Rahmenbedingungen für eine nachhaltige internationale Investitionspolitik schaffen Multilaterale Regeln für Staatsfonds entwickeln
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- Heinz Schuster
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kerstin Andreae, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Alexander Bonde, Dr. Thea Dückert, Ute Koczy, Dr. Gerhard Schick, Rainder Steenblock und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rahmenbedingungen für eine nachhaltige internationale Investitionspolitik schaffen Multilaterale Regeln für Staatsfonds entwickeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: ImZusammenhangmitdemzunehmendeninternationalenEngagementvon staatlichenfondswerdenfragenderinvestitionskontrollezurzeitbreitdiskutiertundvondeninternationalenundeuropäischengremienundinstitutionen aufgegriffen.diebundesregierungmussdaherjetztdienotwendigenrechtsänderungenundinitiativenfüreinendeutschenbeitragzueinemmultilateralen AnsatzderKontrollevonDirektinvestitionenvorbereiten.Hierdurchsolldie internationalezusammenarbeitbeiderkontrollevondirektinvestitionengestärktwerden.einsolcheransatzkannumeuropäischeundnationaleregelungen ergänzt werden. DerdeutscheBundestaglehntInstrumentederInvestitionskontrolleinDeutschlanddannab,wennsiediePlanungs-undRechtssicherheitfürdieInvestoren unddengrundsatzderverhältnismäßigkeitundderklarenkalkulierbarkeit missachten und rein als nationale Abwehrstrategie ausgestaltet sind. Investitionskontrollendürfennureingeführtwerden,wennihnenklareDefinitionenundKriterienzugrundeliegen,dieenggefasstundmitdemEU-Recht vereinbarsind.unnötigebürokratielastenmüssenvermiedenwerden.imvordergrundhabensolcheinstrumentezustehen,diesichkonsequentundohne AnsehenderHerkunftdesInvestorsgegenübermäßigeMarktmacht,monopolistischeStrukturenodergemeinwohl-undunternehmensschädlicheGeschäftsstrategien richten. DieWirtschaftspolitikderBundesregierungkannnurdanndenInteressender Menschendienen,wennsiesichanökologischenundsozialenKriterienundder Einhaltung der Menschenrechte orientiert. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.sichaktivfüreinmultinationalesInvestitionsabkommenaufglobalerEbene einzusetzen,dasrechteundpflichtenvoninvestorenklardefiniertunddafür sorgt,dassdiemenschenrechtesowieökologischeundsozialestandardseingehaltenwerdenunddiekapitalverkehrsfreiheitaufdiesergrundlagenach dem Grundsatz der Reziprozität verwirklicht wird;
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.sichfürdieVerankerungvonsozialenundökologischenStandardsinder WorldTradeOrganization (WTO)sowieinallenbilateralenHandelsabkommen einzusetzen; 3.dieinternationalenInitiativenzuunterstützen,durchdieeinestärkereTransparenzindenFührungsstrukturenundbeiderInvestitionspolitikvonStaatsfonds und anderen Fonds durchgesetzt werden soll; 4.dieEinführungentsprechenderinternationalerRegelnzuunterstützenund umzusetzen,diezugrößerertransparenzvonstaatsfondsführen.voraussetzungfüreinoffenesinvestitionsregimeisteingebenundnehmen,bei dem beide Seiten den gleichen transparenten Regeln folgen; 5.einepolitischeInitiativederBundesrepublikDeutschlandinderEUanzustoßen,durchdiedieHarmonisierungderRegelungenzurInvestitionskontrolle innerhalb der Europäischen Union erreicht werden soll; 6.dieEntwicklungzielführenderInstrumentevorzubereiten,dieMachtbegrenzungeninnerhalbvonUnternehmengewährleisten,ohnedabeipauschalauf ausländischeinvestorenabzuheben.hierbeisollendiebestehendenregelungenfürdieunterschiedlichenrechtsformenvonunternehmenweiterentwickelt werden; 7.fürdenBundeshaushalt2009eineAufstockungdesPersonalhaushaltsdes Bundeskartellamtsvorzubereiten.EshältbishermitdenwachsendenAufgabennichtSchrittundmussandiegestiegenenAnforderungenangeglichen werden; 8.einekonsequenteAnwendungdesWettbewerbsrechtszugewährleisten,die hiermitbeauftragteninstitutionendabeiaktivzuunterstützenundlücken imwettbewerbsrechtzuschließen.monopolistischeoderoligopolistische Strukturenmüssenverhindertwerden.DazusindscharfeInstrumentenotwendig,umWettbewerbaufdenMärktendurchzusetzen.Hierzukannauch die Zerlegung von Unternehmen mit zu großer Marktmacht gehören; 9.einestaatlicheKontrollevonaustechnischenGründennotwendigenMonopoleninsicherheitsrelevantenBereichenwiez.B.beidenStromnetzen sicherzustellenbzw.vorzubereiten.sokanneinzugriffvoninvestoren,die ausmachtpolitischengründenhandeln,ebensoverhindertwerdenwieeine AusnutzungdieserMonopoledurchUnternehmenmitbereitsvorhandener großer Marktmacht; 10.eineklareDefinitionsicherheitsrelevanterBereichezuformulieren,dieüber den Rüstungsbereich hinausgeht; 11.eineklareAbgrenzungvonInvestitionskontrolleninsicherheitsrelevanten Bereichen von industriepolitischen Zielen vorzunehmen; 12.klareKriterienfürdieEinstufungvonInvestorenalsmarktgefährdendzu entwickeln.hierzugehörenauchfaktorenwiekorruptionsanfälligkeit sowiedieverflechtungmitpolitischeninstitutionen,wiesiegeradeinautoritärenregimesbeobachtetwird.aufnationalerebenebietetdieeinführung eines Korruptionsregisters einen erfolgversprechenden Ansatz; 13.dieEntwicklungverbindlicherKriterienfürCorporateGovernancevorzubereiten,dieindenEU-weitenProzesszurEntwicklungeuropäischerRegelungeneingebrachtwerdenunddurchdiedieWahrnehmungvonGemeinwohlinteressen durch Unternehmen gewährleistet werden sollen; 14.einenachvollziehbareKosten-Nutzen-AnalysevorgeschlagenerRegelungen zur Investitionskontrolle vorzulegen. Berlin, den 18. Juni 2008 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9612 Begründung DieStaatsfondsdebatteistvondendurchdieGlobalisierungausgelöstenEntwicklungenaufdeninternationalenFinanzmärktennichtzulösen.DieTurbulenzenderjüngstenZeit,dieErfahrungenmitHedgefondsunddieImmobilienkrisehabenstarkverunsicherndgewirkt.Daheristesnichtüberraschend,dass diestaatsfondsdebattefolgt,dievondiesemkontextnichtlosgelöstbetrachtet werdenkann.umsowichtigerist,dassnichtmitvereinfachendenargumentationenundlösungen,sondernmiteinerdifferenziertenvorgehensweisegearbeitet wird, um dem hier aufgeworfenen Problem gerecht zu werden. 1. Investitionskraft und Aufgaben der Staatsfonds DiebisherdurchStaatsfondsverwalteten2bis3Bio.US-Dollarwerdensich voraussichtlichbis2015verdreifachen.einexponentielleswachstumdieser Investitionsformzeichnetsichab.EstretenneueAkteurewieRusslandund Chinaauf,diemitihrenStaatsfondsbisherweniginErscheinunggetretensind. DieTransparenzdieserFondsistbishermitAusnahmedesnorwegischenStaatsfondsnichtgewährleistet.DarumsindinternationaleRegelungendurchdieEU unddeninternationalenwährungsfondswichtig,umhierzueinheitlichen Lösungenzukommen.StaatsfondskönnenattraktiveAnlegersein,wennsie eineverantwortungsvolleinvestitionspolitikbetreiben.intransparenzeninder FührungvonFondsführenzuVertrauensverlusten.AndererseitszeigtdiebisherigeErfahrungmitStaatsfondsalsInvestoren,dassdieseaufgrundihrerFunktionalsWährungsreserve,AusgleichfürRohstoffpreisschwankungen,Vorsorge fürdiezeitnachdemrohstoffabbauoderalssicherheitbeidemografischen Problemen an langfristigen und sicheren Anlageformen interessiert sind. DerDeutscheBundestagforderteinestärkereTransparenzindenFührungsstrukturenundbeiderInvestitionspolitikvonFonds.ZugleichmussdieFinanzpolitikdemUmstandRechnungtragen,dassausländischeStaatsfondsattraktive Investorenseinkönnen,wennsiesichauflangfristigeundsichereAnlageformen konzentrieren. 2. Ausländische Direktinvestitionen und Staatsfonds AusländischeDirektinvestitionensteigeninDeutschlandrelativlangsam,aber stetig.dieinderdebatteüberstaatsfondshervorgehobenebesonderebedeutung russischer (0,2Prozent)undchinesischerInvestitionen (0,05Prozent)bildetsich indenzahlenheutenichtab,sondernbeschreibtzukunftsszenarien.diemöglichkeitzuumfassendenpolitisch-strategischenbeteiligungendurchstaatsfonds würdezudemauchdurchderenvergleichsweisegeringeanlagevolumina erschwert.allerdingslohnteinblickaufdiejüngerenentwicklungen,dader ansteigendeölpreisdiestaatskassenölexportierenderländerfülltundchina aufgrund seiner Währungspolitik steigende Devisenreserven verzeichnet. DerDeutscheBundestagbefürworteteinesachlicheDiskussionüberausländischeBeteiligungen,diedietatsächlichenInvestitionsvoluminaberücksichtigt undsetztsichfüreininvestitionsklimaein,dasverantwortungsvolleausländische Direktinvestitionen unterstützt. DieSorgevoreinerunkontrollierbarenMachtkonzentrationaufdenKapitalmärktenistnichtunbegründet.Siegiltallerdingsnichtnurfürstaatliche,sondernauchfürprivateFonds,diemehrereMilliardenEuroschwereUnternehmensübernahmenvornehmenkönnen.DieRollevonHedgefondsundPrivate EquityFondsgehörtdeshalbmitindieDebatteumMachtaufdenFinanzmärkten,SystemrisikenunddieKontrolleüberUnternehmen.Beiallenpolitischen ReaktionenaufdieneueMachtkonstellationaufdenFinanzmärktenmussklar sein,welcherbedrohungslageeigentlichbegegnetwerdensoll.dieseklarheit istbeidenbeiträgendergroßenkoalitionderzeitnichtzuerkennen.private
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode oderstaatlichefonds,multinationaleunternehmeninprivatemoderstaatlichem BesitzkönnenattraktiveAnlegersein,wennsieeineverantwortungsvolleInvestitionspolitikbetreiben.IntransparenzenbeiderFührungvonFondsführen jedochzuvertrauensverlusten.unklarist,wiesichdierollederstaatsfonds künftig entwickeln wird. 3.Einflussnahme in Unternehmen StaatsfondshabentatsächlichbishereinensehrgeringenAnteilandeninternationalenAnlagevolumina.Sostanden2005weltweitz.B.63,5Bio.US-Dollar Bankaktivaoder21Bio.US-DollarMittelausInvestmentfondsnur3,1Bio.US- DollarausStaatsfondsgegenüber.AufderanderenSeitezeigtdasBeispiel Hedgefonds,dassbeiböswilligerAbsichtauchmitgeringenUnternehmensbeteiligungennegativeEffektezuerzielensind.Gleichzeitigkanneinerstarken EinflussnahmeinUnternehmenauchbeigeringenBeteiligungengeradenicht durchrelativhoheschwellenwertebeiderinvestitionskontrollewiediediskutierten 25 Prozent an ausländischen Investitionen begegnet werden. DerDeutscheBundestagfordertzielführendeInstrumente,dieMachtbegrenzungeninnerhalbvonUnternehmengewährleisten,ohnedabeipauschalaufausländischeInvestorenabzuheben.EinepauschaleVerdächtigungundBenachteiligungausländischerInvestorenvergiftetdagegendasInvestitionsklima.Starke Problemeentstehenz.B.durchdieweitverbreiteteKonzentrationvonvielen AufsichtsratsmandatenbeieinzelnenPersonenoderdieüblichenPersonalaustauschezwischenVorständenundAufsichtsräten.DerDeutscheBundestagfordert,dieZahlvonAufsichtsratsmandatenaufmaximal5proPersonzubegrenzenunddendirektenWechselvoneinemVorstandindenAufsichtsratderselben Firma zu verbieten. 4. Regeln und Standards für den internationalen Kapitalverkehr EingriffeindenfreienKapitalverkehrunterliegennachArtikel56desEG-Vertrages,derinderEUrechtsverbindlichdieKapitalverkehrsfreiheitnachinnen wieaußenfestlegt,einerstarkenbegründungspflicht.dernutzenausländischer Beteiligungen,diedeutschenGemeinwohlinteressenunddiemöglichentatsächlichenGefährdungenmüssensorgsamgegeneinanderabgewogenwerden.Der SchutzvonMärktenvoreinseitigerDominanzistzudemnichtaufdieFrage nachausländischeninvestorenbegrenzt.auchinländischeinvestorenverfolgen nichtautomatischgemeinwohlinteressen.dieeinschränkungderkapitalverkehrsfreiheitkanndagegendurchdiebeschränkungvonfinanzierungsmöglichkeitenfürunternehmenzuschädenamgemeinwohlführen.dieproblematik dervorgeschlagenen25-prozent-regelungliegtdarin,dasssiezwarimkontext der Staatsfondsdebatte erfolgt, aber jegliche ausländische Investitionen betrifft. DerDeutscheBundestagweistdaraufhin,dassEingriffeindenKapitalverkehr sorgsamabgewogenwerdenmüssen.dienegativenfolgenfürdiefinanzierungsmöglichkeiteneinesunternehmensdurchdiereduzierungdeswettbewerbsundkünstlicheverknappungdesangebotsisteinschwerwiegendereingriff,dersowohlnationalwieinternationalzueinerreduktionvonfinanzierungsmöglichkeitenfürunternehmenführtunddamitwieeinekreditbremse wirkt.nationaldrohteinebegrenzungvoninvestitionsmöglichkeiten,unternehmenmithohemkapitalbedarfzurückzuwerfen.maßnahmen,derenauswirkungeneinerkreditbremsefürunternehmengleichkommen,dürfennichtumgesetzt werden. Staatsfonds,Hedgefonds,PrivateEquityFondsundPensionsfondssindeinerseitswichtigeFinanzmarktakteure,dieKapitalfürsinnvolleunternehmerische InvestitionenzurVerfügungstellen.Hedgefondskönnenaufgrundihresgroßen Entscheidungsspielraumsstabilisierendwirken,weilsieantizyklischinvestieren
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9612 könnenundrisikenübernehmen,diez.b.fürversicherungentabusind.andererseitskönnensiedanndestabilisierendwirken,wennsiedieregelneinerverantwortlichenunternehmens-undanlagepolitikmissachten.deswegenkommt esdaraufan,dieunternehmerischeverantwortlichkeitinsgesamtzustärken,um diepositiveneffektederfinanziellenengagementsdieseranlegernutzenzu können.derdeutschebundestagfordertdiebundesregierungauf,sichnachdrücklichfürdieschaffunginternationalerregelnfürinvestitioneneinzusetzen, diedemgrundsatzderreziprozitätfolgen.einekapitalverkehrsfreiheit,die einseitigfunktioniert,führtschnellzueinermissachtungvoncorporate-governance-grundsätzensowieökologischerundsozialerkriterien,diefürnachhaltigesundverantwortlicheswirtschaftenunerlässlichsind.deswegensollensich iminternationalenkapitalverkehrbeideseitendaraufverpflichten,dieentsprechenden Regeln und Kriterien verbindlich zu vereinbaren und einzuhalten. 5.Abgrenzungs- und Definitionsprobleme Maßnahmen,diesichalleingegenausländische insbesonderestaatliche Investorenrichten,bringenmassiveAbgrenzungs-undDefinitionsproblemein BezugaufschützenswerteBereichederWirtschaft,akzeptableEigentümerund diezuordnungzumbegriff ausländisch mitsich.sobleibtz.b.unklar,wie internationalejointventuresmitdeutscherbeteiligungzubehandelnsindund ab welchem Beteiligungsgrad Unternehmen selbst als ausländisch gelten. ZudemsindganzoderteilweisestaatlichedeutscheUnternehmenwiedieTelekomAGoderdieDeutschePostAGselbststarkimAuslandaktivunddortauf einfreundlichesinvestitionsklimaangewiesen.und:beidengroßendeutschen DAX-UnternehmensindausländischeBeteiligungenvonumdie50Prozentdie Regel (z. B. 56,4 Prozent bei Daimler). DerDeutscheBundestagstelltfest:AuchdiebestehendenWettbewerbsprobleme aufdeutschenteilmärktenwiez.b.imenergiesektorerklärensichnichtausausländischenbeteiligungen,sondernderkonsequentenweigerungderbundesregierung,effektivemaßnahmenzurentflechtungundzerlegungbeimonopolistischen Unternehmensstrukturen zu ergreifen. 6. Instrumente der Missbrauchsabwehr bei Unternehmensbeteiligungen NationaleRegelungenderMissbrauchsabwehrbeiUnternehmensbeteiligungen sindnacheu-rechtnurinengengrenzenmöglich.grundsätzlichsolleninvestorenausmitgliedsländernwieauchausdrittländernkeinerbeschränkungdes Kapitalverkehrsunterliegen.NebenBeschränkungeninBezugaufdieRüstungsindustriesindMaßnahmenzurWahrungderSicherheitsinteressenvon Mitgliedsstaatenmöglich.DieBundesregierungistaufgefordert,dieseweiteren sicherheitsrelevantenbereicheklarzudefinieren.reinwirtschaftlicheerwägungenreichenalsbegründungnichtaus.investitionskontrollenmüssensogefasst sein, dass sie vor dem Europäischen Gerichtshof Bestand haben. DerDeutscheBundestagfordert,diezurKontrollewirtschaftlicherMachtvorhandenenzahlreichenInstrumenteimdeutschenWirtschaftsrechtzunutzenund zu schärfen. DerMissbrauchvonMarktmacht,GefährdungendesWettbewerbsoderdieEinschränkungderVersorgungssicherheitwerdendurchdieKartellbehördenund diebundesnetzagenturüberprüft.diewachsendenaufgabendesbundeskartellamtesbildensichallerdingsseitjahrennichtimpersonalhaushaltderbehörde ab.dementsprechendsindalleinschonvoneineraufstockungdermittelindiesembereichdeutlicheauswirkungenaufdiewettbewerbskontrollezuerwarten.zugleichsindrechtlichewidersprüche,diebisherdeneingriffsrechtender Behörden zuwiderlaufen, aufzuarbeiten und zu mindern.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieVorschriftendesAktiengesetzessorgeninnerhalbvonAktiengesellschaften füreinegewisseunabhängigkeitdervorständeunddieklareabgrenzungvon AufsichtsrätenundGeschäftsführung.WährenddiegesetzlichenRegelungenin DeutschlandsehrweitgehendvorWettbewerbshemmnissenschützen,istinsgesamtjedochderSchutzvorMissbrauchvonInvestitionsmachtinnerhalbeines Unternehmens selbst noch vergleichsweise gering ausgeprägt. DerSchutzvorMissbrauchineinemUnternehmengestaltetsichinsbesondere dannschwierig,wenninvestorenmitoffenkundigböswilligerabsichtversuchen,indiepolitikdesunternehmensselbsteinzugreifenunddabeiauch RechtsbrücheinKaufnehmen.ProblematikendieserArtsindbisherjedoch nichtdurchstaatsfondsaufgeworfenworden,sonderndurchbestimmtehedgefonds.umdermöglichengefahrvonirrationalemmarktgebahrengroßerinvestorenmitpolitischenzielsetzungenzubegegnen,wärennationaleregelungen eineschwacheundwenigzielführendelösungundnuralssecondbestzubewerten.eineuropäischerprozessbietetdenwesentlichenvorteil,demgemeinsamenmarktundseinenregelngerechtzuwerden,stattneuewidersprüche aufzuwerfen.diegestaltungaufinternationalerebenehätteinjedemfallden Vorteil,hierdurchnichteinlokalesInvestitionsklimazubeschädigen,ohne gleichzeitigstarkeeffektebeimschutzvormarktmissbrauchzuerzielen.der DeutscheBundestagbegrüßtdaherdenAnsatzderEuropäischenUnion,gemeinsameGrundsätzefürCorporateGovernancezuentwickelnundsetztsich dafürein,dendurchdieg7-finanzministereingeforderteninternationalenprozessengagiertvoranzubringen.diebundesregierungistaufgefordert,hierfür eigeneprinzipienvorzulegenundentsprechendstarkindiesemprozessmitzuwirken.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
immerweiterauseinanderentwickeln.auchvordiesemhintergrundsteheninsbesonderedieindenletztenjahrenexorbitantgestiegenenmanagergehältervor
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1640 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Fritz Kuhn, Dr. Frithjof Schmidt, Alexander Bonde, Dr. Gerhard Schick,
Mehrseinemberichtvom17.dezember2004einpaketvonempfehlungenausgesprochen hat, das es weiterhin umzusetzen gilt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3613 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Grietje Bettin, Dr. Uschi Eid, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
MehrGemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
MehrInvestitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten und die steuerliche Förderung beenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4697 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Marieluise Beck (Bremen),
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung des Visavergabeverfahrens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9247 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Jerzy Montag, Silke Stokar von Neuforn, Omid Nouripour, Marieluise Beck (Bremen),
MehrDen friedenspolitischen und krisenpräventiven Auftrag des Europäischen Auswärtigen Dienstes jetzt umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4043 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Kerstin Müller (Köln), Manuel Sarrazin, Tom Koenigs, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrBologna-Reform verbessern Studienqualität erhöhen und soziale Dimension stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12736 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Grietje
MehrDerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDie Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7748 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Brigitte
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9320 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehr2 -Emissionenin. 1ProzentproJahr.UmdasZielderVerdopplungzuerreichen,isteinejährliche Steigerung von 3 Prozent erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4760 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Reinhard Loske, Hans-Josef Fell, Birgitt Bender, Cornelia Behm, Winfried Hermann, Peter Hettlich, Ulrike
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2080
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2080 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Antrag der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, Ulla Lötzer, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost, Sabine Zimmermann
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5606 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Manuel
Mehrgeschaffen.ähnlichesgiltfürdievoranschreitendeentwicklungimgesundheitswesen,diezuneuendiagnosemöglichkeitenundmolekulargenetischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/121 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Konstantin von Notz, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Alexander
MehrPersönlichkeitsrechte abhängig Beschäftigter sichern Datenschutz am Arbeitsplatz stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9311 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann,
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrUmgehung deutscher Exportkontrollen und Einsatz deutscher Rüstungsgüter in Georgien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10435 16. Wahlperiode 26. 09. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Alexander Bonde, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck
MehrExekutiveeinzuräumen.DurchdieHerstellunggrößtmöglicherTransparenz werdenunlautereeinflüsseneutralisiert,jeglicherbösescheinwirdvonvornherein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2486 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von
MehrKonkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404, 17/4032
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4102 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Änderungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1271 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Volker Beck (Köln), Katrin Göring- Eckardt, Memet Kilic, Maria Klein-Schmeink,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6051, 17/7453
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,
Mehrentscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8737 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Entschließungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Drucksachen 17/8730,
MehrNeuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9036 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, Katrin Göring-Eckardt, Memet Kilic, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13677 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu der Verordnung der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12223 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12469 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Werner Dreibus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/123 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Memet Kilic, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4181 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Ute Koczy, Kai Gehring, Thilo Hoppe, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11501 16. Wahlperiode 18. 12. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5235 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Fritz Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), Beate Müller-Gemmeke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
MehrMenschenrechtslage im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6175 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Große Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Winfried Hermann, Marieluise Beck (Bremen), Dr. Uschi Eid, Thilo Hoppe, Ute Koczy,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13728 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ulrich Schneider, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Cornelia
MehrGesamtkonzept zur beruflichen Teilhabe behinderter Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11207 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrEntschließungsantrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/127. der Fraktion der SPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/127 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Beratung des Antrags der Bundesregierung Drucksachen 17/39, 17/111 (neu) Fortsetzung
Mehrübermonateignoriertundsichauchimeuropäischenrahmennichtfüreine koordiniertekrisenreaktioneingebracht.denentwicklungenrechnungtragend,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12543 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Katja Keul, Viola von
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13916 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Marieluise Beck
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9981 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, Viola von Cramon-Taubadel,
Mehreineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13095 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Omid Nouripour, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, Viola von Cramon-Taubadel,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8974 16. Wahlperiode 24. 04. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Omid Nouripour, Marieluise Beck (Bremen), Alexander Bonde,
MehrFür eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
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