zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher, Dr. Edgar Franke, Martin Gerster, Iris Gleicke, Günter Gloser, Ulrike Gottschalck, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Michael Hartmann (Wackernheim), Dr. Rosemarie Hein, Dr. Barbara Hendricks, Gustav Herzog, Josip Juratovic, Dr. h. c. Susanne Kastner, Ulrich Kelber, Daniela Kolbe (Leipzig), Niema Movassat, Dr. Rolf Mützenich, Aydan Özogŭz, Johannes Pflug, Joachim Poß, Dr. Sascha Raabe, Stefan Rebmann, Anton Schaaf, Paul Schäfer (Köln), Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Sonja Steffen, Kerstin Tack, Kathrin Vogler, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Waltraud Wolff (Wolmirstedt) zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814 Entwurf eines Gesetzes über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes Der Bundestag wolle beschließen: 1. In Artikel 1 wird 1631d wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt gefasst: (1)DiePersonensorgeumfasstauchdasRecht,nachvorangegangener ärztlicheraufklärungineinemedizinischnichterforderlichebeschneidungdesnichteinsichts-undurteilsfähigenmännlichenkindeseinzuwilligen,wenndiesenachdenregelnderärztlichenkunstdurchgeführt werdensoll.diesgiltnicht,wenndurchdiebeschneidungauchunterberücksichtigung ihres Zwecks das Kindeswohl gefährdet wird. b) Folgender Absatz 3 wird angefügt: (3)DasBundesministeriumfürGesundheitwirdermächtigt,durch Rechtsverordnung das Nähere hinsichtlich 1.derAusbildungsvoraussetzungenunddesBefähigungsnachweisesder nichtärztlichen Beschneider, 2.derAnforderungenundModalitätendesEingriffs,insbesondereder Schmerzbehandlung, 3.derAnforderungenundModalitätenzurFeststellungdergesundheitlichenUnbedenklichkeiteinernichtmedizinischindiziertenBeschneidung für das minderjährige männliche Kind sowie
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.derAnforderungenandieErmittlungundFeststellungeinesentwicklungsabhängigenVetorechtsdesminderjährigenmännlichenKindes gegen eine Beschneidung zu regeln. 2. Artikel 2 wird wie folgt gefasst: Artikel 2 Inkrafttreten (1) Dieses Gesetz tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. (2)DieRegelungendiesesGesetzessindinnerhalbvonfünfJahrenabInkrafttretenvondemBundesministeriumderJustizimEinvernehmenmitdem BundesministeriumfürGesundheitzuevaluieren.IndiesemZeitraumunterziehtdasBundesministeriumderJustizinAbstimmungmitdemBundesministeriumderGesundheitundunterHinzuziehungvonExpertenausWissenschaftundPraxisdieneuengesetzlichenRegelungeneinereingehenden PrüfunghinsichtlichderErfahrungeninderPraxis.DieBundesregierung unterrichtetdenbundestagbiszum31.dezember2018überdieergebnisse der Evaluierung. Berlin, den 11. Dezember 2012 Burkhard Lischka Christine Lambrecht Rainer Arnold Edelgard Bulmahn Sebastian Edathy Petra Ernstberger Gabriele Fograscher Dr. Edgar Franke Martin Gerster Iris Gleicke Günter Gloser Ulrike Gottschalck Dr. Gregor Gysi Hans-Joachim Hacker Michael Hartmann (Wackernheim) Dr. Rosemarie Hein Dr. Barbara Hendricks Gustav Herzog Josip Juratovic Dr. h. c. Susanne Kastner Ulrich Kelber Daniela Kolbe (Leipzig) Niema Movassat Dr. Rolf Mützenich Aydan Özogŭz Johannes Pflug Joachim Poß Dr. Sascha Raabe Stefan Rebmann Anton Schaaf Paul Schäfer (Köln) Marianne Schieder (Schwandorf) Swen Schulz (Spandau) Sonja Steffen Kerstin Tack Kathrin Vogler Heidemarie Wieczorek-Zeul Waltraud Wolff (Wolmirstedt) Begründung A.Allgemeiner Teil ExplizitesZieldesGesetzentwurfsderBundesregierungüberdenUmfangder PersonensorgebeieinerBeschneidungdesmännlichenKindes,Bundestagsdrucksache17/11295,istes, RechtssicherheitfüralleBeteiligten zuschaffen. DerLösungsvorschlagderRegierungistgrundsätzlichgeeignet,derzurzeitbestehendenRechtsunsicherheitinderFragederZulässigkeitvonBeschneidungen zubegegnen.gleichwohlenthältdervorschlagunklarheiten,welchebeider AuslegungzugerichtlichenUrteilenführenkönnten,diedemZieldesGesetzes zuwiderliefen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11815 ErforderlichisteinegesetzlicheKlarstellungindemneuzuschaffenden 1631d Absatz1desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB),dassesbeieinernichtmedizinischindiziertenBeschneidunginjedemFalldervorherigenärztlichenAufklärungüberArt,UmfangundFolgendesEingriffsbedarf.DerGesetzestextdes RegierungsentwurfslässtdiesoffenunddamitRaumfürZweifel.Einesolche ärztlicheaufklärungistallerdingserforderlich,damitdieelterneinesachgerechteundfundierteentscheidungüberdiebeschneidungihressohnestreffen können. DarüberhinauserforderlichsindPräzisierungenhinsichtlichderfachlichen QualifikationdernichtärztlichenBeschneiderundderAnforderungenundModalitätendesEingriffs.DazugehörenaucheinedemAlterdesKindesangemessenenSchmerzbehandlungsowiedieFeststellung,dassderGesundheitszustand desminderjährigenjungeneinerbeschneidungnichtentgegensteht.auchdie KonsequenzenbeieinererkennbarenAbwehrreaktioneinesälterenJungengegenübereinerBeschneidung (sogenanntesvetorecht)bedürfeneinerrechtssicherenregelung.dieerforderlichenpräzisierungen,diewegenihrerregelungsinhalteund-dichtenichtimbürgerlichengesetzbuchzuverortensind, sollenimwegeeinervombundesministeriumfürgesundheitimdialogmitden BetroffenenzuerlassendenRechtsverordnungrechtlicheVerbindlichkeiterhalten. ZurÜberprüfung,obdieNeuregelungdaserklärteZielerreicht,sollendieeingeführten Rechtsvorschriften evaluiert werden. B.Besonderer Teil Zu Artikel 1 Zu Buchstabe a ErforderlichisteinegesetzlicheKlarstellungindemneuzuschaffenden 1631d Absatz1BGB,dassesbeieinernichtmedizinischindiziertenBeschneidungin jedemfalldervorherigenärztlichenaufklärungüberart,umfangundfolgen deseingriffsbedarf.dergesetzestextdesregierungsentwurfslässtoffenund damitraumfürzweifel,obbeieinerbeschneidungdurchnichtärzteeineärztliche Aufklärung erforderlich ist. InderBegründungdesRegierungsentwurfswirdlediglichdaraufhingewiesen, dassauchdereingriffdurcheinennichtärztlichenbeschneidernachden RegelnderärztlichenKunst zuerfolgenhatunddernichtärztlichebeschneiderdie beinichtmedizinischindizierteneingriffenerforderlicheordnungsgemäßeund umfassendeaufklärungderelterngewährleistenkönnenmuss.dieseformulierungkönnteinderweiseinterpretiertwerden,dasseineaufklärungauchdurch dendeneingriffdurchführendennichtärztlichenbeschneidervorgenommen werdenkann.nachgefestigterhöchstrichterlicherrechtsprechung (z.b.bundesgerichtshof,urteilvom7.november2006,vizr206/05)kanneineaufklärung überart,umfangundgesundheitlicherisikeneinesoperativeneingriffsjedoch nurdurcheinenapprobiertenarzterfolgen.esgibtzwarerleichterungeninsoweit,alsdieaufklärungauchdurcheinenarzt/eineärztindurchgeführtwerden darf,der/dieselbstnichtdeneingriffvornimmt,dennochisteineaufklärung durchärztlichespersonalverpflichtend.diebundesregierungselbstführtinder Begründungzutreffendaus,dassdasFehleneinermedizinischenIndikationdie AnforderungenandieRisikoaufklärungerhöht.DahermussauchfüreinenEingriffdurcheinennichtärztlichenBeschneidergelten,dasseineAufklärunghinsichtlichderArt,desUmfangsundderFolgendesEingriffsausschließlichdurch einenarzt/eineärztinerfolgendarf.nureinarzt/eineärztinistaufgrundder AusbildunginderLage,dieElternüberdenEingriffvollständigundzuverlässig aufzuklären.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu Buchstabe b DarüberhinaussindPräzisierungenerforderlichhinsichtlichderAnforderungen undmodalitätendeseingriffs.dazugehörtauchdiegewährleistungeinerdem AlterdesKindesangemessenenSchmerzbehandlungsowiedieFeststellung, dassdergesundheitszustanddesminderjährigenkindeseinerbeschneidung nichtentgegensteht.auchdiekonsequenzeneinererkennbarenabwehrreaktioneinesälterenjungen (Vetorecht)bedürfeneinerrechtssicherenRegelung. SchließlichsindAusbildungsvoraussetzungenundBefähigungsnachweiseines nichtärztlichen Beschneiders zu konkretisieren. DerRegierungsentwurfsiehtvor,dassdieBeschneidungauchdurchvonden ReligionsgesellschaftendazuvorgesehenenPersonenvorgenommenwerden dürfen,wennsiedafürbesondersausgebildetundfürdiedurchführungder BeschneidungeinerÄrztinodereinemArztvergleichbarbefähigtsind.Erbestimmt,dassdieRegelungnurfürPersonengilt,dieeinebesondereAusbildung fürdievornahmevonbeschneidungenabsolvierthaben,legtjedochdiekonkretenanforderungen,welcheandieseausbildungzustellensind,nichtexplizit fest.ebensowenigpräzisierterdiekonkretenanforderungenundmodalitäten deseingriffs,insbesonderedieanforderungenaneinedemalterdeskindesangemesseneschmerzbehandlung.gleichesgiltfürdievoraussetzungenfürdie Feststellung,dassderGesundheitszustanddesminderjährigenJungeneineBeschneidungerlaubtsowiedieKonsequenzenbeieinererkennbarenAbwehrreaktion eines älteren Jungen gegenüber einer Beschneidung (Vetorecht). Zu Nummer 1 (Anforderungen an die Qualifikation der Beschneider) InDeutschlanderfolgtbislangkeineAusbildungvonBeschneidern.Diein DeutschlandpraktizierendenBeschneidersindimAuslandausgebildet.InzwischenhatderZentralratderJudendieEntwicklungeinesAusbildungsgangesin Deutschlandangekündigt.InIsraelsetztdieVerleihungderBezeichnung lizensiertermohel durcheinkomiteedesoberrabbinatsimzusammenwirkenmit demgesundheitsministeriumeineausbildungbeieinemmohel,dieempfehlungeinesrabbinersunddennachweismedizinischerattestesowieeinetheoretischeundpraktischeprüfungvoraus.diesmachtdeutlich,dassfürdievornahmevonbeschneidungendurchnichtärztlichebeschneidereinheitlichestandardsaufeinersicherenrechtsgrundlageerforderlichsind.fürdiepräzisierung dervoraussetzungenandiequalifikationund medizinische Aus-bzw.VorbildungdesnichtärztlichenBeschneidersistdasRechtderPersonensorgeim BürgerlichenGesetzbuchnichtderadäquateRegelungsstandort.Siesolldaher einerregelungdesverordnungsgebersvorbehaltenbleiben.hierzubedarfes derentwicklungeineskataloges,derdiemaßgeblichenausbildungs-undprüfungsinhalteunterberücksichtigungdererforderlichenmedizinischenfachkenntnissedefiniert.dazugehörennebendenunmittelbareingriffsspezifischen KenntnissenundFertigkeitenauchvertiefteKenntnisseundFertigkeitenim UmgangmitHygiene,DesinfektionundSterilitätsowieüberdieErstversorgung in akuten Zuständen und Notfällen. ZuNummer2 (AnforderungenundModalitätendesEingriffs,insbesondereder Schmerzbehandlung) DerGesetzentwurfderBundesregierungverweistinBezugaufdieDurchführungderBeschneidungaufdie RegelnderärztlichenKunst.InErmangelung verbindlicherrichtlinienundstandardshinsichtlichdermodalitätendeseingriffsexistierenunterschiedlichebeschneidungspraktiken.diesemumstand trägtderregierungsentwurfnichtrechnung,weilerinsoweiteinepräzisierung unterlässt. DieFestschreibungzwingenderStandardsisterforderlich,umsicherzustellen, dassbeidurchführungeinerbeschneidungdurchnichtärztlichebeschneider
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11815 Rituale,diemithohengesundheitlichenRisikenverbundensind,unterbleiben. Soerhöhtz.B.dasjüdisch-orthodoxeRitualdes MetzitzahB peh,beidem dermohelalsletztehandlungnachderabtrennungdervorhautmitseinem MundBlutausderWundedesSäuglingssaugt,signifikantdasRisikovonInfektionen (z.b.dieübertragungvonherpesviren).dieseinfektionenkönnen im schlimmsten Fall tödlich verlaufen. SeitensderjüdischenGemeinschaftinDeutschlandgibtesSignale,wegendes GesundheitsrisikosdieBeschneidungnichtdurcheinenMoheldurchführenzu lassen, der dieses Ritual praktiziert. MitseinemBeschlussvom19.Juli2012hattederDeutscheBundestagvonder RegierungdieVorlageeinesGesetzentwurfsgefordert,dersicherstellt,dasseine BeschneidungvonJungen ohneunnötigeschmerzen stattfindet.dieseserforderniswilldieregierungimentwurfmitderformulierung nachdenregeln derärztlichenkunst erfüllen.nachdiesenregelnisteineimeinzelfallangemessene und wirkungsvolle Betäubung erforderlich. BezüglichderSchmerzbehandlungund-therapieunterstelltderRegierungsentwurfeinenzurBeurteilungderimEinzelfallangemessenenMaßnahmenotwendigenWissensstand,dessenVorliegenindererforderlichenTiefeundVerbreitungjedochbezweifeltwerdenmuss.SoistbeispielsweiseauchinTeilender ÄrzteschaftnochimmerdieAnnahmeverbreitet,dassbeiSäuglingendas Schmerzsystemnochnichtausgereiftsei,sodasseinchirurgischerEingriffwie etwaeinebeschneidungkeinevergleichbarebelastungwiebeiälterenkindern oder Erwachsenen darstelle. AnnahmendieserArtentsprechennichtbzw.nichtmehrdemaktuellenStand derklinischenundwissenschaftlichenforschungzurschmerzbehandlungund -therapie.studienbasierteerkenntnissestützendieannahme,dassdasschmerzsystembeimmenschenvordergeburtbereitssoweitentwickeltist,dassauch beineugeborenenschmerzenausgelöstwerdenundzuleidenführenkönnen. StudiengestütztenVermutungenzurFolgekönntenSäuglingesogarschmerzempfindlicher sein als im Kindes- und Jugendalter. Esistdahererforderlich,altersangepassteStandardsinsbesonderehinsichtlich einer adäquaten Schmerzbehandlung und Nachsorge einzuführen. Zu Nummer 3 (Ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung) EbenfallsquaVerordnungsollendieAnforderungenundModalitätenzurFeststellungdergesundheitlichenUnbedenklichkeiteinernichtmedizinischindiziertenBeschneidungfürdasmännlicheNeugeborenekonkretisiertundstandardisiertwerden.DamitsolldemUmstandRechnunggetragenwerden,dasses bislangkeinevorgabenundrichtlinienfürsolchefällegibt,indenensicheine Beschneidung aus gesundheitlichen Gründen verbietet. SokannetwaHämophilie diesogenanntebluterkrankheit beieinemmännlichenneugeboreneneinhinderungsgrundfüreinebeschneidungsein.hämophilieisteineerbkrankheit,beiderdieblutgerinnunggestörtist.durcheine Blutuntersuchung,mitderdieGerinnungswerteunddieMengederBlutplättchen (Thrombozyten)bestimmtwerden,istdieseKrankheitauchbeieinem Neugeborenenzudiagnostizieren.EinesolcheBlutuntersuchungbeiNeugeborenenveranlassenÄrzteallerdingsnichtgenerellvorsorglich,sondernbislang nurbeikrankheitsverdacht,dersichzumbeispielaufhinweiseinderfamiliengeschichte gründet. RisikendieserArtineinemstandardisiertenVerfahrenfestzustellenbzw.auszuschließen,erhöhtdieRechtssicherheitfüralleBetroffenen.MitBlickdarauf, dassinderjüdischengemeinschaftdiemännlichenkinderinallerregelam achtentagnachdergeburtbeschnittenwerden,bietetsichbeispielsweiseeine
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode entsprechendeanpassungundausgestaltungderzweitenfrüherkennungsuntersuchungeinesneugeborenenkindes diesogenannteu2 an,diezwischen dem dritten und zehnten Lebenstag stattfindet. Zu Nummer 4 (Vetorecht) DieRegelungdesRegierungsentwurfsgiltgrundsätzlichnurfürJungen,dieaufgrundihresEntwicklungsstandesnochnichtinderLagesind,ernsthaftihren WillenfürodergegeneineBeschneidungauszudrücken.DieGrenze,abwann KinderhierzuinderLagesind,istfließendundbewegtsichzwischendemzweiten/drittenundzwölftenbisvierzehntenLebensjahr.Unbestrittenistaber,dass auchkinderunterhalbderschwelledereinsichts-undurteilsfähigkeitinder Lagesind,ihrenWillengegeneineBeschneidungernsthaftundunmissverständlichzumAusdruckzubringen.DieskannauchdurcheinreinphysischesAbwehrverhalten bzw. nonverbale Kommunikation geschehen. DerGesetzestextsiehteineausdrücklicheBeachtungdeskindlichenWillensin diesenfällenjedochnichtvor.lediglichinderbegründungdesregierungsentwurfswirdausgeführt,dasseinsolcherwillegegendiebeschneidung imeinzelfall BerücksichtigungfindenkannundsichdieElternmitdemderBeschneidungentgegenstehendenWillendesnochnichteinsichtsfähigenKindesauseinandersetzen sollen. Esistsicherzustellen,dassauchindiesenFällenderWilledesKindeszuberücksichtigenist.ImRahmeneinerRechtsverordnungsollenverbindlicheRichtlinienundMaßgabenfürdenUmgangmitgegendieBeschneidunggerichteten unmissverständlichenwillensbekundungennichteinsichts-undurteilsfähiger Kinder (Vetorecht) entwickelt werden. DasBundesministeriumfürGesundheitwirddaherermächtigt,dasNäherezu denunterdennummern1bis4dargestelltenpunktenineinerimzusammenwirken mit den Betroffenen zu erstellenden Rechtsverordnung zu regeln. Zu Artikel 2 Zu Absatz 1 Absatz 1 regelt das Inkrafttreten des Gesetzes. Zu Absatz 2 DieinAbsatz2ausdrücklichnormierteEvaluierungsverpflichtungsollvorallem derprüfungdienen,obdieeingeführterechtsvorschriftsichinihrerkonkreten inhaltlichenausgestaltunginderpraxisbewährthat.einesolcheevaluierung erscheintinsbesonderedeshalbgeboten,weilessichbeidereingeführtennorm umeineerstmaligegesetzlicheregelungderentsprechendenmateriehandelt. ZielderEvaluierungistes,AnhaltspunkteüberProblemeinderpraktischenUmsetzung der Regelung zu gewinnen.
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im Rechtsausschuss zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksache 17/
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
MehrFür eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7178 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/5515 Entwurf
MehrVorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
Mehraufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11885 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/10492 Entwurf
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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