BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Irmingard Schewe- Gerigk, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Dr. Uschi Eid, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Thilo Hoppe, Ute Koczy, Monika Lazar, Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg), Rainder Steenblock, Hans-Christian Ströbele, Jürgen Trittin und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Nationaler Aktionsplan zur strategischen Umsetzung Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: KriegeundgewaltsameKonfliktesindheutezunehmendinnerstaatlicheAuseinandersetzungen,beidenendieZivilbevölkerunginvielstärkeremAusmaß vereinnahmtwirdundleiderfährt,alsdiesbeikriegenzwischenstaatenund ArmeenderFallwar.FrauensinddavoninmehrfacherHinsichtbetroffen.Sie sindtraditionellfürdasüberlebenderfamilieimkriegsalltagzuständigund lebengleichzeitiginständigerangstvergewaltigt,verschlepptundgetötetzu werden.siemüssenfürchten,dassihrekinderalssoldatenmissbrauchtund jungemädchenalssexuellesklavengehaltenwerden.dergriffzudenwaffen wirdoftdamitbegründet,dassfrauenundkinderunddiewertedernationverteidigtwerdenmüssen.sexuellegewaltundausbeutungwerdensystematisch undalsbewusstangewandtekriegswaffemitdemzielausgeübt,diebetroffenen FrauenundihreGemeinschaftenzudemütigen,zubestrafen,zuvertreibenund bestehendesozialestrukturenzuzerstören.frauenundmädchenjedenalters erleidenschwerstemenschenrechtsverletzungen,werdenbrutalmisshandelt, schwerverletztundverstümmelt,wiediebeispieleausruanda,darfur,kosovo undbosnienzeigen.engverbundenmitsexualisiertergewaltistdierapideausbreitung des HI-Virus. ObwohlsexualisierteGewaltimKriegeinweitverbreitetesVerbrechengegen FrauenundeinVerstoßgegendasVölkerrechtist,bliebendieseMenschenrechtsverletzungenlangeZeitungesühnt.DiebeidenvondenVereintenNationeneingerichtetenInternationalenGerichtshöfefürdasehemaligeJugoslawien (ICTY)undRuanda (ICTR)stelltenzumerstenMaldiesesVerbrechenexplizit unterstrafe.imsogenanntenfoca-fall2001wurdeneinzelpersonenwegen sexuellergewalt,organisiertervergewaltigungundsexuellerversklavungin ZusammenhangmitKriegshandlungenangeklagtundverurteilt.DerInternationaleStrafgerichtshof (ICC)mitSitzinDenHaaghat2003seineArbeit aufgenommen;inseinezuständigkeitfallenu.a.vergewaltigung,sexuelleversklavung und erzwungene Prostitution. FürvieleFrauenendetdieGewaltauchnachKriegsendenicht.FrauenundKinderstellenweltweit80ProzentderFlüchtlinge.EsfehltoftdersichereZugang

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zuwasser,nahrungsmittelnundsanitärenanlagen.davonsindfrauenbesondersbetroffen.aufgrundgeschlechtsspezifischerarbeitsteilungensindsiefür dieversorgungderfamiliezuständigundwerdenhäufigerbeimwasserholen oderderfeldarbeitdurchminenverletzt.auchinflüchtlingslagernsindfrauen undmädchenoftunzureichendvorsexuellenübergriffengeschützt.mitder HeimkehrdemobilisierterSoldatensteigtinvielenRegionenhäuslicheGewalt drastisch an. SpätestensseitAnfangder90erJahreweisenBerichteüberUN-Missionenin Kambodscha (UNTAC),Westafrika,demKosovoundjüngstauchimKongo (MONUK)daraufhin,dasssexuelleGewaltauchinFriedenseinsätzendurch SoldateninternationalerFriedensmissionen,zivileUN-AngestellteoderHelfer humanitärerorganisationenausgeübtwird.dasausbildungs-undforschungsinstitutderun (UNITAR)hatspezielleFortbildungenentwickeltwiez.B. TrainingforCivilianPersonnelinPeacekeepingOperationsontheSpecial NeedsofWomenandChildreninandafterConflict.AuchdieNATOhat2004 einepolitikdernull-toleranzgegenübersexuellergewaltundvergewaltigung durchsoldatenundfriedenstruppeneingeführtundentwickeltesensibilisierungsschulungenzumthemamenschenhandelfürdiemilitärs.dieumsetzungvonentsprechendenverhaltensstandardsfürnato-missionenhängt allerdingsvondeneinzelnenmitgliedstaatenab,diefürdieausbildung,das Training,dasKommandoundfürdieDisziplinderdurchsiezurVerfügungzu stellenden Friedenstruppen verantwortlich sind. FrauensindnichtnurOpfervonKriegshandlungen,sondernauchalsKämpferinnen,SoldatinnenundUnterstützerinnenaktivandiesenbeteiligt.Frauen habenaberauchfürdenwiederaufbauvonkrisen-undkriegszerrüttetengesellschafteneineimmenswichtigerolle.allerdingsspielensiealsakteurinnenin dersicherheits-undfriedenspolitikbzw.beidersuchenachfriedlichenlösungenindenpostkonflikt-gesellschaftennureinenebenrolle.dieerfahrungen vonfrauenimverlaufvongewalttätigenauseinandersetzungensindvielfältig undunterscheidensichjenachkonfliktphaseund-art.frauensindhaushaltsvorstandundversorgenihrefamilien,siepflegendieverwundetenundorganisierendennachschubanwaffenundmunition.siekämpfenanderseiteihrer Männer oder sind in Friedensgruppen gegen den Krieg aktiv. FrauenhabensichvielerortseinenwichtigenPlatzinderZivilgesellschaft erobert,densieauchnachkriegsendenichtverlierenwollen.siewollenam WiederaufbauihresLandesmitarbeitenundwissengenau,welcheMaßnahmen ergriffenwerdenmüssen.studienbelegen,dassauchhumanitäreaktionenund FriedensmissionendiesesWissenzuwenigwahrnehmen.InersterLinieorientierendiesesichnochimmervorwiegendandenInteressenvonMännern.Beim WiederaufbaustaatlicherInstitutioneninNachkriegsländernwerdendieErfahrungen,dasWissenunddiespezifischenErfolgevonFrauenwenigbisgarnicht ausgewertetundeinbezogen,wasallzuoftdazuführt,dassfrauenrechtenicht gewährleistetundsexualisiertekriegsverbrechennichtaufgeklärtwerden.geradediefürdiestabilisierungvonpost-konfliktgesellschaftensowichtigen innergesellschaftlichenversöhnungsprozessedrohendamitzuscheitern,was wiederumzueinemwiederaufflammenvongewaltundkriegführenkann. Frühwarnindikatoren,wiesiedasOSZEOfficeforDemocraticInstitutionsand HumanRights (ODIHR)entwickelthat,dieu.a.dieUmsetzungvonFrauenrechten,dasAusmaßvonhäuslicherGewalt,denZugangzuBildungsprogrammenoderökonomischerFörderungsowiedieAngebotefürFrauenimRahmen vondemobilisierungs-undreintegrationsprozessenbewerten,sinddielobenswerte Ausnahme. Dieses Beispiel sollte international Schule machen. InpraktischallenKrisengebietendieserWeltgibtesFraueninitiativen,diesich fürdialog,friedenundversöhnungstarkmachen.frauensindnichtnuropfer, siesindakteurinnen,diefürihrerechtekämpfenundverantwortungfür

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4555 diegemeinschaftübernehmen,wiediearbeitdes JerusalemLink,dieFriedensgruppeafrikanischerFrauen ManoRiverWomenPeaceNetwork (MARWOPNET),die FraueninSchwarz inbelgrad,dasfrauennetzwerkim Kosovooderdie RevolutionaryAssociationoftheWomenofAfghanistan (RAWA)anschaulichbelegen.SiemüssenstärkerindenFriedenprozess,die Konfliktbearbeitung und den Wiederaufbau einbezogen werden. UN-Resolution1325 MeilensteinfürFriedens-undSicherheitspolitikund Frauenpolitik DerBlickaufdieverschiedenenRollenvonFrauen,sowohlpassivOpfervon Kriegs-undGewalthandlungenzusein,alsauchaktivalsFriedensakteurinnen undgestalterinnendergesellschaftzuleben,istdaszentralethemaderun-resolution1325 Frauen,FriedenundSicherheitunddasErgebnisderjahrzehntelangenbeharrlichenBemühungeninternationalarbeitenderFrauenorganisationen.DieseResolutionisteinMeilensteinaufdemWegzueinergeschlechtersensiblenFriedens-undSicherheitspolitik.DerSicherheitsratderVereinten NationenhatdieseResolutionimOktober2000einstimmigverabschiedetund darinbetont,dassdieberücksichtigungderinteressenundbedürfnissevon FrauenundihreMitwirkungamFriedensprozesszurWahrungundFörderung desweltfriedensundderinternationalensicherheitbeiträgt.zumerstenmalin dergeschichtedervereintennationenwurdedamiteinevölkerrechtlichbindendevorgabezurbeteiligungvonfrauenanentscheidungenüberkriegund Frieden beschlossen. DieResolutionenthältdazueineReihevonVorschlägen.DievierHauptpunkte sinddiepräventionvonkonflikten,derschutzfürfrauenundmädchenin Kriegs-undKrisensituationenvorGewalt,dievolleBeteiligungderFrauenan denpolitischenundgesellschaftlichenentscheidungsprozessenunddiefundiertegeschlechtersensiblevorbereitungfürallebeteiligtenakteurinnenund Akteure. DerDeutscheBundestagbegrüßt,dassmitdiesemBeschlussdieGeschlechterperspektiveindieinternationalesowiediedeutscheAußen-undSicherheitspolitikaufgenommenwurde,einerPerspektive,deresdarumgeht,nichteinfach vonmenschenzusprechen,sondernmänneralsmännerundfrauenalsfrauen sichtbarzumachenundihrejeunterschiedlicheninteressen,bedürfnisse,rollenundlebenssituationenzuberücksichtigen.frauenundmänner,mädchen undjungensindvonkrisenundkonflikten,vomverlaufundvomaustragen gewaltsamerkonflikteverschiedenartigbetroffen.diegesellschaftlichen Geschlechterrollen,dieErwartungenundNormen,dieanFrauenundMänner gerichtetsind,bestimmensichsozial,kulturellundwirtschaftlichsowiedurch vorherrschendereligiös-moralischeundrechtlichevorstellungen.geschlechterrollensindsomitnichtunveränderlich,sondernwandel-undgestaltbarundspieleninjedemkonflikteinezentralerolle.dieresolution1325ermutigtfrauen, ihreeigenensicherheitsbedürfnisseundinteressenzuartikulierenunddievollinhaltliche Umsetzung ihrer Rechte einzufordern. GenderperspektiveinderzivilenKonfliktpräventionundbeiAuslandseinsätzen DieBundesrepublikDeutschlandgehörtseit2003den friendsoftheresolution 1325 innewyorkan.indieserarbeitsgruppehabensicheinigeun-mitgliedstaatenzusammengeschlossen,umdieumsetzungderresolutionzubeschleunigenunddiemaßnahmenderunaktivzuunterstützen.dieszeigtsichauchin derberichterstattungderrot-grünenbundesregierungandenun-generalsekretärimjahr2004.aufbetreibenderbundesrepublikdeutschlandwurdedie GeschlechterperspektiveinUN-MandatefürFriedensmissionen,z.B.2001für Afghanistan,aufgenommen.DieResolution1325führteauchzurEinrichtung einesoffiziellenbeobachterstatusfürfrauenandenverhandlungeninburundi

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undzuraktiventeilnahmevonfrauenamfriedensprozessinsrilanka.im Januar2007setztedieUNerstmalseinereineFraueneinheitzurFriedenssicherungein.125indischeElite-PolizistinnenwerdenfürsechsMonateinLiberia ihren Dienst verrichten. BÜNDNIS90/DIEGRÜNENhabendazubeigetragen,dassDeutschlandim BereichderzivilenKrisenpräventionundKonfliktbearbeitunginnerhalbderEU einebedeutenderolleeinnimmt,wieu.a.diegründungdeszentrumsfürinternationalefriedenseinsätze (ZIF),derZivileFriedensdienstundderAktionsplan ZivileKrisenprävention,KonfliktlösungundFriedenskonsolidierung zeigen. DasZIFhatdurchseinenintegriertenGenderansatzimVorbereitungsprogramm fürzivilemitarbeiterinnenundmitarbeiterinnerhalbdereugroßebeachtung gefunden.dieexpertinnenundexpertendeszifarbeitenaktivander ImplementierungderResolution1325aufEU-Ebenemit.DieUnterstützungder InitiativenzurEntstehungdes OSZEGenderAktionsplans warenebenfalls TeildeutscherAußenpolitikunterRot/Grün.DieFörderungdergleichberechtigtenTeilhabevonFrauenundMännernanFriedens-undEntwicklungsprozessen istseitjahrenindiegesamtenabläufeundplanungsmethodenderdeutschen Entwicklungszusammenarbeit integriert. EinwichtigesElementdeszivilenKrisenmanagementssindinternationale PolizeimissionenderUNoderOSZE.InAusbildungundVorbereitungderdeutschenKontingentemussdieUmsetzungderResolution1325verwirklichtwerden.Diessetztvoraus,dassPolizistenundPolizistinnennebenKenntnissenüber diekulturdesjeweiligeneinsatzlandesauchfürdiegeschlechterverhältnisse vorortsensibilisiertundumfangreichzumthemahäuslichegewaltgeschult werden. DieResolution1325musskonsequentauchindieAusbildungundVorbereitung vonbundeswehrsoldatenund-soldatinnenfürihreinternationalenaufgaben umgesetztwerden.lautweißbuchderbundesregierungzur Sicherheitspolitik DeutschlandsundzurZukunftderBundeswehr hatdiebundeswehrheuteprimärdieaufgabe,einenbeitragzurinternationalenkonfliktverhütungundkrisenbewältigungimrahmenkollektiversicherheitssystemezuleisten.inihren internationaleneinsätzenmüssensoldatenundsoldatinneninunterschiedlichensozialenundpolitischenkonfliktlagenhandelnundsichmitakteuren verschiedensterartauseinandersetzen.nebentraditionellenmilitärischenfähigkeitenmüssensiedafürzusätzlichesozialeundinterkulturellefähigkeiten entwickeln,dieauchaufversöhnungverfeindetergruppenzielt.dazusind KenntnisseüberdieUrsachendesKonflikts,denVerlaufundüberdiesozialen, politischenundkulturellenverhältnisseundauchdiegeschlechterverhältnisse vor Ort erforderlich. Peacekeeping hatnichtnurmitgewalteindämmungundkriegsverhinderung, mit humanitärerhilfe undzivilerpolizeiarbeit,mitminenräumungund Demobilisierungzutun,sonderninsteigendemMaßeauchmitMenschenrechtsüberwachung,Rückkehrerproblematiken,WahlbeobachtungundimRahmen von nationandstatebuilding mitdemaufbaustaatlicherundzivilgesellschaftlicherstrukturen.dasun-departmentforpeacekeepingoperations (DPKO)hatdazuumfangreicheTrainingsmaterialienentwickelt,diewesentlich mehralsbisherindieausbildungskonzepteauchvonbundespolizeiundbundeswehr einfließen müssen. DerPrimatdeutscherAußenpolitikmussweiterhinimBereichderPrävention undgewaltvorbeugunggesetztwerden.dereinsatzvonstreitkräftenkannimmernurimrahmenkollektiversicherheitssystememitmandatdervereinten Nationen stattfinden und muss Ultima Ratio sein.

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4555 Nationaler Aktionsplan DiehohenErwartungenandieResolutionhabensichauchsechsJahrenachderenVerabschiedungnochnichterfüllt.DerBerichtderBundesregierungzurnationalenUmsetzungderResolution1325zeigtdetailreichdengutenWillenund dieeinzelnenanstrengungen,verliertsichallerdingsinvielenkleineneinzelmaßnahmenundlässteinegemeinsamestrategievermissen.dieswurdeauch vonfrauenpolitischarbeitendennichtregierungsorganisationenunddemfrauensicherheitsratkritisiert.dasinderdeutschenpolitikverankerteprinzipdes GenderMainstreamingkanneinehilfreicheUnterstützungfürdieUmsetzung sein,esreichtbeiweitemnichtaus,diezielederresolution1325zuverwirklichen.einigestaatenwiegroßbritannien,dänemark,schweden,norwegen, KanadaunddieSchweizhabendiesbereitserkanntundnationaleAktionspläne erarbeitet.nachdemderun-generalsekretär2005einen SystemweitenAktionsplan2005bis2007 vorgelegtundumfortschreibungdesplansgebetenhat, scheintwiederetwasdynamikindiegeschlechtersensiblefriedens-undsicherheitspolitikgekommenzusein.mitte2006fanddieersteinternationalekonferenzdesun-weltbevölkerungsfonds (UNFPA)gegensexuelleGewaltin Kriegs-undKrisengebieteninBrüsselstatt.200Delegierteaus14Ländernverabschiedetenden BrüsselerAktionsplan,derunteranderemForderungennach neuengesetzesinitiativen,freiermedizinischerundpsychologischerversorgung,trainings-undsicherheitsmaßnahmenenthältundsichausdrücklichauf die Resolution 1325 bezieht. DieVerantwortungfürdieUmsetzungderResolution1325liegtbeideneinzelnenMitgliedstaatenderUN.DerHandlungsbedarffürdieBundesrepublik Deutschlandistweiterhingroß.ZurGestaltungeinergeschlechtergerechtenAußen-undSicherheitspolitikbedarfesdergemeinsamenStrategieallerbeteiligten Akteure und dies kann nur durch einen nationalen Aktionsplan geschehen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.einenationaleMonitoringstellezurUmsetzungderResolution1325einzurichtenunddiesefinanziellunabhängigauszustatten.DazugehörtdieBildungeines GenderRoundTable allerbeteiligtenministerien (Auswärtiges Amt,BundesministeriumderVerteidigung,BundesministeriumdesInnern, BundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung), deszif,derforschungundderzivilgesellschaft (besondersfrauenspezifisch arbeitenderngos)unddieernennungeinerpolitischenbeauftragtenals VorsitzendendieserMonitoringstelle.DieFederführungfürdiesenProzess sollte im Auswärtigen Amt angesiedelt werden; 2.zurdetailliertenErfassungderbisherigenInitiativenzurUmsetzungderResolution1325einenGenderAuditdurchzuführen.DurchdieseStudiewird zumeinenaufgezeigt,inwelcherweisedieverantwortlichenakteurinnen undakteureagierenundverdeutlicht,inwelchenbereichenundministerien esüberschneidungenunddoppelungengibtundwoerhöhterhandlungsbedarfbesteht.zumanderenwerdendiedeutschenprojekteundinitiativen inkrisenregionenhinsichtlichihrerjeweiligenauswirkungenaufmänner und Frauen evaluiert; 3.ausdenErgebnissendesGenderAuditeinennationalenAktionsplanzurstrategischenUmsetzungderResolution1325biszumInternationalenFrauentag 2008 zu erarbeiten, der Maßnahmen zu den vier Hauptpunkten beinhaltet: ZurPräventionwerdengenderbezogeneFrühwarn-undPräventionsindikatorenausdenVorgabenderOSZEübernommensowieeinePräzisierung derbegriffe FriedenundSicherheit vorgenommenundzusammenmit GenderbenchmarksinalleLänderberichte,LänderanalysenundLageberichte der verschiedenen Ministerien eingearbeitet.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ImBereichPartizipationistlangfristigdasZiel,dassjedesGeschlechtmit mindestens40prozentinallenprojekten,dieimbereichderkrisenprävention,derfriedenssicherungoderdesaufbausvondemokratischen Strukturendurchgeführtwerden,vertretenist,zuerreichen.Hierzuistes erforderlich,frauensystematischzuqualifizierenundzufördern,damit siefürdiegenanntenpositioneninfragekommen.finanziellemittelwerdennachdemprinzipdesgenderbudgetingvergeben,wobeiaufdie Nachhaltigkeit der Projekte und Programme zu achten ist. ImBereichderProtektionmussdiealsWaffeinKrisen-undKriegsgebieteneingesetztesexualisierteGewaltgegenFrauenundMädchenals schweremenschenrechtsverletzunginternationalgeächtetundgrundsätzlichstrafrechtlichverfolgtwerden.eswirdein GenderCodeofConduct fürallebeteiligtenanzivilenundmilitärischeneinsätzenerarbeitet,der u.a.sexuellegewaltundsexuelleausbeutungindeneinsatzgebieten unterstrafestellt;dazugehörtauch,wersichanzwangsprostitutionund ProstitutionmitMinderjährigenbeteiligtodersichbeiFrauen-undMädchenhandel der Beteiligung bzw. Duldung schuldig macht. ImBereichderPräparationwirdeineSensibilisierungfürdieGeschlechterperspektiveinalleAusbildungsprogrammedesPeacekeepingundder Wahlbeobachtung,beiProjektenderEntwicklungszusammenarbeit,der Krisenprävention,derKonfliktbeilegungunddesdemokratischenund friedlichenaufbausvonnachkriegsgesellschaften (Peacebuilding)aufgenommenundalsEinsatzvoraussetzungbewertet.DiesgiltfüralleMitarbeiterinnenundMitarbeiterdereinzelnenMinisterien,Soldatenund Soldatinnen,zivileMitarbeiterinnenundMitarbeiter,auchsolche,die alshumanitärehelferinnenundhelferinkatastrophengebietenundals PolizistinnenundPolizisteneingesetztwerden.DerAktionsplanzur ZivilenKonfliktbearbeitung,dasWeißbuchzurSicherheitspolitik DeutschlandsundzurZukunftderBundeswehr,dieGrundlagendes zivilenfriedensdienstesundderhumanitärenundkatastrophenhilfe werdendurchsystematischeimplementierungundkonzeptionelleeinbindung der Geschlechterperspektive überarbeitet; 4.jährlichamInternationalenFrauentag (8.März)demDeutschenBundestag Bericht über die Umsetzung zu erstatten; 5.beidernationalenUmsetzungderResolution1325dieKooperationmitzivilgesellschaftlichenGruppen,besondersmitfrauenpolitischarbeitendenNichtregierungsorganisationen, zu verstärken; 6.ihrenEinflusswährendderEU-Ratspräsidentschaftgeltendzumachen,dass zivilekonfliktpräventionundkonfliktbearbeitungimsinnederresolution 1325indergemeinsamenAußen-undSicherheitspolitikeinenbesonderen Stellenwerterhaltenunddafürzusorgen,dasszivileKrisenpräventionund Konfliktbearbeitungfinanziellundpersonelldeutlichbesserausgestattet werden; 7.sichwährendderEU-RatspräsidentschaftfürdiekonkreteUmsetzungdes Maßnahmenkatalogs ImplementationofUNSCR1325inthecontextof ESDP undder GenericStandardsofBehaviour despolitischensicherheitskomitees (PSK) für Einsätze im Rahmen der ESDP einzusetzen; 8.eineMonitoringstellezurUmsetzungderResolution1325aufEU-Ebeneeinzurichtenunddafürzusorgen,dassalleLänderderEUvonderResolution KenntniserhaltenundnationaleBeauftragtezurMonitoringstelleentsenden; 9.sichdafüreinzusetzen,dassderBeschlussdesMinisterratesderOSZEvon 2005überFraueninderKonfliktverhütung,derKrisenbewältigungundder Konfliktnachsorge umgesetzt wird;

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ beidenVereintenNationenfürdievollinhaltlicheundzeitgerechteUmsetzungdesUN-Aktionsplans2005bis2007einzutretenunddiejährliche BerichterstattungvorderUNkonsequentzunutzen,umdenStellenwertder ResolutioninderdeutschenAußen-undSicherheitspolitikinternational sichtbar zu machen; 11.sichalsMitgliedderKommissionzurFriedenskonsolidierungdafüreinzusetzen,dassinNach-Konflikt-SituationeninternationaleundnationaleAkteuredieGeschlechterperspektiveinihrerArbeitbeachtenundlokaleoder regionalefrauenorganisationenüberihrerechteundmöglichkeiteninformiert, bei Bedarf geschult und in die Konsultationen eingebunden werden; 12.KandidatinnenfürStellenbesetzungenderVereintenNationenoderanderer internationalerorganisationengezieltauszubilden,aktivzufördernundzu unterstützen; 13.sichalsaktivesMitgliedder friendsoftheresolution1325 fürdenaustauschvon LessonslearntandBestPractices aufinternationalerebene einzusetzen und darüber Bericht zu erstatten; 14.innerhalbderUNdafüreinzutreten,dassbeiMandatenfüreineneue NachkriegsordnungundbeiGesprächenmitRegierungsvertreternvon Nachkriegsländerndaraufzuachtenist,dassFrauengleichberechtigtam politischen,gesellschaftlichenundwirtschaftlichenwiederaufbaudes LandesbeteiligtwerdenunddieGleichstellunginderVerfassungverankert wird. Berlin, den 7. März 2007 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion

8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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