Soziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik
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- Sigrid Vogel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Dr. Barbara Hendricks, Dr. Bärbel Kofler, Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Stefan Rebmann, Frank Schwabe, Wolfgang Tiefensee, Manfred Zöllmer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion der SPD Soziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: MitderUnterzeichnungderMillenniumserklärungimJahr2000habensich 189Staats-undRegierungschefsunteranderemdazuverpflichtet,dieextreme ArmutunddenHungerinderWeltzubekämpfen.ImMillenniumsentwicklungsziel1wurdefestgelegt,denAnteilderMenschen,dievonwenigerals 1,25US-DollarproTaglebenmüssen,biszumJahr2015zuhalbieren.NachdemderTrendbeiderArmutsbekämpfungzunächstdurchauspositivwar,kam dieseentwicklungdurchdienahrungsmittelkrise2007unddannvorallem durchdieweltweitefinanz-undwirtschaftskriseindenjahren2008und2009 zumstillstandodereskamgarzueinerumkehrdiesertendenz.auchsind großeregionaleunterschiedebeiderarmutsbekämpfungfestzustellen.inden amwenigstenentwickeltenländern ( LeastDevelopedCountries LDCs) undindenafrikanischenländernsüdlichdersaharasinddieherausforderungennachwievoramgrößten.aufdemmillenniumsgipfelimseptember2010 innewyorkhabendiestaats-undregierungschefsnocheinmalbekräftigt,die MillenniumsentwicklungszielezurweltweitenArmutsbekämpfungbiszum Jahr 2015 erreichen zu wollen. BeiderArmutsbekämpfungundderStabilisierungvonLändernmiteinem hohenanteilarmermenschenkommtdemauf-undausbaunachhaltigersozialersicherungssystemebesonderebedeutungzu.deshalbwurdeaufdem Millenniumsgipfel2010auchbeschlossen,denallgemeinenZugangzuöffentlichenundsozialenDienstenunddenAufbauvonSockelndessozialenSchutzes zu fördern. DasRechtaufsozialeSicherheitistbereitsseitdemJahr1948inArtikel22der AllgemeinenErklärungderMenschenrechtederVereintenNationen (VN) verbindlichverankert.danachhatjedesmitglieddergesellschaftdasrecht aufsozialesicherheit.dieseransatzwirdiminternationalenpaktüberwirtschaftliche,sozialeundkulturellerechte ( VN-Sozialpakt )von1966erneuert unddurchdenhinweisdereinbeziehungvonsozialversicherungs-undsozialhilfesystemenkonkretisiert.zuvorhattebereitsdieinternationalearbeitsorganisation ( InternationalLabourOrganization ILO)mitderKonvention102 diemindestnormensozialersicherungimwesentlichenfürbeschäftigteim formellen Sektor festgelegt.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode TrotzdervielfältigeninternationalenVereinbarungenundKonventionensieht diewirklichkeitjedochandersaus.rund80prozentderweltbevölkerung lebenheuteohneeineauchnurannäherndumfassendeabsicherunggegenelementarelebensrisiken.krankheit,arbeitslosigkeit,scheidung,derverlustvon EigentumoderProduktionsmitteln,AlteroderTodeinesErnährersodereiner ErnährerinkönnenauchdieFamilien,dieknappoberhalbdesExistenzminimumsleben,inkürzesterZeitintiefeArmutstürzen.LautWeltgesundheitsorganisation (WHO)sindJahrfürJahrrund150MillionenMenschenruinierendenGesundheitsausgabenausgesetztund100MillionenMenschenfallen unterdiearmutsgrenzealleindeswegen,weilsiegesundheitsdienstleistungen direktauseigenertaschezahlenmüssen.deshalbverzichtenvielemenschen aufwichtigeausgabenfürnahrungsmittelunddiebehandlungimkrankheitsfallundsindsoineinemteufelskreisausarmut,krankheitundsozialerunsicherheitgefangen.geradefrauentrifftesbesondershart.schlechtechancen aufdemarbeitsmarktunddiskriminierungengehenfürsiemitschlechterbis gar keiner sozialen Sicherung einher. SozialeSicherungistjedochkeineFragevonAlmosen,sondernintegralerBestandteileinernachhaltigenEntwicklungspolitik.DennsozialeSicherungsetzt ökonomischepotenzialefrei.nurwerdasnötigstezumlebenhatundweiß, dasskrankheitodereinandereslebensrisikonichtalleserreichtewieder zunichtemacht,wirdproduktivtätigundträgtzuwirtschaftlichemwachstum bei.dabeigehtesumqualitativeswachstumundnachhaltigebeschäftigung. DieentstehendenArbeitsplätzemüssenimSinnederDecentWorkAgendader ILOmenschenwürdigseinundechteEntwicklungschanceneröffnen,damitArmutnachhaltigreduziertwerdenkann.SozialeSicherungssystemesinddamit gleichermaßenausgangsbedingungfüreinbreitenwirksamesundinklusives WirtschaftswachstumundInstrumentderstrukturellenArmutsbekämpfung. DieserAnsatzwurdeaufdemG8-GipfelinHeiligendamm2007unterdeutscherPräsidentschaftsowieaufdenG8-/G20-Folgegipfelnimmerwiederbekräftigt. Über90ProzentderMenscheninSchwellen-undEntwicklungsländernarbeiteniminformellenSektor.DieseMenschensinddamitvontraditionellensozialenSicherungssystemen,diezumeistanArbeitimformellenSektorgeknüpft sind,ausgeschlossen.umjedochdiepotenzialesozialersicherungssystemefür diewirtschaftlicheentwicklungeineslandesunddiebekämpfungderarmut effizientzunutzenundmittel-undlangfristigeerfolgebeiderarmutsbekämpfungunddamitdiemillenniumsentwicklungsziele (MillenniumDevelopment Goals MDGs)erreichenzukönnen,bedarfesnachhaltigerundtragfähiger solidarischersozialersicherungssysteme,dieallebevölkerungsgruppeninein gemeinsames Netz sozialer Absicherung einschließen. DasGrundkonzepteinesuniversellensozialenBasisschutzeswurdeimRahmenderVN-Initiativefüreinen SocialProtectionFloor (SPF)unterder FederführungvonILOundWHOentworfen.Die100.InternationaleArbeitskonferenzderILOvom1.bis17.Juni2011hataufdieserGrundlageeine grundsätzlichestrategiezurimplementierungsozialersicherheitentwickelt. DersozialeBasisschutzdesSPFdecktvieressentielleBereichesozialerSicherheit ab: 1. garantierte Mindestgesundheitsversorgung für alle, 2. Mindesteinkommensgarantien für Kinder, um Kinderarbeit zu verhindern, 3. Unterstützung für Arme und Arbeitslose, 4.MindesteinkommensgarantienimAlterundfürMenschenmitBehinderungen. Aufder101.ILO-ArbeitskonferenzimJahr2012solleinekonkreteEmpfehlungzurUmsetzungdesSPFbeschlossenwerden.DasKonzeptdesSPFwird
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7358 auchvonderweltbankunterstützt,diediebedeutungdersozialensicherheit fürdieentwicklungsländererkannthatundzurzeiteineentsprechende Social Protection & Labour Strategy erarbeitet. DerSPFistkeineuniverselle Blaupause,sondernstelltlediglichdiesystemischeGrundlagefürdiekonkreteImplementierungsozialerSicherungssysteme indenjeweiligenländerndar.aufdiesergrundlagekönnendannsystemeentwickeltwerden,dieandiespeziellenbedürfnissederjeweiligenländerund derennationalen,gesellschaftlichenundkulturellenkontextangepasstsind. DasKonzeptistoffendefiniertundlässtdieFragebewusstoffen,aufwelche WeisedieviersozialenGarantienumgesetztwerden.DaskanndurchuniverselleLeistungssysteme,wiebeispielsweisestaatlicheGrundrenten,oderdurch Sozialhilfeansätze,wiediesozialeGrundsicherung,erreichtwerden.Auchdie FragederKonditionierungvonProgrammenwiez.B.derSchulbesuchder KinderbeimbrasilianischenSozialprogramm BolsaFamília oderdieteilnahmeanmaßnahmenzurberuflichenqualifizierungimrahmenvonprogrammen zur Hilfe zur Arbeit müssen in den Ländern entschieden werden. StudienderILObelegen,dasssozialeSicherungssystememiteinemBasisschutz fürallebedürftigenbevölkerungsgruppenauchfürniedrigeinkommensländer finanzierbarsind.zurnachhaltigenfinanzierungeinesspfbedarfeseines transparentensteuersystemsundeinermischungausnationalensteuermitteln, BeitragsaufkommenundderUnterstützungdurchinternationaleGeber.Ziel mussessein,mehrnationalesteuereinnahmenfürdiefinanzierungdersysteme sozialersicherungzuerschließenundgemäßdemsolidarprinzip,nachdem BesserverdienendeeinengrößerenBeitragleistenmüssen,mehrVerteilungsgerechtigkeit herzustellen. DamitjedochnachhaltigesozialeSicherungssystemelangfristigausnationalen Steuermittelnfinanziertwerdenkönnen,bedarfeserheblicherInvestitionenim BereichguterRegierungsführung ( GoodGovernance ).Kurz-undmittelfristigkönnenGeberländervorhandeneFinanzierungslückenschließen,umWirtschaftskreisläufe und damit Steuer- und Beitragszuflüsse zu unterstützen. DieEinführungeinessozialenBasisschutzeskannseitensderinternationalen GeberbeispielsweisedurchBudgethilfeunterstütztwerden.GoodGovernance erfordertaberauchtransparenzderverantwortlichkeitenunddierechenschaftspflichtderregierung.beideskanndurchbudgethilfebefördertwerden. RegelmäßigeEvaluierungenerhöhendieSteuerungsfähigkeitdesSystemsund sindwesentlichevoraussetzungfürdiepolitischeundgesellschaftlicheakzeptanz beim Aufbau der Instrumente und bei der Verbesserung ihrer Effizienz. VertraueninsSystemistletztlichderSchlüsselfürdessenErfolg.VoraussetzungdafüristdieTransparenzderStrukturenundderVerwendungderMittel sowiederzugangzuinformationenfürallebeteiligten.indiesemzusammenhangkommtdemaufbaueinessystemszurgeburtenregistrierungalsvoraussetzungfürdenspäterenzugangzusozialenleistungenbesonderebedeutung zu.letztlichkannvertrauenjedochnurentstehen,wennesgelingt,dienach wievorweitverbreitetekorruptionerfolgreichzubekämpfen.schließlichist eineengeverzahnungundkohärenznationalerfinanz-,sozial-undbeschäftigungspolitikfüreineerfolgreicheimplementierungsozialersicherungssysteme unerlässlich.hierzuisteinintegrierteskonzepterforderlich,dasauchdiebelangederfrauenundanderervulnerablergruppenwievonkindern,älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen einschließt. GeradeFraueninEntwicklungsländernsindinbesonderemMaßevonArmut, HungerundschlechterKrankenversorgungbetroffen.VielfachdominierenpatriarchaleGesellschaftsformen.IndiesensindFrauengegenüberMännernin denbereichenbildung,arbeit,politischepartizipationunderbrechtbenachteiligt.zudemsindinvielengesellschaftenvoralleminafrikaweiblichegenital-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode verstümmelungundhäuslichegewaltgegenfrauenverbreitet.ähnlichproblematischistoftdielagevonkindernundjugendlichen.50,3prozentderbevölkerunginafrikasüdlichdersaharasindfrauen.abernur27prozentdergesamtenbezahltenarbeitwirdvonfrauengeleistet,dafür75prozentder unbezahltenarbeit.schätzungenderilozufolgeliegtderanteilderinformellenarbeitinderstadtbeiüber60prozent.mehrals90prozentderneuentstehendenjobsliegenimbereichderinformellenökonomie.92prozentder BeschäftigungsmöglichkeitenfürFrauenaußerhalbderLandwirtschaftfinden sichiminformellensektor.diesezahlenzeigendeutlich:frauensindeine besonderszuberücksichtigendegruppeinnerhalbdesinformellensektorsund gesamtgesellschaftlich.deshalbmüssenalleinitiativenzumaufbauundzur StärkungsozialerSicherungssystemenachdemPrinzipdesGender-Mainstreaming verfasst und überprüft werden. DerAufbausozialerSicherungsstrukturenistgeradeimGesundheitsbereich besondersvordringlich.gesundheitisteinmenschenrechtunddahereinglobalesöffentlichesgut.darausleitetsichab,dassderdiskriminierungsfreiezugangzugesundheitsdienstleistungenundderenfinanzierungeinegesamtgesellschaftlicheangelegenheitundsomitteilderstaatlichendaseinsvorsorge ist.derstaathatfolglichdieaufgabe,dafürzusorgen,dassallebürgerinnen undbürgersichaufeinegutegesundheitlicheversorgungverlassenkönnen unabhängig von ihrem Einkommen. ZielistdieuniverselleAbsicherungimKrankheitsfallundderAufbaufairerund solidarischerfinanzierungsstrukturenimgesundheitsbereich.dazugehören aufdereinenseitedievermeidungarmutsbegründenderausgabenimkrankheitsfallsowiedertatsächlichezugangallerbevölkerungsgruppenzugesundheitsdienstleistungenundaufderanderenseitedersozialausgleichzwischen ÄrmerenundReicherensowieGesundenundKranken.EsgehtumdieVerzahnungvonsozialerSicherheitundGesundheitsversorgung.DassindzweiSeiten ein und derselben Medaille. AngesichtsdeshohenArmutsrisikos,dasKrankheitfürdiemeistenMenschen inentwicklungsländerndarstellt,mussinsbesonderederauf-undausbaudiskriminierungsfreier,effizienter,ganzheitlicherundsolidarischer,alsodurch SteuernwieauchBeiträgefinanzierter,Gesundheitssystemevorangetrieben werden.genossenschaftlichesystemekönnendabeivorbildsein;denndergenossenschaftsgedankeistimrahmenexistierendergemeindebasierteransätze dersozialensicherungbereitsweitverbreitetundeinemöglichkeit,bevölkerungsgruppeninderinformellenwirtschaftzuerreichen.esgehtumeinemischungaussteuerfinanziertergrundsicherungdessocialprotectionfloorsowiebeitragsfinanzierterundsteuerunterstütztergesundheitsversorgung entsprechendderjeweiligenleistungsfähigkeit,diealleerwerbstätigenumfasst. Nursokannesgelingen,geradefürdieÄrmstenderArmeneineAbsicherung gegen die Risiken von Krankheit zu organisieren und zu gewährleisten. DieWHOhatdeshalbimJahr2010mitdemWeltgesundheitsberichteinewichtigeDiskussionüberdieWegezuruniversellenAbsicherungimKrankheitsfall unddiefinanzierungdergesundheitssystemeangestoßen (UniversalHealth Coverage).DerWHO-AnsatzundderSPFbieteneineguteGrundlage,umgemeinsammitdenPartnerländernganzheitlichesolidarischeGesundheitssystemeaufzubauen,beidenensowohlsolidarischeFinanzierungsstrukturenals auch die medizinischen Versorgungsstrukturen effizient entwickelt werden. BislangwerdendievolkwirtschaftlichenPotenzialeeinesfunktionierenden GesundheitssektorsindenEntwicklungsländernstarkunterschätztundzumeist lediglichalskostenfaktorgesehen.stattdessenkanndergesundheitsbereichein wichtigermotorundeinestabilestützeeinervolkwirtschaftsein.inden Gesundheitssektorwirdinvestiert,esentstehenArbeitsplätzeundersorgteben
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7358 dafür,dassdiemenschengesünderundsomitproduktiverwerden.hierleistet also der Gesundheitssektor konkrete Hilfe zur Arbeit. InAnbetrachtderTatsache,dassGesundheiteinglobalesöffentlichesGutdarstelltundGesundheitlängsteineglobaleHerausforderungdarstellt,dieeinzelstaatlichesHandelnunzureichendmacht,mussdieBundesrepublikDeutschland einestrategiefürfragenderglobalengesundheitentwickeln,dieeinkohärentes VorgehenalleRessortsgewährleistet.DieStrategiederEUzurglobalenGesundheit sollte hierfür den Ausgangspunkt liefern. VieleSchwellen-undEntwicklungsländerhabenbereitsmitdemAufbausozialer SicherungssystemebegonnenodersuchenBeratung,umnachhaltigeSysteme, zugeschnittenaufdieeigenennationalenbedürfnisse,zuentwickeln.dieeuropäischeunddiedeutscheentwicklungszusammenarbeithabendiepartnerländer indervergangenheitüberihredurchführungsorganisationderfinanziellenund dertechnischenzusammenarbeitbereitsunterstützt.dazumüssendiekompetenzenseitensderkfwbankengruppe,derdeutschengesellschaftfürinternationalezusammenarbeit (GIZ)GmbHunddermultilateralenInstitutionenILO, WeltbankundInternationalerWährungsfondsbeim CapacityBuilding auch weiterhingenutztwerden.außerdemsindinitiativendeutscherundeuropäischer HochschulenzurwissenschaftlichenQualifizierungvonFachkräfteninEntwicklungsländernz.B.durchMasterstudiengängefürsozialeSicherungssysteme,Krankenversicherungssysteme,wiesiedieILOmitdenUniverstätenin MaastrichtundLausanneund mitunterstützungderbundesrepublikdeutschland mit der Universität in Mauritius durchführt, zu unterstützen. DieBedeutungundPerspektivendersozialenSicherungindereuropäischen EntwicklungszusammenarbeitwurdeimEuropäischenEntwicklungsbericht 2010unterdemTitel SozialeSicherungfürinklusiveEntwicklung mitdem SchwerpunktaufAfrikadokumentiert.DerEntwicklungsberichtempfiehltder EuropäischenUnion (EU)dieErweiterungundVerbesserungihrerUnterstützungfürsozialeSicherunginEntwicklungsländern,indemPrioritätenfür dieeuundihremitgliedstaatenaufgezeigtwerden.dazugehört,dasssoziale SicherungintegralerBestandteilderEntwicklungspolitikderEUwerdenmuss. BeiderFörderungundUnterstützungnationalerProzessemüssenzudemdie MaßnahmenaufdenspezifischenKontextunddieBedürfnissezugeschnitten sein.außerdemmüssendiekoordination,diekomplementaritätunddiekohärenz der Maßnahmen der EU mit den Mitgliedstaaten verbessert werden. WichtigeGrundlagefürdasdeutscheEngagementwarundistderüberfraktionellgetrageneBeschlussdesDeutschenBundestages Entwicklungs-und SchwellenländerverstärktbeimAufbauundbeiReformenvonsozialenSicherungssystemenunterstützenundsozialeSicherungalsSchwerpunktderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitimplementieren (Bundestagsdrucksache 16/7747)ausdemJahr2008.DurchdieVerankerungder SozialenSicherung alsthematischezielgrößeimhaushaltdesbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)fürdasJahr2009unddieErarbeitungeinesBMZ-Sektorkonzepts SozialeSicherung wurdederbedeutungdesthemasfürdieweltweitearmutsbekämpfungbereitsrechnunggetragenunddurchdasdeutscheengagementimrahmenderinitiative Providing forhealth (P4H) konkretergänzt.nachderbundestagswahl2009wurde jedochdiethematischezielgröße SozialeSicherheit imhaushaltunterder neuenbmz-leitungabgeschafft.währendsichweltbankundanderemultinationaleinstitutionendazuverpflichten,denaufbausozialersicherungssystemeinentwicklungsländernzuunterstützen,beharrtdiebundesregierungauf derverteilungderfinanziellenmittelfürdieentwicklungszusammenarbeitvon zweidrittelnfürbilateraleprojekteundeinemdrittelfürmultilateralevorhaben.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.denAufbauvonSystemensolidarischersozialerSicherunginSchwellenundEntwicklungsländernzumintegralenBestandteileinermenschenrechtlichorientiertenundnachhaltigeEntwicklungbeförderndendeutschen EntwicklungspolitikvorwiegendinKooperationenmultinationalerInstitutionenwieILO,WHO,InternationalerWährungsfonds (IWF),Weltbank und anderen zu machen; 2.sichaufnationalerundinternationalerEbenefürdieUmsetzungdesvonden VNgetragenenKonzeptseinesSocialProtectionFloorundfüreingrundlegendesVN-ÜbereinkommenüberdieEinführungsozialerSicherungssystemealswesentlichessozial-undentwicklungspolitischesInstrument einzusetzen; 3.sichdafüreinzusetzen,dassbeimG20-Gipfelvom3.bis4.November2011 incannesdassocial-protection-floor-konzeptalsgeeignetesinstrument zursozialengestaltungderglobalisierungundweltweitenarmutsbekämpfunganerkanntundeineerhöhungdermittelfürsozialesicherungssysteme beschlossen wird; 4.dieILObeiderErarbeitungderEmpfehlungenfürdieUmsetzungdes SocialProtectionFloorbiszur101.InternationalenArbeitskonferenzim Juni2012zuunterstützenundanschließendbeidessenImplementierung finanziellüberdieentwicklungszusammenarbeitzuhelfen.zusätzliche freiwillige Beiträge an die ILO sind dafür in den Haushalt einzustellen; 5.sichdafüreinzusetzen,dassbeimAuf-undAusbausozialerSicherungssystemediebesonderenBelangevonFrauen,Kindern,älterenMenschen und Menschen mit Behinderungen berücksichtigt werden; 6.dieBedeutungsozialerSicherheitalsMenschenrechtstärkerimneuen Menschenrechtskonzept der Bundesregierung zu verankern; 7.denAufbauvonGood-Governance-StrukturenindenPartnerländernzu fördern und diese bei der Bekämpfung der Korruption zu unterstützen; 8.diePartnerländerbeimAufbautransparenter,effizienterundnachhaltiger Verwaltungs-undSteuersystemesowieeinesSystemsderGeburtenregistrierungalsVoraussetzungenfürdielangfristigeFinanzierungundTragfähigkeit sozialer Sicherungssysteme zu unterstützen; 9.anzuerkennen,dassderBudgethilfebeimAuf-undAusbaunachhaltiger sozialersicherungssystemebesonderebedeutungzukommtunddemzufolgediesesinstrumentfürlängerfristigeplanungenmitandereninternationalen Institutionen (ILO, Weltbank u. a.) zu nutzen; 10.sichdafüreinzusetzen,dasbeimAuf-undAusbausozialerSicherungssystemeregelmäßigeEvaluierungenfesterBestandteileinerGesamtstrategie sind; 11. SozialeSicherung alsthematischezielgrößezurländerspezifischenumsetzungvonsocial-protection-floor-konzeptenauchimbundeshaushalt 2012unddermittelfristigenFinanzplanungbis2015imEinzelplandes BMZabzubilden,sodassausdemHaushaltsansatzmindestensjeweils 100Mio.Eurodazuverwendetwerdenmüssen.EsmussPlanungssicherheitfürdiePartnerländer,dieinternationalenGeberorganisationenunddie Durchführungsorganisationen gewährleistet werden; 12.eineStrategiederBundesregierungzuglobalenGesundheitsfragenzuentwickeln,dieeinkohärentesVorgehenallerRessortsgewährleistet.AusgangspunktsolltedieStrategiederEU DieRollederEUinderglobalen Gesundheitspolitik sein;
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ sichinternationalfürdieAkzeptanzunddieUmsetzungdesAnsatzesder WHOzuuniversellenAbsicherungimKrankheitsfallunddersolidarischen FinanzierungderGesundheitssysteme (UniversalHealthCoverage)einzusetzen; 14.fürdieBeteiligungandervonDeutschlandinitiiertenInitiative Providing forhealth (P4H) auchkünftigfinanziellemittelinausreichenderhöhe jährlich bereitzustellen; 15.sichdafüreinzusetzen,dassdieImplementierungsozialerGesundheitssystememitsolidarischerFinanzierungimRahmendesSPF-Konzepts schwerpunktmäßig in den Ländern südlich der Sahara unterstützt wird; 16.sichfüreineReformderWHOeinzusetzen,diedieWHOindieLageversetzt,ihreRolleinderglobalenGesundheitvollumfänglichwahrzunehmen; 17.sichgemäßdemEuropäischenEntwicklungsbericht2010aufeuropäischer EbenefüreinebessereKohärenzundKoordinierungderEntwicklungszusammenarbeitimBereichdesAufbaussozialerSicherungssystemein Schwellen- und Entwicklungsländern einzusetzen; 18.sichfüreineverbesserteKoordinationvonNord-Süd-undSüd-Süd-DialogenbeimAufbausozialerSicherungssystemeinSchwellen-undEntwicklungsländern einzusetzen; 19.HochschulkooperationenundQualifizierungsmaßnahmenandererOrganisationen (wiez.b.derilo),diedazudienen,fachkräfteindenpartnerländernfürdieschaffungvonkapazitätenzuaufbaunationalersteuerund Sozialsystemen auszubilden, zu unterstützen; 20.demDeutschenBundestageinendetailliertenBerichtüberdasdeutsche EngagementunddieFortschrittebeimAuf-undAusbausozialerSicherungssysteme in Schwellen- und Entwicklungsländern vorzulegen. Berlin, den 19. Oktober 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrUrsachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrProgramm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9029 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel,
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrBekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1080 18. Wahlperiode 08.04.2014 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
Mehrgleicherweiselohndumpingdurchdienstverträge,geschäftsbesorgungsverträgeusw.statt.esgehtumdeneinsatzvongruppenvonarbeitnehmern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12378 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Uwe Beckmeyer, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5589 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Agnes Malczak, Omid Nouripour, Wolfgang Wieland
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrAusbeuterische Kinderarbeit auf nationaler und internationaler Ebene wirksam bekämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6662 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Christoph Strässer, Petra Crone,
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrBessere Politik für einen starken Mittelstand Fachkräfte sichern, Innovationen fördern, Rahmenbedingungen verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13224 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, Rita Schwarzelühr-Sutter, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDuale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11030 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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