Zur Bildungsreise und Proklamierung einer Bildungsrepublik durch die Bundeskanzlerin
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- Gert Schulze
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Dr. Ilja Seifert, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10279 Zur Bildungsreise und Proklamierung einer Bildungsrepublik durch die Bundeskanzlerin Vorbemerkung der Fragesteller DieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelbefindetsichimVorfelddesBildungsgipfelsimZeitraumvom21.Augustbis9.Oktober2008aufeinerBildungsreise durchdeutschlandundbesuchtdabeiinsgesamtzwölfkindergärten,schulen, AusbildungsstättenundUniversitäten.Dr.AngelaMerkelmöchtesichaufder Reiseein umfassendesbildvomstanddesdeutschenbildungssystems machen (Quelle: einen Bildungsgipfel. FürihreBildungsreisehatDr.AngelaMerkelallerdingsnurbesondereProjekte undpreisgekrönteeinrichtungenausgewählt.mehrerederbesuchteneinrichtungensindinkirchlicherträgerschaft.medienberichtenzufolgesindvieleder EinrichtungenindenWochenvordemBesuchteilweiserenoviertwordenwie beispielsweise die Goetheschule in Ilmenau (Quelle: NebenderParteiDIELINKE.formuliertenverschiedeneVerbändeundsogar VertreterderBundesregierungKritikanderAuswahlderbesuchtenBildungseinrichtungen.SofordertedieGewerkschaftErziehungundWissenschaft (GEW)eine HandlungsstrategiezurRettungundVerbesserungdesBildungssystems undwarntevoreiner PR-Veranstaltung.AuchdieBehindertenbeauftragtederBundesregierung,KarinEvers-Meyer,kritisiertedieBildungsreise.DieBundeskanzlerinhabewederaufderReisenochbeimBildungsgipfel einengemeinsamenschulbesuchvonkindernmitundohnebehinderungen eingeplant. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 7.Oktober 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WiebegründetdieBundesregierungdieZahlderausgewähltenEinrichtungenvordemHintergrund,sich einumfassendesbildvomstanddesdeutschen Bildungssystems zu machen? ZielderBildungsreisevonBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelist,sichüber allebildungsbereichehinweg vonderfrühkindlichenbildungüberschule, beruflicheausbildung,hochschulbildungbiszurweiterbildung insbesondereimgesprächmitdenakteurenvororteinbildvondenaktuellenentwicklungenimdeutschenbildungssystemunddenherausforderungenandie jeweiligenbildungseinrichtungenzumachen.dazuwurdenverschiedenebildungseinrichtungenausallenbildungsbereicheninunterschiedlichenregionen ausgewählt.dieausgewähltenbildungseinrichtungenverfügenjeweilsüberinnovativepädagogischeundbildungspolitischeansätze,dievorbildcharakter und Signalwirkung für die Reform des Bildungssystems haben. 2.a)WiebegründetdieBundesregierungdieSchwerpunktsetzungaufkonfessionelle Bildungseinrichtungen? DainsbesondereimBereichfrühkindlicherBildungundBetreuungeinegroße ZahlvonEinrichtungeninkirchlicherTrägerschaftbetriebenwerden,hatdie BundeskanzlerinimRahmenihrerBildungsreisezweiKindertageseinrichtungensowieeineFachhochschulefürpädagogischeBerufeinkirchlicherTrägerschaft besucht. b)wiesowurdenimrahmenderschwerpunktsetzungaufkonfessionelle EinrichtungennurevangelischeEinrichtungenfürdieBildungsreise ausgewählt? DieAuswahlistalleinindeminnovativenCharakterderBildungsarbeitinden Einrichtungen begründet. 3.a)WiebewertetdieBundesregierungdieSchwerpunktsetzungaufVorzeigeprojekte bzw. Modellprojekte? DieBundeskanzlerinhatbeiihrenBesuchenvieleBeispielefürhervorragende Bildungsarbeitkennengelernt.BesondersinteressantwarfürdieBundeskanzlerin,inihrenGesprächenvorOrtzuerfahren,wiediejeweiligenEinrichtungendieHerausforderungenundProblememeistern,mitdenensiekonfrontiert sind. b)welchederbesuchteneinrichtungenbekommenmehröffentlichezuwendungenalsderdurchschnittderöffentlichenbildungseinrichtungen,z.b.imrahmenspeziellerförderprogramme (ggf.artundhöhe der Zuwendungen)? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedarübervor,inwelchem RahmendiebesuchtenBildungseinrichtungenimEinzelnenmehröffentliche ZuwendungenerhaltenalsderDurchschnittderöffentlichenBildungseinrichtungen. c)welchederbesuchteneinrichtungenbekommenspeziellezuwendungenvonprivatenunternehmenoderstiftungen (ggf.artundhöheder Zuwendungen)? EinigederimRahmenderBildungsreisevonderBundeskanzlerinbesuchten Einrichtungenarbeiten wievieleanderebildungseinrichtungen zube-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10502 stimmtenthemenmitprivatenstiftungenundunternehmenzusammen.der BundesregierungliegenkeineErkenntnissedarübervor,inwelcherHöhedie einzelneneinrichtungenzuwendungenprivaterunternehmenoderstiftungen erhalten. d)welchederbesuchteneinrichtungensindmitpreisenausgezeichnet worden? DerBundesregierungliegenkeineumfassendenErkenntnissedarübervor, welchederbesuchteneinrichtungenimeinzelnenmitpreisenausgezeichnet wordensind.diehauptschulelöhne-westwurdeu.a.alsdrittbestehauptschuledeutschlandsbeiderverleihungdeshauptschulpreises2005der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet. 4.a)WiebewertetdieBundesregierungdieFinanzierungvonWeiterbildungsseminarenfürLehrerundLehrerinnensowieErzieherundErzieherinnendurchprivateStiftungen,wieeszumBeispielindervonder BundeskanzlerinbesuchtenKindertagesstätteBuchenhofinHiddenhausen der Fall ist? b) Wie bewertet die Bundesregierung dieses Finanzierungskonzept? c)siehtdiebundesregierungrisikenimeinflussprivaterstiftungenauf Lehrkräfte oder Lernende? Falls ja, welche? Falls nein, bitte begründen. d)wiestehtdiebundesregierungvordiesemhintergrundzurunterfinanzierung im Bildungssystem? Die Fragen 4a bis 4d werden im Zusammenhang beantwortet. EntsprechendderföderalenZuständigkeitderLänderfürdenschulischenBereichunddieLehreraus-und-weiterbildungsowieentsprechenddenVorgaben derländerinihrenbildungsplänenistdiesensowohldieorganisationhinreichenderqualitätssicherungaufgegebenalsauchfreigestellt,inwiefernsie mit privaten Anbietern und Partnern der Weiterbildung zusammenarbeiten. DieBundesregierungistderAuffassung,dassBildungeinegesamtgesellschaftlicheAufgabeist.AllegesellschaftlichenKräftesindaufgefordert,ihrenBeitrag hierzu zu leisten. 5.a)SindMedienberichtezutreffend,wonachdieausgewähltenEinrichtungeneigensfürdenBesuchderBundeskanzleringesäubertodergarrenoviert wurden? b)istderbundesregierungbekannt,wievielmittelfürrenovierungsmaßnahmenandenvondr.angelamerkelausgewählteneinrichtungenim Vorfeld der Bildungsreise aufgewendet wurden? 6.a)WelchefinanziellenAufwendungenwärennachSchätzungenderBundesregierungzusätzlichnotwendig,umalleEinrichtungensozurenovieren,wiediesbeidenausgewähltenObjektenimVorfeldderBildungsreise passiert ist? b)wiewirddieservorteilanfinanziellenaufwendungennachkenntnis der Bundesregierung gegenüber anderen Einrichtungen wettgemacht? Die Fragen 5 und 6 werden im Zusammenhang beantwortet. Der Bundesregierung liegen hierüber keine Erkenntnisse vor.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelbeiihremBesuchimKindergartenderevangelischenFriedensgemeinde in Frankfurt gewinnen? DieBundeskanzlerinhatbeiihrerBildungsreisevieleguteBeispielefürpädagogischeArbeitgesehenundvielfältigeEindrückevondenbesuchtenundim EinzelnensehrunterschiedlichenBildungseinrichtungengewonnen.Besonders beeindrucktwarsievondemhohenpersönlichenengagementunddeninnovativenideen,mitdenenerzieherinnenunderzieher,lehrerinnenundlehrerund AusbilderinnenundAusbildermitjungenMenschenarbeiten.ImMittelpunkt ihrergesprächevorortstandenselbstverständlichauchdieherausforderungen, die die jeweiligen Bildungseinrichtungen zu bewältigen haben. BeimBesuchdesKindergartensderevangelischenFriedensgemeindeinFrankfurtstandenKonzeptezurfrühkindlichenBildung,frühenSprachförderungund Elternarbeit im Vordergrund. Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdenBereich FrühkindlicheBildung unterbreiten? DieBundesregierunghatmitdemKabinettsbeschluss AufstiegdurchBildung bereitsam9.januar2008beiträgederbundesregierungzueiner QualifizierungsinitiativefürDeutschlandvorgelegt.DieMaßnahmensetzen insbesonderebeidenübergängenzwischenfrühkindlicherbildungundschule, zwischenschule,berufsausbildung,hochschulstudiumundarbeitsmarktan. DieBundesregierungwirddieseThemenbereichemitdenLändernanlässlich des Bildungsgipfels am 22. Oktober 2008 besprechen. Nein c)hatdieevangelischeträgerschaftdereinrichtungbeiderauswahlfür die Bildungsreise eine Rolle gespielt? Falls ja, wieso? 8.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelbeiihremBesuchderevangelischenFachhochschuleDarmstadt gewinnen? BeimBesuchderevangelischenFachhochschuleDarmstadtstandendiemitder EinführungdesneuenStudiengangs BildungundErziehunginderKindheit verbundenenherausforderungenundchancenfürfrühkindlichebildungim Vordergrund. Bildungsgipfelam22.OktoberinDresdenab,bzw.welcheVorschläge wird sie dort infolgedessen für den Bereich Hochschule unterbreiten? Nein c)hatdieevangelischeträgerschaftderhochschulebeiderauswahlfür die Bildungsreise eine Rolle gespielt? Falls ja, wieso?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/10502 d)wiebewertetdiebundesregierungreligiöseträgerschaftenvonhochschulen? DieBundesregierungbetrachtetdiereligiöseTrägerschaftvonHochschulenals eineausübungderentsprechendenverfassungsmäßigenrechteihrerträger und als Ausdruck einer vielfältigen Bildungslandschaft. e)siehtdiebundesregierungproblemeimeinflussvonhochschulenin religiöser Trägerschaft auf die Studierenden? Nein.EsstehtdenStudierendenfrei,sichfürodergegeneineHochschulein religiöser Trägerschaft zu entscheiden. f)siehtdiebundesregierungzusammenhängezwischenderreligiösen Trägerschaft von Hochschulen und dem Lehrangebot? Falls ja, wie bewertet die Bundesregierung diese Zusammenhänge? EsentsprichtderNaturprivaterHochschulen,dassdasLehrangebotvonden TrägernderHochschulenmitbestimmtwird.DieSicherungdererforderlichen StandardsfürdieAusübungfreierForschungundLehreerfolgtimRahmender landesrechtlichenbestimmungenüberdiegenehmigungundstaatlicheanerkennung von nichtstaatlichen Hochschulen. 9.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelbeiihremBesuchderKindertagesstätteBuchenhofinHiddenhausen gewinnen? BeimBesuchderKiTaBuchenhofstandenKonzeptezurfrühkindlichenBildungundzurVerbesserungdesÜbergangsvomKindergartenindieGrundschule im Vordergrund. Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdenBereich Frühkindliche Bildung unterbreiten? Keine c)welcherollehatdieunterstützungdereinrichtungdurcheineprivate Stiftung bei der Auswahl für die Bildungsreise gespielt? 10.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela Merkel bei ihrem Besuch der Hauptschule Löhne-West gewinnen? BeimBesuchderHauptschuleLöhne-WeststandenKonzeptezurindividuellen Förderung und Berufsorientierung im Vordergrund.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Bildungsgipfelam22.OktoberinDresdenab,bzw.welcheVorschläge wird sie dort infolgedessen für den Bereich Schule unterbreiten? c)welcherollehatdiemehrfacheauszeichnungderhauptschule Löhne-West,u.a.als ExzellenteSchule,beiderAuswahlfürdie Bildungsreise gespielt? AusschlaggebendfürdieAuswahlderimRahmenderBildungsreisevonder BundeskanzlerinbesuchtenBildungseinrichtungenwardieQualitätderpädagogischenArbeitvorOrt.DieQualitätdieserArbeitwirddurchdieAuszeichnungen,diedieHauptschuleLöhne-WestimRahmenvonWettbewerbenerhalten hat, unterstrichen. 11.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelbeiihremBesuchim AusbildungsbetriebderNorddeutsche Affinerie AG in Hamburg gewinnen? BeimBesuchderNorddeutschenAffinerieAGinHamburgstandenKonzepte zurausbildungsförderung,diekooperationmitderörtlichenhauptschuleund das Ausbildungsengagement des Unternehmens im Vordergrund. Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdenBereichAusbildungunterbreiten? 12.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela Merkel bei ihrem Besuch in der Goetheschule in Ilmenau gewinnen? BeimBesuchderGoetheschuleIlmenaustandenKonzeptezurFörderungdes Interessesanmathematisch-naturwissenschaftlichenFragestellungenund Fächern und die Kooperation mit der TU Ilmenau im Vordergrund. Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdenBereichSchuleunterbreiten? c)wieschätztdiebundesregierungdieerfahrungenein,diemitdem Konzeptder Spezialklassen fürbesondersbegabteschülerinnenund Schüler bereits in der DDR gemacht wurden? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelbeiihremBesuchimLernzentrumBASFinLudwigshafengewinnen? BeimBesuchdesLernzentrumsderBASFinLudwigshafenstandenKonzepte zurförderungbetrieblicherweiterbildunginsbesonderefürälterebeschäftigte im Vordergrund. Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdieBereicheAusbildungund Weiterbildung unterbreiten? 14.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelbeiihremBesuchimBildungswerkinBerlin-Kreuzberggewinnen? BeimBesuchdesBildungsWerksKreuzberginBerlinstandenKonzeptezur AusbildungsförderungvonsozialbenachteiligtenJugendlichenunddieKooperationmitausländischenUnternehmensvertreternzurSchaffungvonAusbildungsplätzen im Vordergrund. Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdenBereichAusbildungunterbreiten? 15.a)WelcheEindrückeundIdeenkonnteBundeskanzlerinDr.Angela Merkel bei ihrem Besuch in der Realschule Ostheim gewinnen? BeimBesuchderRealschuleOstheiminStuttgartstandenKonzeptezur Sprach- und Integrationsförderung und Berufsorientierung im Vordergrund. Es wird auf die Antworten zu den Fragen 7b und 15c verwiesen. c)welcheerkenntnisseleitetsieausdembesuchderrealschule Ostheim,angesichtseinesMigrantenanteilsvonüber90Prozent,für die Integrationspolitik ab? Bildungsgipfelam22.Oktober2008inDresdenab,bzw.welcheVorschlägewirdsiedortinfolgedessenfürdenBereichSchuleunterbreiten? DieEindrückedesBesuchsdieserSchulebestätigendieimNationalenIntegrationsplangemeinsamvonBund,LändernundgesellschaftlichenAkteuren erarbeitetenintegrationspolitischenschwerpunktsetzungen.imkontextschulischerbildungwirdhierdersprachlichenbildungvonkindernundjugendlichenmitmigrationshintergrund,derchancengerechtigkeitimschulsystem
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sowieeinemgezieltenundindividuellzugeschnittenenübergangsmanagement zwischenschuleundberufeinbesondererstellenwertzugewiesen.imzuge derbilanzierungdesnationalenintegrationsplans,dieanfangnovember2008 vorliegenwird,werdenauchfürdiesebereicheweiterentwicklungsbedarfund Perspektiven aufgezeigt werden. 16.a)WelcheRollespieltediemehrfacheAuszeichnungderFachhochschule DeggendorfdurchRankingsdesCentrumsfürHochschulentwicklung (CHE)fürdieAuswahlalsStationfürdieBildungsreisederBundeskanzlerin? AusschlaggebendfürdieAuswahlderimRahmenderBildungsreisevonder BundeskanzlerinbesuchtenBildungseinrichtungenwardieQualitätderHochschulausbildungvorOrt.DieQualitätwirddurchdieAuszeichnungen,diedie FachhochschuleDeggendorfimRahmenvonHochschulrankingserhaltenhat, unterstrichen. b)hältdiebundesregierungdievomchedurchgeführtenhochschulrankings für wissenschaftlich fundiert und ausgewogen? DasCHE-RankingbasiertaufMethodenundKriterien,dietransparentundfür jedennutzernachvollziehbarsind.wiejedesverfahreneinesleistungsvergleichs,dasaufeinerauswahlundgewichtungvonindikatorenbasiert,sieht essichmethodischerkritikausgesetzt.einebewertungdervaliditätundnützlichkeitdermitdemrankinggelieferteninformationenmussdurchdiejeweiligen Nutzer des Rankings erfolgen. Keine 17.WelcheRollespieltederStatusderLeuphanaUniversitätLüneburgals ModelluniversitätfürdieUmsetzungdesBologna-ProzessesbeiderAuswahl als Station für die Bildungsreise der Bundeskanzlerin? Keine 18.WelcheRollehabenRankingsgenerellbeiderAuswahlderEinrichtungen für die Bildungsreise der Bundeskanzlerin gespielt? 19.WiesoliegtdergeographischeSchwerpunktderBildungsreisederBundeskanzlerin,beidernurdieHälftederneuenBundesländer,aber 70ProzentderaltenBundesländerbesuchtwerden,aufdenwestlichen Bundesländern? DieregionaleAuswahlderbesuchtenBildungseinrichtungenerfolgteunter demgesichtspunkt,möglichstunterschiedlicheregionen vonstädtischen BallungszentrenüberkleinerebismittlereStädtebiszuländlichenRegionen inganzdeutschlandzubesuchen.ausschlaggebendfürdieauswahlderkonkretenbildungseinrichtungenwardiequalitätderpädagogischenarbeitbzw. der Ausbildung vor Ort.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WiesobefindetsichunterdenBildungseinrichtungen,diedieBundeskanzlerinaufihrerBildungsreisenebendenBesuchenineinerHauptschule,einerRealschuleundeinesGymnasiumsnichtaucheineGesamtschule? ZielderBildungsreisevonBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelist,sichüber allebildungsbereichehinwegeinbildvonaktuellenentwicklungenimdeutschenbildungssystemunddenherausforderungenandiejeweiligenbildungseinrichtungenzumachen.esliegtindernaturdersache,dassdiebundeskanzlerinbeiihrerbildungsreiselediglicheinebegrenzteauswahlvoneinrichtungenbesuchenkann.esstehtaußerfrage,dassesüberdiefürdiebildungsreise ausgewähltenbildungseinrichtungenhinausindeutschlandeinevielzahlvon Einrichtungengibt,dieebenfallsüberinnovativepädagogischeundbildungspolitische Ansätze verfügen. 21.a)WelchePersonen,OrganisationenundInstitutionenwurdenzumBildungsgipfelderBundeskanzlerineingeladen (bittealleteilnehmenden Personen mit Funktion und Bundesland aufführen)? b) Wurden Vertretungen von Eltern eingeladen? c) Wurden Vertretungen von Schülerinnen und Schülern eingeladen? d) Wurden Vertretungen von Studierenden eingeladen? e) Wurden Vertretungen von Lehrkräften eingeladen? Die Fragen 21a bis 21e werden im Zusammenhang beantwortet. Am22.Oktober2008treffensichdieBundeskanzlerinunddieRegierungschefsderLänderinDresden.DarüberhinauswerdenausgewählteFachminister andembildungsgipfelteilnehmen.dieregierungschefsvonbundundländernhabenam19.dezember2007beschlossen,dassessichumeinebesprechungvonbundundländernhandelt.einebeteiligungweitererakteureist nicht vorgesehen. 22. a) Wie definiert die Bundesregierung den Begriff Bildungsrepublik? DervonBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelbeiihrerRedeanlässlichderFestveranstaltung 60JahreSozialeMarktwirtschaft am12.juni2008geprägte Begriffder BildungsrepublikDeutschland istalsumfassendesbekenntniszu verstehen,dasversprechen Bildungfüralle zuverwirklichen.jederjunge MenschsollunabhängigvonseinersozialenoderfamiliärenHerkunftdiebestenChancenaufBildunginKindergarten,Schule,AusbildungundUniversität erhalten.dasdeutschebildungssystemsolljedeneinzelnenindielageversetzen,seinefähigkeitenundtalentebestmöglichauszuschöpfenundfürseinberuflichesundpersönlichesfortkommenerfolgreicheinzusetzenundsomitdie Chance auf Einstieg und Aufstieg ermöglichen. b)wiebegründetdiebundesregierungvordiesemhintergrund,dasslaut ihrereigenenplanungindenjahren2010bis2012diebildungsausgaben nicht steigen? DieBildungsausgabenderBundesregierungwerdenimEinzelplan30inden Jahren 2010 bis 2012 kontinuierlich steigen.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)wieverträgtsichderbegriff Bildungsrepublik damit,dassdiebundesregierungfastallebildungspolitischenkompetenzenundeinflussmöglichkeiten an die Länder abgegeben hat? DerBegriffBildungsrepublikstehtdenumfangreichenKompetenzenderLänderinderBildungspolitiknichtentgegen.ErkennzeichnetdieBedeutungder BildungfürdieZukunftDeutschlands,nichtdiediesbezüglicheföderale Kompetenzverteilung.ImÜbrigenwardieSchulpolitikschonvorderFöderalismusreformLändersache.Dashatsichnichtgeändert.Diebisherigen bildungspolitischenkernkompetenzendesbundesinderaußerschulischen beruflichenbildung,derberuflichenweiterbildungundderausbildungsförderungsowiefürhochschulzulassungundhochschulabschlüssebestehen weiterhin.artikel91babs.2ggeröffnetdarüberhinausfürbundundländer diemöglichkeit,gemeinsamestrategischezielefürdieweiterentwicklung einesleistungsfähigenbildungssystemszuvereinbaren.zudemwurdenmitder FöderalismusreformdieMöglichkeitendergemeinsamenFörderungvonWissenschaft und Forschung an Hochschulen in Artikel 91b Abs. 1 GG erweitert. d)wiebewertetsievordiesemzusammenhangdieneusteoecd-studie? DieOECD-Studie BildungaufeinenBlick2008 beleuchtetbildungspolitischefragenauseinerinternationalenperspektive.sieenthältkeineaussagen zur föderalen Kompetenzverteilung in Deutschland. e)wiebewertetsiedieaussagederoecd-direktorinprof.barbara Ischinger,dassDeutschlandinderBildungspolitikweiteranBoden verliere? DieBundesregierungistderAuffassung,dasssichDeutschlandmitdeninAngriffgenommenenBildungsreformenaufgutemWegebefindet,aberinden nächstenjahrenzusätzlicheanstrengungenunternommenwerdenmüssen,um denbildungs-,ausbildungs-undqualifizierungsstandderbevölkerungin Deutschland zu sichern und auszubauen. 23.WiebegründetdieBundesregierung,dassvordemHintergrundderUN- Behindertenkonvention,diedemDeutschenBundestagzurRatifizierung vorliegt,beiderbildungsreisekeingemeinsamerschulbesuchvonkindernmitundohnebehinderungenbzw.einintegrativesschulkonzept eingeplant ist? FürdieBundeskanzlerinunddieBundesregierunghatdieSchaffungeiner umfassendengesellschaftlichenintegrationundteilhabevonmenschenmit BehinderungenhohePriorität.LernendemitBehinderungenmüssendazuin jedemalterundinjedembildungsbereichdiegleichenbildungschancenerhaltenwienichtbehinderte.diefürdiebildungunderziehungbehinderterkinder undjugendlicherzuständigenländerstellenfürdieseswichtigebildungspolitischeanliegenverschiedenedemsonderpädagogischenförderbedarfentsprechende Bildungsangebote bereit. EsliegtinderNaturderSache,dassdieBundeskanzlerinbeiihrerBildungsreiselediglicheinekleineAuswahlvonEinrichtungenbesuchenkann.Essteht außerfrage,dassesüberdiefürdiebildungsreiseausgewähltenbildungseinrichtungenhinausindeutschlandeinevielzahlvoneinrichtungengibt,die ebenfallsüberinnovativepädagogischeundbildungspolitischeansätzeverfügen insbesondereauchimbereichderindividuellenförderungvonlernenden mit Behinderungen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrDagegenwuchsdieZahlderStudienanfängerinnenund-anfängerinBundesländernohneGebührenüberdurchschnittlich.DieBundesregierungverfehlt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8015 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAusgrenzungen vom Schulbedarfspaket bei hilfebedürftigen Schulkindern im Hartz-IV-Bezug
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12010 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.a)WelchenReformbedarfsiehtdieBundesregierungimBereichderBildungs- und Berufsberatung in Deutschland?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4462 16. Wahlperiode 01. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehrzunehmen.diesesvorhabenfolgtaufmehrerereformversuchederletzten Jahre (z.b.bündnisfürarbeit,ausbildungundwettbewerbsfähigkeit,ausbildungspakt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/984 16. Wahlperiode 16. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrOpen University Förderung und Förderfähigkeit des freien Hochschulzugangs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11552 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
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