Auswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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- Vincent Sauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter Geisen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8942 Auswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vorbemerkung der Fragesteller MitdemVerordnungsvorschlagzurReformderRichtlinieüberdasInverkehrbringenvonPflanzenschutzmitteln (91/414/EWG) KOM(2006)388vom 12.Juli2006 verfolgtdieeuropäischekommissionnacheigeneraussage insbesonderefolgendeziele:einestärkungdeshohenschutzniveausfürdie menschlichegesundheitunddieumweltsowiedievermeidungvonunnötigen WiederholungenbeiTierversuchen,eineVerbesserungderFunktiondesBinnenmarktesundeineStärkungderWettbewerbsfähigkeitderchemischenIndustriederEU,dieHarmonisierungderVerfügbarkeitvonPflanzenschutzmittelnfürLandwirteindenverschiedenenMitgliedstaaten,mehrTransparenz und die Aktualisierung der Verfahren. DieVerfolgungdieserZieleistrichtig.DievorgeschlagenenMaßnahmenmüssensichandentatsächlichenErfordernissenorientierenundgeeignetsein,zum ErreichendergenanntenZielebeizutragen.BeinähererPrüfungdergenannten Vorlageistjedochfestzustellen,dasseinTeilderVorschlägediesenAnforderungennichtgerechtwird,sondernsogarkontraproduktivwirkt.DarüberhinaushatdasEuropäischeParlamentam23.Oktober2007inErsterLesungzahlreicheBeschlüssegefasst,diederVerwirklichungdervonderEuropäischen Kommission angestrebten Ziele ebenfalls entgegenstehen. 1.WannwirdnachEinschätzungderBundesregierungdieBeschlussfassung überdierichtlinieüberdasinverkehrbringenvonpflanzenschutzmitteln erfolgen? DieBundesregierunggehtderzeitdavonaus,dassdieBeschlussfassungüberdie VerordnungüberdasInverkehrbringenvonPflanzenschutzmittelEnde2008/ Anfang 2009 erfolgen wird. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 21. Mai 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieBeschlüssedesEuropäischenParlamentsam23.Oktober2007währendderErstenLesungzur obengenanntenvorlageeinenparadigmenwechselbedeuten,derinder KonsequenzaufdieAbschaffungdeschemischenPflanzenschutzeszielen könnte,undwennnein,warumnicht,undwiebewertetdiebundesregierungdiebeschlüssedesparlamentsundihreauswirkungenaufdiewirtschaft in Deutschland? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissevor,dassdieBeschlüssedes EuropäischenParlaments,dieam23.Oktober2007inersterLesungzudem VerordnungsvorschlagüberdasInverkehrbringenvonPflanzenschutzmitteln gefasst wurden, auf eine Abschaffung des chemischen Pflanzenschutzes zielen. DieVerfügbarkeitvonPflanzenschutzmittelnwäredurchdieseBeschlüsse jedocherheblicheingeschränkt,wasineinigenbereichendazuführenwürde, dassvorallembeidentierischenschädlingenaberauchbeieinigendurchpilze verursachteerkrankungenkeineodernursehrunzureichendebekämpfungsmöglichkeitenbestünden.dieshättedeutlichenegativeauswirkungenaufteile derlandwirtschaftunddesgartenbausinnerhalbdeutschlandsunddereuropäischenunion.diepflanzenschutzmittelherstellendenunternehmen,die innerhalbdereuropäischenunionvorallemindeutschlandangesiedeltsind, wären durch diese Regelungen ebenfalls erheblich negativ betroffen. 3.WelcheDefizitesiehtdieBundesregierungimderzeitigenZulassungsverfahrenfürPflanzenschutzmittel,undwerdendiesedurchdenvorgelegten Richtlinienentwurf aufgehoben? DasZulassungsverfahrenfürPflanzenschutzmittelinDeutschlandgewährleistet einenhohenstandardfürdenverbraucherschutzunddenschutzdesnaturhaushaltesundstelltgleichzeitigderlandwirtschaftdieerforderlichenproduktionsmittelzurverfügung.insoweitsiehtdiebundesregierungkeinegravierendendefizite. BezüglichderVerfahrensdauerwerdenseitensderBundesregierungnochOptimierungsmöglichkeitengesehen.DurchdenVerordnungsentwurfwirddieser Punktzwarnichtdirektbehoben,mittelbarwerdenaberdievorgesehenezonale ZulassungunddasSystemdergegenseitigenAnerkennungzueinerstärkeren ArbeitsteilungderZulassungsbehördenindenMitgliedstaatenführen,sodass dievorhandenenressourcenbessergenutztwerden.weiterhinwerdenmitdem neuenverordnungsentwurfdiewirkstoffbewertung,diehöchstmengenfestsetzungunddiezulassungderpflanzenschutzmittelbesseraufeinanderabgestimmt, was insgesamt die Effizienz der Behördenarbeit verbessern wird. 4.WiebeabsichtigtdieBundesregierungzuverhindern,dassallgemeine,nicht normativeunddamitnichtvollziehbareanwendungsvorschriftenfürpflanzenschutzmittel,wiederzeitinartikel52gefordert,bestandteilvoncross compliance werden? DieBundesregierungwirdbeiallenVorgaben,diecrosscompliancerelevant sind,daraufachten,dassfürrechtsunterworfeneindeutschlandklarundeindeutig geregelt ist, wie die Vorgaben umzusetzen sind. 5.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dasseinePositivlistefür Beistoffegefordertwird,undwelcheAuswirkungenhatdiesnachEinschätzung der Bundesregierung? EinePositivlistefürBeistoffewirdalsnichtnotwendigangesehen,vielmehr wirddervorschlageinernegativlisteunterstützt.zurzeitwerdenindeutschland
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ BeistoffeinPflanzenschutzmittelneingesetzt,dieetwa1150verschiedenechemischeSubstanzenenthalten.FüreinePositivlistungwärenzunächst Kriterienfestzulegenbzw.aufeuropäischerEbenezuvereinheitlichenundein PrüfverfahrenaufeuropäischerEbenezuetablieren.AufdieserBasiswären dannsämtlicheindereueingesetztenbeistoffezuevaluieren.außerdem müsstedielisteregelmäßigaktualisiertwerden.esgibtaufeu-ebenenoch keineentscheidung,obnurpflanzenschutzmittelmitpositivgelistetenbeistoffenzugelassenwerdenkönnenundwieeventuelleübergangsfristenaussehen. DieEinführungeinerPositivlistewürdeaufnationalerundeuropäischerEbene einenerhöhtenprüf-undverwaltungsaufwandbedeuten.durcheinenegativlistekönnenverbraucherundumweltingleicherweisegeschütztwerden,wie durcheinepositivliste.derprüf-undverwaltungsaufwandfüreinenegativliste wird als deutlich geringer eingeschätzt. 6.WiebewertetdieBundesregierungdieBestimmungeninArtikel1Nr.7 und8,diedieanwendungzugelassenerpflanzenschutzmittelzusätzlich einschränken,anverschiedenebedingungenknüpfenundauchderentotales Verbot ermöglichen? DerBundesregierungsindindemVorschlagfüreineVerordnungüberdasInverkehrbringenvonPflanzenschutzmittelnkeineBestimmungenzurAnwendung zugelassener Pflanzenschutzmittel in Artikel 1 Nr. 7 und 8 bekannt. 7.MitwelchenVorschlägenwilldieBundesregierungimRahmenderVerhandlungenüberdenEntwurfderRichtliniesicherstellen,dassfürdie chemischeindustriediefürdieentwicklungvonpflanzenschutzmittelwirkstoffennotwendigenrahmenbedingungenundeineberechenbarkeitder Zulassungsbedingungen,fürdenGroß-undEinzelhandeldiePlanbarkeit deshandelsmitzugelassenenpflanzenschutzmittelnsowiefürdielandwirtschaftdieausreichendeverfügbarkeitvonzugelassenenpflanzenschutzmitteln bei der Produktion gewahrt wird? DieBundesregierungsetztsichbeidenVerhandlungenüberdenVorschlagfür eineverordnungfürklare,sachgerechteformulierungenein,umeinhohesmaß anberechenbarkeitundplanbarkeitfürindustrieundhandelzugewährleisten. GleichzeitigsetztsichdieBundesregierungdafürein,dassindenkommenden VerhandlungenzwischenRat,KommissionundEuropäischemParlamentein ausgewogenerkompromisszwischendenunterschiedlichenpositionenerreicht wird.diesermusssowohldenberechtigteninteressendesgesundheits-,verbraucher-undumweltschutzesgerechtwerden,alsaucheinenachhaltigeanwendungvonpflanzenschutzmittelnimgartenbausowiederland-undforstwirtschaft ermöglichen. 8.InwelcherWeisesolltennachdenVorstellungenderBundesregierungAuswirkungenderAnwendungvonPflanzenschutzmittelnaufdiebiologische VielfaltoderdasÖkosystembeiderZulassungvonPflanzenschutzmitteln Berücksichtigung finden? 9.GibteswissenschaftlichabgesicherteTestmethodenundBewertungskriterienfürdieAuswirkungenderAnwendungvonPflanzenschutzmittelnauf diebiologischevielfaltsowieaufdasökosystem,undwennja,welchesind dies,durchwensinddiesefestgelegtworden,undwennnein,wieerfolgt einebewertungderwirkungvonpflanzenschutzmittelwirkstoffenhinsichtlich dieser beiden Kriterien?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieFragen8und9werdenwegendesSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DerSchutzderBiodiversitäthatfürdieBundesregierungeinenhohenStellenwert.SowirddurchdieZulassungvonPflanzenschutzmittelngemäßPflanzenschutzgesetzderSchutzderPopulationenvonNichtzielorganismenvorsolchen Schädensichergestellt,diedurchdirektenKontaktmitPflanzenschutzmitteln oderdieaufnahmevonpflanzenschutzmittelnüberdienahrungentstehenkönnen.dazuwerdengeeignetetest-undbewertungsverfahrennachstandvon Wissenschaft und Technik eingesetzt. DerbesondereSchutzderBiodiversitätbeiderPflanzenschutzmittelzulassung wurdedurchdiekürzlicherfolgteänderungdespflanzenschutzgesetzesinumsetzungeinesurteilsdeseuropäischengerichtshofesverstärkt.danachistbei deranwendungvonpflanzenschutzmittelnsicherzustellen,dassdererhaltungszustandvonpopulationenbesondersgeschützterartennichtverschlechtertwerdendarf.diebundesregierungwirdfortlaufendunduntereinbezugihrernachgeordnetenforschungseinrichtungenundbehördenprüfen,obdemschutzder Biodiversität dadurch in ausreichendem Maße Rechnung getragen wird. 10.WiesinddieKriterien neurotoxisch und immuntoxisch imzusammenhangmitderzulassungvonpflanzenschutzmittelwirkstoffendefiniert? FüreineangestrebteZulassungmüssendieeingereichtenDateneineBewertung desrisikosvonanwendern,arbeitern,umstehendenundverbrauchernermöglichen.dazusindbereitsheutegemäßderbestehendenrichtlinie91/414/ewg überdasinverkehrbringenvonpflanzenschutzmittelngeeigneteuntersuchungenvorzulegen,dienebenanderenpotenziellenschadwirkungeneinebewertungdeswirkstoffshinsichtlichseinesneurotoxischenundimmuntoxischen Potenzialsermöglichen.AnhanddervorliegendenInformationenzurGefährlichkeiteinesWirkstoffswerdentoxikologischeGrenzwertefestgesetzt.Diese legendiedosisfest,dienachlebenslangertäglicheraufnahme,nachkurzzeitigeraufnahmesowienacheinmaligeraufnahmezukeinerbeeinträchtigung dergesundheitführt.weitersinddiezuerwartendenexpositionenabzuschätzen. PflanzenschutzmittelmitWirkstoffen,dieindenVersuchenmöglicheschädigendeAuswirkungenunteranderemaufdassichinderEntwicklungbefindliche NervensystemodervollausgebildeteNervensystem (neurotoxisch)oderaufdas Immunsystem (immuntoxisch)zeigen,werdennurdannzugelassen,wenngegebenenfallsdurchentsprechendeauflagenundanwendungsvorschriftensichergestelltist,dassdermenschundseineumwelthinreichendgeschütztwerden können. 11.TreffennachEinschätzungderBundesregierungdieBerechnungendes EuropäischenPflanzenschutzverbandes (ECPA)zu,dassdurchdieAnwendungdervomEuropäischenParlamentvorgeschlagenenAusschlusskriterienfürWirkstoffenurnocheinDrittelder280Wirkstoffe,dienach AbschlussdesAltwirkstoffprogrammsimJahre2010nochzugelassen sind,fürdenpflanzenschutzzurverfügungstehenwerden,undwenn nein, welche Einschätzung hat die Bundesregierung? EineabschließendeEinschätzungistzumgegenwärtigenZeitpunktnichtmöglich,dadasProgrammzurÜberprüfungderAltwirkstoffenochnichtabgeschlossenist.DiezusätzlichvomEuropäischenParlamentvorgeschlagenen ErweiterungenimAnhangIIdesVerordnungsentwurfswirkensichaufdie
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9239 Wirkstoffgruppenunterschiedlichaus.ZusätzlicheKriterienzurNeuro-und BienentoxizitätkönntenzueinemVerlustvonüberderHälftederInsektizidwirkstoffeführen.VondenHerbizidenbzw.FungizidenkönntendurchdiestrengerenUmweltkriteriendesParlamentsvorschlagesjeweilsrundeinDrittelder Wirkstoffe betroffen sein. WenndieKriteriendesAnhangsIIdagegenentsprechenddemaktuellenRatsentwurffestgelegtwerden,wärederVerlustanAltwirkstoffenvoraussichtlich deutlichgeringer.zudemistzuberücksichtigen,dassinzwischen81neuewirkstoffeindenanhangiderrichtlinie91/414/ewgaufgenommenwurdenund weitere 48 mit überwiegend guten Aussichten im Verfahren sind. 12.WelcheFolgenhabendiedrastischeVerminderungderzurVerfügung stehendenwirkstoffefürdiebekämpfungvonschadinsekteninderlandwirtschaftundimgartenbau,undstehennacheinschätzungderbundesregierungausreichendpflanzenschutzmittelzurverfügung,umqualitätseinbußen und Ertragsminderungen zu vermeiden? DieAuswahlderzurVerfügungstehendeninsektizidenWirkstoffebzw.Wirkstoffgruppenist,insbesondereingartenbaulichenKulturen,derzeitschonerheblicheingeschränkt,sodassfürvieleAnwendungsgebietenurwenigeoderkeine InsektizidezurVerfügungstehen (z.b.gegenbodenbürtigeschadinsekten, Gemüsefliegen,Kirschfruchtfliegen).DieUrsachendafürliegennebendem MangelaninsektizidenWirkstoffgruppenanderVielzahlderkultiviertenPflanzenartenundihrerSchädlinge.EsistnachAussagederchemischenIndustrie ökonomischnichtsinnvoll,pflanzenschutzmittelfürdiesezahlreichenanwendungenzuentwickelnoder,fallsvorhanden,allerelevantenanwendungsgebiete bei der Zulassung oder Genehmigung zu berücksichtigen. VordemHintergrundderrelativgeringenZahlanWirkstoffenbzw.WirkstoffgruppenistdieGefahrderResistenzbildungbeidenSchadorganismenausgesprochengroß.DaserforderlicheResistenzmanagementisthäufignurschwer möglich,wodurchzusätzlicheverlusteverursachtwerdenkönnen.beizugeringeranzahlzurverfügungstehenderwirkstoffekönnenverfahrendesintegriertenpflanzenschutzesnichtodernurunzureichenddurchgeführtwerden.beispielehierfürsinddereinsatzvonnützlingen,wozunützlingsschonende Pflanzenschutzmittelbenötigtwerden,oderWirkstoffemitSofortwirkungfür eineabschlussbehandlungnachnützlingseinsatz,umdieweitgehendeschädlingsfreiheitderzuvermarktendenproduktezugewährleisten,oderkurativgut wirksamemittel,mitdenenprognosemodelleoptimalgenutztwerdenkönnen. AuchfürdieBekämpfungvonQuarantäne-undVorratsschädlingenistdie Palette verfügbarer Pflanzenschutzmittel äußerst begrenzt. EineweitereVerminderungderZahlinsektiziderWirkstoffewürdeallerVoraussichtnachzueinerSituationführen,diedielandwirtschaftlicheProduktionineinigenBereichenvorerheblicheProblemestellenwürde sowohlhinsichtlich QuantitätwieauchQualität.BestimmteKulturenwürdenvoraussichtlichnicht mehrwirtschaftlichangebautwerdenkönnenundeinigekulturenmüsstenunter anderenbedingungenangebautwerden,dieeinerhöhtesanbaurisikobeinhalten können. 13.WelcheFolgenhabendiedrastischeVerminderungderzurVerfügung stehendenwirkstoffefürdiebekämpfungvonpilzerkrankungeninder LandwirtschaftundimGartenbau,undstehennachEinschätzungder BundesregierungausreichendPflanzenschutzmittelzurVerfügung,um auchunterungünstigenwitterungsbedingungenpilzbefallbekämpfenzu könnenundeinebelastungvonnahrungs-undfuttermittelnmithochtoxischen Pilzgiften sowie Ertragsminderungen zu vermeiden?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BeidenFungizidenistdieSituationimVergleichzudenInsektizidenweniger gravierend.aberauchhiernehmendieresistenzproblemeseitjahrenzu.beieinerdrastischenverringerungderwirkstoffpaletteoderdemwegfallganzer WirkstoffgruppenkönntederhinreichendeSchutzderKulturpflanzennichtnur inklimatischungünstigenjahrenfraglichsein.nebenderbekämpfungzurvermeidungvonertragsverlustenkommtdervermeidungtoxischerpilzgifteeine zentrale Rolle beim Einsatz von Fungiziden zu. AuchbeidenPilzerkrankungenmussfestgestelltwerden,dasseinhinreichender SchutzderKulturpflanzenbzw.einesichereNahrungsmittelproduktionoderdie ProduktionvonZierpflanzenaufdemgegebenenNiveaubeieinerdrastischen ReduktionderFungizidpalettenichtmehrinallenFällengewährleistetwerden könnte. 14.InwelchenBereichenerwartetdieBundesregierungnachdergeplanten VerminderungderZahlderzugelassenenWirkstoffeBehandlungslücken, inwelchenbereichenkönntenacheinschätzungderbundesregierungdie VerminderungderzugelassenenWirkstoffezuResistenzbildungenführen,undwasbeabsichtigtdieBundesregierungzutun,umdieseFehlentwicklungen zu vermeiden? WiesichdieVerfügbarkeitvonPflanzenschutzmittelninDeutschlandtatsächlichentwickelnwird,istderzeitnochnichtabsehbar.DieBundesregierungsetzt sichdafürein,dassbeidenkriteriendesanhangiiderverordnungindenkommendenverhandlungenzwischenrat,kommissionundeuropäischemparlamenteinausgewogenerkompromisszwischendenunterschiedlichenpositionenerreichtwird.diesermusssowohldenberechtigteninteressendes Gesundheits-,Verbraucher-undUmweltschutzesgerechtwerden,alsaucheine nachhaltige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ermöglichen. 15.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungvonExperten,dassimRahmendernationalenvergleichendenBewertungvonzugelassenenPflanzenschutzmittelninderVergangenheitvonBehördenEntscheidungengetroffenwurden,diesichinderFolgealsnachteiligerwiesenhaben,dadie EntwicklungderWirkstoffpaletteandersalserwarteterfolgtist,undwelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umdieseFehlentwicklungen zu korrigieren? DerBundesregierungsindderartigeBehördenentscheidungennichtbekannt.In DeutschlandgibtesbisherkeinevergleichendenationaleBewertung.DieVeränderungderWirkstoffpalettehatsichdurchdieAnwendungbestimmterZulassungskriterien (z.b.zursicherstellungdesgrundwasserschutzesoderdurch BerücksichtigungderakutenReferenzdosis)ergeben.DiesistnichtalsFehlentwicklung anzusehen. 16.WiebeabsichtigtdieBundesregierungdieÖffentlichkeitangesichtsder kritischenbisablehnendeneinstellungzumchemischenpflanzenschutz überdennutzendeschemischenpflanzenschutzesfürdieversorgungssicherheitderbevölkerung,diegewährleistungeinerhohenqualität landwirtschaftlicherprodukteunddieertragssicherheitinderlandwirtschaft zu informieren? DieBundesregierungfühltsicheinerausgewogenen,aufwissenschaftlichen GrundlagenbasiertenInformationderÖffentlichkeitverpflichtet.Sowohlüber elektronischemedienalsauchüberbroschüreninformiertdiebundesregierung überalleaspektedespflanzenschutzes,einschließlichdeschemischenpflan-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/9239 zenschutzes.fürdieöffentlichkeitjederzeitzugänglicheinformationsangebote hierzufindensichunteranderemaufdeninternetseitendesbundesministeriums fürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutzsowiederzulassungsund den Bewertungsbehörden für Pflanzenschutzmittel. 17.WiewirddieBundesregierungsicherstellen,dassderGemeinsameBinnenmarktauchimBereichPflanzenschutzmittelverwirklichtwirdund künftigbeivergleichbarenverhältnissendendeutschenlandwirtendieselbenpflanzenschutzmittelwieallenanderenlandwirtenindergemeinschaft zur Verfügung stehen? EinwesentlicherBereichdesVerordnungsentwurfesüberdasInverkehrbringen vonpflanzenschutzmittelnbetrifftdieharmonisierungderzulassungvonpflanzenschutzmittelnzwischendenmitgliedstaaten.dieseharmonisierungwird vonderbundesregierungunterstützt.gleichzeitigwerdensichauchdurchden AbschlussdesAltwirkstoffprogrammsdieUnterschiedebezüglichderVerfügbarkeitvonPflanzenschutzmittelnzwischendenMitgliedstaatenverringern. UnterschiedlicheWettbewerbsbedingungenzwischendenMitgliedstaatenwerden dadurch weiter verringert. 18.WirddieBundesregierungsichdafüreinsetzen,dassimHinblickaufden ErhaltderWettbewerbsfähigkeituntervergleichbarenKlima-undProduktionsverhältnissengleicheAnwendungsbedingungengeltenundin vergleichbarerweisedieanwendungvonpflanzenschutzmittelneingeschränkt wird? HinsichtlichdesvonderEuropäischenKommissioneingebrachtenVorschlages zurverpflichtendengegenseitigenanerkennungnationalerzulassungeninnerhalbfestgelegterzonendereuhatdieslowenischeratspräsidentschafteinen ausgewogenenkompromissgefunden,derauchvonderbundesregierungunterstütztwird.dieserkompromisssiehtimregelfalleineverpflichtendegegenseitigeanerkennungvor,wasgrundsätzlichauchdieanwendungsbedingungen beinhaltet.erlässtdenmitgliedstaatenallerdingsinbegründetenfällenvon nationalenbesonderheiteneinenhinreichendenentscheidungsspielraumzur Festlegung von spezifischen Risikominderungsmaßnahmen. 19.WiebewertetdieBundesregierungdieVorschlägedesEuropäischenParlamentszumVerordnungsvorschlagimHinblickaufdaseuropäischeund deutsche Ziel zum Abbau von Bürokratie? DurchdieindemVerordnungsentwurfvorgesehenezonaleZulassungunddas SystemdergegenseitigenAnerkennungwirdeszueinerstärkerenArbeitsteilungderZulassungsbehördenindenMitgliedstaatenkommen,wasinsgesamtzu einemverringertenverwaltungsaufwandundbürokratieabbauführenwird. WeiterhinwerdenmitdemneuenVerordnungsentwurfdieWirkstoffbewertung, diehöchstmengenfestsetzungunddiezulassungderhandelsproduktebesser aufeinanderabgestimmt,wasinsgesamtdieeffizienzderbehördenarbeitverbessern wird. EinigederVorschlägedesEuropäischenParlamentswürdenjedochdemZiel desbürokratieabbauszuwiderlaufenundwerdennichtunterstützt.diebundesregierungwirdsichimrahmenderweiterenverhandlungenmitdemeuropäischenparlamentdafüreinsetzen,denbürokratischenaufwandaufdassachlich gebotene, absolut notwendige Minimum zu begrenzen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Regierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1617 16. Wahlperiode 29. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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