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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Ute Koczy, Kai Gehring, Thilo Hoppe, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Tourismus zur Armutsbekämpfung und zur sozialen und ökologischen Entwicklung in den Partnerländern nutzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: ReisenleistetüberseineFreizeit-undErholungsfunktionhinauseinenwichtigenBeitragzurVerständigungzwischenMenschenunterschiedlicherNationen undkulturen.technologischerfortschrittimtransportwesenundwachsender WohlstandhabenFernreisentrotzUmweltkatastrophenundterroristischerBedrohungenzueinemMassenphänomenindenIndustrieländerngemacht.Die ZahlderGutverdienendenwächstaberauchinSchwellenländernwieChina, Indien,Korea,ThailandundMalaysiaderzeitrapideundauchFlugreisensind dortdurchdiemassivzunehmendezahlvonbilligflugangebotenkeineswegs mehrunerschwinglich.dashatdazugeführt,dassindenmeistenländernsüdundsüdostasiensreisendeauswestlichenindustrieländerninzwischennicht mehrdashauptkontingentanbesuchernstellen.ähnlicheentwicklungen zeichnensichfürsüd-undmittelamerikamitdenwachstumspolenmexiko undbrasilienab.dasleiteteinestrukturelleveränderungderbisherigennord- Süd-Aufteilung in die Welt der Reisenden und der Bereisten ein. Tourismus als Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung InihrerZukunftsstudie Tourism2020Vision rechnetdiewelttourismusorganisation (UNWTO)mitweltweit1,6MilliardenTouristenankünftenimJahr 2020.DieReisendenwerdendabeigeschätzte2Bio.US-Dollarausgeben.Als BegünstigtedieserEntwicklungwerdeninersterLiniedieEntwicklungs-und Schwellenländergesehen.DiedortregistriertenTouristenankünfteausdem AuslandhattennachAngabenderUNWTObereits2004einenAnteilvon 36ProzentamglobalenGesamtvolumenundstelltdamiteinenderweltweit wichtigstenwirtschaftssektorenmitüberdurchschnittlichenwachstumsratendar. Kriege,politischeUnruhen,Terroranschläge,kriminelleÜbergriffe (z.b.entführungen),epidemienwiedievogelgrippe,umwelt-undnaturkatastrophen indenzielregionenkönnenkurzfristigzuerheblichennachfrageeinbrüchen nacheinemreiselandführen.trotzdieserregionalenanfälligkeitdestourismusgehtdieunwtofürdasjahr2006voneinemweltweitenwachstumim Tourismussektorvon4,6Prozentaus.ImJahr2005haben7,7MillionenDeutsche (ab14jahre)urlaubsreiseninentwicklungsländerunternommen.davon hieltensich5,3millioneninnahegelegenenpartnerländerndesmittelmeerraumsauf.hiervonentfielen3,6millionenaufdastransformationslandtürkei.weitere1,7millionenbereistenländerinnordafrika (Ägypten,Tunesien

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undmarokko).2,4millionenreistenineinferngelegenesentwicklungslandin Asien, Afrika, Lateinamerika oder in der Karibik. LautUNWTOunddesStudienkreisesTourismusundEntwicklungsindfür etwaeindrittelderentwicklungs-undschwellenländerdieeinnahmenaus demtourismusdiewichtigstedevisenquelle.berücksichtigtmanalledirekt oderindirektvomtourismusabhängigenbranchen,soträgtdertourismussektor10,4prozentzumweltweitenbruttosozialproduktbei.hotelsundgastronomiesinddabeidiewichtigstenjobmotoren.besondersdiekleinenundmittlerenhotelsundrestaurantshabeneinehervorragendearbeitsplatzbilanz.nach SchätzungendesWorldTravel &TourismCouncils (WTTC)hängenderzeit weltweit234,3millionenarbeitsplätzedirektoderindirektvomtourismusab. Das sind rund 8,7 Prozent aller Arbeitsplätze. InvielenUrlaubsregionenhatderTourismusbereitseinenbedeutendenBeitrag zurwirtschaftlichenentwicklungderländergeleistet.dertourismusbietet hierchancenzurarmutsbekämpfungundzursozialenundökologischenentwicklungderpartnerländer,dieesbesserzunutzengilt.obundwiediesebeeindruckendebilanzdestourismussektorsindenentwicklungs-undschwellenländernkonkretzurminderungderarmutbeiträgtoder,obeingroßteilder Deviseneinnahmenwiederabfließt,istbislangnochnichtausreichenduntersuchtworden.ErsteErgebnisseunteranderemderDeutschenGesellschaftfür TechnischeZusammenarbeit (GTZ)unddesbritischenOverseasDevelopment Institute (ODI)zurInteraktionvonHotelsmitderlokalenWirtschaftinder KaribikundzurArbeitsplatzbilanzvonHotelszeigeneininsgesamtsehrpositives Bild. DieachtuntersuchtenHotelanlagenzahlenzwischen320000und3,2Mio.US- DollaranLohnsummenproJahrundkaufenfür1bis2Mio.US-DollarWaren, insbesondereinländischeagrarprodukte.intobagoistesgelungen,dieeinkünftederbauerndurchverkäufeandiehotelsbinnenjahresfristzuverdoppeln.derbeitragderzwölfall-inclusive-hotelanlagenderjamaikanischen Sandals-GruppezurVolkswirtschaftdiesesInselstaatesbeläuftsichdurch LöhneundGehälter,ZukäufenationalerProdukte,Steuern,TransportundsonstigeDienstleistungenaufüber100Mio.US-DollarproJahr.Daessichumeine einheimischefirmahandelt,erfolgtauchkaumeingewinntransferinsausland. Ökologische Folgen des Tourismus TrotzdieserbeeindruckendenZahlenwirdsichdieHoffnung,dieKluftzwischenIndustrie-undEntwicklungsländernalleindurchdie weißeindustrie TourismusinwenigenJahrzehntenzuschließen wieesdievereintennationen erstmalsim JahrdesWelttourismus 1967formulierten auchinzukunftnicht erfüllen.dasetzenschondienichtvermehrbarenundbeliebigbelastbaren natürlichenressourcendemexpandierendentourismusklaregrenzen.wenn diesemissachtetwerden,könnendienegativenökologischen,sozialenundkulturellenbegleiterscheinungendestourismusseinepositivenwirkungenschnell überwiegen. DasWachstumdesTourismusmussdeshalbsogestaltetwerden,dassernicht zueinerbeeinträchtigungderlokalenbevölkerungundzurüberbeanspruchungvonwasser,böden,landschaft,kulturgüternundanderenbegrenzen Ressourcenführt.WeiterenegativeFolgen,dieangemessenbewältigtwerden müssen,sinddieerheblichansteigendenabwasser-undabfallmengensowie dieökologischenfolgendesmassivsteigendenverkehrs-undtransportaufkommens.sonstwerdendietouristischattraktiven,aberzumteilfragilenökosystemezerstörtunddietouristensuchensichandere,unverbrauchtedestinationen als Reiseziele aus.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4181 NachderschrecklichenTsunamikatastrophevom26.Dezember2004imIndischenOzeanistdieBedeutungderUmsetzungder Richtlinienfürbiologische VielfaltundTourismusentwicklung desübereinkommensüberdiebiologische Vielfalt (CBD)gestiegen.Zielistes,dieInteressenderNaturerhaltungunddes TourismusmiteinanderinEinklangzubringen,zueinernachhaltigenEntwicklungdesTourismuszuführenunddadurchzurUmsetzungdesÜbereinkommensüberdiebiologischeVielfaltunddieZielederAgenda21beizutragen. MitderunterRot-GrüninitiiertenBeratungsstellefürNachhaltigeTourismusentwicklung,dieinBonnalsEinrichtungderVereintenNationen (UNWTO) ihrearbeitaufgenommenhat,wirdderwiederaufbaudertouristischeninfrastruktur in Südostasien unterstützt. DieglobalentourismusinduziertenUmweltproblemeinsbesondereimZusammenhangmitdenEmissionendesFlugverkehrswerdendagegenerstseitkurzemernstgenommen.ZulangehabensichdieFluglinienundReiseveranstalter derdiskussionumdiesen ökologischenfußabdruck mitdemargumententzogen,dasssienichtdemklimaregimedeskyoto-protokollsunterliegen.esist einezentralepolitischeaufgabe,denflugverkehrindasinternationaleklimaschutzregime (Kioto-Plus)einzubeziehen.VonderEUwerdenhierzuinKürze Vorschlägeerwartet.AufdieBundesregierungkommtwährendderdeutschen RatspräsidentschafteinebesondereVerantwortungzu.DieEinführungeiner KerosinsteuerzurReduzierungvonTreibhausgasenimLuftverkehristlängst überfällig,wurdebisheraberwederinternationalnocheu-weitodernational realisiert. Soziokulturelle Einflüsse des Tourismus DieUNWTO-Zukunftsstudiebetont,dassnahezualleGebietederErdetouristischerschlossensind.DerEinflussdesTourismusaufdieGesellschaftenund KulturenderbereistenLänderistvonLandzuLand,vonKulturzuKulturunterschiedlich.Unbestrittenistaber,dassderTourismusdiebereistenKulturen verändert.traditionellelebensweisenundsozialgefügekönneneinemderartigenveränderungsdruckunterliegen,dassihreüberlebens-undanpassungsfähigkeit nicht mehr gesichert ist. Die touristischen Einflüsse können aber auch zu einer Wiederbelebung von traditionellerkulturundidentitätsowiezueinerstärkungdesselbstbewusstseins derbereistenbeitragen.ausschlaggebendsindletztlichartundumfangdes TourismussowiediesoziokulturelleVerfasstheitdergastgebendenGesellschaften.DieEntwicklungszusammenarbeitmussauchdieseAspektedesTourismus reflektierenundsich inzusammenarbeitmitdenpartnerländernunddertourismusindustrie füreinentourismuseinsetzen,derrespektvollmitfremden Kulturenumgeht.IntouristischenProjektenderEntwicklungszusammenarbeit sind insbesondere die Beteiligungsrechte der Bereisten zu gewährleisten. Schutz von Frauen und Kindern vor Sextourismus ZudenerschreckendenFolgewirkungendesFernreisetourismusgehörtzudem nachwievordiesexuelleausbeutungvonfrauenundkindern.dertourismus istzwarnichtdieursachedersexuellenausbeutung,aberdietäternutzentouristischeangebote,umstrafbarehandlungenfernderheimatzubegehen.die katholischeorganisation missio schätzt,dassjährlich400000männeraus DeutschlandweltweitalsSextouristenreisen.Etwa10000vonihnensuchen SexmitKindernoderJugendlichen.DeshalbsindsowohldieStaatengemeinschaftalsauchdieTourismusindustriegefordert,sowohlihrepräventivenMaßnahmen als auch eine konsequente Strafverfolgung weiter zu verbessern.

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Tourismus in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit TourismusförderungwarbislangkeinSchwerpunktthemaderdeutschenEntwicklungszusammenarbeit.AufgrunddesrasantenWachstumsdesFernreisetourismusinEntwicklungsländerindenvergangenenJahrenunddendamitverbundenenChancenundRisiken,widmetdiedeutscheEntwicklungspolitik diesembereichindenletztenjahrenzunehmendeinegrößereaufmerksamkeit.allerdingsschlägtsichdiesbislangnochnichtineinerderbedeutungund TragweitedesThemasangemessenMittelausstattungderVorfeldorganisationennieder.DasseitNovember2003vomBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)mit900000EurofürvierJahre gefördertesektorvorhaben TourismusundnachhaltigeEntwicklung dergtz bedarfeinerbesserenfinanziellenausstattung.zwarwerdenvombmzderzeit weltweitprojekteimbereichdernachhaltigentourismusentwicklungmitrund 5,5Mio.Eurounterstützt,allerdingsentsprichtdasnurknapp0,15Prozentdes gesamten BMZ-Jahreshaushalts. OrientierungsrahmenfürdasEngagementderdeutschenEntwicklungspolitik istdasleitbilddesnachhaltigentourismus:nachhaltigertourismuserfülltsoziale,kulturelle,ökologischeundwirtschaftlicheverträglichkeitskriterien.er istsozialgerecht,kulturellangepasst,ökologischtragfähigundinsbesondere fürdieortsansässigebevölkerungwirtschaftlichsinnvollundergiebig.damit kannereinenwichtigenbeitragzudenmillenniums-entwicklungszielenleisten,insbesonderezudenzielenderhalbierungderarmutunddesschutzesder Umwelt. UmdasZieleinesindiesemSinnenachhaltigenTourismusundinsbesondere seinebeiträgezudenmillenniums-entwicklungszielenzuerreichen,mussdie deutscheentwicklungspolitikihreaktivitätenaufzweibereichekonzentrieren: Erstens:AufdieFörderungderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitaufbiundmultilateralerEbenedurchdieSchaffunggeeigneterRahmenbedingungen unddurchdieberatungdieentwicklungeinesnachhaltigentourismusinden Transformations-undEntwicklungsländern.Dabeigehtesvorallemdarum,die PartnerländerbeiderEvaluierungundnachhaltigenErschließungihrertouristischenPotenziale,beiderErrichtungdernotwendigentouristischenInfrastrukturunddurchdieFörderungvonPilotprojektenundQualifizierungsmaßnahmenzuunterstützen.AberauchüberregionaleFragenwiedieReduzierungder UmweltwirkungendestransnationalenReiseverkehrs,dieArbeitsmigrationfür dentourismusunteranderemmüsseninzukunftverstärktangegangenwerden. Zweitens:AufeinestärkereUnterstützungderBewusstseinsbildungvonTouristenausDeutschlandimSinneeinesnachhaltigenTourismusdurchBildungsundÖffentlichkeitsarbeit.LautderUNWTO-ZukunftsstudiewirdbiszumJahr 2020dieBedeutungderVerbraucherinitiativenfüreinenachhaltigeEntwicklungimTourismussektorundeinefaireVerteilungderdorterwirtschafteten Gewinne an Bedeutung gewinnen. EinwichtigerSchrittfürdiebessereAbstimmungderbislangnochvereinzelten tourismusbezogenenaktivitätenderverschiedenenvorfeldorganisationenist dieimjahre2005erfolgtegründungdes ThementeamsTourismus unter BeteiligungdesBMZ,derGTZ,desCentrumsfürinternationaleMigrationund Entwicklung (CIM),desDeutschenEntwicklungsdienstes (DED),derdeutschenEntwicklungsbank (KfW),derInternationalenWeiterbildungundEntwicklung GmbH (InWent) und des Studienkreises für Tourismus. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dieinitiative NachhaltigerTourismus BekämpfungderArmut (ST-EP) derwelttourismusorganisation,diemitunterstützungderun-konferenzfür

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4181 HandelundEntwicklung (UNCTAD)aufdemWeltgipfelfürnachhaltige EntwicklunginJohannesburg2002gestartetwurdeundimMärz2006auf der Internationalen Tourismusbörse das erste Mal tagte; denvorschlageines FinancialandAdministrativeFrameworkAgreement (FAFA)zwischenderEuropäischenUnionundderVereintenNationen.Mit demfafawirdarmutsbekämpfungundnachhaltigeentwicklungdurch TourismuseuropaweitaufeinesolidefinanzielleundinstitutionelleBasis gestellt,wodurchaucheineprofessionellebeurteilungdervergabevoneu- Geldern und geförderten Projekte ermöglicht wird; diearbeitderinternationalenkampagnegegenkinderprostitution (ECPAT) unddiedadurchaufinternationalerebeneangestoßenenverbesserungenbei der Durchsetzung von Artikel 34 der UN-Kinderkonvention; dieverabschiedungdes GlobalenEthikkodexesfürdenTourismus durch diegeneralversammlungderwelttourismusorganisationimmai2004und dieeinrichtungeinesethikratesalseinenerstenschrittinderauseinandersetzung mit den Problemen des weltweit wachsenden Tourismus; diebemühungendes WorldTravel &TourismCouncils (WTTC)zurFörderungderverantwortungsvollenUnternehmensführung (CorporateSocial Responsibility/CorporateSocialLeadership)unddernachhaltigenEntwicklung im Tourismussektor; dassinzwischenzahlreichemultinationaletourismuskonzerneumwelt-,sozial-undnachhaltigkeitsberichtevorlegenundermutigtdieunternehmen, densozialpolitischenrichtlinienfürdieeigeneunternehmensführunggrößerebedeutungbeizumessenunddieseauchgegenüberdenpartnerunternehmen durchzusetzen; dassmitdem FairerHandelimTourismusSüdafrika HandelszeichenerstmalseinHandelszeichenfürfaireundverantwortungsvolleGeschäftspraktiken der beteiligten Unternehmen vorliegt; dieeinrichtungeinerexpertengruppe NachhaltigkeitimTourismus aus VertreternvonPolitik,Tourismuswirtschaft,GewerkschaftenundZivilgesellschaftdurchdieEU-KommissionmitdemZiel,mitallenBeteiligten eine Agenda 21 des europäischen Tourismus zu erarbeiten; diegründungdesthementeamstourismusinderentwicklungszusammenarbeitunterbeteiligungdervorfeldorganisationenunddesbmzundderen EngagementfüreineangemessenePositionierungundEinbeziehungdes TourismusfürnachhaltigeEntwicklungundzurErreichungderMillennium- Entwicklungsziele; diefinanzierungderberatungseinrichtungderun-welttourismusorganisation in Bonn durch Deutschland für zunächst drei Jahre; dassaufderinternationalentourismus-börse (ITB)inBerlinundderinternationalenMessefüranderesReisen (Reisepavillon)dieGTZgemeinsam mitdenanderenvorfeldorganisationenmiteinemstandundeigenenveranstaltungen für das Leitbild eines nachhaltigen Tourismus wirbt; diepublic-privat-partnershipkooperationdergtzmitdenimprinceof WalesInternationalBusinessLeadersForumorganisiertenweltweitführendenHotelketten,diezurArmutsminderungbeitragenkönnensowiedieBemühungenallerVorfeldorganisationenzumAbschlussweitererKooperationsmaßnahmen mit der Privatwirtschaft.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode III. Der Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dasEngagementderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitimBereich derförderungdestourismussektorsindenentwicklungsländernfortzuführen und zu intensivieren; 2.dieFörderungeinesnachhaltigenTourismusalsBeitragzurErfüllungder Millennium-Entwicklungsziele,insbesonderederHalbierungderArmut unddesschutzesderumwelt,eingrößeresgewichtinnerhalbderdeutschen Entwicklungszusammenarbeit beizumessen; 3.dieZusammenarbeitmitderTourismuswirtschaftunddenVerbändenim RahmenderInitiative NachhaltigerTourismus BekämpfungderArmut (ST-EP)beiderArmutsbekämpfung,beiderverantwortungsvollenUnternehmensführungundbeiderFörderungeinesnachhaltigenTourismuszu intensivieren; 4.währendderdeutschenEU-RatspräsidentschaftdasFinancialandAdministrativeFrameworkAgreement (FAFA)zwischenderEuropäischen Union und der Vereinten Nationen abzuschließen; 5.beiderBeteiligungderDurchführungsorganisationenanTourismusprojekteninEntwicklungsländerndiebetroffeneBevölkerungbeiderPlanung unddurchführungdermaßnahmenundbeiderprioritätensetzungzubeteiligenunddurchklarekriteriensowiedurchdiekompetenzförderung derbetroffeneneinenumwelt-undsozialverträglichentourismuszufördern; 6.nebenderFörderungvonPilotprojektenimBereichdesnachhaltigenTourismusinengerKooperationmitderTourismuswirtschaftökologischen undsozialenverbesserungenimmassentourismusstärkeresgewichtzu verleihen; 7.dieZusammenarbeitimRahmenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitmitderTourismuswirtschaftinFormvonEntwicklungspartnerschaften (Private-Public-Partnership) weiter auszubauen; 8.diePartnerländerdurchMaßnahmenimRahmenderPersonal-undOrganisationsentwicklung (Capacity-Building)dabeizuunterstützen,ihretouristischenPotenzialezuevaluieren,zuerschließenundzumeigenenVorteil zu nutzen; 9.indenTourismusregionenderPartnerländerregionaleWirtschafts-und Versorgungskreisläufezufördern,umsodenindenbereistenLändernentstehendenWertschöpfungsanteilzuerhöhenunddieindirektenökologischen Belastungen durch die Versorgung der Touristen zu reduzieren; 10.beiderFörderungvonTourismusprojekteninEntwicklungsländernauf nachhaltige Finanzierungsmechanismen zu achten; 11.eineressortübergreifendeArbeitsgruppezurErarbeitungundUmsetzung vonstrategienzurreduzierungklimaschädlicheremissionendurchden tourismusbedingten Verkehr, insbesondere Flugreisen, einzusetzen; 12.imRahmenderWeltbankundderEuropäischenUnionfürdasLeitbildeines nachhaltigenundsozialverträglichentourismuszuwerbenunddessenberücksichtigunginsbesonderebeigrößerentouristischeninvestitions-und Entwicklungsvorhaben (z.b.derinternationalfinancecorporationund der Europäischen Investment Bank) sicherzustellen; 13.diePartnerländerimRahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeit zuermutigen,dentourismussektorverstärktinihrenationalenarmutsbekämpfungsstrategien zu integrieren;

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ fairenHandelimTourismussektordurchFörderungvonHandelszeichen nachdemvorbilddes FairerHandelimTourismusSüdafrika indenpartnerländern zu fördern; 15.gegenüberdenVerbändenundUnternehmenderTourismusbranchedie Einlösung der Selbstverpflichtungserklärungen konsequent einzufordern; 16.sichfürdieDurchsetzunginternationalerSozialstandardsfürdieBeschäftigteninderTourismusbrancheeinzusetzenundinsbesonderediewirtschaftliche Ausbeutung von Kindern und Frauen zu bekämpfen; 17.dieUmsetzungdesAktionsplanesderStockholmerKonferenzgegenkommerziellesexuelleAusbeutungvonKindernweiterhinzufördernundsich aufnationalerundinternationalerebenefüreinekonsequenteverfolgung der Straftäter und für den Schutz der Opfer einzusetzen; 18.sichimRahmenderWelttourismusorganisationdafüreinzusetzen,den GlobalenEthikkodexfürdenTourismus weiterzuentwickelnundinsbesonderediebisherigeeinseitigebetonungdesrechtsauftourismusdurch einestärkungderpartizipations-undabwehrrechtederbürgerinnenund Bürger der Zielländer zu ergänzen; 19.durchdieÖffentlichkeits-undBildungsarbeitimRahmenderEntwicklungszusammenarbeitgegenüberdenReisendenauchweiterhindasVerständnisfüreinensozialundökologischverträglichenundkulturell angepasstentourismuszufördernundlokalebevölkerungenindenpartnerländern,diedieswünschen,durchberatungundschulungbeider BegegnungmitdemPhänomenTourismusundderBewältigungderdaraus resultierenden Veränderungen zu unterstützen; 20.anzuregen,dassdasLeitbilddernachhaltigentouristischenEntwicklung imrahmendertouristischenausbildungenaufallenebenen,besonders aberindenberufsschulenfürreiseverkehrsberufeübernommenundverbreitetwirdsowieeineentsprechendequalifizierungsoffensivemitder Tourismuswirtschaft zu initiieren; 21.inZukunftdieErforschungderAuswirkungenundEntwicklungendes TourismusinEntwicklungsländernverstärktzuunterstützenunddafürausreichende Ressourcen zur Verfügung zu stellen; 22.imtourismuspolitischenBerichtderBundesregierungauchumfassend über die entwicklungspolitischen Aktivitäten Auskunft zu geben. Berlin, den 31. Januar 2007 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion

8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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