Kenntnisstand der Bundesregierung über die Studienkredite der KfW-Förderbank
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- Charlotte Winkler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/4403 Kenntnisstand der Bundesregierung über die Studienkredite der KfW-Förderbank Vorbemerkung der Fragesteller DieKfW-FörderbankstelltmitdemKfW-StudienkreditseitApril2006einbundesweitesKreditangebotfürStudierendezurVerfügung.DieBundestagsfraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENhatdieBundesregierungineinerKleinen Anfrage (Bundestagsdrucksache16/3735)umAuskünftezuDetaildatender bisherigeninanspruchnahmeundvergabepraxisderneuenstudienkrediteersucht.aufzahlreichedergestelltenfragenerhieltenwirinderantwortder Bundesregierung (Bundestagsdrucksache16/3979)jedochkeineAuskunft.Für eineaussagekräftigeevaluierungdeskreditangebotsundseinerinanspruchnahmeisteinebreiteundfundiertedatenbasissowieeinetransparentesmonitoringverfahren jedoch unerlässlich. 1.WelcheDatenerhebtdieKfW-FörderbankbeiderAntragstellungaufeinen KfW-Studienkredit? DaderAntragfürdenKfW-Studienkreditnuronlinegestelltwerdenkann,ist fürjedermannvonvornhereintransparentundunmittelbarausdeninformationenaufdenerläuterndeninternetseitenderkfwersichtlich,welchedatendie KfWabfragt.UnterderInternet-Adressewww.kfw-foerderbank.de/DE_Home/ Bildung/Wissenskredite_fuer_Studenten/Online-Kreditportal/Online-Antrag.jsp kannderantrageingesehenwerden.ausdeneingegebenendatenwirddanndas Rahmenvertragsangebot generiert. Im Einzelnen werden folgende Daten abgefragt: Zur Person: Anrede (*),Vor-undZuname (*),sofernabweichendgeburtsname,geburtsdatumund-ort (*),Staatsangehörigkeit (*),AusweisnummermitAusstellungsdatumundausstellenderBehörde (*),Ausweistyp (*),Gültigkeitsdatum (*),Familienstand (*),AnzahlunterhaltsberechtigterKinder (*),abgeschlossene Berufsausbildung (*) DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 13.März 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Erstwohnsitz: Angaben zum Erstwohnsitz (*) Kontaktdaten: Telefon (*)und ,sofernabweichendvomerstwohnsitzggf.elternanschrift und Semesteranschrift Bankverbindung (*) Angaben zum Studium: Bundesland (*),Hochschule (*),Matrikelnummer,Studienfächergruppe (*) (ggf.genauebezeichnungdeserstenstudienfachs),datumundgültigkeitszeitraum (*)derstudienbescheinigung,aktuellesfachsemester (*),angestrebterabschluss (*) (ggf.genauebezeichnung),ggf.anlageleistungsnachweis Angaben zum Kredit: monatlichgewünschterdarlehensbetrag (*),DatumdererstenAuszahlung (*) Rechtliche Erklärungen für gesonderte Verwendungen der Daten NichtalleFeldersindPflichtfelder.DiePflichtfeldersindmit (*)gekennzeichnet. 2. Nach welchen Kriterien wurden diese Daten ausgewählt? DieDatenwurdennachihrerRelevanzfürdieDarlehenszusagenausgewählt. FüreineKreditvergabesindsieteilweiseunentbehrlich,wiedieKontaktdaten; teilweisedienensiederberechnungderförderdauer (Fachsemester)oderder PrüfungderEinhaltungderProgrammbedingungen (abgeschlosseneshochschulstudium, Alter etc.). 3.HältdieBundesregierungdieerhobenenDatenfürausreichend,umdieInanspruchnahme des KfW-Studienkredits aussagekräftig zu evaluieren? Falls ja, warum? Falls nein, was unternimmt die Bundesregierung, um dies zu ändern? DieBundesregierunghältdieabgefragtenDatenfürausreichend.DieAuswahl dieserdatenwurdevonderkfwentsprechendderenaufgabenstellungzurbereitstellungdieseskreditangebotsalseigenmittelprogrammnaturgemäßprimär nachrelevanzfürdiekreditvergabegetroffen.selbstverständlichwurdendabei aberauchspätereevaluierungsmöglichkeitenfrühzeitigmitbedachtundnicht außer Betracht gelassen. 4.WirktdieBundesregierungaufdieGestaltungdesgeplantenMonitoringund Reportingsystems der KfW-Förderbank ein? Falls ja, wie und mit welcher Zielrichtung? Fallsnein,wiewilldieBundesregierunggewährleisten,dassallefüreine umfassendeundaussagekräftigeanalysebedeutsamendatenerfasstund der Öffentlichkeit berichtet werden? BeidemStudienkreditangebothandeltessichumKfW-Mittel,dievonder BundesregierungnichtmitHaushaltsmittelnoderBürgschaftenunterstützt werden.diebundesregierungwurdevonderkfwgleichwohlvonanfangan schoninderdesign-phaseindiekonkreteumsetzungderverfolgtenzielstel-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4702 lungeinbezogen.eshatdabeivonvornhereineinübereinstimmendesverständnisüberdaserforderniseinesmonitoring-undreporting-systemsgegeben.dievorhandenendatensindnachübereinstimmenderbewertungvon KfWundBundesregierungfüreineaussagekräftigeAnalyseausreichend. SolltesichfürdieBundesregierungdieNotwendigkeitzurErhebungweiterer DatenfüreineBewertungundEntscheidungüberkünftigeAnpassungenergeben,könntedieKfWumeinegezielteBefragungderKreditnehmergebeten werden. 5.InwelchenzeitlichenAbständenunterrichtetdieKfWdieBundesregierung überihredatenbez.derinanspruchnahmeundvergabepraxisderstudienkredite? DieKfW-FörderbankwirddieBundesregierungabApril2007monatlichunterrichten.HierwerdenauchdieZusagezahlenmitgeteilt.DieallgemeineVergabepraxis (Ausschlusskriterien)istimProgrammmerkblattnebstdenergänzenden Informationenhierzuniedergelegt.BeideDokumentesindimInternet-Auftritt der KfW-Förderbank zu finden. 6.InwelchenzeitlichenAbständenundinwelcherFormplantdieBundesregierungdasParlamentüberdieDatenbez.derInanspruchnahmeundVergabepraxis der Studienkredite zu informieren? DieBundesregierunghälteineFestlegungaufeinenregelmäßigenBerichtsturnuszumgegenwärtigenZeitpunktundangesichtsdernochandauerndenAnlaufphasefürverfrüht.UnabhängigdavonwirddieBundesregierungbeiparlamentarischenInformationsbedarfsowiebeiEntwicklungen,dieihrselbstbemerkenswerterscheinenoderdiedieFragepolitischerBewertungundzusätzlichen Handlungsbedarfsaufwerfen,berichten.ObdiesinFormförmlicherBerichte oderdurchunterrichtungdeszuständigenbundestagsausschussesimzugeder TeilnahmeandenregelmäßigenAusschussberatungenerfolgt,wirdsachgerecht zu entscheiden sein. 7.WiekannnachAnsichtderBundesregierungderDeutscheBundestagwie zugesagtdasinstrumentdeskfw-studienkreditskritischwürdigen,wenn ihm relevante Daten nicht vorliegen? DieBundesregierunghatbereitsinBundestagsdrucksache16/3979inBeantwortungderletztenKleinenAnfragezumStudienkreditdaraufhingewiesen, dassaussagekräftigedatenzueinemgeradeerstanlaufendenneuenkreditprogrammfrühestensnacheinemjahrverfügbarsind.abapril2007wirddie KfWgegenüberdemBMBFmiteinemmonatlichenReporting-Systembeginnen.EsistseitensderKfWbeabsichtigt,zudiesemZeitpunktzusätzlicheine erstezusammenfassendejahresbilanzzuveröffentlichen,dieauchdemdeutschen Bundestag zugehen wird. 8.HältdieBundesregierungdieKenntnisdarüber,wiesichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW-Studienkreditaufdieeinzelnen Fachsemesterverteilen,angesichtsderunmittelbardavonabhängenden voraussichtlichen Dauer der Kreditnahme für bedeutsam? Ja.DieBundesregierunghältdieVerteilungaufdiejeweiligenFachsemester,in welchemdieantragstellungerfolgt,fürbedeutsam,dahierausinsbesonderemit
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zunehmendemzeitablaufauchentwicklungenablesbarwerden,diedieverteilungderinanspruchnahmeinnerhalbderjeweiligenausbildungsphaseverdeutlichen. 9.Fallsja,wasunternimmtdieBundesregierung,ummöglichstohnejeden ZeitverzugKenntnisvondiesenDatenzuerlangenundeinekünftigeErhebung dieser Daten zu gewährleisten? DieKfW-BankengruppewirdzumApril2007dasReporting-Systembeginnen, zudemauchdiesemesterverteilungderzugesagtenstudienkreditegehören wird.zudiesemzeitpunktbestehtdasprogrammeinjahr,sodassauswertbare DatenbeständeübereineZeitspannevorhandenseinwerden,derenAussagekraft über völlig ungewisse Momentaufnahmen bereits hinausreicht. 10.WievielederAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW-Studienkreditbefindensich nachdenderbundesregierungaktuellvorliegendenzahlen imerstenfachsemester (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? Per28.Februar2007befandensich6237DarlehensnehmerimerstenFachsemester, dies entspricht einem Anteil von 28,7 Prozent. 11.WievielederAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW-Studienkreditbefindensich nachdenderbundesregierungaktuellvorliegendenzahlen imzweitenfachsemester (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? Per28.Februar2007befandensich1721DarlehensnehmerimzweitenFachsemester, dies entspricht einem Anteil von 7,9 Prozent. 12.WievielederAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW-Studienkreditbefindensichdemgegenüber nachdenderbundesregierung aktuellvorliegendenzahlen imzehntenfachsemester (absolutezahlen, prozentualer Anteil)? Per28.Februar2007befandensich552DarlehensnehmerimzehntenFachsemester, dies entspricht einem Anteil von 2,54 Prozent. 13.HältdieBundesregierungdieKenntnisdarüber,wievieleStudienanfänge- rinnenundstudienanfängerbeimkfw-studienkreditdendarlehens- Höchstsatzbeantragthabenbzw.bewilligtbekommenangesichtsder möglichen Verschuldungsrisiken für bedeutsam? Ja.DieBundesregierunghältdiesenAspektfürdurchausbedeutsam.DieFrage, welcheaussagesichdarausimzusammenhangmitmöglichenverschuldungsrisikeninsgesamtableitenlässt,wirdnaturgemäßerstdannzubeantwortensein, wennsichimweiterenprogrammablaufauchdieweitereverteilungderinanspruchnahmedesstudienkreditswiderspiegelt.diekfwweistinihreminternet-auftrittzumkfw-studienkreditmehrfachaufdiezinsbelastungundetwain BetrachtkommendenochgünstigereFördermöglichkeiten (BAföG,Bildungskredit)hin.MitdemdortebenfallszurVerfügungstehendenTilgungsrechner
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4702 kannjederinteressiertedarlehensverläufesimulierenunddiemöglicheverschuldung selbst errechnen. 14.HältdieBundesregierungdieKenntnisdarüber,wiesichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW-StudienkreditaufdieBundesländerverteilen,angesichtsmöglicherZusammenhängemitderEinführung von Studiengebühren in dem jeweiligen Land für bedeutsam? DieBundesregierungvermageinenZusammenhangzwischendemKfW-StudienkreditunddenineinigenBundesländerneingeführtenStudienbeiträgen nichtzuerkennen.derkfw-studienkreditdientderfinanzierungderlebenshaltungskostenimerststudium.diebundesländer,dienunmehrteilweisestudienbeiträgeerheben,stellenhierfüreigenedarlehensmodellezurverfügung. DieVerteilungderDarlehensnehmeraufdieBundesländeristjedochunabhängigdavonauchimKfW-StudienkreditvonInteresse,umallgemeineEntwicklungenrechtzeitigabsehenzukönnen.EineländerspezifischeAuswertungwird daher Bestandteil des geplanten Monitoring-Systems sein. 15.Welchekonkreten Fehlinterpretationen (Bundestagsdrucksache16/3979 zufrage5)befürchtetdiebundesregierungbeieinerjetzigenveröffentlichungderdatenüberdieverteilungderantragstellerinnenundantragsteller für einen KfW-Studienkredit auf die Bundesländer? Im April 2007 ist ein Jahr seit Programmstart vergangen. VieleBestandsstudentenhabenbisApril2006aufdieEinführungeinesKreditangebotsgewartet.ZumZeitpunktdergenanntenKleinenAnfrageumfasste diedatenbasiszumkfw-studienkreditlediglicheineroll-over-periodevom 1.April2006bis30.September2006.DadiesePeriodeineinSommersemester fiel,daserfahrungsgemäßwenigererstsemesteraufweistalseinwintersemester,hättendiezahlenverzerrtwirkenkönnen.diebundesregierunggingund gehtweiterhindavonaus,dassverwertbareaussagenundtrendserstnachbeobachtungübereinenlängerenzeitraumgemachtwerdenkönnen.diegeplante erstebilanzierungnachablaufeinesjahresmarkiertinsoweitdenfrühesten Termin. 16.InwelchendreiBundesländernwurdenbislangdiemeistenStudienkredite bewilligt (absolute Zahlen, prozentualer Anteil)? Per28.Februar2007wurdenanStudierendemitErstwohnsitzinNordrhein- Westfalen5158Zusagen (23,72Prozent)erteilt.EsfolgenBayernmit3116Zusagen (14,33Prozent)undBaden-Württembergmit2796Zusagen (12,86Prozent). 17.WiestarkwerdendieKfW-StudienkrediteindenostdeutschenBundesländern nachgefragt? Per28Februar2007entfallenaufdiefünfneuenBundesländer2548Zusagen (mitberlin:3696zusagen);dasentsprichteinemanteilvon11,37prozent (mit Berlin: 17,01 Prozent).
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 18.HältdieBundesregierungdieKenntnisdarüber,wiesichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW-StudienkreditaufdieStudienfächergruppenverteilen,angesichtsderunterschiedlichenVerdienstaussichten und Rückzahlungschancen nach dem Studium für bedeutsam? InwieweitdieVerteilungderInanspruchnahmeaufdieverschiedenenStudienfächergruppenüberhauptbildungs-undförderungspolitischAufschlüsseverspricht,istoffen.GrundsätzlichistesgeradeKernbestandteildesvonderBundesregierunginAuftraggegebenenallgemeinenKreditangebots,dassesbeider VergabenichtaufbestimmteFachrichtungenundauchnichtaufBonitätund spätereverdienstaussichtenankommensoll.dieverteilungderkreditzusagen nachstudienfächergruppenwirdvonderkfwjedenfallsabgefragt,umdiedarlehensentwicklungverfolgenzukönnen.insbesonderesindstudienfachwechsel fürdiezulässigebezugsdauerbeiderdarlehensinanspruchnahmewesentlich. UmdenVerlaufdesStudiumsverfolgenzukönnen,mussbereitszuBeginnder Finanzierungabgefragtwerden,fürwelchesStudienfachderKreditinAnspruch genommenwird,umspäterdenleistungsnachweisdemstudienfachzuordnen zukönnen.diedeshalbohnehinausgewertetendatenwerdenauchindasgeplante Reporting-System aufgenommen. 19.WarumerlaubtdieDatenlageimHinblickaufdieVerteilungaufStudienfächergruppennachAnsichtderBundesregierungnochimmerkeine verlässlichen (Bundestagsdrucksache16/3979zuFrage7)Aussagen,obwohlmittlerweileweitüber20000AnträgeaufeinenKfW-Studienkredit vorliegen? Auf die Antwort zu Frage 15 wird verwiesen. 20. Wann ist diesbezüglich mit verlässlichen Aussagen zu rechnen? IndemabAprild.J.zurVerfügunggestelltenReportingderKfW-Förderbank werden Aussagen hierzu aufgeführt sein. 21.HältdieBundesregierungdieKenntnisdarüber,obdieAntragstellerinnen undantragstellerfüreinenkfw-studienkreditausbildungsförderung nachdembundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)erhalten (haben) odernicht,angesichtsmöglicherrückschlüsseaufförderungslückenim BAföG für bedeutsam? 22.Fallsja,wasunternimmtdieBundesregierung,ummöglichstohnejeden ZeitverzugKenntnisvondiesenDatenzuerlangenundeinekünftigeErhebung dieser Daten zu gewährleisten? Die Fragen 21 und 22 werden im Zusammenhang beantwortet. Nein.AlsErkenntnisquellefürFörderungslückenimBAföGhältdieBundesregierungdiegleichzeitigeInanspruchnahmevonStudienkreditenalleinnichtfür bedeutsam.dieangemessenheitderbafög-sätzewirdausdemin 35BAföG vorgeschriebenenberichtssystemuntereinbeziehungderallgemeinenentwicklungderlebenshaltungskosteneinerseitsundnettolöhnesowiedervorsorgeaufwendungenandererseitsbereitshinreichenddeutlich.diereinstatistische DatenlagezusätzlicherInanspruchnahmevonStudienkreditenistwegenderunterschiedlichdenkbarenMotivationhierfür,dievonzusätzlichenindividuellen
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/4702 BedürfnissenwährendderAusbildungbiszudemWunschreichenkann,eigenständigerundohneInanspruchnahmederunterhaltspflichtigenElternzurFinanzierungbeizutragen,kaumaussagekräftig.Hierkommtesentscheidendgerade aufindividuellemotivederstudierendenan.diesewerdenüberdieregelmäßigensozialerhebungendesdswimauftragdesbmbfmitdeminstrumentder Studierendenbefragung,diejeweilsauchzueinemKapitelüberdieVerteilung studentischer Einnahmequellen führen, hinreichend abgefragt. 23.HältdieBundesregierungdieKenntnisdarüber,wiesichdiedurchschnittlicheHöhederbewilligtenAnträgeaufeinenKfW-Studienkreditauf dieverschiedenenvertriebspartner-branchenverteilt,angesichtsmöglicherzusammenhängemitderberatungs-undvertriebspraxisbeidenvertriebspartnern der KfW-Förderbank für bedeutsam? 24.Fallsja,wasunternimmtdieBundesregierung,ummöglichstohnejeden ZeitverzugKenntnisvondiesenDatenzuerlangenundeinekünftigeErhebung dieser Daten zu gewährleisten? Die Fragen 23 und 24 werden im Zusammenhang beantwortet. IndemkünftigenReportingderKfW-FörderbankwirdauchdieVerteilungder Kredit-ZusagenaufdieverschiedenenVertriebspartner-Branchendargestellt werden.dassdarausallerdingsrückschlüsseaufdieberatungs-undvertriebspraxisderverschiedenenvertriebspartnergezogenwerdenkönnten,erscheint höchstzweifelhaft.dieswärenurübereinebefragungderantragstellerinnen undantragstellerzurberatungszufriedenheitmöglich,fürdiezumderzeitigen ZeitpunktkeineVeranlassungbesteht.DieBundesregierungsiehtkeinerleiZusammenhangzwischenVertriebspartner-Brancheundmonatlichgewähltem Darlehensbetrag.DieVertriebspartnererhaltenimRahmendesKfW-StudienkrediteineeinmaligepauschaleAufwandsentschädigung;unabhängigvondem durch den Studierenden gewählten monatlichen Darlehensbetrag. 25.WelchenSachverhaltmeintdieBundesregierungmitdemBegriff Förderlücke (Bundestagsdrucksache16/3979zuFrage22)inderStudienförderung? WasunternimmtdieBundesregierung,umdievonihrkonstatierte Förderlücke zu beseitigen? InwiefernistvoneinergerechtenBehandlungderjenigenStudierenden auszugehen,dieindievonderbundesregierungkonstatierte Förderlücke fallen,wennihnendieausbildungsförderungnachdembafög vorenthaltenwirdundihnenstattdessenlediglichvollständigrückzahlbare und verzinste Studienkredite angeboten werden? BisherstandStudierenden,derenElterneinEinkommenoberhalbdermaßgeblichenGrenzennachdemBAföGbezogen,nurdieMöglichkeitoffen,entweder aufdieihnengegenüberunterhaltsrechtlichverpflichtetenelternzuzugreifen oderggf.überstudienbegleitendeerwerbstätigkeitselbstzurfinanzierungbeizutragen.derkfw-studienkreditstehtdiesenstudierendenjetztalsoptionales zusätzlichesangebotzurverfügung,vondemflexibeljenachindividuellem BedürfnisauchnurinbestimmtenStudienabschnittenGebrauchgemachtwerdenkann.DieindiesemSinneverstandeneFörderungslückeistmitEinführung des Studienkredits geschlossen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 26.InwiefernbetrachtetdieBundesregierungdieVergabeundInanspruchnahmevonKfW-StudienkreditenangesichtsderdamitverbundenenVerschuldungsrisikenfürjungeMenschenalsverbraucherpolitischesHandlungsfeldundwelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausihrer Haltung? DieBundesregierunghatdenAuftragandieKfWzueinemallgemeinenAngebotvonStudienkreditenunabhängigvonderjeweiligenBonitätundvondem eingeschlagenenstudienfacherteilt,geradeumdeminteresseaneinemindividuelltragbarenflexiblenzusatzfinanzierungsinstrumentzuentsprechen.zusätzlichenverbraucherpolitischenhandlungsbedarfvermagdiebundesregierung hier nicht zu erkennen. Vergleiche auch die Antwort zu Frage GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieAntragsteller-undBewilligungszahlenvonKfW-StudienkreditenindenkommendenMonaten auchdeshalbsteigen,weilindergeplantenbafög-novellekeineerhöhung der Fördersätze vorgesehen ist (bitte mit Begründung)? Wie beurteilt die Bundesregierung diesen Zusammenhang? Nein.DieBundesregierunghatinihrem17.Berichtnach 35eingehendbegründet,warumsieeineErhöhungderFördersätzederzeitnichtfürrealisierbar hält. 28.WiebewertetdieBundesregierungdieReichweitederKfW-StudienkreditevordemHintergrundderihrderzeitvorliegendenZahlenüberbewilligte Förderanträge? AusSichtderBundesregierungzeigendieZusagezahlenvorallem,dasseinentsprechendesKreditangebotfürStudierendeinderBundesrepublik wieinanderen Ländern einem realen Bedürfnis von Studierenden entspricht. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrRepräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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