Vergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
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- Jutta Richter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1265 Vergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau Vorbemerkung der Fragesteller Seitdem1.April2006könnenStudierendeanbundesdeutschenHochschulen aufsogenanntestudienkreditezurückgreifen,dievonderkreditanstaltfür Wiederaufbau (KfW)nacheinementsprechendenAuftragderBundesregierungangebotenwerden.EingebundenindenProzesssindsogenannteVertriebspartner, die die Kredite an die Studierenden vermitteln sollen. Esstehtzubefürchten,dasssichdieArtundWeisederVergabedieserKredite besondersnachteiligfürstudierendeundstudieninteressierteausschwachen sozialenschichtenauswirkenwird.zudembesteheninbezugaufdievergabekriterieneinigeoffenefragen.dadiebundesregierungdenauftragfür diekrediteerteilthat,gehenwirdavonaus,dasszuvoreineintensiveprüfung dieser Punkte erfolgt ist. Vorbemerkung (undzugleichantwortaufdiefragen1buchstabedunde,14, 15, 16 Buchstabe a und b, 17 Buchstabe a und b: BeidemKfW-StudienkreditprogrammhandeltessichumeinEigenmittelprogrammderKfW,dasdieseineigenerVerantwortungohnestaatlicheAusfallhaftungkonzipiertundmitAuftragdesBundesgestartethat.DieBundesregierungsiehtunmittelbarnachProgrammstartkeineVeranlassung,aktivauf DetailsderProgrammausgestaltungoderderDurchführungeinzuwirken.Sie wirdebensowiediekfwselbstdieweitereentwicklungderinanspruchnahme desneuenstudienkreditsaufmerksamverfolgen;eineformalisierteevaluierungdeskfw-studienkreditprogrammsdurchdiebundesregierungistdagegen nicht beabsichtigt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 3.Mai 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.a)WiebewertetdieBundesregierungdiein 2Abs.IderAkkreditierungsbedingungenfürVertriebspartnerderKfWfestgelegteBedingung,dass eine RechtsberatungimSinnedesRechtsberatungsgesetzes [ ]nicht zudenaufgabendesvertriebspartners [gehört] vordemhintergrund, dassdamitstudierendeimfalleinerfehlberatungdenvetriebspartner nicht haftbar machen können? DieFrageetwaigerRegressansprüchebeiFehlberatungdurchVertriebspartner derkreditanstaltfürwiederaufbau (KfW)istvomAnwendungsbereichdes Rechtsberatungsgesetzesvölligunabhängig.DieohnehinlediglichklarstellendeKlauselin 2derAkkreditierungsbedingungenderKfWfürVertriebspartnerimRahmendesKfW-Studienkreditprogramms,dieimÜbrigen nurdasbinnenverhältniszwischenderkfwundihrenvertriebspartnernregelt, ist insoweit irrelevant. b)welchefinanziellenauswirkungenfürdiestudierendenerwartetdie BundesregierungvondieserRegelungimFalleinersolchenFehlberatung? DieGefahrrechtlicherFehlberatungenistfürdieBundesregierungnichtnachvollziehbarundschongarnichtquantifizierbar.DasRisikoderindividuellzu treffendenwirtschaftlichkeitsentscheidungkannundsollauchstudierenden nicht abgenommen werden. c)welchemaßnahmensiehtdiebundesregierungvor,umstudierendeim Fall der Fehlberatung rechtlich und finanziell abzusichern? FürüberdieallgemeinenRegelndesZivilrechtshinausgehendeHaftungsregelungen sieht die Bundesregierung keine Veranlassung. d)inwiefernsollendieauswirkungenvonfehlberatungenevaluiertund überprüftwerden,undwelchekonkretenmaßnahmensinddiesbezüglich geplant? e)welchemaßnahmenplantdiebundesregierung,umfehlberatungen durchdievertriebspartner,wiesiebeispielsweiseschonbeiämtern fürausbildungsförderunginbezugaufbafög-beratunghäufigvorgekommen sind, zu vermeiden? DieinderFragestellunggeäußerteBewertung,indenBAföG-Beratungensei einehäufungvonfehlberatungenfestzustellen,wirdvonderbundesregierung nicht geteilt. 2.SeitwannliegenderBundesregierungdiegenauenVergabekriterienund Konditionen für das Studienkreditmodell der KfW Bankengruppe vor? 3.InwelcherFormundnachwelchenKriterienhatdieBundesregierung geprüft, ob sie den Auftrag für das Kreditmodell erteilt? DieBundesregierungwarbereitsinderEntwicklungsphasedesKfW-StudienkreditsprogrammsindiePlänederKfW,einKreditprogrammzurDeckungder LebenshaltungskostenfürStudierendeallerFachrichtungenanzubieten,einbezogen.VorderErteilungdesAuftragsandieKfWhatdieBundesregierung dasvorhabenauchuntereuropa-undwettbewerbsrechtlichenaspektenge-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/1383 prüft.bildungspolitischermaßstabwar,dassderkreditjedemstudierwilligen unabhängigvonderbonitätdeseinzelnenoffensteht,dassdiekreditbedingungennichtineinerweisedifferenziertwerden,dassdadurcheinflussaufdie Studienfachwahlgenommenwirdunddassniemandhinsichtlichderfinanziellen Belastung unbillig benachteiligt wird. 4.InwelcherFormwurdendabeiStudierendenorganisationen (etwaderfreie zusammenschlussvonstudentinnenschaftenalsbundesweiteinteressenvertretung der Studierenden) einbezogen? DieKfWselbsthatfrühzeitigschoninderEntwicklungsphaseeinenmöglichst breitangelegtenöffentlichendiskussionsprozessdurcheigenesymposienangestoßenundbegleitet.füreinenformalisiertenabstimmungsprozessähnlich derverbändeanhörungbeigesetzgebungsvorhabengabesdanebenkeineveranlassung. 5.a)WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesParlamentarischen StaatssekretärsbeimBundesministeriumfürBildungundForschung, AndreasStorm,inderFragestundevom8.Februar2006 (Plenarprotokoll16/15),dassbezüglichderVergabekriterienundKonditionendas PrüfungsverfahrennochnichtabgeschlossenseiundsichdasBundesministeriumfürBildungundForschung ineinerphase [befindet],in dernochweitereprüfungeninbezugaufdiegenauenvergabekriterien undkonditionenstattfinden,vordemhintergrund,dassdiebundesministerinfürbildungundforschung,dr.annetteschavan,amfolgenden Tag der KfW den Auftrag erteilte, Studienkredite anzubieten? b)wieerklärtdiebundesregierungdiediskrepanzzwischenderaussage desparlamentarischenstaatssekretärsundderauftragserteilungder Bundesministerin? DieBundesregierungsiehtkeineDiskrepanz.UnmittelbarnachAbschlussdes Prüfungsverfahrens wurde der Auftrag durch die Bundesregierung erteilt. 6.WelcheRollesolldenÄmternfürAusbildungsförderungzukünftigzukommenangesichtsderTatsache,dasssichmehrereÄmterdaraufvorbereiten, als Vertriebspartner der Studienkredite aktiv zu werden? 8.InwiefernsollennachAnsichtderBundesregierungdieKfW-Studienkreditegezieltdaraufhinwirken,dieÄmterfürAusbildungsförderungüber diein 3derVergabekriteriengenannte,vondenStudierendenandieVertriebspartnerzuzahlendeeinmaligeBruttoaufwandsentschädigungvon 232EuroganzoderteilweiseinprivatwirtschaftlicheInstitutionenumzuwandeln? 9.InwiefernerwartetdieBundesregierungangesichtsderMöglichkeitfür BAföG-Ämter,überdieseeinmaligeBruttoaufwandsentschädigungGeld zuverdienen,eineänderungdervergabeprioritätenderämterbeiden Leistungen nach dem BAföG? DieRollederÄmterfürAusbildungsförderungistgesetzlichdefiniert.Nach 41Abs.3BAföGhabendieÄmterfürAusbildungsförderungdieAuszubildendenundihreElternüberdieindividuelleFörderungderAusbildungnach bundes-undlandesrechtlichenvorschriftenzuberaten.diesegesetzlicheaufgabewirddurchdenumstand,dasseinigestudentenwerkealsvertriebspartner derkfwfungierenwerden,nichttangiert.obundinwelcherhöheeinbafög-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anspruchgegebenist,richtetsichalleinnachdengesetzlichenRegelungen, und nicht nach etwaigen Vergabeprioritäten der Ämter. 7.WelcheweiterenInstitutionensindderBundesregierungalsgeplanteVertriebspartner der KfW bekannt? NebendenStudentenwerkensindinersterLinieBankenundSparkassenVertriebspartner der KfW. 10.IstdieBundesregierungderAnsicht,dassdieEinführungderKfW- KreditedenLänderndieEinführungvonallgemeinenStudiengebühren erleichert? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierunghatwiederholtdeutlichgemacht,dassderKfW-StudienkreditnichtzurFinanzierungvonStudiengebührenvorgesehenist.SeineEinführunghatschondeshalbkeineAuswirkungaufdieEinführungvonStudiengebührendurchdieLänder.NachdemUrteildesBundesverfassungsgerichts vom25.januar2005obliegtesinsoweitalleindenländern,diestudiengebühren einführen, auch für eine entsprechende soziale Abfederung zu sorgen. 11.a)GehtdieBundesregierungdavonaus,dasstrotzderMöglichkeitzur InanspruchnahmeeinesStudienkreditesdieLeistungendesBAföG ausgebautwerdenmüssen,undwennja,gibteshierzukonkretepläne und welche? b)gehtdiebundesregierungdavonaus,dassaufgrunddermöglichkeitzurinanspruchnahmeeinesstudienkreditesdieleistungendes BAföGeingeschränktwerdenkönnen,undwennja,gibteshierzu konkrete Pläne und welche? DerKfW-StudienkreditstellteinzusätzlichesAngebotderBildungsfinanzierungdar,dasdieFörderungnachdemBAföGunberührtlässt.ImKoalitionsvertragistvereinbartworden,dassdasBAföGinseinerjetzigenStrukturerhaltenwird.ZumEndediesenJahreswirddieBundesregierungden17.Bericht nach 35BAföGvorlegen,dereineErkenntnisgrundlageüberAnpassungsund Fortentwicklungsbedarf im Ausbildungsförderungsrecht liefern wird. 12.WiebewertetdieBundesregierungdiederzeitbestehendeDiskrepanz zwischendemhöchstsatznachdembafögunddermaximalenhöhedes Studienkredites? BeimBAföGhandeltessichumeineSozialleistung,derenBedarfssätzein typisierend-pauschalierenderweisefestgelegtwerden,umdengrundbedarf vonbedürftigenauszubildendenauseinervondersteuerzahlergemeinschaft zufinanzierendensozialleistungzudecken.derkfw-studienkreditistdemgegenübereinergänzendesangebotdereigenverantwortlichenstudienfinanzierung,dasdemdarlehensnehmerdiemöglichkeitbietet,ineinemgewissen RahmendeneigenenBedarfselbstzubestimmen,denerimWegedervollen RückzahlungsverpflichtungdanninallerRegeljaauchselbstfinanziert.Die Bundesregierung hält einen Gleichklang daher nicht für zwingend.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheAuswirkungenerwartetdieBundesregierungdurchdasAngebot derstudienkrediteaufdiestudierneigungvoninteressiertenausniedrigensozialenschichten (gemäßderdefinitiondersozialerhebungdes Deutschen Studentenwerkes)? DieBundesregierungerwartetkeineschichtspezifischenAuswirkungendes Studienkreditprogramms auf die Studierneigung von Auszubildenden. 14.InwiefernsindausSichtderBundesregierunggeschlechtsspezifische UnterschiedeinderBelastungundRückzahlungszeitnachInanspruchnahmeeinesStudienkrediteszuerwarten,undwiebewertetdieBundesregierung diese? 15.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieVerschuldung durch die KfW-Kredite und deren Folgen evaluieren zu lassen? 16.a)WarumhatdieBundesregierungnichtdaraufhingewirkt,dassdieKrite- rienzurverschuldungsdeckelungbeimbafögauchfürdiekfw- Studienkredite gelten? b)wiebegründetdiebundesregierungdasnichtvorhandenseineiner SchuldendeckelungderStudienkrediteinAnbetrachteinermöglichen Höchstverschuldungvon54600EuroplusZinsen (zurzeit5,1prozent nom.)? DiebereitsinderVorbemerkunggenannteKonzeptiondesStudienkreditsohne zusätzlichestaatlicheausfallhaftungließeeinedeckelungsregelungnichtzu bzw.würdebeieinbeziehungdieseszusatzrisikosindiezinskalkulationdie Kreditkonditionensounattraktivwerdenlassen,dassniemanddenStudienkredit in Anspruch nähme. c)inwiefernstelltsichdiesozialesituationfürstudierendeauseinkommensschwachenfamilienimhinblickaufstudienkrediteder KfWFörderbankausSichtderBundesregierungandersdaralsim HinblickaufdieFörderungnachdemBAföG (sieheplenarprotokoll 14/140vom7.Dezember2000zurBegründungderDeckelungdes BAföGaufdamals20000DM: Wirtundies,weilwirnichtwollen, dassgeradediejugendlichenausdeneinkommensschwächstenfamilienamendeihresstudiumsmitdemgrößtenschuldenbergdastehen. [ ]Esistfürsie [diestudierenden]kalkulierbar.siekönneneinschätzen,wievielschuldensieamendehabenwerden,wennsiemittel in Anspruch nehmen. )? BeimBAföGhandeltessichimGegensatzzumStudienkreditnichtumein lediglichergänzendesangebot,sondernumeinestaatlichesozialleistung,auf diedieauszubildendenauseinkommensschwachenfamilienangewiesensind. 17.a)InwieweitteiltdieBundesregierungdieKritikdesneuenPräsidenten deruniversitätlüneburg,saschaspoun,dassdiezinshöhebeiden KfW-Krediten im internationalen Vergleich zu hoch sei?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b)inwieweitwirddiebundesregierungvordiesemhintergrundaufeine niedrigerezinshöheodereineallgemeinebegrenzungderzinshöhe hinwirken?
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
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