Umgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone
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- Emma Baumann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Ute Koczy, Tom Koenigs, Agnes Malczak, Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Umgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone DieMitgliedstaatenderEuropäischenWährungsunionsindandieKriteriendes Stabilitäts-undWachstumspaktsgebunden.DemnachdarfdieNeuverschuldung einesstaatesmaximal3prozentunddergesamtschuldenstandmaximal60prozentdesbruttoinlandsproduktsbetragen.miteinerneuverschuldungvongegenwärtig12,7prozentundeinergesamtverschuldungvonrund125prozentdes BruttoinlandsproduktsdrohtGriechenlandderStaatsbankrott. DieAuswirkungeneinerZahlungsunfähigkeitGriechenlandswärennichtnur fürdaslandselbstgravierend.bereitsjetztdrohendurchdieeingeleiteten SparmaßnahmensozialeVerwerfungen,dieAusgrenzungärmererBevölkerungsschichtensowiestarkeEinschnitteinzukunftsweisendenBereichen.AufgrunddergemeinsamenWirtschafts-undWährungsunionwärenauchweitere LänderderEUundinsbesonderederEurozonebetroffen.Schonjetztweisen Irland,SpanienundPortugaleineähnlichbesorgniserregendeEntwicklungauf. VordiesemHintergrundwurdenindenletztenWochenzahlreicheSzenarien diskutiertundlösungswegefürdiederzeitigefiskalischekrisegriechenlands skizziert.am3.februar2010hatdieeuropäischekommissioneinmaßnahmenpaketmiteinerreihevonempfehlungenangriechenlandangenommen. DasPaketsollam16.Februar2010aufderTagungdesRatesWirtschaftund Finanzenvonden27FinanzministerinnenundFinanzministernderEU-Mitgliedstaatenverabschiedetwerden.DarinsindstrengeKontrollendergriechischenRegierungbeiderUmsetzungihresStabilitätsprogrammsdurchdieEuropäischeKommissionvorgesehen.MitHilfedesStabilitätsprogrammswilldie griechischeregierunghaushaltskonsolidierungsmaßnahmendurchsetzen,mit denendieneuverschuldungbisende2012aufunter3prozentdesbruttoinlandsprodukts gesenkt werden soll. DerVertragüberdieArbeitsweisederEuropäischenUnionschließteineÜbernahmebzw.HaftungfürdieSchuldeneinesEU-MitgliedstaatsdurcheinenanderenEU-MitgliedstaatoderdieEuropäischeUnion ( No-Bail-Out -Klausel) aus.dennochwerdenlautpresseberichtenbereitsinoffiziellsogenannte Notfallpläne diskutiert, die eine Teilübernahme der Schulden durch andere EU-Staatenvorsehen.EbensowerdengemeinsameAnleihenderEuro-Staaten, eineinschreitenvonezboderiwfbishinzumaustrittgriechenlandsausder Währungsunion diskutiert.
2 Drucksache 17/723 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundesregierungverhältsichbisherzurückhaltendundsetztinöffentlichen ÄußerungenaufdieeigeneKraftGriechenlands,dendrohendenStaatsbankrott abzuwenden.pressemeldungenzufolgefindenjedochinnerhalbderbundesregierungbereitsüberlegungenbezüglichkonkreterhilfsplänefürvomstaatsbankrottbedrohtestaatendereurozonestatt.detailliertevorschlägefürmöglichelösungsstrategienunterbreitetdiebundesregierungnichtsowiesieebenfallskeineöffentlichediskussionüberdiezukünftigeausgestaltungderwirtschafts- und Währungsunion führt. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WelchesindnachAnsichtderBundesregierungdiehauptsächlichenUrsachenfürdieextremhoheNeuverschuldung (12,7ProzentdesBruttoinlandsprodukts)unddieStaatsverschuldungGriechenlands (125Prozent des Bruttoinlandsprodukts)? 2.WiebeurteiltdieBundesregierungausheutigerSichtdenBeitrittGriechenlandszuderdrittenStufederWirtschafts-undWährungsunionimJahr 2001,nachdemimJahr2004bekanntwurde,dassunzutreffendeDatenüber dasjährlicheöffentlichedefizitzugrundelagenunddaseingeleitetevertragsverletzungsverfahrengegengriechenlandimdezember2007eingestellt wurde? 3.WelcheRollespielennachAuffassungderBundesregierungimFallGriechenlandsdieerheblichenMängelbeiderErfassungundErhebungder statistischenhaushaltsdaten,derangabefalscherstatistischerdatensowie derabhängigkeitdernationalenstatistikbehördenvonderregierung,und wieistdieähnlichkritischehaushaltslageinirland,spanien,portugalund Italien zu erklären? 4.WiekonntenachAnsichtderBundesregierungGriechenlandauchnachdem Statistik-Skandal 2004weiterunzutreffendeAngabenzumöffentlichen DefizitandasstatistischeAmtderEU (Eurostat)liefern,undwiesollin Zukunftsichergestelltwerden,dassEurostatausreichendenZugriffaufnationale Statistikdaten gewährt wird? 5.WiepositioniertsichdieBundesregierunggegenüberderMitteilungder KommissionandasEuropäischeParlamentunddenRatüberdieMethode zurerstellungvoneu-statistiken (KOM(2009)404endgültig)undangekündigtenVorschlägenderEuropäischenKommission,dieaufeineVerbesserungderstatistischenInfrastrukturinderEUabzielen,derEuropäischen KommissionweitreichendeKontrollrechtegegenübernationalenStatistikbehördengewährleistensowiedieUnabhängigkeitdieserBehördenvonder Politik fordern? 6.LiegtnachMeinungderBundesregierungeinederUrsachenindernicht konsequentenumsetzungdeseu-stabilitätspakts,undwiesolltederstabilitätspaktinzukunftgestaltetwerden,damitdiesesituationnichtwieder eintritt? 7.WannistindiesemZusammenhangmitderVorlageeineskonkretenSparansatzesderBundesregierungzurechnen,mitdemdasöffentlicheDefizit DeutschlandsbiszumJahr2013wiederunterdieGrenzevon3Prozentgebracht werden kann? 8.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeitaufgrundderaktuellenKrise VeränderungenbeimStabilitätspaktvorzunehmenodersindderBundesregierungBestrebungenausderKommissionoderanderenMitgliedstaaten dahingehend bekannt, und wenn ja, welche? 9.GibtesnachKenntnisderBundesregierungbereitsÜberlegungenbezüglich einesverbessertenundstärkerkontrolliertenverfahrenszuraufnahmeweiterer
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/723 EU-MitgliedstaatenindieWährungsunion,undwelchePositionvertrittdie Bundesregierung diesbezüglich? 10.UnterstütztdieBundesregierungGriechenlandbeimAufbaueineseffizientenSteuersystems,undwiebewertetsiedieMöglichkeitenzueinerverbessertenZusammenarbeitdergriechischenKontrollorganezurKorruptionsbekämpfung mit dem Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)? 11.WiebewertetdieBundesregierungdasam3.Februar2010vonderEuropäischenKommissionvorgelegteMaßnahmenpaket (Stellungnahmezum griechischenstabilitätsprogrammfürdenzeitraum2010bis2013,empfehlungzurkorrekturdesübermäßigendefizitsnachartikel126absatz9 AEUV,EmpfehlungfürStrukturreformennachArtikel121Absatz4 AEUV,EinleitungeinesVertragsverletzungsverfahrensbezüglichder ÜbermittlungverlässlicherHaushaltsstatistikendurchgriechischeBehörden),undistdieBundesregierungderAuffassung,dassGriechenlandaus eigenerkraft,d.h.nuraufgrundderdurchführungdesstabilitätsprogramms die Neuverschuldung bis 2012 auf 3 Prozent senken kann? 12.SindnachKenntnisstandderBundesregierungvergleichbareMaßnahmenpaketeauchfürIrland,Spanien,PortugalundItalienoderandereEurozonenmitgliedergeplant,undfallsja,wasbeinhaltendiese,undwannist die Veröffentlichung durch die Europäische Kommission geplant? 13.FallsmitdemvorgeschlagenenMaßnahmenpaketdiebeabsichtigtenZiele nichterreichtwerden,welchekonsequenzensolltennachansichtderbundesregierunggezogenwerden,undwiebewertetdiebundesregierungeine mögliche Kürzung der Mittel aus EU-Fonds? 14.SolltendieSanktionenbzw.diekonsequenteAnwendungallerbestehendenInstrumentariengemäßArtikel126AEUVunddemProtokoll (Nummer12)überdasVerfahrenbeieinemübermäßigenDefizitnichtgreifen, welchebilateralenundinternationalenstützungsmaßnahmenziehtdie Bundesregierung in Erwägung? 15.SchließtdieBundesregierungweiterefinanzielleStützungsmaßnahmenfür GriechenlandalsanschließendesRettungsszenario undalssogenannter Plan B aus? 16.WürdennachAuffassungderBundesregierunggemeinschaftlicheMakrofinanzhilfenoderKreditedesInternationalenWährungsfondsalsfinanzielleStützungsmaßnahmenfürGriechenlandinBetrachtkommen,undinwiefernwärenbilateraleDarlehenausgewählterEuro-Staatenodervorgezogene Auszahlungen aus dem Kohäsionsfonds denkbar? 17.SiehtdieBundesregierungaufgrundderaktuellenKrisedieNotwendigkeit diesogenannteno-bail-out-klauselinartikel125aeuv,nachderweder dieeuropäischeunionnochdieeu-mitgliedstaatenfürverbindlichkeiten undschuldenanderermitgliedstaatenhaftenoderaufkommen,zuverändern, und wenn ja, wie? 18.WiepositioniertsichdieBundesregierunggegenüberderForderungaus demeuropäischenparlament,fürgriechenlandeineneu-sonderbeauftragtenzuernennen,derdiekonsequentesanierungdeshaushaltskontrolliert, und mit welchen Kompetenzen sollte dieser ausgestattet sein? 19.BeabsichtigtdieBundesregierungeingrundsätzlichesKonzeptfürden UmgangmitInsolvenzeninderWährungsunionzuerstellen,undwiepositioniertsiesichhinsichtlichÜberlegungenfüreinInsolvenzrechtfür Euroländer? 20.Wiesollte,nachAuffassungderBundesregierung,imFalleeinersolchen InsolvenzdieLastenverteilungzwischenGriechenland,derEUundden Gläubigern Griechenlands aussehen?
4 Drucksache 17/723 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.WürdedieBundesregierungimFalleeinereuropäischkoordiniertenInsolvenzGriechenlandseineTeilübernahmedergriechischenAltschulden durchdieeubefürworten,wiestehtdiebundesregierungzudemvorschlagdafüreigenestaatsanleihendereuropäischenunion (Eurobonds- Vorschlag)auszugeben,unterwelchenBedingungenwürdedieBundesregierungeinemsolchenVorhabenzustimmen,undwelcheVoraussetzungenmüsstenGriechenlandundandereLänderfüreineTeilübernahmeder Altschulden durch die Europäische Union erfüllen? 22.WelcheüberdenStabilitäts-undWachstumspakthinausgehendenEingriffe indienationalesouveränitätmüssteeinsolcheslandalsgegenleistungfür europäische Hilfe akzeptieren? 23.HatdieBundesregierungeineArbeitsgruppe (TaskForce)zuGriechenland unddenanderenstaatenmitextremerneu-undstaatsverschuldunggegründet,undfallsja,welchepersonensindmitglieddieserarbeitsgruppe, durchwenundinwelchemverfahrenwurdensiebenannt,undwelche Szenarien werden in der Arbeitsgruppe diskutiert? 24.SindnachAuffassungderBundesregierungbilateraleFinanzhilfenzurRettungGriechenlandsvorderZahlungsunfähigkeitjuristischmöglich,und schließtdiebundesregierungsolchealsmaßnahmenvonseitendeutschlandsaus,bzw.unterwelchenvoraussetzungenundbedingungenwären bilaterale Finanzhilfen für die Bundesregierung in Erwägung zu ziehen? 25.Istesrichtig,dassinnerhalbderBundesregierungÜberlegungenstattfinden,GriechenlandgegenstrengeAuflagenbilateraleKreditezugewähren, undwelcherollewürdediebundesbankbzw.diekreditanstaltfürwiederaufbau einnehmen? 26.WiekönntennachAnsichtderBundesregierungdieGarantienvonSeiten Griechenlands für solche Kredite aussehen? 27.WiebeurteiltdieBundesregierungdieFolgeneinereventuellenStaatspleite GriechenlandsaufGläubigerinDeutschland,insbesondereaufdiedeutschen Finanzmärkte und Finanzinstitutionen? 28.WievielegriechischeStaatsanleihenwerden,nachInformationenderBundesregierung,vondeutschenFinanzinstitutionengehalten,wieverteilen sichdieseaufbankenzumeinenundversicherungenzumanderen,und welcheanderendeutscheninstitutionen,einrichtungen,anstaltenetc.sind betroffen? 29.GehtdieBundesregierungdavonaus,dasseineStaatspleiteGriechenlands zueinerschieflagebeidendeutschengläubigernführenkann,welche TeiledesFinanzsystemsundwelcheInstitutewärenbetroffen,hatdieBundesregierungfürdiesenFallVorkehrungengetroffen,undwennja,welche? 30.WieschätztdieBundesregierungdieBedeutungvonglobalenundinnereuropäischenHandelsbilanzungleichgewichtenfürdieEntstehungundEntwicklung der Finanz- und Wirtschaftskrise ein? 31.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAuswirkungenhoherundwachsenderinnereuropäischerLeistungsbilanzungleichgewichteaufdieWährungsunionunddieGeldpolitikderEuropäischenZentralbank,undteiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasshoheUngleichgewichtedieStabilität der Währungsunion gefährden können? 32.WiebeurteiltdieBundesregierungdenZusammenhangzwischenden hohenstaatsdefizitenunddenleistungsbilanzdefiziteningriechenland, Portugal,Spanien,IrlandundItalien,undwelcheFolgehabendieLeistungsbilanzungleichgewichtenachAuffassungderBundesregierungauf diefähigkeitgriechenlandsundandererstaatensichmittelskonsolidierung selbst aus der Krise zu befreien?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiesolltendieLänderderWährungsunion,diehoheLeistungsbilanzdefiziteaufweisen,nachAuffassungderBundesregierungdamitumgehen,und welche Maßnahmen sollten diese Länder ergreifen? 34.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungzahlreicherÖkonomen,dass DeutschlanddurchdiePolitikderSteigerungderWettbewerbsfähigkeit unteranderemdurchlohnzurückhaltung,dieungleichgewichteinder Währungsunion mitverursacht hat? 35.WiebeurteiltdieBundesregierung,angesichtsvoninnereuropäischenund globalenungleichgewichten,diebesondereexportabhängigkeitderdeutschen Wirtschaft? 36.SiehtdieBundesregierungHandlungsbedarf,dieseExportabhängigkeitzu reduzieren,undwennja,durchwelchemaßnahmen,undwennnein, warum nicht? 37.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeitauchinDeutschlandnationaleMaßnahmenzumAbbauderUngleichgewichteinderWährungsunion zu ergreifen, und wenn ja, welche, und wenn nein, warum nicht? 38.WosiehtdieBundesregierungdiepolitischeVerantwortungfüreinen AbbauderUngleichgewichteinderWährungsunion,beiDefizitländern, bei Überschussländern oder bei beiden Gruppen von Ländern? 39.HältdieBundesregierungbezüglichAbbauderUngleichgewichteinder WährungsunioneineuropäischesVorgehenfürnötig,wennnein,warum nicht,undwennja,wiesolltediesesnachmeinungderbundesregierung aussehen,undwelcheinitiativenzwecksreduzierungderleistungsbilanzungleichgewichteplantdiebundesregierungaufeuropäischer Ebene? 40.WieplantdieBundesregierungmitdemThemaderUngleichgewichteauf globalerebeneinnerhalbderg20umzugehen,sindinitiativenzudiesem Themageplant,undplantdieBundesregierungdieUnterstützungentsprechenderInitiativenandererMitgliedsländerderG20,z.B.Großbritanniens? 41.WelcheAuffassungvertrittdieBundesregierungzumVorschlageinVerfahrenanalogoderähnlichzumStabilitäts-undWachstumspaktzum AbbauvonUngleichgewichteninderWährungsunionzuschaffen (siehe z.b.dullien/schwarzer:dieeurozonebrauchteinenaußenwirtschaftlichenstabilitätspakt.in:stiftungfürwissenschaftundpolitik, Aktuell, Nr.27/2009),undwelchenGrundsätzensollteeinsolchesVerfahrennach AuffassungderBundesregierungfolgen? 42.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlagderspanischenRatspräsidentschaft, eine Art europäische Wirtschaftsregierung zu schaffen? 43.SoweitdieBundesregierungderSchaffungeinerArteuropäischeWirtschaftsregierungpositivgegenübersteht,welchenGrundsätzensollteeine solchewirtschaftsregierungfolgen,welcheverantwortungsolltesiefür einenabbauvonungleichgewichteninderwährungsuniontragen,und plantdiebundesregierungeineeigeneinitiativezueinereuropäischen Wirtschaftsregierung oder etwas Vergleichbarem? Berlin, den 15. Februar 2010 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrZivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik rücken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5910 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrLeistungen,diedurchPMSFerbrachtwerden,reichtvoneinfachenUnterstützungsleistungenbishinzukomplexenmilitärischenOperationen.PMSFsind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4573 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Tom Koenigs, Omid Nouripour, Hans-Christian Ströbele, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrBesuch von Vertreterinnen und Vertretern der Herero und Nama in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7562 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Uwe Kekeritz, Marieluise Beck (Bremen), Volker
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zur Prävention und Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) bei Angehörigen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4313 17. Wahlperiode 17. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Malczak, Katja Keul, Omid Nouripour, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrPakistan Für eine aktive Einbindungsdiplomatie, Stärkung der demokratischen Kräfte und eine verlässliche Entwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8492 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Agnes Brugger, Volker Beck (Köln), Marieluise
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(Artikel12aAbs.1) können [Männer]vomvollendetenachtzehntenLebensjahranzumDienstindenStreitkräften,imBundesgrenzschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6393 16. Wahlperiode 19. 09. 2007 Antrag der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Kai Gehring, Alexander Bonde, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Dr. Uschi Eid,
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrKorrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12324 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrSeitJahrenwerdennegativeagrarstrukturelleWirkungenderFlächenprivatisierungdurchdieBodenverwertungs-und-verwaltungsGmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10562 17. Wahlperiode 28. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Harald Terpe, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Oliver
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4555 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Irmingard Schewe- Gerigk, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln),
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