Erweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/10931 Erweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten Vorbemerkung der Fragesteller DiePräsidentenkammerderBundesnetzagentur (BNetzA)hatentschieden, aufabsehbarezeitfrequenzenindenbereichen1,8ghz,2ghzund2,6ghz fürdendrahtlosennetzzugangzumangebotvontelekommunikationsdienstendurcheinvergabeverfahrenviaversteigerungenammarktbedarfsgerecht zurverfügungzustellen (AmtsblattderBundesnetzagenturNr.07/2008vom 23. April 2008; Vfg. 34/2008, S. 581 ff.). 1.WelchesreinrechnerischeErlösvolumeninEuroistbeieinervollständigen VergabedesverfügbarenFrequenzspektrumsundunterAnwendungder durchdiebundesnetzagenturvorgegebenenmindestgebotsvorgabengemäß 61Abs.5Satz2desTelekommunikationsgesetzes (TKG)zuerwarten? 2.WelchesErlösvolumeninEuroerwartetdieBundesregierungausdiesem Vergabeverfahren,inwelcherHaushaltspositionwirddieseErwartungabgebildet,undwelcheErlösverwendungistseitensderBundesregierungangestrebt? 3.BegünstigtoderbenachteiligtdasgewählteVergabeverfahrenausSichtder BundesregierungkleineundmittlereUnternehmenrelativzudenbereits ammarktetabliertenanbietern,welcheübereigenefrequenzenverfügen? Die Fragen 1 bis 3 werden gemeinsam beantwortet. Folgende Frequenzen sind für die Vergabe vorgesehen: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie vom 26. November 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieBundesregierunglegtWertdarauf,dassdurchdasVersteigerungsverfahren einerseitsdieleistungsfähigkeitderunternehmendeutlichwird,andererseits aberaucherhaltenbleibt.beiderversteigerunggehtesdarum,denwettbewerb zufördern.gemäß 61Abs.4TKGsollmitdemVergabeverfahren (VersteigerungoderAusschreibung)festgestelltwerden,welcheroderwelcheAntragstellerambestengeeignetsind,diezuvergebendenFrequenzeneffizientzunutzen. DieBundesnetzagenturhatentsprechenddentelekommunikationsrechtlichen VorschriftendasVerfahrenvorbereitetundstelltreinrechnerischFrequenzspektrenfürMindestgeboteineinerGrößenordnungvonrund67Mio.Eurozur Vergabebereit.DabeiisteinMindestgebotdasjeweiligeEinstiegsgebotim Versteigerungsverfahren. ZurHöhederdanntatsächlicherzielbarenEinnahmenkannjedochkeinezuverlässigePrognoseabgegebenwerden,weilderaktuelleMarktwerterstdurchdas Versteigerungsergebnisfestgestelltwird.ErzielteErlösewerdenbeiderBundesnetzagenturinKapitel0910vereinnahmt.VorderVersteigerungfindenausgiebigeAnhörungenderMarktteilnehmerstatt.Damitwirdgrößtmögliche Transparenz und Chancengleichheit für alle Anbieter sichergestellt. AlleEinnahmendienenalsDeckungsmittelfüralleAusgaben (Grundsatzder Gesamtdeckung, 8Bundeshaushaltsordnung BHO).EineFestlegungder VersteigerungserlöseaufdieVerwendungfürbestimmteZweckebestehtdaher nicht.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WelchewettbewerblichenEffektewürdensichergeben,wenneinzumVergabeverfahrenzugelassenesUnternehmendieGesamtheitdesverfügbaren Frequenzspektrums ersteigern würde? BeiderhierzurVergabekommendenSpektrumsmengevon270MHzistes auchimhinblickaufdievonderbundesnetzagenturvorgesehneprüfungvon Geschäftsmodellen äußerstunwahrscheinlich,dasstrotzfehlenderbeschränkungderbietrechteeinbietersämtlichesspektrumersteigert.dieses wäre aus Wettbewerbsgesichtspunkten auch negativ zu bewerten. 5.VerfügtdieBundesregierungüberKenntnisse,welcherStandardseitens potenziellerinteressentenfürdasjeweiligefrequenzspektrumzuranwendung kommen soll? PotenzielleInteressentenziehenfürdieverfügbarenFrequenzbereichedieAnwendunginnovativerBreitbandtechnologieninBetracht u.a.hspa+ (High SpeedPacketAccess),3G-LTE (3G-LongTermEvolution)oderWiMAX-TDD (Worldwide Interoperability for Microwave Access-Time Division Duplex). 6.VerfügtdieBundesregierungüberKenntnisse,obdasjeweiligeFrequenzspektrumvornehmlichfürSprachtelefonieoderDatendienstegenutztwerden soll? DerNutzungszweckderzurVergabestehendenFrequenzenistderdrahtlose Netzzugang übermobile,nomadischeoderfesteanschlüsse zumangebot vontelekommunikationsdiensten.imrahmendieserweitenfassungdesnutzungszweckskönnendienetzbetreibersämtlicheanwendungenaufder GrundlagederjeweilseingesetztenFunktechnikdenKundennachfragegerecht anbieten.interessentenhabenimwesentlichenbedarfaneinernutzungder Frequenzen zur mobilen breitbandigen Datenübertragung angekündigt. 7.VerfügtdieBundesregierungüberKenntnisse,wievieleBasisstationenzur GewährleistungderFrequenznutzungsbedingungeneinschließlichdesVersorgungsgradesbeiderFrequenznutzunggemäß 61Abs.4Satz4Nr.4 TKGjeverfügbaresFrequenzspektrumbis2013und2015neuinstalliert respektive wie viele Basisstationen erweitert werden müssen? InihrenAnträgenaufZulassungzumVersteigerungsverfahrenlegendieBewerberihrFrequenznutzungskonzeptdar,einschließlicheinesGeschäftsplanes zurverwirklichungeinesbestimmtengeschäftsmodells,dienetzplanungfür denauf-undausbaudesjeweiligenfunknetzes,sowiedieanzahldererwartetenteilnehmerunterberücksichtigungverkehrstheoretischerfaktoren.erst dannistdiebundesregierunginderlage,kenntnisseüberdiezahlkünftigneu zu betreibender Basisstationen zu gewinnen. 8.WiebeurteiltdieBundesregierungdieKritikeinigerMarktteilnehmerzu denbestimmungendessachlichrelevantenmarktes,dassanwendungen desfestenfunkdienstesausdernutzungderverfügbarenfrequenzbereiche ausgeschlossen seien, was die Konvergenzentwicklung blockiere? DerBundesregierunggehtesumdendrahtlosenNetzzugangzumAngebotvon Telekommunikationsdiensten.EineBeschränkungerfolgtnicht.ImGegenteil gewährleistetdiebundesregierung,dasseinevielzahlunterschiedlichergeschäftsmodellemöglichistunddievergabeimeinklangmitdemflexiblen Ansatzdessogenannten WAPECS-Konzepts (WAPECS WirelessAccess
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode PolicyforElectronicCommunicationsServices)steht.FüralleBeteiligten werdengrößtmöglichegestaltungsspielräumeeröffnetundeinefestschreibung bestimmter Techniken oder Standards sowie zu enge Festlegungen vermieden. 9.WiebeurteiltdieBundesregierungdenSachverhalt,dassimRahmendes VergabeverfahrensdenFrequenzzuteilungsinhabernkeineVerpflichtung auferlegtwird,diensteanbieterneinendiskriminierungsfreienzugangzu Dienstenanzubieten,vordemHintergrund,dassamMarkttätigeMobilfunknetzbetreiberimRahmenderfrüherenVergabeverfahrendieVerpflichtungeingegangensind,Diensteanbieterdiskriminierungsfreizuzulassen? DasVergabeverfahrenberücksichtigtdengeltendenRechtsrahmen,wonach einediensteanbieterverpflichtungnurnochfüranbietermitbeträchtlicher Marktmachtvorgesehenist.Beiden Altlizenzen geltendagegendievonden UnternehmenimRahmenderdamaligenVergabeverfahrenübernommenen, zeitlichbefristetenverpflichtungenfort.dieimeinklangmitdemeuropäischenrechtsrahmenin 150Abs.4TKGnormierteFortschreibungdieserVerpflichtungistmitBlickaufdenBestands-undVertrauensschutzzugunstender DiensteanbieteraberauchzugunstenpotenziellerTeilnehmerandendamaligen Vergabeverfahrengerechtfertigt.DieBundesregierunggehtdennochdavonaus, dassauchkünftigdenkundeneinebreiteangebotspaletteüberdiensteanbieter zurverfügunggestelltwird.nachauffassungderbundesregierungliegtesim InteressederNetzbetreiber,ihreAngebotesozuöffnen,dassWettbewerbauf allen Ebenen möglich ist. 10.TeiltdieBundesregierungvordiesemHintergrunddieAuffassungder Bundesnetzagentur,dasseszurVerwirklichungderRegulierungszielein 2Abs.2TKGzweckmäßigist,fürsämtlicheTeilnehmereinesMarktes die gleichen regulatorischen Rahmenbedingungen zu setzen? DieBundesregierungistderAuffassung,dassgleicheregulatorischeRahmenbedingungenfürgleicheSachverhaltegeltensollen,unterschiedlicheSachverhalteaberauchunterschiedlichbehandeltwerdensollen.MitBlickaufdie MobilfunklizenzenberücksichtigtdasTKGzuRechtdiejeweilszumZeitpunkt derfrequenzvergabenbestehendentatsächlichenundrechtlichenrahmenbedingungen.wieinderantwortzufrage9bereitsausgeführt,istbeidenaltlizenzendiefortgeltungdervondenunternehmeneingegangenenverpflichtungenwegendesvertrauens-undbestandsschutzesgerechtfertigt.dagegenist einepauschaleverpflichtungaller,auchnichtmarktmächtigerunternehmen beidenaktuellenfrequenzvergabenauchmitblickaufdiezwischenzeitlich verbessertenwettbewerblichenstrukturennichterforderlich.dieunterschiedlichenrahmendbedingungenfüralt-bzw.neulizenzensinddeshalbauchmit den unterschiedlichen Zielsetzungen des 2 Abs. 2 TKG vereinbar. 11.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderBundesnetzagentur,dass diegeltendegesetzeslageimrahmendiesesvergabeverfahrenskeine hinreichendeermächtigungsgrundlagefüreineverpflichtungderfrequenznutzungsteilnehmerdarstellt,diensteanbieterneinendiskriminierungsfreien Zugang zu Diensten anzubieten? 12.Wennja,wiekannausSichtderBundesregierungdieserMissstandabgestellt werden? Die Fragen 11 und 12 werden gemeinsam beantwortet. Siehe Antwort zu den Fragen 9 und 10.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieBefristungderFrequenzzuteilung biszum31.dezember2025,undwelchewirtschaftlichenodersozialpolitischen Motive sprechen für genau dieses Datum? RechtlicheGrundlagefürdieBefristungderFrequenzzuteilungenbiszum 31.Dezember2025ist 55Abs.8Satz1TKG.NachdieserVorschriftwerden FrequenzeninderRegelbefristetzugeteilt.DieBefristungmussgemäß 55 Abs.8Satz2TKGfürdenbetreffendenDienstangemessensein.ImBereich desmobilfunkswurdenbislanglaufzeitenvon15und20jahrenfestgelegt.so wurdedielaufzeitderumts/imt-2000-lizenzenaufca.20jahrebestimmt, dielaufzeitderfrequenzzuteilungenfürbroadbandwirelessaccess (BWA) beträgt15jahre.diefestsetzungderlaufzeitindiesemverfahrenbiszumjahresende2025erscheintangemessen.sieberücksichtigteinerseitsdasinteresse vonfrequenzzuteilungsinhabernaneinenangemessenenzeitraumzuramortisationderzutätigendeninvestitionen.andererseitswirddemumstandrechnunggetragen,dassdergestaltungsspielraumderbundesnetzagenturbeikünftigen Frequenzplanungen nicht unangemessen eingeschränkt wird. 14.WielautetdergegenwärtigeArbeitsstandindiesemVergabeverfahren, undwelchekonkretenaktivitätensindseitensderbundesregierungund/ oderderbundesnetzagenturbinnensechsmonatendiesbezüglichgeplant? DiePräsidentenkammerderBundesnetzagenturhatbislangdreiTeilentscheidungenzurVergabevonFrequenzenbei1,8GHz,2GHzund2,6GHzfürden drahtlosennetzzugangzumangebotvontelekommunikationsdienstenerlassen.dieersteteilentscheidungordnetan,dassderzuteilungderfrequenzenein Vergabeverfahrenvoranzugehenhat.MitderzweitenTeilentscheidungwurde festgelegt,dassdasvergabeverfahrenalsversteigerungsverfahrendurchgeführt wird.inderdrittensinddiefestlegungenundregelnimeinzelnen (Vergabebedingungen)fürdasVergabeverfahrengeregelt.IndiesemZusammenhangist daraufhinzuweisen,dassdiedreientscheidungenderzeitbeklagtsindundnicht absehbar ist, wann mit einem Abschluss der Gerichtsverfahren zu rechnen ist. VorderDurchführungdesVergabeverfahrenslegtdieBundesnetzagenturdie RegelnfürdieDurchführungderAuktionfest (sog.auktionsdesign).esistgeplant,einenentwurfdieserentscheidungindererstenjahreshälfte2009zur Anhörung zu stellen. 15.BiszuwelchemDatumisteinAbschlussdesVergabeverfahrensangestrebt? EinAbschlussdesVergabeverfahrenswirdfürdasEndedesJahres2009angestrebt. 16.InwelcherFormwurdendiemitdiesemVergabeverfahrenausgeschriebenenFrequenzspektrenindenvergangenenzehnJahrengenutzt,welcher(n)öffentlichenInstitution(en)sindausdieserNutzungfinanzielle Mittel zugeflossen, und auf welches Volumen belief sich dies? DieFrequenzspektrenindenBereichenbei1,8GHz,2GHzund2,6GHz warenbislangzurnutzungfürdigitalenzellularenmobilfunkoderfestenfunk zugeteilt.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17.IstdieMarktzuführungdesimRahmendiesesVergabeverfahrensverfügbarenFrequenzspektrumsausSichtderBundesregierungmittelfristig (bis zufünfjahre)und/oderlangfristigzurdeckungdesammarktnachgefragten Bedarfs notwendig? AufgrundderEntwicklungzuimmermehrmobilenFunkanwendungenund immermehrbandbreitegehtdiebundesregierungdavonaus,dasssichauflängeresichtinsbesondereindenfrequenzbereichenunterhalbvon3000megahertz ein steigender Frequenzbedarf ergeben wird. 18.Istbinnen24Monatengeplant,weitereFrequenzspektrenfürdendrahtlosenNetzzugangzumAngebotvonTelekommunikationsdienstenzu vergeben? Wenn ja, welche Frequenzen betrifft dies? MitdiesemVerfahrenstelltdieBundesnetzagenturdiezurzeitverfügbarenFrequenzenfürdendrahtlosenNetzzugangzurVergabebereit.Inderpolitischen DiskussionbefindensichauchweitereFrequenzen,dieimZugederDigitalisierungdesRundfunks (dersogenanntendigitalendividende)verfügbarwerden könnten. VoraussetzungfürdiePlanungeinerVergabedieserFrequenzenistallerdings zunächstihreentsprechendezuweisunginderfrequenzbereichszuweisungsplanverordnung.diskutiertwirdhierinsbesonderedieversorgungdünnbesiedeltergebiete alsodieversorgungderfläche,zudersichdiesefrequenzbereiche gut eignen. 19.WiesinddieAufwendungenzumErhaltderFrequenzenseitensder FrequenzzuteilungsinhaberbilanziellimJahrderFrequenzzuteilungzu erfassen,undwelchebilanziellenmaßnahmensindindenfolgejahrenzu realisieren? 20. Welche steuerlichen Effekte hat dies? DieAufwendungendesFrequenzzuteilungsinhaberszumErwerbderFrequenz sindbilanziellimanschaffungszeitpunktalsanschaffungskostenfüreinimmaterielleswirtschaftsgutzuaktivieren.dieanschaffungskosten,dieabschreibungsmethodeunddienutzungsdauerbestimmendanndiehöheder Betriebsausgaben (Abschreibungen)derFolgejahre.Damitdererfolgreichen AbgabeeinesAngebotsfürdieFrequenzzuteilungvondemFrequenzzuteilungsinhaberüberdiegesamteLaufzeitderFrequenznutzungeinökonomischer Gewinnerwartetwird,sindalssteuerlicheEffekteperSaldoMehreinnahmen aus Einkommen- und Ertragssteuern aus der Frequenzzuteilung zu erwarten.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrVerwaltungsvorschriftzurStraßenverkehrsordnung (VwV-StVO)geplantsind. 1.WelcheÄnderungenderStVOundderVwV-StVObeabsichtigtdieBundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9967 16. Wahlperiode 14. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7430 16. Wahlperiode 06. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1106 16. Wahlperiode 31. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrBologna-Tauglichkeit des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10087 16. Wahlperiode 05. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken)
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehr(Biozid-Richtlinie).DiesewurdeinsbesonderedurchdasBiozid-GesetzsowiedurcheineReihevonRechtsverordnungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3909 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Birgit Homburger, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
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