetroffensindeinerseitsdieHaushalte,dieTransferleistungenbeziehen.So kamesetwaimjahr2011zueinermonatlichenunterdeckungfüreinpersonenhaushalteimsgb-ii-bezug (SGBII =ZweitesBuchSozialgesetzbuch)von 4,78Euro.PaarhaushaltenmitdreiKindernfehltenmonatlich12,40Eurofür diebegleichungihrerstromrechnung.inderfolgemüssenleistungsbeziehendeentwederaufandereausgabenverzichten,fürdiederregelsatzeigentlichmittelvorsieht,aufihrschonvermögenzurückgreifenoderschuldenaufnehmen,umdiestromrechnungbegleichenzukönnen.alsletztemöglichkeit siehtdasgesetzdiegewährungeinesdarlehensvor.trotzdiesermöglichkeitenwarennachschätzungenvonverbraucherschützernundwohlfahrtsverbändenimvergangenenjahrrund200000haushalteimgrundsicherungsbezug von Stromsperren aufgrund von Zahlungsrückständen betroffen. BetroffensindandererseitsauchimmermehrGeringverdienende.EnergiekostenentwickelnsichfürdiesezueinerzunehmendenBelastung.Sogabenim Jahr200814ProzentderHaushaltemehrals10ProzentihresEinkommensfür Energieaus;Tendenzsteigend.OhneZugangzueinem Energieexistenzminimum istjedocheineakzeptableteilhabeamgesellschaftlichenlebennicht gewährleistet. AlsGrundfürdiesteigendenEnergiekostenwirdimmerwiederderAusbauerneuerbarerEnergiengenannt.DochdieslenktabvondenwahrenUrsachen.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieseliegenzumeinenimsteigendenPreisfürdiefossilenEnergieträgerÖl underdgasimwärmemarkt.heutezahlteindurchschnittlicherhaushaltfür HeizungundWarmwasser32ProzentmehralsnochimJahr2002.Erneuerbare Energientragendazubei,dieseKostendauerhaftzuverringern.Heutebereits ersetzensieimwärmebereicherdgasunderdöl.nurwennwärmeenergie durchgebäudesanierungeingespartwirdundzunehmenderneuerbareeingesetztwerden,bleibendieenergiekostenderprivathaushalteaufdauerfinanzierbar.gleichzeitiggehtderzeitdurchentwicklungenaufdemwohnungsmarktundfehlgesteuertemodernisierungenvielerortsbezahlbarerwohnraum verloren.hiermussmieten-undwohnungspolitischsowiedurchgeeigneteförderstrukturen, Beratung und Transparenz gegengesteuert werden. Stromistseit2002umetwa10ct/kWhteurergeworden.ImgleichenZeitraum stiegdieeeg-umlage (EEG =Erneuerbare-Energien-Gesetz),alsodievonjedemHaushaltzufinanzierendenMehrkostenfürÖkostrom,um3,3ct/kWh. ZweiDrittelderStrompreiserhöhunghattenalsonichtsmitdemÖkostromausbauzutun.ZudemstehtdenMehrkostendesEEGeinpreisdämpfenderEffekt vonaktuellrund0,9ct/kwhdurchdieerneuerbarenenergienanderstrombörsegegenüber,welcherandieverbraucherinnenundverbraucherjedoch nichtweitergegebenwird.undauchdadurchmusstendieseallein2012rund 3Mrd.EurozuvielfürihrenStromzahlen.GleichzeitigwirktsichdieBörsenpreissenkungdurcherneuerbareEnergienerhöhendaufdieEEG-Umlageaus, dadieumlagealsdifferenzvoneinspeisetarifundbörsenpreisberechnet wird.einweitererpreistreibersinddieausuferndenbefreiungendergroßindustrievondenkostenderenergiewende:vonüber9mrd.euroentlastung fürgroßunternehmenimjahr2012musstenmehrals5mrd.eurovonanderen Stromkunden aufgebracht werden. BeinahevölligausgeblendetinderDebattewird,dassnichtdieBereitstellungskostenfürEnergie,sondernauchundvorallemdieMengederverbrauchten EnergiedieEnergiekostenprivaterHaushaltebestimmen.Nochimmergeht vielzuvielenergieungenutztverloren.effizienzundeinsparungkommen nichtvoran,obwohlsiederentscheidendefaktorsind,umdieenergieversorgungdauerhaftbezahlbarzumachen.besonderseinkommensschwachehaushaltemüssendabeiunterstütztwerden,überdiesenkungihresverbrauchsauch diekostenzusenken.deshalbbedarfeseinesmit3mrd.euroausgestatteten Energiesparfonds,derunteranderemenergetischeSanierungsmaßnahmen,Beratungen,HeizungsaustauschsowiedieAnschaffungneuer,effizienterHaushaltsgeräte mitfinanziert. MaßnahmenwiediederzeitdiskutiertenSteuersenkungenoderstaatlichbezuschussteSozialtarife,diealleinderPreissenkungfürEnergieausfossilen BrennstoffenundnichtgleichzeitigderEnergieeinsparungdienen,sindsowohl ausökologischerwieauchökonomischerundsozialersichtfalsch.dader PreisanstiegzuerheblichenTeilenaufdieVerteuerungderfossilenEnergieträgerzurückzuführenist,istderrascheUmstiegauferneuerbareEnergienundzu mehreffizienzundeinsparungderschlüsselzubezahlbarenpreisenindernahenzukunft.diemenschenmüssendazubefähigtwerden,sichenergiesparendegeräteanzuschaffen,alsmietervonenergetischsaniertenhäusernzu profitieren und ihr Verbrauchsverhalten zu verändern. ÖkologischerUmbauundsozialerAusgleichmüssenHandinHandgehen. HierfürbedarfesaufeinanderabgestimmterMaßnahmen,diesozialeHärten abmildernundallenmenscheneinebezahlbareundeffizienteenergieversorgungermöglichen.zudemmüssenauchdiegegenwärtigenungleichgewichte zwischenunternehmenundprivathaushaltenbeseitigtwerden,diedurchzahlreichekostenbefreiungenderwirtschaftentstandensind.nurübereinegerechtelastenverteilungkannderumbauderenergieversorgungfürallezum Erfolg werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11030 II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1. dem Energiesparen in allen Haushalten Anreize zu geben, indem sie einenmit3mrd.euroausgestattetenenergiesparfondseinrichtet,ausdem insbesondere folgende Programme finanziert werden: verstärkteenergieberatungundinformationen,z.b.durchenergiespar- ChecksfüralleHaushalte;füreinkommensschwacheHaushaltesollten diese kostenfrei sein; FörderungbesonderssparsamerGeräteüberZuschüsse,z.B.durchEnergiespardienstleisteroderStadtwerke,fürdenAustauschineffizienter WeißerWare,insbesondereineinkommensschwachenHaushalten, sowiemini-contracting-programme,beidenendienstleisterineffizienzinvestierenunddiekostenüberdieeinsparungenbeiderstromrechnung finanziert werden; energetischesanierunginsbesondereinwohnquartierenmithohemanteileinkommens-undinvestitionsschwacherhaushalte,möglichstwarmmietenneutral,sowieeinführungeinesklimazuschussesimwohngeld; diestromversorgungsunternehmenverpflichten,mindestenseinen Stromspartarif anzubieten,welcherstromsparendenverbrauchdurchprogressiven Tarifverlauf und entfallende Grundgebühr belohnt; 2. Soforthilfe für Haushalte in Not zu leisten, indem sie dassperrendergas-undstromversorgungvonprivathaushaltengesetzlicheinschränktundzumindestbeierstmaligemzahlungsverzugdieversorgerverpflichtet,imvorfeldeinersperreeineratenzahlungsvereinbarung anbieten zu müssen; dieverhältnismäßigkeitimgesetzkonkretisiert,beiderkeinevollständigen Sperrungen vollzogen werden dürfen; bereitsexistierendekostenfreieberatungsangebotefüreinkommensschwachehaushalteausbautundübereineinformationsoffensivesicherstellt, dass diese auch durch die Betroffenen wahrgenommen werden; 3. einkommensschwache Haushalte dauerhaft zu stärken, indem sie dieregelsätzenachsgbiiundsgbxiiaufeinniveauanhebt,daseine Grundversorgung an Wärme und Strom sicherstellt; einengesetzlichenmindestlohneinführtundmaßnahmenzurstabilisierungdestarifvertragssystemsaufdenwegbringt,damitdieuntereneinkommensgruppen Existenz sichernde Löhne erhalten; indiebemessungsgrundlagedergrundsicherungsstellenhinsichtlichder ÜbernahmevonUnterkunfts-undHeizkostendenEnergieausweismit einbezieht; BezieherinnenundBeziehervonWohngeldbeienergetischerSanierung einen Klimazuschuss erhalten; 4. besonders effizienten Geräten Vorfahrt zu geben, indem sie sichaufeuropäischerebenedafüreinsetzt,dassdieverbrauchsärmsten ModelleeinerProduktklassedenStandardsetzen,dendreiJahrespäter alle Produkte dieser Klasse erfüllen müssen (sog. Top-Runner-Modell); füreineverbraucherfreundlicherekennzeichnungbesonderssparsamer GeräteundeineÜberarbeitungderEnergieklassenbezeichnungenaufEU- Ebeneeintritt,umdiefürdiemeistenVerbrauchernichtklarverständlichenKlassenAbisA+++durchtransparentereSysteme (z.b.abisg) zu ersetzen;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5. den fossilen Wärmeverbrauch von Gebäuden zu senken, indem sie denmindeststandardfürdenenergieverbrauchsaniertergebäudebiszum Jahr 2020 stufenweise auf jährlich 60 kwh/m 2 absenkt; dasmietminderungsrechtfürmieterinnenundmieterausweitet,wennder energetischezustandihrerwohnungennichtdengesetzlichenvorgaben entspricht und ihnen dadurch erhöhte Heizkosten entstehen; VorgabenfürschrittweisesteigendeMindestanteileerneuerbarerEnergien imerneuerbare-energien-wärmegesetzmacht,welchefürgebäudebestand und Neubau gelten; eineneinheitlichenbedarfsorientiertenenergieausweismitindividuellem Sanierungsfahrplan einführt; diegeschwindigkeit,mitdermieteninstarknachgefragtenstadtteilen undregionenansteigenundpreiswerterwohnraumverlorengeht,ausbremstdurchentsprechendeänderungenimmietrecht,imwirtschaftstrafrecht,imbau-undsanierungsrechtsowiewohnungspolitischemaßnahmenzumerhaltvonwohnraumundzurumwandlungvongewerberaum in Wohnraum ergreift; 6.dasProblem Energiearmut anzuerkennenundweiterzuuntersuchen,indem sie Definitionenvon Energiearmut, schutzbedürftigenkunden undeinem Energieexistenzminimum erstellt; miteinerrepräsentativenerhebungdenenergieverbrauchvonhaushalten undaspektevonsog.energiearmut (z.b.strom-undgassperren)untersucht, um so den Ist-Zustand und Tendenzen zu erkennen; diemarkttransparenzstellemiteinemverbrauchermandatausstattetund Verbraucherverbändeund-zentraleninihrerMarktwächterfunktionauf dem Energiemarkt stärkt. Berlin, den 17. Oktober 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung EnergiesparenistderschnellsteWeg,umdenGeldbeutelvonhohenEnergiekostenzuentlasten.DaEnergiesparenabernichtalleindurchdenNichtgebrauchvon GerätenoderdaswenigerHeizenerreichtwerdenkann,musseineEffizienzoffensivegestartetwerden,vondereinkommensschwacheHaushaltebesonders profitieren,unddiezugleichimpulsefürzukunftsfähigeprodukteundinnovative Unternehmensetzt.VollmundigeAnkündigungenbezüglichEnergieeinsparungenundBekämpfungvon Energiearmut beigleichzeitigemzerredenderenergiewendewidersprechensichunderzeugenstimmunggegendieenergiewende. UmdieAkzeptanzfürdienotwendigenInvestitionsmaßnahmenaufrechtzuerhalten,mussdieFrage,wie Energiearmut vermiedenwerdenkann,angegangenwerden.dieskannnurmitdemumstiegauferneuerbaregelingen,dawirnur so auch in Zukunft bezahlbare Preise für alle erhalten werden. DasvölligeAbsperrenvonStromundGasbeiZahlungsrückständenistsozial inakzeptabel.kostenloseberatungenimvorfeld,insbesonderedievereinbarung
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11030 vonratenzahlungen,könnenzurklärungderursachenbeitragenundvollsperrungen verhindern. UnabkömmlichfürdasweitereVorgehenistdieErstellungeinerDefinitionund AnalysederUrsachenvon Energiearmut.DieEUschreibteine ausreichende EnergieversorgungfürschutzbedürftigeKunden inihremdrittenenergiepaket 2009denMitgliedstaatensogarvor.HierfürbedarfeseinergrößerenErhebung zumenergiekonsumverhaltenvoneinkommensschwachenhaushalten.wenn darüber,welchekundinnenundkundenbesondersschutzbedürftigsind,wiein andereneuropäischenländernklarheitbesteht,könnendiemaßnahmenviel besserabgestimmtwerden.bisdahinsind Sozialtarife lediglicheinabstempelnbestimmtermenschenzustromkundinnenund-kundenzweiterklasseund nährendieillusion,derstaatkönnedieimmerteurerwerdendefossileenergie durchsubventionenoderregulierungbilligmachen.allerdingsistesschon heutemöglich,generellstromsparendesverhaltenzufördern.dashilftdenmenschen und der Allgemeinheit. FüreinebessereInformationsbasisimGebäudebereichbrauchteseinenaussagekräftigenEnergieausweis.DasWissenüberdasEnergiesparenimGebäudebereichmussausgeweitetwerden.Geradediejenigen,diemitihrengeringenEinkommenamstärkstenvonEnergiearmutbedrohtsind,müssenbesserinformiert werden.wirwollendahereineneinheitlichenenergiebedarfsausweiseinführen, derab2018fürallegebäudeverbindlichseinsoll.derbisherüblicheausweis wirdmodifiziertundverbraucherfreundlichergestaltet,etwadurchdieangabe desenergieverbrauchsderletztenverbrauchsabrechnungen.diehinzuziehung diesesausweisesindiebemessungsgrundlagedergrundsicherungsstellenhinsichtlichderübernahmevonunterkunfts-undheizkostenstelltdieseaufeine gesicherte Datenbasis. AlsbesonderseffektivhabensichHilfenzumEnergiesparenerwiesen.Bei durchschnittlich65euroinstalliertersoforthilfenjehaushaltdurchdieprämiertenstromsparchecksdesdeutschencaritasverbandse.v.sparendiehaushalte jährlichimschnittschon135euro.allerdingssind geradenachdemverbotder altenundineffizientenglühbirnen immermehreinsparpotenzialemithohen Investitionskostenverbunden.DieserechnensicherstüberlangfristigeEnergieeinsparungen. UmdieKostenersparnisabernochdirekterbeidenVerbraucherinnenundVerbrauchernwirksamzumachen,bedarfesaucheinertariflichenFörderungvon solchenergiesparendemverhalten.beidenheuteangebotenentarifstrukturenist diesnichtmöglich.siegebenprivathaushaltenweniganreize,energieeinzusparen,sinkendochdiedurchschnittspreisemitsteigendemverbrauch.stromspartarifehingegenstellenstromohnegrundgebührensowiemitgünstigen GrundkontingentenzurVerfügung.DerTarifverlaufisthierbeistarkprogressiv, d.h.jehöherderverbrauch,destohöherdiekostenprokilowattstunde.umbenachteiligungennachanzahlderpersonenineinemhaushaltvorzubeugen,bedarfeshierbeieinervariablenprogressionnachhaushaltstyp.stromspartarife müssenvonallenanbieterngleichermaßenundverpflichtendinihrportfolioaufgenommenwerden,damiteskeinetrittbrettfahrereffektegibt,welchediestromanbieteruntereinanderbesser-oderschlechterstellt.diesersozialökologische StromtarifistdannallenzugänglichundträgtsomitauchzurerweitertenWahlfreiheitderKundinnenundKundenbei.DieseMöglichkeit,sichenergiesparendesVerhaltennochzusätzlich belohnen zulassen,würdeaucheinkommensschwachen Haushalten Erleichterung verschaffen. EineReduzierungdesindividuellensowiedesgesamtgesellschaftlichenEnergieverbrauchsistmittelfristigunumgänglich,aberinnerhalbdesfossilenEnergiesystemsnochnichtausreichend.DieVerbraucherinnenundVerbraucherkönnenausderKostenfallenurherauskommen,wennsiedenverbleibendenEnergieverbrauchnichtmehrmitknappenfossilenEnergiendecken,sondern
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vollständigauferneuerbareenergienumstellen.esistaufgabedesstaates,den MenschenbeiihrerpersönlichenEnergiewendezuhelfen,indemerAnreizefür dieumstellungauferneuerbareenergiensetzt,hemmnisseabbaut,industriesubventionen (z.b.denspitzenausgleichbeiderökosteuer)abbautunddurch diebeendigungdersubventionierungfürfossileenergiendiewahrenkostenfür die verschiedenen Energieträger sichtbar macht. OhneZugangzuausreichenderEnergiesindWohlstandundTeilhabeamgesellschaftlichenLebennichtgewährleistet.NebenderFörderungdesEnergiesparens istesdeshalbaucherforderlich,beiderberechnungdersozialleistungendiesteigendenenergiepreisezuberücksichtigenundeineminimalversorgungsicherzustellen.vorallemabermüssendiebeschäftigteneinenlohnerhalten,der ExistenzsicherndausgestaltetistundvorEnergiearmutschützt.Deshalbmuss endlicheinflächendeckendergesetzlichermindestlohnalslohnuntergrenzeeingeführtwerden.darüberhinausmussdieerosiondestarifvertragssystemsgestopptwerden.durchmaßnahmenfürmehrbranchenspezifischemindestlöhne undfürmehrallgemeinverbindlicherklärtetariflöhne,diedannfürallebeschäftigteneinerbranchegelten,kanndastarifvertragssysteminsgesamtgestärkt werden.inderfolgewerdenwiedermehrbeschäftigtevontariflichenregelungen profitieren und von staatlicher Unterstützung unabhängig.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1164 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, Fritz Kuhn, Lisa Paus, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel
Mehrerheblichengesundheitlichenauswirkungenführen.nebeneinergesundheitsgefahrfürpassagiere,flugbegleiterinnen/-begleiterundpilotinnen/pilotenbesteht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7480 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich
MehrEnergie sparen, Kosten senken, Klima schützen Für eine ambitionierte Effizienzstrategie der deutschen und europäischen Energieversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7462 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Ingrid Nestle, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Undine Kurth
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4040 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Ingrid Nestle,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
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