Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser, Reinhard Grindel, Michael Grosse-Brömer, Monika Grütters, Ansgar Heveling, Michael Kretschmer, Dr. Günter Krings, Maria Michalk, Stefan Müller (Erlangen), Beatrix Philipp, Christoph Poland, Erika Steinbach, Thomas Strobl (Heilbronn), Dagmar G. Wöhrl, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Claudia Winterstein, Burkhardt Müller-Sönksen, Reiner Deutschmann, Sebastian Blumenthal, Patrick Kurth (Kyffhäuser), Helga Daub, Lars Lindemann, Jimmy Schulz, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP Originäre Kinderfilme aus Deutschland stärker fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Filme,dieKinder-undJugendbuch-StoffeaufgreifenoderVerfilmungenbzw. Animationen (multi-)medialbekannterkunst-undmärchenfigurendarstellen, zähltenindenletztenjahrenwiederholtzudenerfolgreichstenproduktionen deskinojahres.siesindauchimfernsehenentsprechendpräsent.dagegenfindenproduktionen,dieoriginärestoffefürkinderumsetzen,nurschwerwege aufkinoleinwändeundfernsehbildschirme.imfastaussichtslosenwettbewerb mitdenblockbuster-markenundseriellenproduktenausdengroßenamerikanischenstudios,diemitihrendigitalen3d-figureninzwischendiekinderwelt prägen,müssenproduktionenausdeutschlandallerdingsmitgeringerem MarketingbudgetundungleichgeringererMarktmachtversuchen,sichsowohl fürkinoundfernsehenalsauchfürdvd/blu-rayihreigenesjungespublikum zuerschließen.diesebemühungentreffenaufheranwachsende,diesichmedial verstärkt an etablierten Marken und Formaten orientieren. InDeutschlandlebenüber10MillionenKinderunter14Jahren (12Prozentder Gesamtbevölkerung).FürKinderistdasFernsehenweiterHaupt-und Einstiegsmedium.Erstab14JahrenverdrängtdasInternetdasFernsehenals meistgenutztesmedium.bewegtebilderübeneinenkaumzuüberschätzenden Einfluss auf unsere Kinder und Jugendlichen aus. 1 Inden50er-Jahrenentwickeltesichdas,wasmanheuteals Kinderfilm,also FilmefürKinderbiszuzwölfJahren,bezeichnenkann.DieFilmschaffenden begannen,bekanntekinderbücherzuverfilmenundmärchenstoffefilmischzu verarbeiten.bisheutesindsolcheverfilmungenvonberühmtenliterarischen VorlagenoderaufderGrundlagevonseitlangemetabliertenMarkenauchan 1 VergleicheCastendyk,Oliver;Müller,Juliane:Kino-undFernsehproduktionenfürKinderundJugendlicheinDeutschland,DatenundFakten ,Berlin2011,StudieProduzentenallianzundHamburg Media School, S. 53.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derkinokasseerfolgreich.dieoriginalität,qualitätsowiediedarstellerischen LeistungensindbeivielensolchenProduktionenherausragendundihreErzählmusterundkulturellePrägungauchfürKinderwertvoll.Hingegenwerdenfür KinderimmerwenigerFilmenachzeitgenössischenStoffengedreht,dieaus derunmittelbarenlebenswirklichkeitderkinderstammen.indenjahren2009 und2010wurdeindeutschlandkeinfilmnach sogenannten originären Stoffenproduziert,2011wareneszwei,unteranderemdermitdemDeutschen FilmpreisausgezeichneteFilm Wintertochter.DieFilmförderungsanstalt (FFA)beispielsweisehatindenletztendreiJahren31Kinderfilmegefördert, vondenenjedochnurviereinenoriginärenstoffzumthemahatten.ambitionierterefilmemitoriginalstoffensindpraktischnichtmehrfinanzierbarund damit aus der Produktionslandschaft fast vollständig verschwunden. ExpertenausHerstellung,VertriebundVermittlungvonKinderfilmennehmen dahereineüberwiegendkritischebestandsaufnahmederlagedesdeutschen Kinderfilmsvor.DerKinderfilmwerdeinDeutschlandzustarkunterwirtschaftlichenAspektenbetrachtet,eswürdenlediglichBestsellerlistenabgearbeitet. AuchbeachtedasFeuilletondenKinderfilmgenerellzuwenig.Film,unddamit auchderkinderfilm,istfürunszuerstkultur-,dannwirtschaftsgut.zutreffend istaber:kinderfilmesindinderproduktionteureralsandere,u.a.dadie ArbeitsbedingungenmitKindernstrengerenAuflagenunterliegen;diekinderfilmspezifischenFörderbudgetssindabernichtentsprechendhöher,sondern geringer.derkinderfilmistdurchvergleichsweisehohekostenundgeringe Erlöserwartungengekennzeichnet.Kinderfilmezuproduzierenkönntejedoch generellattraktiverseinundeskönntenfilmemithöherenerfolgschancenvorbereitetwerden,wenndenstoffeneinentsprechendhöheresbudgetzurverfügungstündeunddiebedingungenfürdieproduktionundverwertungvon Kinderfilmen verbessert würden. KinderwollenwieErwachseneernstgenommenwerden.Dasgelingtbesonders gutbeifilmen,diegeschichtenausihrerlebenswirklichkeiterzählen.aber auchallgemeinkommtdemkinderfilmeinebesonderebedeutungfürdie PrägungunddieStilbildungderKinderfürihreEinstellungzudenverschiedenstenkulturellundgesellschaftlichgeprägtenThemenzu,dienichtfastausschließlichausländischenFilmenüberlassenwerdendürfen.Weilansprechende, MutmachendeundSelbstbewusstseinvermittelndeKinder-undJugendfilme einbestandteilderfilm-undmediensozialisationheranwachsenderseinsollten,brauchenwirdeutscheundeuropäischefilme,diestoffeoriginäraufgreifen,ihregeschichteauskindersichterzählenundauch,abernichtalleinaufentertainmentundunterhaltungswertausgerichtetsind.gemeintsinddamitinsbesonderestoffe,diedasberücksichtigen,wasjungespublikumrealitätsnahund existentiellbewegt,wasesaufandereartsonochnichtwahrnehmenkonnte. AberauchdemaufdeutschenundeuropäischenKulturwertenbasierenden AnimationsfilmkommthierbeietwabeiVorschulkinderneinewichtigeBedeutung zu. WeilderRealfilminDeutschlandunterrepräsentiertist,werdenHeranwachsendeüberwiegenddurchanimierteFantasiengeprägt.Diesestammenmeist vonlizenzgebernausübersee,d.h.auseinembereichmiteinemteilweise anderenkultur-undwerteverständnis.originalstoffewerdenerfahrungsgemäß wenigerbeachtet.dabeikönnenauchanimationsfilmeoriginalstoffehervorragendumsetzenoderinderadaptionvonvorbestehendenstoffenlebenswirklichkeitendarstellenundgeradefürkleinerekinderangemessenaufbereiten,diediekomplexitätvonrealfilmenoftnochnichtrezipierenkönnen.die AnimationistinsoweiteinalternativertechnischerundkünstlerischerWeg, kindgeeignetestoffeumzusetzen.auchundgeradefürdenanimationsfilm gilt,dassindeutschlanddiebereitstehendenfinanzierungsmittelundverwertungswegenichtausreichen,umfilmezurealisieren,diedenkinderndie
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12381 unseregesellschaftprägendenkulturellenundgesellschaftlichenwertevermitteln können. KindersindvielenKonflikteninFamilie,SchuleundFreizeitausgesetzt.Sie begegnenmigrationserscheinungenamintensivsten.siebrauchenselbstvertrauen,dasbekenntniszuwertenundderenständigebestätigung,siebrauchen Frei-undFantasieräume,dieaufdenWertenunsererGesellschaftaufbauen, und sie brauchen Hilfe bei der Verarbeitung der Realität. KinderkonsumierenMedienprodukte.FürdieAusbildungvonästhetischem Empfinden,fürStilempfinden,fürdieBewertungvonGesehenemundfürden Wunsch,sichselbstaudiovisuellauszudrücken,bedarfesfürjedesAlterzeitgemäßerStoffemitzeitgemäßenHeldinnenundHeldenundzeitgemäßerAusdrucksform.DurchdieDigitalisierungbietensichhierinderVermittlungneue Möglichkeiten;sokönnendieThemenvonKinderfilmenüberInternetportale weitertransportiertwerden,z.b.mitzusätzlicheninformationenoderlerninhalten für Kinder. DerVerbesserungderSituationdesKinderfilmswidmetsicheinesehrengagierteSzenevonInteressengruppen,Organisationen,FreundenundFörderern, z.b.derfördervereindeutscherkinderfilme.v.,derbundesverbandjugend undfilme.v.,daskuratoriumjungerdeutscherfilmoderkidsregio,eine InitiativeeuropäischerRegionalfilmförderungen,diedemKinder-undJugendfilmaufeuropäischerEbenemehrGewichtverleihenwollen.DieTeilnehmer des1stkidsregioforuminerfurtimjahr2009verabredeteneinverstärktes EngagementfüreinegroßeVielfaltanGeschichten,GenresundStilen,umdie WahrnehmbarkeiteuropäischerKinderfilmeundihrenErfolgzuerhöhenundzu erreichen,dassderkinderfilmeinselbstverständlicherbestandteileuropäischer Filmkulturund-industriewird.ImJahr2012konntevonderEuropäischenFilmakademie (EFA)derersteEuropäischeFilmpreisfürKinderfilme (European Film Academy Young Audience Award) vergeben werden. DieVisionKinogGmbHisteineInitiativedesBeauftragtenderBundesregierungfürKulturundMedien,derFFA,derStiftungDeutscheKinematheksowie der KinomachtSchule GbR.ZielundAufgabederVisionKinogGmbHist es,alsteilderkulturellenjugendbildungundimrahmeneinerübergreifenden MedienkompetenzinsbesonderedieFilmkompetenzvonKindernundJugendlichenzustärkenundsiegleichzeitigfürdenKulturortundoriginärenRezeptionsortdesFilms,dasKino,zusensibilisieren.DasbedeutendsteProjektder VisionKinogGmbHsinddieSchulKinoWochen,diemitUnterstützungaller LänderdurchgeführtwerdenundsichinbesondererWeiseumdenKinder-und Jugendfilmbemüht.DieVisionKinogGmbHistmitdieserArbeiteinebeispielgebende Institution, die alle Unterstützung verdient. FürdieFilmwirtschaftistesauchwichtigzuerfahren,welcheStoffeundThemenKindersichwünschenundwiedieseaufbereitetseinsollen.DiesemZiel dienendievonderdeutschenfilm-undmedienbewertung (FBW)geplanten Junior-Expertenjurys :ParallelzudenFBW-Gremiensollendezentraljeweils fünfkindereinejunior-expertenjurybildenundihrerseitskinderfilmebewertenundprädikatevergeben.erwachsenestoßenbeidembemühen,sichbeider FilmbewertunginjungeZielgruppenhineinzuversetzen,anGrenzen.DieFBW kooperiertfürdiesesprojektmitdenländern,festivalsundwichtigeninstitutionenderkinderfilmvermittlung.diekoalitionsfraktionenbegrüßendiese Projektidee und wollen ihre Umsetzung aufmerksam begleiten. AuchdergroßeErfahrungsschatzandererLändermitoriginärenKinderfilmstoffen,insbesonderederskandinavischenLänderundderNiederlande,sollte durchverstärkteunterstützungvonkoproduktionenfüreinenwissens-und Erfahrungsaustauschgenutztwerden.Ebenfallssollteeinegrenzüberschreitende Auswertung der Filme unterstützt werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieFilmwirtschaftsollteausgutemGrundeinInteresseanerfolgreichenund derkulturellenvielfaltverpflichtetenkinderfilmenhaben:denndiekinder sinddaspublikumvonheute.undsiesinddaspublikumvonmorgen.die FilmwirtschaftsolltedahergemeinsamnachLösungenfüreinebessereUnterstützungdesdeutschenKinderfilmssuchen,dennProduzenten,Verleiher, Kinobetreiberu.a.habeneinegemeinsameVerantwortung.Wirtschaftliche NotwendigkeitenundauthentischeThemensowieunkonventionelleFormen dergestaltungschließensichkeineswegsaus.indenskandinavischenländern z.b.entstehendurchkontinuierlicheförderungdeskinder-undjugendfilmsektorsunddessenkonsequenteeinbindungindiejeweiligekinder-und JugendkulturseitJahrzehntenderartigeFilmemitunverwechselbarerQualität und wirtschaftlich relevanter Kino- und Bildschirmpräsenz. DurchdiebestehendeVerleih-undVideoförderungnach 53desFilmförderungsgesetzes (FFG)kanndieFFAbesonderenAufwandbeimAbsatzvon Kinderfilmenfördern.DarüberhinauskönnenbesondereVertriebs-undMarketingstrategienfürdenKinderfilmjenachAusgestaltungauchalssog.außergewöhnlicheoderbeispielhafteWerbemaßnahmenimRahmenderAbsatzförderung des FFG gefördert werden. KindersindauchdieZuschauersowohlvonheutealsauchvonmorgenfürdie öffentlich-rechtlichenrundfunkanstalten.auchdiesekönnenmiteinementsprechendenfilmischenangebotspezifischinteressierte,jungezuschauergruppenanihrprogrammbinden.indervergangenheithabensieimmerwiederwegweisende,erfolgreicheproduktionenoderkinokoproduktionenermöglicht. AktuellbeteiligtsichdasFernsehennachAnsichteinesGroßteilsder Szene fastausschließlichanderverfilmungbekanntermarkenundsetztaufwenig innovative,aberfeiertagsprogrammtauglichemärchen-evergreens.dieöffentlich-rechtlichenrundfunkanstaltenbietenschonseitlängeremwederausreichendesendeplätzefüroriginärekinderfilmenochproduzierensieinnennenswertemumfangselbstbzw.lasseneigenentwickeltestoffeimauftragproduzieren.mitihrerfokussierungaufpreisgünstigeund konfektioniertedurchschnittsware wiez.b.diemeistenmärchenneuverfilmungenundeinemsehr hohenanteilvonausländischenzeichentrickfilmenimkinderprogrammwürden,sodasurteildesexpertenkreisesineinemfachgesprächderkoalitionsfraktionendercdu/csuundfdp,dieöffentlich-rechtlichensenderihrerkulturellenverantwortungfüreinemedienunterstütztepersönlichkeitsentwicklung jungermenschenkaumangemessengerecht.heranwachsendewerdendurch denunterrepräsentiertenrealfilmüberwiegenddurchanimiertefantasiengeprägt.verschärfendwirkt,dassgeradeanspruchsvollekinderfilmstoffeohne eine Senderbeteiligung auch keine Förderung durch die Länder erhalten. SeitdemJahr2005gingendieProgramminvestitionenderSenderproSendeminute im Durchschnitt um 17,7 Prozent zurück 2. InErkenntnisdessenhatderMDR/KiKAinjüngsterZeitunterderÜberschrift DerbesondereKinderfilm diezubegrüßendeinitiativeergriffen,umvermehrt Kinderfilme,dieauforiginärenStoffenberuhen,zuproduzieren;abdemJahr 2013zunächstmindestenszweiKinderfilmeproJahr.DieseInitiativewirdgetragenvomsogenanntenErfurterKreis,andemdieAllianzDeutscherProduzenten Film &Fernsehene.V.,derBayerischeRundfunk,derBeauftragteder BundesregierungfürKulturundMedien,dieDeutscheKindermedienstiftung GOLDENERSPATZ,dieFFA,dieFilm-undMedienstiftungNRWGmbH, derkinderkanal,daskuratoriumjungerdeutscherfilm,diemitteldeutsche Medienförderunge.V.,derMitteldeutscheFilm-undFernsehproduzentenverbande.V.,derMitteldeutscheRundfunk,derVerbandderFilmverleihere.V., 2NachAussagedervonOliverCastendykundJulianeMüllerbefragtenProduktionsunternehmen:vergleiche Castendyk/Müller, 2011, S. 54.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12381 daszdfunddiefilmfernsehfondsbayerngmbhbeteiligtsind.dieseselbstverpflichtungbegrüßendiekoalitionsfraktionen.siemussabereinhergehenmit einerfinanziellenschwerpunktsetzungdersendeanstaltenfürdenkinderfilm. Esbleibtdennochzuhoffen,dassdieseInitiativeUnterstützerinderganzen Senderlandschaftfindet.Hierdarfmanjedochnichtstehenbleiben,denndas Problemistumfassender:DeutschlandinvestiertgenerellzuwenigindasKinderprogramm.DeshalbkonzentrierensichdieSenderaufdas,vondemerwartet wird,dassesverlässlichfunktioniert,unddergroßerestwirdbilligimausland erworben. DiePolitikwirdihrerVerantwortungimRahmendesSiebentenGesetzeszur ÄnderungdesFilmförderungsgesetzes (FFG)gerecht.ImRegierungsentwurf zumffgwirdinderprojektfilmförderung ( 32)nunklargestellt,dassauch Kinderfilmprojekte,dieaufOriginalstoffenberuhen,angemessenimRahmen derprojektfilmförderungberücksichtigtwerdensollen.dieneueformulierung dientdazu,eingrößeresaugenmerkgeradeaufsolchekinderfilmprojektezu richten,diesichdergegenwartundlebenswirklichkeitvonkinderninbesonderem Maße widmen. KinderfilmesprechenwegenihrerAltersspezifikzwaraktuelljeweilsnurwenigeJahrgängean;siekönnenaberdurchdenschnellenGenerationenwechsel häufigerwiederholtwerden.aufgrundderdeutlichlängerenauswertungszeit werdendiekoalitionfraktioneneineverlängerungdeszeitraumszurerreichungvon25000zuschauernvonzweiaufdreijahrefürkinderfilmeinder Referenzfilmförderung im FFG prüfen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel 1.beiallenVerantwortlichendafürzuwerben,dieStärkungdesdeutschen KinderfilmszueinerSchwerpunktaufgabezumachen,sodassderdeutsche KinderfilmzueinereigenenMarkewerdenkann.DieBundesregierung solltediefilmförderungsanstalt (FFA)inihrenBemühungenunterstützen, eineallianzausdensendern,fördereinrichtungen,produzenten,verleihern, Kinobetreibern, Festivals und dem Bildungssektor zu schmieden; 2.eineFörderquotefürdieöffentlichenFilmfördereinrichtungenfürdenKinderfilmzuprüfen,dieFörderungvonDrehbuchautoreneingeschlossen. WeiterhinsolltesieeineUntersuchungzudenAuswirkungeneinerSendequotefürdendeutschenKinderfilmimöffentlich-rechtlichenFernsehen,zumindest aber im Kinderkanal, in Auftrag geben; 3.eineVerlängerungdesZeitraumszurErreichungvon25000Zuschauern vonzweiaufdreijahreinderreferenzfilmförderungin 23Absatz1FFG zu prüfen; 4.zuüberprüfen,aufwelchegeeigneteWeiseeuropäischeProgrammegenutzt werdenkönnen,umkinderfilmproduktionenund-koproduktionenzuerleichtern bzw. zu intensivieren; 5.beidenLänderndaraufhinzuwirken,dassdieseFilmkompetenznational undeuropaweitzueinemselbstverständlichen,gleichberechtigtenbestandteilkulturellerbildungmachen.wünschenswertwäreeinekontinuierliche Qualifizierung,WeiterbildungundVernetzungvonLehrkräftenundMultiplikatoren zum Thema Filmbildung; 6.solcheInstitutionenzustärken,diemitEntwicklung,ProduktionundVermarktungoriginärerundoriginellerStoffefürKinderfilme (Organisation vondrehbuchwerkstätten,weiterbildungdurchmentoren,pitchingsvon Kinderfilmstoffen) befasst sind;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.nationaldenDialoganzuregen,dassinangemessenerFormRessourcen undsendeplätzeinsbesonderebeidenöffentlich-rechtlichenfernsehsendern für originäre Filmstoffe bereitgestellt werden; 8.aufdieLändereinzuwirken,füreineSelbstverpflichtungserklärungder Senderzuwerben.DieseSelbstverpflichtungserklärungsolltebeinhalten, diefürdaskinderprogrammzurverfügungstehendenmittelzuerhöhen, sievermehrtinoriginärausdeutschlandentstehendekinderfilmezuinvestierenundfürkinderkinofilmeattraktivesendeplätzezurverfügungzu stellen; 9.dieInitiative DerbesondereKinderfilm vonmdrundkikanachkräftenzuunterstützen,diezumzielhat,abdemjahr2013verstärktanspruchsvollekinderfilmezuproduzieren,dieauforiginärenstoffenmit stärkerembezugzurlebenswirklichkeitderkinderberuhen.beidenöffentlich-rechtlichenrundfunkanstaltensolltefürdieseinitiativegeworben werden.jährlichvieroderfünffilmedieserartwäreneinwesentlicher Beitrag zum Erhalt der Vielfalt in der Kinderfilmkultur; 10.daraufhinzuwirken,dassdieEuropeanBroadcastingUnion (EBU)ideell verstärktdieentwicklung,produktionundverbreitungvonkinderfilmen unterstützt; 11.Forschungenanzuregenundzuunterstützen,dieüberdieSituation,Trends, RezeptionsgewohnheitenundBedürfnissevonKindernimBereichder Mediennutzung einen verlässlichen Überblick geben; 12.dieVerankerungderFörderungswürdigkeitdesKinderfilmsimFFGinden entsprechendenpassagenzuunterstützen,insbesonderedieförderungswürdigkeitdeskinderfilms,derauforiginärenstoffenberuht.soistz.b. dieergänzungvon 15Absatz1FFGum HandlungoderStoffvorlage setztsichmitlebenswirklichkeitvonkindernundjugendlichenauseinander zu prüfen. Berlin, den 19. Februar 2013 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6916 17. Wahlperiode 05. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9925
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9925 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Marcus Weinberg (Hamburg), Ingrid Fischbach, Michaela Noll, Norbert Geis, Michael
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrVerbraucherschutz beim Telefonmarketing verbessern Call-Center erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8544 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13079 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9199 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/3355 Entwurf
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5160 17. Wahlperiode 21. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen),
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