Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798. der Bundesregierung
|
|
- Hannelore Lorentz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7657 Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie Vorbemerkung der Fragesteller AufgrunddergroßenGesundheitsbelastungvielerMenschendurchzunehmendeVerlärmungvielerGebieteinsbesonderedurchdenVerkehrverabschiedetendasEuropäischeParlamentundderRat2002dieUmgebungslärmrichtlinie2002/49/EG.DieseRichtliniewurdedurchÄnderungdesBundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG)innationalesRechtumgesetzt.Nach Artikel7Abs.1dieserRichtliniemusstenderEuropäischenKommissionvon denmitgliedstaatenbiszum30.juni2005 diehauptverkehrsstraßenmiteinemverkehrsaufkommenvonübersechsmillionenkraftfahrzeugenprojahr, diehaupteisenbahnstreckenmiteinemverkehrsaufkommenvonüber60000 ZügenproJahr,dieunddieBallungsräumemitmehrals EinwohnerninihremHoheitsgebiet mitgeteiltwerden.gemäß 47c Abs.5BImSchGwarendiesevondenzuständigenBehördenbiszum30.Juni 2005andasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitzumelden,damitdieBundesregierungdiesewiederumandieEuropäische Kommission melden kann. FürdiesebesondersstarkvonLärmgekennzeichnetenVerkehrswegeund Ballungsräumemusstenbiszum30.Juni2007Lärmkartenerstelltwerden,in denennebenanderenangabenauchdiegeschätzteanzahldermenschenin einem lärmbelasteten Gebiet dargestellt ist. 1.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassalleunterArtikel7Abs.1der UmgebungslärmrichtliniefallendenBallungsräume,und Hauptverkehrsstraßen an sie gemeldet wurden? Wenn nein, wo sieht die Bundesregierung Defizite? VordemHintergrund,dassdienach 47eBImSchGzuständigenLänderihre Aufgabennach 47cAbs.5BImSchGalseigeneAngelegenheitausführenund derbundesregierungkeineaufsichtsbefugnissezustehen,mussdiebundesregierungdavonausgehen,dassihrdieländeralledereuropäischenkommissionnachartikel7abs.1unterabs.2dereg-umgebungslärmrichtliniemitzu- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 16. Januar 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode teilendenballungsräumemitmehrals250000einwohnern,und HauptverkehrsstraßenmiteinemVerkehrsaufkommenvonübersechsMillionen Kraftfahrzeugen pro Jahr gemeldet haben. DerBundesregierungistallerdingsbekannt,dassdenMeldungenweitgehend aufdasjahr2005hochgerechnetedatenderbundesverkehrswegezählung2000 zugrundegelegtwerdenmussten.fürdienachartikel7abs.1unterabs.1der EG-Richtliniebiszum30.Juni2007durchzuführendeLärmkartierung (1.Stufe) sinddiesedatenmitdenzwischenzeitlichvorliegendendatenderbundesverkehrswegezählung2005überprüftworden.umdenmehraufwandzuvermeiden, sollte zukünftig eine bessere zeitliche Koordinierung erfolgen. 2.AnhandwelcherKriterienerfolgtedieAbgrenzungderBallungsräume, erfolgtediesejeweilsinabsprachemitderbundesregierung,undwelche DefinitionlegtdieBundesregierungfürBallungsräumezuGrunde,insbesonderevordemHintergrund,dassBallungsräumeinderWissenschaft nichtprimärüberdieverwaltungsgrenzenderkernstadteinesballungsraumes abgegrenzt werden? DieEG-UmgebungslärmrichtliniehatinArtikel3BuchstabekdenBegriffBallungsraumbestimmt.DanachkommtesfürdieFestlegungeinesTeilsdesTerritoriumseinesMitgliedstaatsalsBallungsraumaufeineEinwohnerzahlvonüber undeinesolcheBevölkerungsdichtean, dassdermitgliedstaatden TeilalsGebietmitstädtischemCharakterbetrachtet. InsoweithatderMitgliedstaateinweitesUmsetzungsermessen.Davonhat 47bNr.2BImSchGGebrauchgemachtundfürdenGesetzesvollzugeineZahlvonmehrals1000EinwohnernproQuadratkilometeralsKriteriumfürdieBevölkerungsdichte vorgegeben.diebundesregierunggehtdavonaus,dassdieseskriteriumbeider AbgrenzungderBallungsräumezugrundegelegtwordenist.VordemHintergrund,dassdieLänderauchdieseAufgabealseigeneAngelegenheitausführen, entsprichteineumfassendeabspracheüberdieabgrenzungderjeweiligeneinzelfälle nicht der grundgesetzlichen Eigenverantwortung der Länder. DerBundesregierungistallerdingsbewusst,dassdieAbgrenzungderBallungsräumeanhanddero.g.Kriteriennichtschematischerfolgenkann,sonderndie Verwaltungskompetenz der Länder gefordert ist. SowirdvonSeitendesFreistaatesSachsenaktuellineinerinformellenStellungnahmedaraufhingewiesen,dassderzeitzweiStädtediefürBallungsräumeder 1.StufegeforderteZahlvonmehrals250000Einwohnernüberschreiten:Leipzig (498000EW)undDresden (480000EW).DieseStädteerfülleneinerseits insgesamtdiekriterienmindesteinwohnerzahlundmindestbevölkerungsdichte,andererseitsistabernichtfürdasgesamteterritoriumderstädteeinstädtischercharakterkennzeichnend.daherwurdeeineabgrenzungderballungsräumeaufderbasiszusammenhängenderstadtteile diejederfürsichdas KriteriumderMindestbevölkerungsdichteerfüllen vorgenommen.dasführt zueinerkonzentrationderbearbeitungaufdiebereichehoherlärmbetroffenheitundreduziertdiezubetrachtendeflächeinleipzigvon298km 2 ( EW)auf132km 2 (423000EW)undinDresdenvon303km 2 (480000EW)auf 156km 2 (443000EW).HauptlärmquelleindennichtdemBallungsraumzugerechnetenStadtteilenistderStraßenverkehr,deraberohnehinvonder Lärmkartierung insoweit erfasst wird, als es um Hauptverkehrsstraßen geht. SowirdebensovonSeitendesLandesSchleswig-Holsteindaraufhingewiesen, dassdiefestlegungderballungsräumefürgebietemiteinerbevölkerungsdichtegrößer1000ew/km 2 erfolgte,dieeinenstädtischencharakteraufweisen,undbaulichzusammenhängendesiedlungsgebietemitengemräumlichen undfunktionalenzusammenhangüberverwaltungsgrenzenhinwegeinbezieht. Dabeiwurden wosinnvoll auchdieimrahmenderüberwachungder
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/7798 Luftqualitätgemäß 44BImSchGi.V.m. 9der22.BImSchVfestgelegten BallungsräumealszusätzlichesBewertungskriteriumherangezogen,umdie PlanungsräumefürdenLärmschutzunddieLuftreinhaltungmöglichstidentisch zugestalten.derballungsraumkielumfasstdaherdasgebietderlandeshauptstadt,vonsiebenangrenzendengemeindenundeinemortsteileinerweiteren Gemeinde.DerBallungsraumHamburgwurdegemeinsammitderFreienund HansestadtHamburgauchüberLandesgrenzenhinwegfestgelegtundumfasst auch das Gebiet von 14 angrenzenden Gemeinden in Schleswig-Holstein. 3.WelcheBallungsräumeundimSinnederUmgebungslärmrichtliniewurdenbislangderBundesregierungundvondieserandieEuropäische Kommission gemeldet? DievondenLänderngemeldetenundvonderBundesregierungimRahmender Datenberichterstattung2005nachArtikel7Abs.1Unterabs.2derEG-UmgebungslärmrichtlinieandieEuropäischeKommissionmitgeteiltenBallungsräumeundsindaufihrerCIRCA-Websiteangegeben (siehe reports&vm=detailed&sb=title). DieZusammenstellungderBallungsräumemitmehrals250000Einwohnern weistfürdeutschlandfolgendeballungsräume (inalphabetischerreihenfolge) aus:aachen,augsburg,berlin,bielefeld,bochum,bonn,bremen,dortmund, Dresden,Duisburg,Düsseldorf,Essen,Frankfurt,Gelsenkirchen,Hamburg, Hannover,Karlsruhe,Kiel,Köln,Leipzig,Mannheim,Mönchengladbach,München,Nürnberg,Stuttgart,Wiesbaden,Wuppertal (siehehttp://circa.europa.eu/ Public/irc/env/d_2002_49/library?l=/reporting_2005/recaps/dgenv_250000xls/ _EN_1.0_&a=d). DieZusammenstellungderweistfürDeutschlandfolgende (inalphabetischerreihenfolge)auf:berlin-tegel,düsseldorf, FrankfurtamMain,Hamburg-Fuhlsbüttel,Hannover,Köln/Bonn,München, Nürnberg,Stuttgart (siehehttp://circa.europa.eu/public/irc/env/d_2002_49/ library?l=/reporting_2005/recaps/dgenv_airportsxls/_en_1.0_&a=d). a) Wann wurden diese jeweils der Bundesregierung gemeldet? NachdemdieEuropäischeKommissionmitSchreibenvom9.Juni2005darum gebetenhatte,nebenderherkömmlichenübermittlungdieangabenimrahmen derdatenberichterstattung2005auchelektronischbereitzustellenundzuübermitteln,habensichinsbesondereaufgrunddesgroßendatenumfangsbeiden HauptverkehrsstraßenVerzögerungenbeidenMeldungenderLänderergeben, sodassdasbundesministeriumfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheit diedatenberichterstattungandieeuropäischekommissionerstmitschreiben vom 3. Februar 2006 vornehmen konnte. b)welchebehördeodersonstigeeinrichtungerarbeitetdielärmkarten oder hat diese erarbeitet? Nach 47eAbs.1BImSchGsinddieGemeindenoderdienachLandesrechtzuständigenBehördenfürdieAusarbeitungderLärmkartennach 47cBImSchG zuständig.soweitesallerdingsumlärmkartenfürschienenwegevoneisenbahnendesbundesgeht,istnach 47eAbs.3BImSchGdasEisenbahn-Bundesamtzuständig.Entsprechend 47eAbs.1BImSchGsindindenLänderndie ZuständigkeitenteilweiseanderenBehördenoderStellenzugewiesenworden. NacheinerländerseitigenAbfragevonSeptember2007stellensichdieZuständigkeiten für die Lärmkartierung auf der 1. Stufe wie folgt dar:
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Land / Lärmquelle Zuständige Behörden für die Lärmkartierung auf 1. Stufe Baden-Württemberg Hauptverkehrsstraßen Landesanstalt für Umwelt und Messungen BW (LUBW), ohne Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => Eisenbahn-Bundesamt (EBA) Haupteisenbahnstrecken BallungsräumeGemeinden Bayern Hauptverkehrsstraßen BAB => Landesamt für Umwelt (LfU) Bundes- und Staatsstraßen => Gemeinden, allerdings in Stufe 1 => LfU Haupteisenbahnstrecken Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA Gemeinden mit Ausführung durch LfU Ballungsräume Gemeinden, ohne und BAB (=> LfU) und ohne Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes (=> EBA) Berlin Hauptverkehrsstraßen Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, auch Haupteisenbahnstrecken fürschienenwegevoneisenbahnendesbundesaufgrundverwaltungsvereinbarung mit EBA Ballungsräume Brandenburg HauptverkehrsstraßenLandesumweltamt Haupteisenbahnstrecken Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA keine Ballungsräume keine Ballungsräume (1. Stufe) Bremen Hauptverkehrsstraßen Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, ohne Schienenwege von Haupteisenbahnstrecken Eisenbahnen des Bundes => EBA Ballungsräume Hamburg HauptverkehrsstraßenStadtHamburg BehördefürStadtentwicklungundUmwelt (14Randge- Haupteisenbahnstrecken meindenausschleswigholsteinwerdenzumbrhhgezählt;datenwer- denvonshanhhgemeldetundindiekartenintegriert),ohneschienen- wege von Eisenbahnen des Bundes => EBA Ballungsräume Hessen HauptverkehrsstraßenHessischesLandesamtfürUmweltundGeologie,ohneSchienenwegevon Haupteisenbahnstrecken Eisenbahnen des Bundes => EBA Ballungsräume Mecklenburg-Vorpommern Hauptverkehrsstraßen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) Haupteisenbahnstrecken keine Haupteisenbahnstrecken (1. Stufe) keine Ballungsräume keine Ballungsräume (1. Stufe)
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/7798 Land / Lärmquelle Zuständige Behörden für die Lärmkartierung auf 1. Stufe Niedersachsen Hauptverkehrsstraßen Zentrale Unterstützungsstelle Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Haupteisenbahnstrecken Hildesheim, ohne Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA BallungsräumeGemeinden Nordrhein-Westfalen Hauptverkehrsstraßen Gemeinden (Erstellung der Karten durch LANUV), ohne Schienenwege Haupteisenbahnstrecken von Eisenbahnen des Bundes => EBA Ballungsräume Gemeinden (teilweise Hilfestellung durch Land) Rheinland-Pfalz Hauptverkehrsstraßen Gemeinden (für Gemeinden < EW wird die Lärmkartierung Haupteisenbahnstrecken im Landesauftrag von einem externen Auftragnehmer durchgeführt, 6 Gemeinden > EW haben die Kartierung selbst durchzuführen), ohne Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA keine Ballungsräume keine Ballungsräume (1. Stufe) Saarland Hauptverkehrsstraßen Gemeinden (Hilfestellung durch Umweltministerium und externen Auftragnehmer bei der Berechnung) Haupteisenbahnstrecken Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA keine Ballungsräume keine Ballungsräume (1. Stufe) Sachsen HauptverkehrsstraßenGemeinden Haupteisenbahnstrecken Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA keine BallungsräumeGemeinden Sachsen-Anhalt Hauptverkehrsstraßen Gemeinden (Unterstützung vom Landesamt für Umweltschutz), Haupteisenbahnstrecken ohne Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA keine Ballungsräume keine Ballungsräume (1. Stufe) Schleswig-Holstein Hauptverkehrsstraßen Gemeinden (Unterstützung für Gemeinden < EW durch Landesmessstelle;FlughafenzusammenmitHamburg),ohneSchienenwegevon Haupteisenbahnstrecken Eisenbahnen des Bundes => EBA Ballungsräume Thüringen Hauptverkehrsstraßen Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) Haupteisenbahnstrecken Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes => EBA keine Ballungsräume keine Ballungsräume (1. Stufe)
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)fürwelcheballungsräumeundliegenbislanglärmkarten im Sinne des 47c Abs. 1 BImSchG vor? DemUmweltbundesamt,dasnach 47cAbs.6BImSchGbenanntwordenist, sindbislanglärmkartenfürfolgendeballungsräumemitmehrals250000einwohnern (inalphabetischerreihenfolge)gemeldetworden:augsburg,berlin, Bremen,Frankfurt,Hamburg,Karlsruhe,Leipzig,Mannheim,München,Stuttgart,Wiesbaden.Gleichesgiltfürfolgende:Berlin-Tegel,Frankfurt am Main, Hamburg-Fuhlsbüttel, Hannover, München, Nürnberg, Stuttgart. d)welchederinderantwortzufrage3cgenanntenlärmkartenbzw.darin enthaltenenwesentlichenangabenwurdenandieeuropäischekommission gemeldet, und wann fand die Meldung statt? NachdemdieEuropäischeKommissionmitSchreibenvom24.Oktober2007 darumgebetenhatte,nebenderherkömmlichenübermittlungdieangabenim RahmenderDatenberichterstattung2007nachArtikel10Abs.2derEG-Umgebungslärmrichtlinieauchelektronischbereitzustellenundzuübermitteln,konntendieMeldungenderLänderaufgrunddieserAnforderungenzumTeilnicht entsprechendderviermonatsfristdes 6Abs.1derVerordnungüberdie Lärmkartierung (34.BImSchV)erfolgen,sodassderzeitnocheineSichtung durchgeführtwird,inwelcherweisedieserbitterechnunggetragenwordenist, und die Mitteilung an die Europäische Kommission noch aussteht. 4.WiebeurteiltdieBundesregierungdiezeitlicheVerzögerungbeiderErstellungderLärmkarten,undwiebegründeteundbegründetsiediesgegenüber der Europäischen Kommission? DieAusarbeitungderLärmkartenisteinekomplexeundangesichtsderderzeit aufder1.stufezukartierenden27ballungsräumesowie4400kmhaupteisenbahnstrecken,17000kmhauptverkehrsstraßenundneun äußerstumfangreicheaufgabe,dienichtzuletztaufgrundschwierigerdatenerhebung,datenübermittlungunddatenverarbeitungmiterheblichenanfangsschwierigkeitenverbundenwar.soweitbeiderausarbeitungderlärmkarten zeitlicheverzögerungeneingetretensind,wirddiebundesregierunggegenüber dereuropäischenkommissionaufdieseschwierigkeitenhinweisen.imübrigengehtdiebundesregierungdavonaus,dasssichderartigeschwierigkeiten auchinanderenmitgliedstaatenergebenhabenunddiesedereuropäischen Kommission grundsätzlich schon bekannt sind. 5.HatdieEuropäischeKommissiondenMitgliedstaateneinenzeitlichenAufschub für die Erstellung der Lärmkarten gewährt? Wenn ja, bis wann, und mit welcher Begründung? Wennnein,rechnetdieBundesregierungangesichtsderüberwiegendnicht fristgerechtenerstellungderlärmkartenmiteinemvertragsverletzungsverfahrengegendiebundesrepublikdeutschlandundanderemitgliedstaaten? DadieFristenfürdieAusarbeitungundMitteilungderLärmkartenverbindlich inartikel7undartikel10abs.2dereg-umgebungslärmrichtliniegeregelt sind,hatdieeuropäischekommissioninformellerweisekeinenaufschubgewährt.diebundesregierungerwartetjedoch,dassdieeuropäischekommission keinevertragsverletzungsverfahrenanstrengenwird,solangediemitgliedstaatennichtinihrenbemühungennachlassenunddiefristennichtunangemessen überschritten werden.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ HatdieBundesregierungdenBundesländernbzw.denzuständigenBehörden einen zeitlichen Aufschub für die Erstellung der Lärmkarten gewährt? Wennja,biswann,mitwelcherBegründung,undwieistdieHaltungder Europäischen Kommission dazu? AngesichtsderverbindlichgeregeltenFristenhatdieBundesregierunginformeller Weise keinen zeitlichen Aufschub gewährt. 7.HatdieEuropäischeKommissiondenMitgliedstaateneinenzeitlichenAufschubfürdieErarbeitungderAktionsplänegewährtoderwirdsiediesen voraussichtlich gewähren? Wenn ja, bis wann, und mit welcher Begründung? Wennnein,welcheReaktionderEuropäischenKommissionerwartetdie Bundesregierung,wennLärmaktionspläneüberwiegendnichtfristgerecht vorliegen? DadieFristenfürdieAusarbeitungundMitteilungderAktionspläneverbindlich inartikel8undartikel10abs.2dereg-umgebungslärmrichtliniegeregelt sind,hatdieeuropäischekommissioninformellerweisekeinenaufschub gewährt;siewirddiesauchzukünftignichttunkönnen.dieausarbeitungder LärmaktionspläneistebenfallseinekomplexeundumfangreicheAufgabe,so dassimhinblickaufmöglicherweiseentstehendeverzögerungendieausführungen zur Beantwortung der Frage 4 entsprechend gelten. 8.HatdieBundesregierungdenBundesländernbzw.denzuständigenBehördeneinenzeitlichenAufschubfürdieErarbeitungderAktionspläne gewährt oder beabsichtigt sie, dies zu tun? Wennja,biswann,mitwelcherBegründung,undwieistdieHaltungder Europäischen Kommission dazu? AngesichtsderverbindlichgeregeltenFristenhatdieBundesregierunginformellerWeisekeinenzeitlichenAufschubgewährt;siewirddiesauchzukünftig nicht tun können. 9.WannwirddasEisenbahnbundesamtdieErstellungvonLärmkartenfüralle Hauptschienenwegeabgeschlossenhaben,undwiesoerfolgtederenErstellung nicht fristgerecht zum 30. Juni 2007? DasEisenbahn-BundesamthatimZusammenhangmitfrüherenNachfragendie Erwartunggeäußert,dassdieLärmkartender1.StufefürSchienenwegevon EisenbahnendesBundesAnfang2008vorliegenwerden.DieVerzögerungen sindwesentlichaufproblemeineinemvergabeverfahrenmiteuropaweitausgeschriebenemteilnahmewettbewerbzurückzuführen,dasdurchgeführtwerden musste,umdenhauptteilderbearbeitungdergrundlagendatensowiederausarbeitungderlärmkartendurcheinenexternenauftragnehmervornehmenzu lassen.erheblicheschwierigkeitenhabensichauchimhinblickaufdie Beschaffung der Grundlagendaten zur Lärmkartierung ergeben.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.WenundinwelcherFormwirddieBundesregierunganderErarbeitung von Aktionsplänen für Hauptschienenwege beteiligen? DieLärmaktionsplanungfürOrteinderNähederHaupteisenbahnstreckenobliegtauchinsoweit,wieesumSchienenwegevonEisenbahnendesBundesgeht, nichtderbundesregierung,sonderngemäß 47eAbs.1BImSchGdenGemeinden oder den nach Landesrecht zuständigen Behörden. 11.VonwelcherStellebzw.föderalenEbenewerdenindenBundesländern die Lärmkarten für Hauptverkehrsstraßen erstellt? Siehe die Antwort zu Frage 3b. 12.Triffteszu,dassineinigenGemeindenBeschlüssegefasstwurden,die Lärmkarten nicht zu veröffentlichen? DerBundesregierungsindderartigeBeschlüsse auchnacheineraktuellenabfrage bei den Ländern nicht bekannt. 13.WelcheErfahrungenhatdieBundesregierungmitderAnwendungder LärmindizesL den undl night gemacht,underwägtdiebundesregierung, diesezukünftiggenerellzurgrundlagefürihrelärmbezogenegesetzgebung zu machen (bitte mit Begründung)? DieLärmindizesL den undl night nachartikel3buchstabefundgdereg-umgebungslärmrichtliniesindgemäßihremartikel5abs.1zurausarbeitungder Lärmkartenzuverwenden.FürdieakustischePlanungkönnennachArtikel5 Abs.3derEG-RichtlinieandereLärmindizesverwendetwerden.Erfahrungen mitdenneuenlärmindizesimbereichderlärmkartierungsindabzuwarten. EineÜbertragungaufdenBereichderakustischenPlanungstehtvordemProblem,dassesdortnichtaufeinenTag-Abend-Nacht-LärmindexwiedenL den für dieallgemeinebelästigungankommt,sondernaufspeziellelärmindizes.eine UmstellungdiesernationalenIndizesaufdenL den istdahernichtbeabsichtigt. DieBundesregierungunterstütztgleichwohlArbeitenderEuropäischenKommission,dieeineHarmonisierungvonLärmindizesundBerechnungsverfahren zum Ziel haben (Projekte Harmonoise und Imagine). 14.WarumverzichtetdieBundesregierungaufdenErlasseinerVerordnung zurlärmaktionsplanung ( RathausundUmwelt 4/2007S,S.64f.),und verzichtetdiebundesregierungdamitauchaufvorgaben,wiedieumfassendeinformationundbeteiligungderbevölkerungdurchgeführtwerden soll? Wennja,warum,undsiehtdieBundesregierungdennocheineumfassende Information und Beteiligung der Bevölkerung gewährleistet? MitdemErlassdesGesetzeszurUmsetzungderEG-RichtlinieüberdieBewertungundBekämpfungvonUmgebungslärmvom24.Juni2005 (BGBl.I S.1794),mitdemeinneuerSechsterTeilüberdieLärmminderungsplanungin dasbundes-immissionsschutzgesetz ( 47aff.)eingefügtwordenist,sowieder VerordnungüberdieLärmkartierung (34.BImSchV)vom6.März2006 (BGBl.I S.516)istdieEG-UmgebungslärmrichtlinievollständigindeutschesRecht umgesetztworden.eineverordnungüberdielärmaktionsplanungistzur Umsetzungnichterforderlich.InSonderheitistmit 47dAbs.3BImSchGeine UmsetzungdesArtikels8Abs.7derEG-RichtlinieüberdieMitwirkungder
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/7798 ÖffentlichkeitimAufstellungsverfahrenvonLärmaktionsplänensowiedie UnterrichtungderÖffentlichkeitüberdiegetroffenenEntscheidungenerfolgt. Fernerliegtmit 7der34.BImSchVsowiemitdenVorschriftenvonBundund LändernüberdenfreienZugangzuUmweltinformationeneineUmsetzungdes Artikels9derEG-RichtlinieüberdieInformationderÖffentlichkeitüberLärmkartenundLärmaktionsplänevor.DieBundesregierungistdeshalbderAuffassung,dassaufgrunddieserVorschrifteneineumfassendeInformationund Beteiligung der Bevölkerung gewährleistet ist. 15.RechnetdieBundesregierungdamit,dassdieAktionsplänefristgerecht erstellt werden? Wennnein,warumnicht,undwannrechnetdieBundesregierungdamit, dass die Mehrzahl der Aktionspläne verabschiedet ist? DieBundesregierungschließtnichtaus,dassjenachStandderLärmkartierung VerzögerungenaufdieLärmaktionsplanungdurchschlagen.Einebelastbare AussageüberdenzuerwartendenZeitpunktderVerabschiedungderMehrheit der Lärmaktionspläne ist derzeit nicht möglich. 16.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierungalsVerantwortlichegegenüberderEuropäischenKommissionfürdieUmsetzungderUmgebungslärmrichtlinieaußerdemErlassgesetzlichenunduntergesetzlichen Regelwerks,umdieUmsetzungdurchLärmkartenundAktionsplänebundesweit zu gewährleisten? a)entwickeltdiebundesregierungeigenevorschlägefürmaßnahmen zur Reduzierung des Umgebungslärms? b)wirddiebundesregierungdenländernundkommunenbeidererstellungvonaktionspläneninformeinesratgebersodereinesgremiumsoderfinanzielloderdurchsonstigemaßnahmenunterstützung gewähren? Die Bundesregierung fördert den Lärmschutz durch vielfältige Maßnahmen. MitdemNationalenVerkehrslärmschutzpaket Lärmvermeiden vorlärm schützen,dasvombundesministeriumfürverkehr,bauundstadtentwicklung am2.februar2007vorgelegtwordenist,werdenneueundbereitslaufende MaßnahmenzumbesserenSchutzderBevölkerungvorVerkehrslärmgebündelt (Einzelheitensieheunterhttp:// Nationales-Verkehrslaermschutzpaket.pdf).DasPaketzieltaufeineTrendwendebeiderLärmbelastungderBevölkerung.DieMaßnahmendienenvorrangigdemSchutzvonWohngebieten,kommendamitdenGemeindenzuguteund unterstützen die dortige Lärmaktionsplanung. MitderNovelledesFluglärmgesetzes,dieam7.Juni2007inKraftgetretenist, werdenbeimfluglärmschutzwichtigefortschritteerzielt,diederlärmaktionsplanung bei den zugute kommen. UnterBeteiligungdesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitunddesUmweltbundesamteshatdieLänderarbeitsgemeinschaft fürimmissionsschutz (LAI)mitdenvonihrbeschlossenen Hinweisenzur Lärmaktionsplanung eineplanungshilfefürdiegemeindenentwickelt,inder geeignetelärmminderungsmaßnahmenangeführtwerden.darüberhinausführt dieakademiefürstädtischeumwelt,berlin,imauftragdesbundesministeriumsfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheitdasprojekt SilentCity durch,mitdemleitlinienundhandreichungenfürdielärmaktionsplanungentwickeltwerden.dadurchsollenvorallemdiegemeindenbeiderrealisierung von Lärmaktionsplänen unterstützt werden.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode InfinanziellerHinsichthatderBundbesondereAkzentemitderErhöhungder HaushaltsmittelfürdieLärmsanierunganbestehendenBundesfernstraßenund SchienenwegenderEisenbahnendesBundesgesetzt.DieErhöhungumjeweils 25Mio.EuroimHaushaltsjahr2006unddieweitereErhöhungfürdenBereich SchieneimHaushaltsjahr2007aufinsgesamt100Mio.Euroistauchvordem Hintergrund der anstehenden Lärmaktionsplanung zu sehen. WeiterhinhatdieBundesregierungkürzlicheinMaßnahmenpaketzurFörderungder Flüsterbremse beigüterwagonsabgestimmt,dasinsgesamt 40Mio.Euroumfasst.EssiehtunteranderemeinPilotprojekt LeiserRhein, eininnovationsprogrammfürleisek-undll-bremssohlenunddievorbereitungeineslärmabhängigentrassenpreissystemszurumrüstungdergesamten Güterwagonflotte vor. FernerstelltderBunddenLändernimRahmendesGemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzesunddesEntflechtungsgesetzesFinanzmittelfürdieVerbesserung derverkehrsverhältnisseindengemeindenzurverfügung,wobeiessacheder LänderundGemeindenist,denVerwendungszweckfürdieseMittelsachgerecht auszulegenundzuprüfen,obindiesemzusammenhanglärmschutzmaßnahmen an Gemeindestraßen finanziert werden können. VonBedeutungsindauchFinanzierungsmöglichkeitenimRahmenderStädtebauförderung.DieLärmsanierungistdortzwarkeineigenständigerFördertatbestand;siekannjedochgefördertwerden,wennLärmzudenstädtebaulichen Missständengehört,diezurAusweisungeinesFördergebietsgeführthaben. EineFörderungistmöglich,wenndieFörderrichtliniendesjeweiligenLandes dieszulassen,diegemeindeeinenentsprechendengebietsvorschlagmacht,das LanddemzustimmtundsichLandundGemeindemiteigenenMittelnander Städtebauförderung beteiligen.
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrListen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11137 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12875 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsverletzungsverfahren Nr. 2016/2116 vom
Anmerkungen zur Lärmaktionsplanung vor dem Hintergrund des durch die Europäische Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahrens Vertragsverletzungsverfahren
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehreinegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6784 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Winfried Herrmann, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrTransparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr28.Februar2007beschlossen,alleDienstflügederMitgliederundBeschäftigtenderBundesregierung,inklusiveDienstflügenderKabinettsmitgliedermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5085 16. Wahlperiode 24. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBestandsaufnahme der Auslastung der Förderprogramme zur Nutzung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12621 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Eva Bulling-Schröter, Hans-Kurt Hill, Lutz Heilmann
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSchienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8281 16. Wahlperiode 26. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAlleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Hakki Keskin und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3447
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3746 16. Wahlperiode 06. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Hakki Keskin und der Fraktion DIE
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6027
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6182 16. Wahlperiode 31. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2359. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2359 16. Wahlperiode 07. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur gegenwärtigen und früheren Berufsverbotepraxis
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6210 16. Wahlperiode 09. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Cornelia Hirsch, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr