Aufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
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- Evagret Baumann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12998 Aufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1. Februar 2013 Vorbemerkung der Fragesteller SchwereVorwürfegegendieBundesregierungunddieGremienderConterganstiftungfürbehinderteMenschenerhobderSachverständigeAndreas MeyerinderöffentlichenAnhörungdesFamilienausschussesdesDeutschen Bundestages zur Conterganstudie der Universität Heidelberg am 1. Februar 2013.AndreasMeyeristVorsitzenderdesBCG BundContergangeschädigterundGrünenthalopfere.V. undgewähltesordentlichesmitgliedimstiftungsrat der Conterganstiftung. IneinemBriefdesVorstandesderConterganstiftungvom22.Februar2013an denfamilienausschussdesdeutschenbundestagessahsichkarlschucht gehalten,demvonherrnandreasmeyerabgegebenenstatemententgegenzutreten,soweitdiesesbewusstunwahrebehauptungenenthält,diealleingeeignet sind,dieconterganstiftungherabzuwürdigenundineinschlechteslichtzu setzen. EinediesbezüglicheGegenäußerungvonAndreasMeyererhieltderAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugenddesDeutschenBundestages mit Datum vom 8. März DieAnhörungundbeideSchreibensindinderÖffentlichkeitbekannt (siehe u.a. unddemzuständigenbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenund Jugend erheblicher Klärungs- bzw. Demokratisierungsbedarf besteht. 1.InwieweitbildetderBriefvonKarlSchuchtvom22.Februar2013nurdie MeinungdesStiftungsvorstandsoderauchdiedesaufsichtführendenBundesministeriums ab? SoweitdemBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)ErkenntnisseüberdiezugrundeliegendenTatsachendesSchreibens DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 22. April 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vorliegen,entsprichtderinhaltdesschreibensimwesentlichendermeinung der Bundesregierung. 2.InwieweitteiltdieBunderegierungdieAussage,dassdasStatementvon AndreasMeyer bewusstunwahrebehauptungenenthält,diealleingeeignetsind,dieconterganstiftungherabzuwürdigenundineinschlechtes Licht zu setzen? ÜberdieMotivevonAndreasMeyerfürdieAbgabeseinesStatementsliegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 3.KanndieBundesregierungdieBehauptungdesVorstandsderConterganstiftungbestätigen: GrünenthalhatzukeinerZeitZugangzudenmedizinischenAktenderConterganstiftunggehabt. (siehebriefkarlschucht vom 22.Februar 2013)? 4.Wennnein,welcheMitarbeiterinnenbzw.MitarbeiterderGrünenthal GmbHhabenoderhattennachKenntnisderBundesregierungEinblickin die medizinischen Unterlagen der Conterganopfer? DieFragen3und4werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. NachErkenntnisderBundesregierunghatteoderhatdieFirmaGrünenthal GmbH keinen Zugang zu den medizinischen Akten der Stiftung. 5.HabennachKenntnisderBundesregierungdieMitgliederderMedizinischenKommissionderConterganstiftungEinblickindiemedizinischen Unterlagen der Conterganopfer? EsistdieAufgabederMitgliederderMedizinischenKommission,medizinischeBegutachtungenderBetroffenenvorzunehmen.DaherhabendieMitgliederderMedizinischenKommissionEinblickindiemedizinischenUnterlagen der Betroffenen. 6.VonwannbiswannwarRechtsanwaltHerbertWartenslebenVorsitzender bzw. Mitglied der Medizinischen Kommission der Conterganstiftung? RechtsanwaltHerbertWartenslebenwarbiszum31.Dezember2003gemeinsammitKarl-HermannSchulte-HillenVorsitzenderderMedizinischenKommission. 7.WarHerbertWartenslebennachKenntnisderBundesregierungzumZeitpunktdesConterganprozessesoderzuanderenZeitenLeiterderRechtsabteilungderGrünenthalGmbHsowienachseinerBerufungzumVorsitzendenderMedizinischenKommissionParteienvertreterfürdieFirma GrünenthalGmbH,zumBeispiel2007inderAuseinandersetzungmitdem WDR umdenconterganspielfilm (siehebriefandreasmeyervom 8.März 2013)? ZumZeitpunktdesConterganprozesseswarRechtsanwaltHerbertWartenslebenJustitiarderFirmaGrünenthalGmbH.ÜberweitereTätigkeitenvon RechtsanwaltHerbertWartenslebenfürdieFirmaGrünenthalGmbHliegender Bundesregierung keine gesicherten Erkenntnisse vor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelchefinanziellenLeistungen (auch Zustiftungen )hatnachkenntnis derbundesregierungdiefirmagrünenthalgmbhoderdiefamiliewirtz überdiezweizahlungenandieconterganstiftung (1972und2009)hinausdirektoderindirektandieConterganstiftung,anMitgliedervonGremienderConterganstiftungsowieanConterganopferundihreOrganisationenerbracht (bitteeinzelndieempfänger,denzeitpunktundden finanziellenumfangunddengrundbzw.diegrundlagederzahlungnennen)? Nach Kenntnis der Bundesregierung wurden folgende Zahlungen geleistet: DieFirmaGrünenthalGmbH (vormalschemiegrünenthal)zahlteandiestiftungfürdieunmittelbarenleistungenderstiftungandiebetroffenen (ConterganrentenundeinmaligeKapitalentschädigungennachAbschnitt2ContStifG): 1973: ,44 DM 1978: ,52 DM 1979: ,75 DM Insgesamt: ,71 DM (umgerechnet ,91 Euro). In2009erfolgteeineweitereZahlungderFirmaGrünenthalGmbHandieStiftunginHöhevon EurofürlangfristigejährlicheSonderzahlungen an die Betroffenen. ImDezember2012spendetedieFamilieWirtzeinenBetraginHöhevon EuroandieStiftungzweckgebundenfürdaszuerstellendeInternetportal. FürdieKostenderMedizinischenKommissionhatdieFirmaGrünenthal GmbHindenJahren1973bis2012insgesamt387723,38EuroandieStiftung erstattet. 9.WelcherdieserfinanziellenLeistungenerfolgteninAbstimmungbzw. nachrücksprachemitvertreternderconterganstiftungund/oderder Bundesregierungund/odernachKenntnisderBundesregierungdesDeutschen Bundestages (bitte ebenfalls einzeln nennen)? ÜberAbstimmungenoderRücksprachenderFirmaGrünenthalGmbHmitMitgliederndesDeutschenBundestagesliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor.EbensowenigliegenderBundesregierungErkenntnisseüber AbstimmungenundRücksprachenüberdieinderAntwortzuFrage8genanntenZahlungeninden70er-Jahrenvor.DieübrigenZahlungenerfolgtennach KenntnisderBundesregierunggrundsätzlichinAbstimmungmitdemjeweiligenVorstandderStiftungunddemjeweiligenStiftungsratunddamitauchmit denjeweilsimstiftungsratvertretenenmitgliedernderentsprechendenbundesministerien. 10.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesVorstandesderConterganstiftung,dassAndreasMeyersBehauptungen,GrünenthalhabeGutachter dermedizinischenkommissionderconterganstiftungbezahltundes gäbeeinendiesbezüglichenvertragmitderconterganstiftung,unwahr sind (siehe Brief Karl Schucht vom 22. Februar 2013)? ZumInhaltdesVertrageszwischenderStiftungundderFirmaGrünenthal GmbHvom18.April2005wirdaufdieAntwortenzudenFragen13und14 verwiesen.ausdemvertragergibtsich,dassdiefirmagrünenthalgmbhpauschaleinenbetragvon24000eurojährlichandiestiftungzurerstattungder KostenderMedizinischenKommissionzahlt.DamiterfolgtnachErkenntnis
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derbundesregierungausdiesemvertragkeineunmittelbarezahlungvonder FirmaGrünenthalGmbHandieGutachterinnenundGutachterderMedizinischen Kommission. 11.GibtesnachKenntnisderBundesregierungeinSchreibenderFirma GrünenthalGmbHandieConterganstiftungvom5.März1973,unterschriebenvonDr.FranzWirtzund (ppa.)herbertwartensleben,indem esheißt: EntsprechendderIhnenbekanntenVereinbarungmitderBundesregierungbestätigenwirIhnen,dasswirdieinIhremSchreibenvom 8.Februar1973aufgeführtenKostendermedizinischenGutachterübernehmen werden. (siehe Brief Andreas Meyer vom 8. März 2013)? Es gibt ein solches Schreiben mit dem entsprechenden Zitat. 12.StimmtderVerweisvonAndreasMeyerinseinemSchreibenvom 8.März2013,nachdemausden (vonderbundesregierunggenehmigten) HaushaltsplänenderConterganstiftunghervorgeht,dassdieKostender MedizinischenKommissiondurchlaufendePostensind,dadieAusgaben von der Firma Grünenthal GmbH erstattet werden? 13.StimmtdieBehauptungvonAndreasMeyer,dasseseinevertragliche VereinbarungzwischenderConterganstiftungundderFirmaGrünenthal GmbHvom18.April2005zurFinanzierungderKostenderMedizinischen Kommission gibt? Wenn ja, was ist der Inhalt der Vereinbarung? DieFragen12und13werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. NachdemzwischenderStiftungundderFirmaGrünenthalGmbHgeschlossenenVertragvom18.April2005zahltdieFirmaGrünenthalGmbHpauschal einenbetragvon24000eurojährlichandiestiftungzurerstattungderkosten dermedizinischenkommission.solltenineinemjahrdiekostendermedizinischenkommissiondiesenbetragübersteigen,trägtdiefirmagrünenthal GmbHdiedarüberhinausgehendenKosteninderHöhe,wiederPauschalbetrag in den zwei vorhergehenden Jahren nicht ausgeschöpft wurde. DerjährlichePauschalbetragdientderAbdeckungderimVertragaufgeführten Aufwendungen,diederStiftunginZusammenhangmitderArbeitderMedizinischen Kommission entstehen. Es erfolgt eine jährliche Abrechnung. DieVergütungs-undErstattungsansprüchederMitgliederderMedizinischen KommissionbestehenunabhängigvonZahlungenderFirmaGrünenthalGmbH ausschließlichgegendiestiftung,fürderenerfüllungderbundnachdemstiftungsgesetzeinsteht.dieaufwendungenderstiftungfürdiemedizinische Kommission betragen seit Jahren jährlich ein Vielfaches der obigen Erstattung. 14.AufwelchemWegundaufwelcherGrundlagesindnachKenntnisder BundesregierungvorInkrafttretendieserVereinbarungvonderFirma GrünenthalGmbHZahlungenandieMitgliederderMedizinischen Kommission erfolgt? NachKenntnisderBundesregierungerfolgtenvorInkrafttretendesinFrage13 genanntenvertragespauschalejährlichezahlungendurchdiefirmagrünenthal GmbHandieStiftungzurErstattungderKostenderMedizinischenKommission auf freiwilliger Grundlage.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ KanndieBundesregierungdieAuskünftevonAndreasMeyerinseinem Briefvom8.März2013zuseinenBemühungen,deninFrage18genanntenVertragzukündigenunddiediesbezüglichenEntscheidungenimStiftungsrat dazu bestätigen? Wennnicht,wiestelltsichausSichtderBundesregierungderSachverhalt dar? DerentsprechendeAntragvonAndreasMeyerinderSitzungdesStiftungsrates vom 18. Februar 2010 wurde mehrheitlich abgelehnt. 16.KanndieBundesregierungdieDarstellungenzum VorwurfGeldwäsche imzusammenhangmitzahlungenandr.j.g.imbriefvonandreas Meyer vom 8. März 2013 bestätigen? Wenn nicht, was gibt es für abweichende Auffassungen? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedarübervor,dassesbeiderConterganstiftungfürbehinderteMenschenzueiner Geldwäsche gekommenist. EserfolgtenachKenntnisderBundesregierungeineFinanzierungdersogenanntenContergansprechstundebeiDr.J.G.durchdieFirmaGrünenthalGmbH. 17.WelcheRegelungensowieRegelungsänderungengibtesseit2009hinsichtlichderEinsichtnahme,derAnfertigungvonNotizensowiederAnfertigungvonKopienvonProtokollenfürdenStiftungsratsvorsitz,die Stiftungsratsmitglieder und deren Stellvertreter? InwieweitwirdbeiderFragederAnfertigungvonNotizenundoder Kopien auf Behinderungen der Mitglieder Rücksicht genommen? DurchÄnderungvom4.März2010wurdeindieStiftungssatzunginsbesondere folgenderegelungdes 7Absatz6neuaufgenommen: DieMitgliederderOrganederStiftunghabeneinumfassendesRechtaufInformationüberalleAngelegenheitenderStiftungauchausderVergangenheitdurchEinsichtnahmeindie UnterlageninderGeschäftsstelle. AufdieBehinderungderEinsichtnehmendenOrganmitgliederwirdinsbesonderedadurchRücksichtgenommen,dasssie voneinerassistentinodereinemassistentenbegleitetwerdenkönnenundzusätzlichdiemitarbeiterinnenundmitarbeiterdergeschäftsstellederstiftung behilflich sind. 18.WelcheFunktionenundAufgabenmitBezugaufdasThemaContergan hattebzw.hatderbundesbeamtedieterhacklerimbundesministerium fürfamilie,senioren,frauenundjugendsowieingremienderconterganstiftung (bittejeweiligefunktionen,aufgabenundzuständigkeiten sowie den dazu gehörigen Zeitraum einzeln nennen)? MinisterialdirektorDieterHackleristseitdem1.Oktober2006LeiterderAbteilung3desBMFSFJ,zuderdiefachlicheZuständigkeitfürdieConterganstiftungfürbehinderteMenschengehört.Seitdem23.November2008istDieter HacklerMitglieddesStiftungsratesundseitAnfang2009dessenVorsitzender. DieZuständigkeitfürdieRechtsaufsichtüberdieConterganstiftungfürbehinderteMenschenliegtseitOktober2009beiderAbteilung1undhierbeim Justitiariat des BMFSFJ.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.InwieweitsiehtdieBundesregierungdieseBündelungvonKompetenzen undzuständigkeitenmitblickaufdiebemängeltetransparenzunddemokratieindenstiftungsgremiensowiedierechtsaufsichtundkontrolle über ihr Wirken durch die Bundesregierung als problematisch? DieBundesregierungsiehtindeninderAntwortzuFrage18genanntenZuständigkeitenfürdieStiftungwederProblemefürdieTransparenzundDemokratie in den Stiftungsgremien noch für die Rechtsaufsicht über die Stiftung. 20.InwieweitistderBundesregierungbekannt,wievonAndreasMeyerinder öffentlichenanhörungam1.februar2013behauptet,dassgrünenthal- EignerMichaelWirtzfürdieSammelaktiondesEx-KanzlersHelmutKohl DMspendete (siehevorabfassungdeswortprotokolls17/87, S.24sowieSPIEGELONLINEvom26.April2000)? 21.SiehtdieBundesregierungeinenmöglichenZusammenhangzwischen derspendeunddemverhaltenderbundesregierungderfirmagrünenthal GmbH gegenüber? DieFragen20und21werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Der Bundesregierung liegen zu diesen Fragen keine Erkenntnisse vor. 22.SindderBundesregierungSpendenanParteienvonderFirmaGrünenthal GmbHoderderFamilieWirtzoderandererUnternehmen,dieimBesitz dieser Familie sind, bekannt? Wenn ja, welche (bitte Empfänger, Höhe und Zeitpunkt nennen)? ÜberSpendenanParteienvonderFirmaGrünenthalGmbHoderderFamilie WirtzoderandererUnternehmen,andenendieseFamiliebeteiligtist,liegender Bundesregierung keine Erkenntnisse vor.
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MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehrerheblichbehindern.dieseschädigungistinderpunktetabellenichtvorgesehen.einelängerediskussionergab,daßkeinemöglichkeitbesteht,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13283 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrDer Conterganskandal Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2801 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Inge Höger, Andrej Hunko, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrTreuhandHannoverGmbH-Steuerberatungsgesellschaft-fordertedieABDA die Erhöhung des Fixhonorars auf 9,14 Euro pro abgegebener Packung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10628 17. Wahlperiode 10. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13688 17. Wahlperiode 03. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
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