Studienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
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- Irma Kramer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Petra Hinz (Essen), Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Stefan Schwartze, Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Studienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFragederFinanzierungstelltauchheutefürvielejungeMenschendiegrößte HürdefüreinStudiumdar.NachStudienderHISHochschul-Informations- SystemGmbHisteineungesicherteLebensunterhalts-undStudienfinanzierung mit77prozentderamhäufigstengenanntegrundfüreineausstehendepositive Studienentscheidung.Ebensobegründen76ProzentihrenerfolgtenStudienverzichtmitfinanziellenUnsicherheiten.AuchbeidenUrsachenfüreinenStudienabbruchsindProblemeinderStudienfinanzierungmitrund19Prozentder zweithäufigstegrund.68prozentderdurchdasbundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)Gefördertengebenan,ohnediestaatlicheBildungsförderung ihr Studium nicht finanzieren zu können. 1. Chancengleichheit als Maßstab sozialer Gerechtigkeit GeradefürjungeMenschenausbildungsfernenodersozialbenachteiligten FamilienoderfürStudienberechtigtemitMigrationshintergrundstelltdieFinanzierungsfrageofteineentscheidendeWeichenstellungfürihreBildungsbiografiedar.EineverantwortungsvolleundsozialgerechteStudienfinanzierungmuss sichdaranmessenlassen,obsieallenstudierwilligendiegleichenchancenauf eineakademischeausbildungeröffnet unabhängigvondersozialenherkunft, der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Eltern oder der Fachneigung. BildungschancensindindermodernenGesellschaftimmerauchZukunftschancen.DasRechtaufBildungistfürallezuverwirklichen,gleichwelcheNeigungen,TalenteoderindividuellenBedürfnissebestehenundgleichwelchensozialenoderökonomischenFamilienhintergrunddiejungenMenschenhaben.Sieist deshalbalsöffentlichesguteinwesentlicherbausteineineraktivenöffentlichen Daseinsvorsorge. DieChancengleichheitinderBildungistinDeutschlandnichtverwirklicht. NationalewieinternationaleStudienbelegenjedesJahraufsNeue,dassin
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DeutschlandderBildungserfolgsehrstarkvondersozialenHerkunftabhängig ist.bildungsferne,sozialeoderökonomischerisikolagenodereinmigrationshintergrundführenbeizuvielenjungenmenschenauchheutenochzustrukturellenbenachteiligungen.diepotenzialederjungenmenschenwerdendaher nurunzureichendverwirklichtundihnenwerdenbildungs-unddamitlebenschancenvorenthalten.dieüberwindungdersozialenselektivitätimdeutschen BildungswesenisteinederwesentlichenVoraussetzungenfüreinesozialgerechte Entwicklung unserer Gesellschaft. 2. Hochschulzugang ist sozial ungerecht DiesozialeSelektivitätimdeutschenBildungswesenzeigtsichauchamÜbergangzurHochschule.DerZusammenhangvonsozialerHerkunftundderWahrscheinlichkeit,einStudiumaufzunehmen,hatsichindenletzten30Jahrensogar verstärkt.laut19.sozialerhebungdesdeutschenstudentenwerks (DSW)e.V. hatsichindenjahren1982bis2003deranteilderstudierendenausderherkunftsgruppe hoch mehralsverdoppelt (von17auf37prozent).imgegenzug istderohnehindeutlichgeringereanteilderstudierendenausderherkunftsgruppe niedrig deutlichabgesunken (von23auf12prozent).erstmitwirkung der20.bafög-novelleunddesausbildungsförderungsreformgesetzeskonnte dieser Trend gestoppt und bis zum Jahr 2009 umgedreht werden. DieDSW-ErhebungverweistebenfallsaufdieungleichgeringerenChancenauf einhochschulstudiumfürkinderausarbeiterfamilien.demnachbeginnensie nurzu24prozenteinstudium,wohingegenkinderausakademikerfamilienzu 71ProzenteinStudiumaufnehmen.UndschließlichbelegenauchaktuelleBerichtewiedieStudiederOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitund Entwicklung (OECD) BildungaufeinenBlick2012 oderderaktuellenationalebildungsbericht2012diesozialeschieflagebeimhochschulzugang.im VergleichzuihremAnteilanderGesamtbevölkerungistderAnteilStudierender ausakademikerfamiliendoppeltsogroß,dementsprechendderanteilder StudierendenausFamilienmitHauptschulabschlussnurhalbsogroßwieinder Gesamtbevölkerung. DieBenachteiligungvonjungenMenschenmitMigrationshintergrundsetztsich inderhochschulbildungebenfallsfort.zwarstiegihranteilanallenstudierendenauf11prozent.allerdingswerdendiegeringerenübergangsquotenzum AbiturundzurakademischenBildungdadurchverschärft,dassStudierendemit MigrationshintergrundfastdreimalhäufigerausderniedrigensozialenHerkunftsgruppe stammen als Studierende ohne Migrationshintergrund. 3. Akademische Bildung muss für alle offen sein ErfreulicherweiseentscheidensichimmermehrjungeMenschenfürdenWeg zurhochschule.daswarerklärtespolitischeszieldesletztenjahrzehnts.auch wennsondereffektewiemehreredoppelabiturjahrgängeoderdieaussetzung derwehrpflicht2011berücksichtigtwerdenmüssen,erreichendiestudienanfängerzahlenrekordhöhen.nachdemallzeithochimjahr2011mitüber StudienanfängernhatsichderTrendmitrund492000StudienanfängernauchimJahr2012fortgesetzt.DieStudienanfängerquoteistdamitvon 28,1ProzentimJahr1996aufvoraussichtlich54,7ProzentimJahr2012gestiegen.DamitsinddieMitteldesHochschulpaktesvonBundundLändernzur FinanzierungzusätzlicherStudienplätze,dievon2011bis2015reichensollten, bereitsimzweitenjahraufgebraucht.erstmaliginderdeutschengeschichtebefindensichheuterund2,5millionenjungenmenschenineinerakademischen Ausbildung.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11823 DarüberhinauskommtderakademischenBildungimgegenwärtigenUmbruch derqualifizierungslandschafteinebesonderebedeutungzu.nebendemdemografiebedingtenrückgangdesarbeitskräftepotenzialsbiszumjahr2025um 6,5MillionenPersonenverändernsichzugleichdieAnforderungenandie FähigkeitenundKompetenzenderFachkräftevonmorgen.Derbeschleunigte wissenschaftlichefortschritt,derzunehmendeinternationaleinnovationswettbewerbunddertrendzurwissensbasiertenwirtschaftundzudienstleistungen erhöhentendenzielldiequalifikationsniveausundverkürzenfort-undweiterbildungszyklen.studienprognostizierendahereineninsgesamtsteigenden MangelbeiFachkräftenmitHochschulabschluss.AlleinindenJahren2015bis 2025solldieLückebeihochqualifiziertenFachkräfteninDeutschlandvoneiner Millionaufrund2,4MillionenErwerbspersonenundmitplus140Prozent doppeltsostarkwachsen,wiediefachkräftelückeinsgesamt (plus73prozent). InsbesonderewerdendieBereicheMathematik,Informatik,NaturwissenschaftenundTechnik (MINT)sowieIngenieurs-undNaturwissenschaftenbetroffen sein.diebundesagenturfürarbeitgehtdavonaus,dassbiszumjahr2020rund Ingenieurefehlenwerden.BeiallenUnwägbarkeitenvonPrognosenist festzustellen,dassnebenderwichtigensäulederberuflichenbildungdiezweite SäuleHochschulbildungundwissenschaftlicherNachwuchsebenfallseine Schlüsselrolle für das künftige Fachkräfteangebot einnimmt. DermitbeidenAspekteneinhergehendegesellschaftlicheBedeutungszuwachs derakademischenbildungverdeutlichtdiemittel-undlangfristigenrisiken sozialerbildungsbenachteiligungimhochschulbereich.ohnedenpolitischen WillenundeffektiveMaßnahmendrohtsichChancenungleichheitweiterzuverhärten.DamitwürdengesellschaftlicheVerhältnisseauchkünftigvonungleichen Bildungschancen geprägt, die dadurch ungebrochen reproduziert werden. 4. BAföG steht für Chancengleichheit in der Hochschulbildung DieSicherstellungeinersozialgerechtenundeffektivenStudienfinanzierungist deshalbeinebildungspolitischeöffentlicheaufgabeerstenranges.geradebei StudierendenaussozialschwachenHerkunftsgruppenerzeugtdieStudienentscheidunggroßefinanzielleBelastungenfürsieselbstundihreFamilien.DieöffentlicheHandbleibtdaherinderVerantwortung,Chancengleichheitauchbeim Hochschulzugang sicherzustellen. InDeutschlandistseitüber40JahrendasBAföGdaszentraleInstrumentfür mehrchancengleichheitinderbildung.alssozialleistungsichertesimbedarfsfalleinenindividuellenrechtsanspruchaufstaatlicheunterstützungim Schul-wieHochschulbereich.DasBAföGhatmitübervierMillionenGefördertenseitdemJahr1971dazubeigetragen,dassderWegzubessererBildungund zurhochschuleauchjungenmenschenausbildungsfernenodersozialbenachteiligten Familien offensteht. Inden40JahrenseinesBestehenshatdasBAföGeinewechselvolleGeschichte durchlaufen.grobbetrachtetlassensichzweiwachstumsphasen (1972bis1982 undnach1998)sowiezweivonderwiedervereinigunggetrenntephasender substanziellenabsenkungderfördereichweiteund-leistungenunterscheiden (1982bis1990,1991bis1998).NachdemJahr1982habendieUmstellungdes BAföGaufeinVolldarlehenssystemunddiefaktischeAbschaffungdesSchüler- BAföGdieFörderungeinbrechenlassen,nachderWiedervereinigungeine schrittweiseaustrocknungderförderreichweiteundderbafög-höhe.dies führtemitlediglichrund225000gefördertenstudierendenimjahresmittelund einembafög-finanzvolumenvonrund1,2mrd.eurozumfördertiefststand des Jahres 1998 im vereinigten Deutschland. ErstnachdemJahr1998habendie20.BAföG-Novelleundinsbesonderedas AusbildungsförderungsreformgesetzeineWendebeimBAföGeingeleitet. FürdieJahre2000bis2002lassensichinfolgedessensowohldiebisheute
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode imwiedervereinigtendeutschlandgrößteausweitungderstudierendenförderung (plus31prozentauf304000studierende)sowiediehöchstesteigerung desdurchschnittlichenmonatlichenförderungsbetrages (plus14prozentauf 371Euro)feststellen.BesonderspositivhabensichdieAusweitungförderfähiger Ausbildungen,dieneueSchuldenobergrenzevon10000EurosowiedieNicht- anrechnungdeskindergeldesausgewirkt.mitderimrahmender22.bafög- Novelle2007umgesetztenErhöhungderBedarfssätzeum10Prozentundder Freibeträgeum8ProzentistdieserWegfortgeführtworden.Insgesamtwuchsen diezahldergefördertenstudierendenvon1998bis2010um72prozentunddie fürbafögaufgewendetenfinanzmittelsogarum138prozent.diegefördertenquote erreichte im Jahr ,8 Prozent. DasBAföGhatsichnachdemJahr1998wiederzueinemmodernenundleistungsfähigenInstrumentfürmehrChancengleichheitentwickelt.Die19.SozialerhebungdesDSWzeigt,dassfürüber80ProzentderStudierendenausbildungsfernenodersozialbenachteiligtenFamilienohneBAföGeinStudium nichtmöglichwäre.dasbafögisteineunverzichtbaresozialeerrungenschaft und verdient eine Bestands- und Weiterentwicklungsgarantie. IndiesemKontextsinddieaktuellen,vonBundesministerinDr.AnnetteSchavan vorgeschlagenenundmitdermehrheitderfraktionendercdu/csuundfdp beschlossenenkürzungenbeidenbundesmittelnsowohlfürdasbafögals auchfürdassogenanntemeister-bafögnachdemaufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)wederbedarfsgerechtnochbildungspolitischnachvollziehbar.SiebleibenallerdingsvordergründigeHaushaltskosmetik,daderinbeiden FällenbestehendeRechtsanspruchdenjungenMenschendieihnenzustehende Förderung sichert. 5. Stipendien transparent und sozial gerecht gestalten ImVergleichzwischenElternundBAföGalsFinanzierungsquelleweisenStipendieneinedeutlichgeringereBedeutungauf.Nachder19.Sozialerhebungdes DSWerhielten20093ProzentderStudierendenLeistungenausStipendien.Von denumgerechnetetwa60000stipendiatenerhieltknappdiehälftezuwendungenderbegabtenförderwerke (BFW)oderausderWirtschaft.Dieweiteren 50Prozententfielenu.a.aufStiftungenundprivateMäzenenundbietendamit wenigverallgemeinerbareinformationenüberumständedervergabe,diekriterienoderdiehöhederleistungen.sozialausgewogenestipendienkönnen eine wichtige Ergänzung in der Studienfinanzierung sein. WeitschwererwirktderempirischmehrfachbestätigteZusammenhang,dass einereinleistungsbasiertestipendienvergabesozialeselektivitätnichtnurnicht mildert,sondernnochverstärkt.lauthisstammtenmit51prozentüberdie HälftederStipendiatenausderHerkunftsgruppe hoch,wohingegendiesean allenstudierendenimerstsemestereinenanteilvon37prozentaufweisen.studierendeausderniedrigenherkunftsgruppewarenentsprechendunterrepräsentiert.darüberhinausisteinealleinleistungsorientierteauswahlnichtimmergegeben.beigleichenhervorragendenleistungen (Durchschnittsnote1,0bis1,4) habenstudieneinedoppeltsohohewahrscheinlichkeiteinesstipendiumsfür StudierendeausderhohenHerkunftsgruppefestgestelltalsausderniedrigen Herkunftsgruppe. AndersalsbeidenStipendienvonUnternehmenoderPrivatleutenistdieVergabeüberdiemittlerweilezwölfBegabtenförderungswerke (BFW)transparent, folgtgemeinsamenrichtlinienundübersiewirdregelmäßigrechenschaftabgelegt.diesozialeundideelleförderungderbfwstelltgeradeinihrerprofiliertenvielfaltinsgesamteinhilfreichesergänzendesfinanzierungsangebotdar. DurchdieMittelaufwüchsealleinvon1998bis2009vonplus155Prozentsowie indenfolgejahrenkonntedieförderquotebeisteigendenstudierendenzahlen
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11823 annäherndbei1prozentgehaltenwerden.alleinimjahr2012werdensomit rund25000jungemenschenvondersozialenundideellenförderungderbfw profitieren können. DiesozialeSchieflagederStipendienvergabetrifftallerdingsgrundsätzlichauch aufdieförderungderbfwzu.vielebfwhabenaufdiebefundereagiertund ihrevergabeverfahrenentwederbereitsverändert,etwanebendritt-auch Selbstempfehlungenzugelassen,oderunabhängigeÜberprüfungeneingeleitet. DamitbekräftigendieBFWdasZiel,mitihrerFörderungeinenBeitragzur sozialenöffnungderhochschulenzuleisten.geradewennstipendienangebote öffentlichfinanziertsind,kannunddarfdaherauftransparenzindervergabe sowieaufdasbesonderegesellschaftlicheengagementunddievermittlung sozialerverantwortungalsentscheidendevergabekriteriennichtverzichtet werden. EinebesondereBerücksichtigungverdienendieimJahr2008eingeführtenAufstiegsstipendienfürberuflichqualifizierteStudierende,dieein Studiumohne Abitur aufnehmen.dieländerhabenfürberuflichqualifizierteeineneinheitlichenhochschulzugangeröffnetunddamitihrezusageausder QualifizierungsinitiativefürDeutschland aus2008umgesetzt.mitüber50mio.euroseit 2008undbisheuterund4200GefördertenstärktderBundmitdemAufstiegsstipendiumdieDurchlässigkeitimBildungswesenunddieAufstiegschancenin derberuflichenbildung.aufgrundderbegrenztenmittelundderausgestaltung alswettbewerblichesantragsverfahrenmussdiederzeitigeförderungausder PerspektivederberuflichQualifiziertenallerdingsals Lotterie wahrgenommenwerden.vielestudienwilligekönnentrotzguterleistungendahernichtin dieförderungeinbezogenwerden,sodassauchhierdaszielvon10000stipendien noch nicht einmal zur Hälfte erreicht werden konnte. DieAusgestaltungals Stipendium wirdwederdempolitischenzielnochdem tatsächlichenbedarfgerecht.umdiedurchlässigkeitweiterzustärkenundden AnteilberuflichqualifizierterStudierenderweiterauszubauen,sindkurzfristig diemittelaufzustocken.mittelfristigistdasaufstiegsstipendiumschrittweise zueinemrechtsanspruchimrahmendesafbgauszubauenundsoistein Aufstiegs-BAföG zu schaffen. 6.Deutschlandstipendium auslaufen lassen DieFörderungnachdemStipendienprogrammgesetz diesogenannten Deutschlandstipendien konntebisherzukeinemzeitpunktdiezieleunderwartungenerfüllen.aktuellerhaltenknapp11000studierendeeinstipendium, somitweitwenigeralsdieursprünglicherwarteten160000stipendiaten.differenzierteauswertungenzudenstipendiaten,insbesonderederverteilungder BewilligungennachAuswahlgründenoderüberdieBerücksichtigungvonjungenMenschenmitMigrationshintergrund,liegenbishernichtvor.DieKennzahlendesStatistischenBundesamteszumFörderjahr2011belegenallerdings sowohleinenanteilausländischerstipendiatenvonlediglichknapp7prozent sowievonbafög-gefördertenandendeutschlandstipendiatenvonebenfalls nur23,7prozent.dieskannalsersterhinweisgewertetwerden,dassauchdiese Stipendien keinen Beitrag zu mehr Chancengleichheit leisten. BestätigthabensichebenfallsBefürchtungeneinereinseitigenFächerverteilung,auchaufgrundderInteressenlagederprivatenMittelgeber.Über56ProzentderStipendiatenstammenausdenFachbereichenMINTundMedizin. AuchbeklagendieHochschulenihreunverhältnismäßighohenbürokratischen BelastungensowiediedamiteinhergehendenungedecktenVerwaltungskosten durchdasstipendienprogramm.undschließlichbelegtdieregionaleverteilung derbewilligungendieselektivewirkungdesansatzes,derebenderregional
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode unterschiedlichenwirtschaftlichenleistungsfähigkeitfolgtunddamitdieseverstärkt.dieebenfallszuerwartendenstudienpraktischennachteileeinerauf höchstenszweijahrebegrenzten,dazuhochschul-wieoftauchfachgebundenen Förderung,etwabeiWegfalloderFach-oderStudienortwechseln,stellenweitere Probleme dar. InsgesamtschafftdasDeutschlandstipendiummehrProblemealsLösungen.Es erzeugteinengeringenertragbeieinemunverhältnismäßighohenaufwand, wirktselektivundistauchangesichtsderdoppelstrukturzurförderungder Begabtenförderwerkenichtzurechtfertigen.EsleistetkeinenBeitragzur SicherheitinderStudienfinanzierungoderzurChancengleichheitbeimHochschulzugang.DasGesetzistdaheraufzuheben,sodasskeineneuenBewilligungenerfolgen.DiedurchdenWegfalldesGesetzesindenFolgejahrenfreiwerdendenMittelsindfürdenweiterenAusbauderStudienförderungderBegabtenförderwerke und für den Ausbau des BAföG zu nutzen. 7.Studiengebühren flächendeckend abschaffen KeinebildungspolitischeDebattedesletztenJahrzehntshatstudieninteressierte MenschenmehrverunsichertalsdiezurEinführungvonallgemeinenStudiengebührenfürdasErststudium.AnlässlicheinerAnhörungimAusschussfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzungdesDeutschenBundestagesam 25.Januar2012habenStudieninsbesonderevonHISdargelegt,dassdiedirekte Abschreckungswirkungvorhandenistundbelegtwerdenkann.Alleinfürdas Jahr2008gehendieExpertenvon5ProzentderStudienberechtigtenoder 26000Personenaus,diewegenderStudiengebührendebatteeinStudiumvorerstnichtaufgenommenhaben.DieabschreckendeWirkungaufbestimmte TeilgruppenwieFrauen,StudienberechtigteausnichtakademischenElternhäusernoderausderBerufsbildungistjeweilsnochhöher,auchdadieseGruppen sichempirischals kostensensibel erweisen.rund69prozentderstudienberechtigteneinesjahrgangs,dieaufeinestudienaufnahmeverzichten,nannten Studiengebühren als zentrales Motiv. Eswirktsichoffenbaraus,dassdievomVerfassungsgerichtimJahr2005gefordertesozialeAbfederungderGebührenbelastunginkeinemGebührenland wirkungsvolloderglaubwürdigerfolgtist.zudemhatdiewirtschaftentgegen ihrenversprechungenindergebührendebattedieausweitungihresstipendienangebots ebenfalls nicht realisiert. SeitEinführungderStudiengebührenisteinsignifikanterallgemeinerRückgang derstudierbereitschafteingetreten,dieinallenländernzubeobachtenist also unabhängigdavon,obstudiengebührenerhobenwerdenodernicht.dieslässt sichlauthisnurmiteinembreitenverunsicherungseffektdurchdiegebührendebatteerklären.studien,diekeinenabschreckungseffektvongebühren messenkonnten,vernachlässigtenlauthisoffenbardiesenwichtigenundeindeutigenbefund.diesewirkungensindbeieineriminternationalenvergleich nochmoderatengebührenhöheindeutschlandfestgestelltworden.wenn wie ingroßbritannienvon1000aufaktuell9000pfundimjahr diegebührenhöheteilweisedrastischerhöhtwürde,istzuerwarten,dassdienegativenauswirkungeninsbesondereaufdiestudierchancenvonsozialbenachteiligtenjungen Menschen umso deutlicher hervortreten. SosehrdiehohensozialenKostenunterschätztwerden,wirdumgekehrtderBeitragderStudiengebührenzurHochschulfinanzierungoftüberschätzt.MitEinnahmenvonlautStatistischemBundesamtrund1,3Mrd.EuroimJahr2010erreichensieeinenAnteilandenlaufendenAusgabenderHochschulenvon 6,6Prozent (ohnediemedizinischeneinrichtungen).selbstfürdiehochzeitder GebühreninDeutschlandimJahr2008gehtderWissenschaftsratvoneinem AnteilderStudiengebührenvonrund5ProzentandenGesamteinnahmenaus.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11823 StudiengebührenkönnensomitalleinaufgrunddesgeringenVolumenskeinen substanziellenbeitragfüreinenachhaltigeundaufgabengerechtehochschulfinanzierungleisten.zudemhatdieoffenbarzweckentfremdetegebührenverwendunganeinzelnenhochschulendasvertrauenvielergebührenbefürworter unddiehoffnungderstudierendenaufbesserestudienbedingungenwiedersinken lassen. AllgemeineStudiengebührenfürdasErststudiumbleibensomitbildungspolitischkontraproduktiv,schreckeninsbesonderesozialBenachteiligtevoneinem StudiumabundleistenkeinenverlässlichenstrukturellenBeitragzurHochschulfinanzierung.SiesindunsozialundmüssenimSinnevergleichbarerLebensverhältnisse in Deutschland abgeschafft werden. DerDeutscheBundestagbegrüßtdaherdieAbschaffungderallgemeinenStudiengebührenindenLändernHamburg,Hessen,Nordrhein-Westfalen,Saarland undbaden-württemberg,nachdemdiebürgerinnenundbürgerinvorhergehendenwahleneinentsprechendklaresvotumabgegebenhaben.eranerkennt dabeiinsbesonderedietatsache,dassdieseländerdenhochschulendieausfallendenmittelersetzenwollen.angesichtsderfinanzlageunddersinkenden SpielräumederLändererfordertdieseEntscheidungeinenKraftakt.Eristaber auchnotwendig,umdieangespanntefinanzsituationderhochschuleninzeiten steigenderstudierendenzahlenundwachsenderreformbedarfenichtweiterzu verschlechtern. DerDeutscheBundestagbegrüßtdiesbezüglichdasVolksbegehrenzurAbschaffungderStudiengebühreninBayern.DiewidersprüchlichenÄußerungenund dieweigerungderbayerischenstaatsregierung,hinsichtlichderzukunftder StudiengebührenzueinerschnellenEntscheidungzukommen,sinddementgegengeeignet,dieVerunsicherungderStudieninteressiertennochzuvertiefen undjungemenschenvoneinemstudiumabzuhalten.imsinneeinergrößeren ChancengleichheitinderHochschulbildungsinddieStudiengebührenauchin den letzten beiden Gebührenländern Niedersachsen und Bayern abzuschaffen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.aufGrundlagedesNeunzehntenBerichtsnach 35BAföGeinenGesetzentwurfvorzulegen,derdieerforderlicheAnpassungderBedarfssätzeundFreibeträgeenthältunddieFörderlückezwischenBachelorundeinemkonsekutivem Master effektiv schließt; 2.dasDeutschlandstipendiumaufzugebenundeinenGesetzentwurfzurAufhebungdesStipendienprogrammgesetzesvorzulegen,derneueBewilligungen ausschließtundfürdiebereitsbewilligtenstipendienderenordnungsgemäße Abwicklung ermöglicht; 3.inihrenHaushaltsplanungenvorzusehen,dassdieindenFolgejahrendurch dieaufgabedesdeutschlandstipendiumsfreiwerdendenbundesmittelfür den weiteren Ausbau des BAföG zur Verfügung gestellt werden; 4.mitdenBegabtenförderwerkenineinenDialogzutreten,umübergemeinsameZielvereinbarungensicherzustellen,dassdieStudienförderungstärker aufchancengleichheitausgerichtetwird,unddiesozialbenachteiligtenstudierenden effektiver in den Blick nimmt; 5.dieunzureichende Stipendienlotterie fürdieberuflichqualifiziertenzubeenden,dasaufstiegsstipendiumumgehendaufzustockenundeinkonzept vorzulegen,wieeinentsprechenderrechtsanspruchaufeineaufstiegsförderung im AFBG schrittweise verankert werden kann;
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.aufdiebeidenverbliebenenLändermitallgemeinenStudiengebührenfürdas ErststudiumNiedersachsenundBayerneinzuwirken,damitdiesediewissenschaftlicheFakten-wiebildungspolitischeMeinungslagenichtlängerignorieren,koalitionsinterneAuseinandersetzungennichtlängeraufdemRücken derjungenmenschenaustragenundumgehenddiestudiengebühreninihren Ländern abschaffen. Berlin, den 11. Dezember 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrMaßnahmen innerhalb der Ressortforschungseinrichtungen des Bundes in Anlehnung an das Wissenschaftsfreiheitsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14261 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrPrävention und Bekämpfung von HIV und AIDS in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
Mehrdiesepositivenzeichendürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dassdieprobleme auf dem Arbeitsmarkt noch nicht überwunden sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2321 17. Wahlperiode 29. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13701 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
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MehrZum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
MehrWährenddieVerjährungsfristimFallevonVergewaltigungundsexuellerNötigung,auchzumSchadenvonErwachsenen,zwanzigJahrebeträgt,verjährtder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3646 17. Wahlperiode 09. 11. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Petra
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6454 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Crone, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13224 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, Rita Schwarzelühr-Sutter, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12379 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Sascha Raabe, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke, Dr. Barbara Hendricks,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11711 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13836 17. Wahlperiode 10. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4846 17. Wahlperiode 22. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11163 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Markus Kurth, Katja Dörner, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager,
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