Zukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
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- Gertrud Wolf
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6172 Zukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm) Vorbemerkung der Fragesteller MitderimletztenJahrbeschlossenenFöderalismusreformfehltzurzeiteine gesetzlichegrundlagezurdurchführungvonbundespolitischenprogrammen imschulbereich.fürdasvonderdamaligenrot-grünenbundesregierungauf denweggebrachteinvestitionsprogramm ZukunftBildungundBetreuung (Ganztagsschulprogramm)istimArtikel125cAbs.2Satz2desGesetzeszur ÄnderungdesGrundgesetzesallerdingseineÜbergangsregelungeingeführt worden.demnachkanndasprogrammbiszumvereinbartenzeitpunktseines AuslaufenszuEndegeführtwerden.DasEndedesProgrammsistnachdervon BundundLändernverabschiedetenVerwaltungsvereinbarungEnde2007.Im vergangenenjahrhabenbundundländereineergänzungsvereinbarungbeschlossen,dievorsieht,dassdiemittelnochbiszumendederlegislaturperiode abgerufen werden können. Vorbemerkung der Bundesregierung MitdemInvestitionsprogramm ZukunftBildungundBetreuung (IZBB)soll dieschaffungeinermoderneninfrastrukturimganztagsschulbereichunterstütztundderanstoßfüreinbedarfsorientiertesangebotinallenregionen gegebenwerden (IZBB-Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarungvom12.Mai 2003).DasIZBBsiehtfolgendeFördermöglichkeitenvor:1.Aufbauneuer Ganztagsschulen,2.SchaffungzusätzlicherPlätzeanbestehendenGanztagsschulen, 3. qualitative Weiterentwicklung bestehender Ganztagsschulen. DaszurVerfügungstehendeFinanzvolumenvoninsgesamt4Mrd.EuroverteiltsichaufdieJahre2003bis2007.DieVerteilungderMittelerfolgtaufder GrundlagederSchülerzahlenderGrundschulenundSekundarstufeIimSchuljahr2000/2001.NacheinerzwischendemBundunddenLändervereinbarten kostenneutralenverlängerungderförderlaufzeitkönnendieizbb-mittelvon den Ländern noch bis zum 31. Dezember 2009 verausgabt werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 14.August 2007übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode FürdieAuswahlderVorhabensowiefürdieRegelungundDurchführungder Verfahren sind ausschließlich die Länder verantwortlich. 1.WievieleMittelstehennachwievorzumAus-undAufbauvonGanztagsschulen aus dem ursprünglichen Programm zur Verfügung? FürdiegesamteLaufzeitdesProgrammsstehenausBundesmittelninsgesamt 4Mrd.EurofürInvestitionenimRahmendesInvestitionsprogramms Zukunft BildungundBetreuung zurverfügung.diesekönnenvondenländernbis zum 31. Dezember 2009 genutzt werden. 2.a)InwelchenBundesländernsindbisherKofinanzierungsprogrammezum Aus- und Aufbau von Ganztagsschulen aufgelegt worden? b)wiehochsindjeweilsdiefinanziellenmittelindeneinzelnenbundesländern, die für diese Programme zur Verfügung gestellt werden? Die Fragen 2a und 2b werden im Zusammenhang beantwortet. NachKenntnisderBundesregierunghatdieüberwiegendeZahlderLänder vorbzw.nachbeginndesizbbeigenelandesprogrammezumausbauvon Ganztagsschulenaufgelegtbzw.verstärktdasIZBBdurchLandesmittel (z.b. Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Hessen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen, Schleswig-Holstein). DieBundesregierunghatkeineKenntnisdarüber,inwiefernessichhierbeium Kofinanzierungsprogramme handeltundwelchefinanziellenmittelzurverfügunggestelltwurden.dieeinschätzunghierüberliegtalleininderzuständigkeit der betreffenden Länder. 3.a)WiehochwardieGesamtsummedereinzelnenBundesländerfürdasInvestitionsprogramm ZukunftBildungundBetreuung (Ganztagsschulprogramm)imVergleichzumBundesanteilindenvergangenenJahren? b)wiehochwarenindenvergangenenjahrennachkenntnisderbundesregierungjeweilsdiefinanziellenanteileimrahmendessogenannten Ganztagsschulprogramms,dieinbaulicheundqualitativeMaßnahmen indeneinzelnenbundesländerngeflossensind (bittenachbundes-sowie Länderanteil aufschlüsseln)? Die Fragen 3a und 3b werden im Zusammenhang beantwortet. DieGesamtsummederdurchdieeinzelnenLänderbisherinAnspruchgenommenenIZBB-MittelkönnenderAnlage1entnommenwerden.GemäßArtikel4 Abs.4derVerwaltungsvereinbarungzumIZBBdienendieBundesmittelals ZusatzfinanzierungzudenEigenaufwendungenindenLändern,diemindestens 10Prozentbetragenmüssen.DerAnteilderEigenmittelderLänderistaufdie fürdielaufzeitdesinvestitionsprogrammsvorgesehenegesamtsummezuerbringen und lässt sich erst nach Laufzeitende feststellen. GemäßArtikel1Abs.1derVerwaltungsvereinbarungwerdendenLändern FinanzhilfenfürInvestitionenzumAufbauneuerGanztagsschulen,zurWeiterentwicklungbestehenderSchulenzuGanztagsschulen,zurSchaffungzusätzlicherGanztagsplätzeanbestehendenGanztagsschulensowiezurqualitativen WeiterentwicklungbestehenderGanztagsschulengewährt.DerBegriffInvestitionenimSinnedesVerwaltungsvereinbarungumfasstgemäßArtikel1Abs.2 derverwaltungsvereinbarungdieerforderlichenneubau-,ausbau-,umbauundrenovierungsmaßnahmen,ausstattungsinvestitionensowiediemitden
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6226 InvestitionenverbundenenDienstleistungen.QualitativeMaßnahmen,dienicht zudeninvestitionenzurechnensind,werdenalleinvondenländernfinanziert. ÜberdieFinanzierungderqualitativenMaßnahmenkönnendahernurdieLänder Auskunft geben. 4.a)InwelchenBundesländernsindnachKenntnisderBundesregierungFolgeprogrammezumGanztagsschulprogrammderBundesregierungnach dessen Auslaufen geplant? b)wiehochsindjeweilsdiefinanziellenmittel,diefürdieseprogramme zur Verfügung gestellt werden? Die Fragen 4a und 4b werden im Zusammenhang beantwortet. SieheAntwortzuFrage2.ImÜbrigenobliegtesalleinderBeurteilungdes jeweiligenlandes,oboderinwiefernderaus-undaufbauvonganztagsschulenals Folgeprogramm zuminvestitionsprogramm ZukunftBildungund Betreuung der Bundesregierung gesehen wird. 5.a)BestehtfürdieLändernachKenntnisderBundesregierunggrundsätzlichdieMöglichkeitdenAusbauvonGanztagsschulendurchMittelder Europäischen Union kofinanzieren zu lassen? b) Von welchen Bundesländern wird diese Möglichkeit bisher genutzt? c) Wie hoch ist jeweils der Förderzuschuss der Europäischen Union? d)ergebensichnachkenntnisderbundesregierungindenkommenden Jahren neue Kofinanzierungsmöglichkeiten durch die EU? Wenn ja, welche? Die Fragen 5a bis 5d werden im Zusammenhang beantwortet. EsobliegtdenLändern,zusätzlicheFinanzierungsmöglichkeiten,dieimRahmenderVereinbarungenzumIZBBmöglichsind,inAnspruchzunehmen.Die BundesregierunghatkeinekonkretenKenntnisseüberdieInanspruchnahme vonmittelndereuropäischenuniondurchdieländerzumausbauvonganztagsschulen. 6.WiehochwarenindenletztenJahrenjeweilsdieBundesmittel,diefürdie BegleitungdesGanztagsschulprogrammsausdemBundeshaushaltzurVerfügung gestellt wurden? DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)hatinenger AbstimmungmitdenLändernundunterInanspruchnahmevonMittelndes EuropäischenSozialfondsdieDeutscheKinder-undJugendstiftung (DKJS)als zentraleservice-undentwicklungsstellemitdembegleitprogramm Ideenfür mehr!ganztägiglernen beauftragt.mitdemprogrammwerdenschulträger undschulenunterstützt,dieganztägigebildungsangeboteentwickeln,ausbauenundqualitativverbessernwollen.diebegleitmaßnahmenleisteneinen wichtigenbeitragzurinhaltlichengestaltungderneuenganztagsangebote.in 14LändernwurdenregionaleServiceagenturen Ganztägiglernen aufgebaut. 12LänderhabendieseregionalenServiceagenturen2006/2007mitMittelnvon Bund und Ländern aufgestockt. DasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendunterstützt dieeinbeziehungderjugendhilfestrukturenindieganztägigenbildungsangeboteausmittelndeskinder-undjugendhilfeplansdesbundesimrahmender
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode InfrastrukturförderungbundeszentralerTrägerundinFormvonModellprojekten. DasBMBFfördert ebenfallsunterinanspruchnahmevonmittelndeseuropäischensozialfonds inengerabstimmungmitdenländerneineländerübergreifendebegleitforschungzumizbb.diesedientdersystematischengewinnungwissenschaftlichererkenntnisseüberdiestruktur,entwicklungund WirksamkeitvonGanztagsschuleninDeutschland.ImMittelpunktstehtdie StudiezurEntwicklungvonGanztagsschulen (StEG)unterLeitungeinesForschungskonsortiumsausdemDeutschenInstitutfürInternationalePädagogischeForschung (DIPF),demDeutschenJugendinstitut (DJI)unddemInstitut fürschulentwicklungsforschung (IFS).DieErgebnissederBasiserhebung2005 sindimjuni2007veröffentlichtworden.darüberhinauswerdenvertiefende länderübergreifendestudienzuwichtigeneinzelaspektenschulischerganztagsangebote gefördert. Mitteleinsatz in den Jahren 2004 bis 2007 nach Vorhaben: Begleitprogramm der DKJS Ideen für mehr! Ganztägiglernen einschl. regionale Serviceagenturen Ganztägig lernen in den Ländern Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Länderübergreifende qualitative Forschung Bundesweite Erfassung und Auswertung rechtlicher und konzeptioneller Grundlagen im IZBB BLK-Verbundprojekt Lernen für den Ganztag * ,00 Euro ,96 Euro720918,00 Euro78039,00 Euro132907,32 Euro80073,00 Euro ,62 Euro941299,80 Euro148049,96 Euro137381,61 Euro276234,61 Euro ,97 Euro ,51 Euro506364,85 Euro206774,84 Euro342940,89 Euro ,48 Euro ,69 Euro ,18 Euro198815,38 Euro * Bundesanteil, wird seit 2007 aus Kompensationsmitteln gemäß EntflechtG finanziert 7.PlantdieBundesregierungfürdieverbleibendeZeitdesGanztagsschulprogrammseineFortsetzungderfrüherenerfolgreichen,bundesweitenGanztagsschulkongresse? Wenn ja, wann und in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? DerjährlicheGanztagsschulkongressistTeildesBegleitprogrammszumIZBB Ideenfürmehr!Ganztägiglernen.DervierteGanztagsschulkongresswird vom21.bis22.september2007unterdemtitel Ganztagsschulenwerden mehr.bildunglokalgestalten inberlinstattfindenundsichderzusammenarbeitvonganztagsschulenmitdenkommunenundlokalenbildungspartnern widmen. AufgrundderKofinanzierungdesBegleitprogramms Ideenfürmehr!Ganztägiglernen durchmitteldeseuropäischensozialfonds (ESF)wurdenMittelfür dasbegleitprogrammfürdieesf-förderperiode2003bis2007bewilligt.die Weiterführung des Begleitprogramms bis 31. Dezember 2009 ist vorgesehen. DieFormderDurchführungderGanztagsschulkongressewirdjährlichgemein- samdurchdasbmbf,diekmkunddieländervertreterimbeiratdesbegleit-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6226 programms Ideenfürmehr!Ganztägiglernen derdeutschenkinder-und Jugendstiftungentschieden.GrundlageistdieEvaluationdesBegleitprogramms durchdaszentrumfürqualitätssicherungund-entwicklung (ZQ)derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz. 8.a)AufwelcheWeiseunterstützendieLändernachKenntnisderBundesregierungdenAus-undAufbauvonGanztagsschulenmitForschungsprojekten, Veranstaltungen oder anderen landesweiten Angeboten? b)hältdiebundesregierungdieseangebotefürausreichend,umeinen qualitativenaus-undaufbauvonganztagsschulenzuerreichen (bitte mit Begründung)? Die Fragen 8a und 8b werden im Zusammenhang beantwortet. NachKenntnisderBundesregierungwirdderAuf-undAusbauvonGanztagsschuleninallenLändernumfassendunterstützt.In14LändernwurdenregionaleServiceagenturen Ganztägiglernen aufgebaut,dieinengerkooperation mitdenlandeseigenenunterstützungssystemenarbeiten.dieregionalenserviceagenturen werden zu mindestens 50 Prozent aus Landesmitteln finanziert. 12LänderhabendieseregionalenServiceagenturen2006/2007mitMittelnvon BundundLändernfinanziellundpersonellaufgestockt.Baden-Württemberg hatfürseinlandeseigenesganztagsschulprogramm AusbauundWeiterentwicklungderGanztagsschuleninBaden-Württemberg eineigenesbegleitprogramm (Jugendbegleiterprogramm)etabliert.14Ländersindander Studie zurentwicklungvonganztagsschulen (StEG)beteiligt.DarüberhinausunterstützenalleLänderumfassendlandeseigeneundländerübergreifendeBegleitforschungsmaßnahmen. DerqualitativeAuf-undAusbauvonGanztagsschulenobliegtgemäßderverfassungsrechtlichenZuständigkeitfürdieschulischeBildungundgemäßder IZBB-Bund-Länder-VerwaltungsvereinbarungdenLändern.NachKenntnisder BundesregierungstehtdieQualitätschulischerGanztagsangeboteimZentrum derbemühungenderländer.aufinitiativeeinzelnerländer (besondershessen, Niedersachsen,Nordrhein-Westfalen,Rheinland-Pfalz)findenregelmäßige Tagungen zur Qualität ganztägiger Bildung, Erziehung und Betreuung statt. GestütztaufdieerstenErgebnissederBasiserhebungzur StudiezurEntwicklungvonGanztagsschulen siehtdiebundesregierungdenqualitativenaufundausbauvonganztagsschulenimrahmendesizbbalserfolgreichen, gleichwohllängerfristigenprozessan.dievombmbfgefördertelängsschnitterhebung StudiezurEntwicklungvonGanztagsschulen (Erhebungszeitpunkte:2005,2007,2009)wirdweiterenAufschlussüberdenqualitativen Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen im Rahmen des IZBB ermöglichen.
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werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
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