Hungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
|
|
- Elsa Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5393 Hungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers Vorbemerkung der Fragesteller Am18.April2007berichtetendieZeitung DIEWELT undam19.april 2007dasMagazin Stern überdentodeineshartz-iv-empfängersaus Speyer.Der20-jährigeArbeitslosewurdeam15.April2007verhungertinder WohnungseinerMutteraufgefunden.AlsTodesursachedesstarkabgemagerten Mannes wurde Herz-Kreislaufversagen festgestellt. DerBetroffenewurdebiszurEinführungvonHartz-IVvomSozialamtim RahmendesBSHGineinerRehabilitations-Maßnahmebetreutundunterstand in diesem Rahmen der gesetzlichen Fürsorgepflicht. AufBasisderHartz-IV-Gesetzewurdederalspsychischstarkbelastet geltendejungemannalserwerbsfähigmitanspruchaufarbeitslosengeld-2- Bezugeingestuft.WeilermehrereArbeitsangeboteausgeschlagenhatteund VorladungenseinesFallmanagersnichtgefolgtwar,hattediezuständige Arbeitsgemeinschaft GesellschaftfürArbeitsmarktintegrationVorderpfalz- LudwigshafenmbH (GfA)seineLeistungenschrittweiseundschließlich komplettgestrichen.nachaussagenseiner48-jährigenmutter,diesichwegenakutermangelerscheinungeninärztlicherbehandlungbefand,hatten beide nicht ausreichend Geld zum Kauf von Lebensmitteln zur Verfügung. DieGfAgaban,sichumbeidePersonensehrbemühtzuhaben.DemStern- BerichtzufolgebestandendieBemühungenimVersandvonSchriftstücken. TrotzAusbleibenvonReaktionenseiennachfolgendkeinerleiweitereMaßnahmen ergriffen wurden. NacheinerMeldungderAgenturddp,überdiedieBerlinerZeitungvom 5.Mai2007berichtet,hatdieLandesregierungvonRheinland-Pfalzeine UntersuchungüberdieFrageinAuftraggegeben,obimvorliegendenFall LückenindenVerwaltungsabläufenfestzustellenwaren.EinemerstenBericht derzuständigenministerindreyerfürdaslandeskabinettzufolgehabeinden Behörden niemand versagt. IndemStern-BerichtwirddieVermutungangestellt,dassderMannnochleben würde,wennerweiterstaatlicheunterstützunginhöhederfrüherensozialhilfe bezogen hätte. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom5.Juni 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdenFalldesverstorbenen Arbeitslosen? Der20-jährigeVerstorbenelebteineinerBedarfsgemeinschaftmitseinerMutter. DiesehatbiszumJuli2006eineMaßnahmemitMehraufwandsentschädigung ineinemkirchlichenkindergartenabsolviert.derverlaufdiesermaßnahme wurde als positiv bewertet. Biszum8.März2005,derVollendungseines18.Lebensjahres,hatderVerstorbenealsMitgliedderBedarfsgemeinschaftseinerMutterLeistungennach demsgbiibezogen.danachbildeteernachderzudiesemzeitpunktgeltenden RechtslageeineeigeneBedarfsgemeinschaftunderhieltbiszum31.März2006 LeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchende.DerLeistungsbezugendete mitablaufdesbewilligungsabschnittes;einfortzahlungsantragwurdenicht gestellt.aufgrunddermitdemgesetzzuränderungdeszweitenbuches SozialgesetzbuchundandererGesetzeerfolgtenNeustrukturierungderBedarfsgemeinschaftwurdederVerstorbeneabdem15.August2006indieBedarfsgemeinschaftseinerMuttereinbezogenunderhieltdahervom15.August2006 bis30.november2006leistungendergrundsicherungfürarbeitsuchende. WährenddiesesZeitraumswurdederVerstorbenemehrfachvonderGfAzur persönlichenvorspracheundzurpsychologischenbegutachtungfürdieeignungsabklärungimhinblickaufeinemaßnahmezurberuflichenersteingliederungeingeladen.dasnichterscheinendesverstorbenenohnewichtigengrund führtezunächstzueinerabsenkungdesarbeitslosengeldesiium10prozentder RegelleistungundimWeiterenzueinerBeschränkungderLeistungenaufdie KostenderUnterkunftundHeizung.ImSanktionsbescheidwurdeaufdieMöglichkeitderErbringungvonSachleistungeninFormvonLebensmittelgutscheinenhingewiesen.DieFolgenderSanktionenwarendadurchabgemildert,dass derleistungsträger entgegenderbestehendengesetzlichenregelung das gewährtekindergeldnichtaufdienochverbliebenenleistungenfürunterkunft undheizungangerechnethat,wasimergebnisdazuführte,dassdiebedarfsgemeinschaft zusätzlich über 154 Euro monatlich verfügte. AuchdenAufforderungenderGfAzurMeldungam30.Oktober2006,10.November2006und1.Dezember2006kamderVerstorbenetrotzBelehrungüber dierechtsfolgennichtnach.daraufhinwurdemitbescheidvom21.dezember 2006dieLeistungwegenNicht-Erreichbarkeit (Ausschlussgrundnach 7 Abs.4aSGBII)ab1.Dezember2006invollemUmfangaufgehoben.Diebereits fürdezember2006erbrachtenleistungenwurdenzurückgefordert.gleichesgilt fürdieleistungenandiemutterdeserwerblosen.siewarmeldeaufforderungen zum 14. und 24. November 2006 und 1. Dezember 2006 nicht gefolgt. 2. Wie beurteilt die Bundesregierung das Vorgehen der GfA? DieAbsenkungderLeistungenaufdieKostenderUnterkunftundHeizungentsprachnachAuffassungderBundesregierungnichtdergeltendenRechtslage, weilmeldeverstößenach 31Abs.2und5SGBIImiteinerAbsenkungdes ArbeitslosengeldesIIumjeweils10Prozent bzw.imwiederholungsfallum jeweilsweitere10prozent dermaßgebendenregelleistungsanktioniertwerden. TrotzdieserfehlerhaftenEntscheidungderGfAwäredasphysischeExistenzminimumdesVerstorbenenjedenfallsgesichertgewesen,dennderentsprechende SanktionsbescheidenthieltdenHinweisaufdieMöglichkeitderErbringungvon Sachleistungen, insbesondere in Form von Lebensmittelgutscheinen. AuchdieEntscheidungenüberdievollständigeAufhebungderLeistungendes VerstorbenenundseinerMutterabdem1.Dezember2006wareninsoweit rechtsfehlerhaft,alsdiegfa,wiebereitsdargestellt,durcheineabsenkungder Leistungennach 31Abs.2und3bzw.5SGBIIaufdieMeldeversäumnisse hätte reagieren müssen.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ AufgrundwelcherBestimmungenwurdederMannvonderGfAals arbeitsfähig eingestuft? Nach 8Abs.1SGBIIisterwerbsfähig,wernichtwegenKrankheitoder BehinderungaufabsehbareZeitaußerstandeist,unterdenüblichenBedingungendesallgemeinenArbeitsmarktesmindestensdreiStundentäglicheiner Erwerbstätigkeitnachzugehen.BestehenZweifelanderErwerbsfähigkeiteiner Person,istnachdenFachlichenHinweisenderBundesagenturfürArbeitzu 44aSGBIIeinärztlichesGutachtenzuveranlassen,wennkeineanderweitigenUnterlageneineFeststellungüberdieErwerbsfähigkeitermöglichen. ImvorliegendenFallbestandenkeineAnhaltspunkte,diebeidenMitarbeitern dergfazweifelandererwerbsfähigkeitdesverstorbenenhättenbegründen können,sodassderverstorbenealserwerbsfähigeingestuftwurde.auchdie mitdemverstorbeneninbedarfsgemeinschaftlebendemutter,dieihrensohn zueinemgesprächindergfabegleitethat,gabkeinehinweiseaufpsychische ProblemeihresSohnes,dieZweifelanderErwerbsfähigkeithättenaufkommen lassenkönnen.dievorgeseheneuntersuchungdurchdenpsychologischen DienstsolltenichtzurFeststellungderErwerbsfähigkeitdienen,sondernvielmehrderEignungsabklärungdesVerstorbenenimHinblickaufeineMaßnahme zur beruflichen Ersteingliederung. 4.WiestehtdieBundesregierungzuderEinschätzung,dassbeiFortbestand der früheren BSHG-Regelungen der Betroffene noch am Leben wäre? EineEinschätzungdieserArtistnichtmöglich,daessichumeinereinhypothetischeFragehandelt.AucheinTrägerderSozialhilfehattenachdemfrüherenBSHGwienachdemheutegeltendenZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXII)aufdieEinhaltungderMitwirkungspflichteneinerhilfebedürftigen Personhinzuwirken.ObundinwelchemUmfangimEinzelfallbeifehlender MitwirkungSanktionenverhängtwerden,liegtimErmessendeszuständigen Sozialamtes.DabeiistaucheinSozialamtinbesonderenAusnahmefällen,wie esdervorliegendefalldarstellt,zurbeurteilungdersituationaufhinweise odersonstigeinformationenausdempersönlichenumfeldundinsbesondere vonfamilienangehörigenangewiesen.auchdaranhatesimvorliegendenfall offensichtlich gefehlt. 5.InwelcherFormistdieBundesregierungaufgrundihrergrundgesetzlich gegebenenzuständigkeit (Artikel1,Abs.1undArtikel20,Abs.1Grundgesetz) in dem Fall tätig geworden? FürdieGewährungvonSozialleistungensindnachdenRegelungendesSozialgesetzbuchesdieLeistungsträgerzuständig ( 12SGBI).Sieklärenauf, beratenundgebenauskunft.zuständigfürdiegewährungvonleistungender GrundsicherungfürArbeitsuchendeunddamitfürdieBetreuungdererwerbsfähigenHilfebedürftigenundihrerAngehörigensindinallerRegeldieArbeitsgemeinschaften,diedieAufgabenderAgenturenfürArbeitundderkommunalenTrägernachdemSGBIIwahrnehmen ( 6Abs.1Satz1, 44bAbs.1und Abs.3SGBII).DieLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchendewerden auf Antrag erbracht. AndersalsdieSozialleistungsträgersindwederdieBundesregierungnochdas BundesministeriumfürArbeitundSozialesunmittelbaramVerwaltungsverfahrenbeteiligt ( 12SGBX).EinesolcheunmittelbareZuständigkeitfürein TätigwerdenimEinzelfallergibtsich entgegenderfragestellung auchnicht ausdenbestimmungendesgrundgesetzes.zwargehörtdiefürsorgefürhilfebedürftigezudenpflichtendessozialstaatsnachartikel20abs.1inver-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode bindungmitartikel1abs.1gg.dergesetzgeberistnachderrechtsprechung desbundesverfassungsgerichtesdanachverpflichtet,mindestvoraussetzungen füreinmenschenwürdigesdaseinzuschaffen.dieserverpflichtungistder GesetzgebermitderGrundsicherungfürArbeitsuchendeundderSozialhilfe nachgekommen.einhandelnimeinzelfallrichtetsichnachdendargelegten einfachgesetzlichen Regelungen des Sozialgesetzbuches. EineZuständigkeitdesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesimBereich dergrundsicherungfürarbeitsuchendebestehtinderaufsicht,soweitaufgabenderbundesagenturfürarbeitbetroffensind ( 47Abs.1Satz1SGBII). GegenstandderAufsichtsinddieRecht-undZweckmäßigkeitderLeistungserbringungnach 6Abs.1Satz1Nr.1SGBII.ImRahmenderAufsicht könneneinzelfällebeivorliegendenhinweisen,etwadurcheingabenund PetitionenoderdurchMedienberichte,verfolgtwerden.EinsolcherHinweis laginvorliegendemfallnichtbzw.zuspätvor.indiesemfallkonnte so bedauerlichdiesist nurimnachhineindasverwaltungshandelnaufseine Recht- und Zweckmäßigkeit geprüft werden. 6.WiekanndieBundesregierunginAnbetrachtderkonkretenVerantwortung derbundesagenturfürarbeitundderkommunealsdiebeidengesetzlichenleistungsträgerderörtlichenargenihremverfassungsauftragund konkretihrerimsgbiifixiertenrechts-undfachaufsichtüberdie BundesagenturfürArbeitnachkommenundistdiesimkonkretenFallauch geschehen? Siehe Antwort zu Frage 5. 7.WelcheÄnderungeninderHartz-IV-GesetzgebunghältdieBundesregierung für notwendig, um ähnliche Fälle in Zukunft auszuschließen? BereitsnachdenbestehendengesetzlichenRegelungenkönnenbeiKenntnis derträgervonbesonderenproblemlagengeeignetemaßnahmenzurunterstützunghilfebedürftigergewährtwerden.imvorliegendenfalllagenjedoch keinehinweiseaufdieimnachhineinbekanntgewordeneschwierigepsychischeundphysischesituationdesverstorbenenvor.sieheauchantwortenzu den Fragen 3 und 8. 8.WelchekonkretenMaßnahmengedenktdieBundesregierungzuergreifen,damitdieoffensichtlichvorhandenenDefiziteimBereichBetreuung, Prävention,Fallmanagement,EinzelfallbehandlungundhelfenderFürsorge beseitigt werden? EssindnachderzeitigerKenntnislagekeineDefiziteinderBetreuungunddem Fallmanagementerkennbar:DerVerstorbenewurdevielfacheingeladen,hat aberaufforderungenzugesprächenhäufignichtwahrgenommen.hätteesfür diemitarbeiterhinweiseaufdieoffenbarschwierigepsychischeundphysische VerfassungdesVerstorbenengegeben,hättengeeigneteDiensteundHilfsmöglichkeitenzurEinschaltungzurVerfügunggestanden.BeimVorliegenvon HinweisenaufergänzendenHilfebedarfwirddasregionaleAngebotdersozialenDienstederStadtSpeyer (z.b.psychosozialerdienst)inanspruchgenommen.darüberhinausstehtimbereichderstadtspeyereindenfallmanagern bekanntesundständigaktualisiertesnetzwerkmitkommunalenstellen,wohlfahrtsverbändenundanmaßnahmenbeteiligtenbildungsträgernzurverfügung.daesjedochsolchehinweisewedervomverstorbenennochdurch seinumfeldgab,gabeskeineveranlassung,diesedienstezuaktivieren (siehe auchantwortzufrage3).soweitesbeiderleistungsrechtlichenbearbeitung
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/5550 desfalleszufehlerngekommenist (sieheantwortzufrage2),istdiebundesagenturfürarbeitzwischenzeitlichtätiggeworden,umzukünftigeinerechtmäßige Verfahrensweise in der GfA sicherzustellen. 9.WelcheMaßnahmengedenktdieBundesregierungaufdemGebietder Qualifikation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu ergreifen? DieQualifikationderMitarbeiterimBereichSGBIIwirddurchvielfältige MaßnahmenindenARGEnunddurchdieAngebotederBundesagenturfür Arbeitunterstützt.DadieMitarbeiterderARGEnsehrunterschiedlicheberuflicheVorerfahrungenmitbringen,werdenQualifizierungsmaßnahmenstarkauf denjeweiligeneinzelbedarfabgestellt.vorliegendwurdederverstorbenebis Ende2006vonderGfAimbeschäftigungsorientiertenFallmanagementfür Jugendlicheunter25Jahrenbetreut.DieFallmanagerimBereichU25sindfür ihreaufgabespeziellgeschult.zudemhandelteessichimkonkretenfallbei denbeteiligtenfachkräftenummitarbeiter,diefrüherinderjugend-und Sozialhilfeeingesetztwarenunddaherübereingutespersönlichesundinstitutionelles Netzwerk sowie berufliche Vorerfahrungen verfügen. EsgibtBildungsangebotesowohlvonSeitenkommunalerFortbildungseinrichtungenundderKommunalenGemeinschaftsstellefürVerwaltungsmanagement (KGSt)alsauchvomBildungsinstitutderBundesagenturfürArbeit.Ausdiesen AngebotenkönnendieARGEnineigenerVerantwortungdenBildungsbedarf ihrermitarbeiterdecken.beispielhaftsindhierschulungsmoduledesbildungsinstitutsderbundesagenturfürarbeitfürdasfallmanagementzunennen,die inzweischulungswochendiegrundqualifikationundvertiefendeinhaltevermittelthabenunddieabdemletztenquartal2004zurverfügungstanden,um dengroßenbedarfanqualifizierungenimfallmanagementabzudecken. ZusätzlichzudenAngebotenderBildungseinrichtungenwerdendurchdie ARGEn in der Regel eigene Schulungsmaßnahmen vor Ort durchgeführt. MittlerweileexistierenmehreredurchdieDeutscheGesellschaftfürCareund CaseManagementzertifizierteBildungsinstitute,dieFortbildungenzumzertifiziertenFallmanageranbieten.DieBundesagenturfürArbeitverfügtim RahmendieserZertifizierungüberzertifizierteTrainer,dieSchulungendurchführen können. ImRahmenderPersonalentwicklungwerdengeeigneteMitarbeiterinnenund MitarbeiterinihrerberuflichenFortentwicklunggefördert.SiewerdeninPersonalentwicklungsmaßnahmeninihremjeweiligenneuenAufgabenbereich geschultundamarbeitsplatztrainiert.grundsätzlichgilt,dassdiearbeitder FachkräftevorOrtfachaufsichtlichengvondenFührungskräftenbegleitet wird,seiesdurchhospitationenoderanderegeeignetemaßnahmen,sodass Fehlentwicklungen zeitnah erkannt und behoben werden können. 10.WelcheEntschädigungsleistungengegenüberderMutterhältdieBundesregierungfürangebracht,undwelcheInitiativengedenktsiezuergreifen, damit die Entschädigung stattfindet? DerBundesregierungliegenkeineAnhaltspunktefürstrafbaresVerhaltender GfAvor,dasetwaigeSchadensersatz-oderEntschädigungsansprücheauslösen könnte.
6
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Bericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10231
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10453 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehr