TreuhandHannoverGmbH-Steuerberatungsgesellschaft-fordertedieABDA die Erhöhung des Fixhonorars auf 9,14 Euro pro abgegebener Packung.
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- Kristian Dunkle
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10531 Wirtschaftliche Situation der Apotheken Vorbemerkung der Fragesteller SeitJahrenwirdübereineAnpassungdes2004festgelegtenApothekenhonorarsfürdieAbgabeverschreibungspflichtigerArzneimitteldebattiert. AuchderApothekenabschlagnach 130Absatz1desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV),deralsGroßabnehmerrabattfürdiegesetzlichenKrankenkassenzuverstehenist,stehtaufdemPrüfstand.DieApothekerschaft führtnebenderallgemeinenpreissteigerungauchspeziellebelastungenan,so unteranderemaufwendungenfürdieumsetzungvonrabattvereinbarungen zwischenkrankenkassenundpharmaherstellerngemäß 130aAbsatz8 SGBV. DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)hatineinem ReferentenentwurfzurÄnderungderArzneimittelpreisverordnungeineErhöhungdesFixhonorarsvon8,10Euroauf8,35Eurovorgeschlagen,derApothekenabschlagsolledannaberunangetastetbleiben.DieKassenhabendiese Erhöhungals großzügigbemessen (GKV-Spitzenverband)bzw. nurschwer nachvollziehbar (AOK-Bundesverband)bezeichnet.DieApothekerschaft kritisiertdieerhöhungals völligunzureichend (BundesvereinigungDeutscherApothekerverbände,ABDA).AufGrundlagevonBerechnungender TreuhandHannoverGmbH-Steuerberatungsgesellschaft-fordertedieABDA die Erhöhung des Fixhonorars auf 9,14 Euro pro abgegebener Packung. Vorbemerkung der Bundesregierung EinwesentlichesZielderBundesregierungistes,dieflächendeckendeArzneimittelversorgungderBevölkerungdurchApothekensicherzustellen.DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologiehateineErhöhungdesApotheken-FestzuschlagesfürverschreibungspflichtigeFertigarzneimittelvon8,10Euro auf8,35europropackung (unterbeibehaltungdes3-prozentigenvariablen ZuschlagsproPackung)vorgeschlagen,diezum1.Januar2013inKrafttreten soll. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom6.September 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Entwicklung der Zahl der Apotheken BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ges Quelle: ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Meldungen der Landesapothekerkammern) Angaben jeweils Jahresende Neueröffnungen von Apotheken 1.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieZahlderApotheken indenletztenzehnjahrenentwickelt (bittenachbundesländernaufschlüsseln)? Wie viele Schließungen bzw. Neueröffnungen gab es jeweils? Bundesland Bundesland BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10628 Bundesland BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ges Bundesland SL SN ST SH TH ges Quelle: s.o. Schließung von Apotheken Quelle: s.o. 2.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieZahlderFilialapothekenseitLockerungdesMehrbesitzverbotesdurchdiefrühererot-grüne Bundesregierung entwickelt? Entwicklung der Zahl der Filialapotheken Quelle: ABDA (Meldungen der Landesapothekerkammern) Angaben jeweils Jahresende
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.WiehatsichderMarktanteilderVersandapothekenseitLegalisierungdes Arzneimittelversandhandelsdurchdiefrühererot-grüneBundesregierung entwickelt? AnteildesVersandhandelsandenAusgabendergesetzlichenKrankenversicherung (GKV) an Arznei- und Verbandmitteln insgesamt in Prozent: ,40,60,80,91,01,21,31,3 Quelle: BMG: Jahresrechnungsergebnisse der Krankenkassen (Statistik KJ 1) AnteildesVersandhandelsbeiOTC-Arznei-undVerbandmittelninProzent (Zahlen vor 2008 liegen nicht vor): Quelle: IMS Health AbsatzUmsatzAbsatzUmsatzAbsatzUmsatzAbsatzUmsatz 5,47,57,29,88,610,89,411,4 4.WiewurdedasApothekenhonorarseitBestehenderBundesrepublik Deutschlandausgestaltet (bittequalitativeundquantitativeänderungeninklusive Datum und Regelwerk der Änderung angeben)? 5.WiehatsichderKassenabschlagseitBestehenderBundesrepublik Deutschland entwickelt? DieZuschlägefürApothekenbeiderAbgabevonFertigarzneimittelnwaren bis1977inderbundes-arzneitaxegeregelt (BAnzNr.83vom30.April1952). DanachbetrugendieZuschlägefürFertigarzneimittelzwischen50und160Prozent des durchschnittlichen Einkaufspreises. Ab1.Januar1978bisEnde1980warendieZuschlägefürFertigarzneimittelin derverordnungüberpreisspannenfürfertigarzneimittelvom17.mai1977 (BGBl.I789)geregelt.DanachbetrugendieFestzuschlägefürFertigarzneimittelzwischen30und68ProzentaufdenApothekeneinkaufspreisohneUmsatzsteuer,gestaffeltnachderHöhedesEinkaufspreises.DieRegelungwurde zum1.januar1981indiearzneimittelpreisverordnungvom14.november 1980 (BGBl.I2147)überführt.MitderErstenVerordnungzurÄnderungder Arzneimittelpreisverordnungvom15.April1998 (BGBl.I721)wurdeder FestzuschlagfürFertigarzneimittelab1.Juli1998fürFertigarzneimittelab einemapothekeneinkaufspreisvon1063,82dmauf8,263prozentzuzüglich 231,25 DM festgesetzt. MitderÄnderungderArzneimittelpreisverordnungdurchArtikel24desGesetzeszurModernisierungdergesetzlichenKrankenversicherungvom14.November2003 (BGBl.I2190)wurdederprozentualeZuschlagfürFertigarzneimittel zuranwendungbeimmenschennach 3derArzneimittelpreisverordnungmit Wirkungzum1.Januar2004aufeinenFestzuschlaginHöhevon3Prozentzuzüglich8,10EuroproPackungumgestellt.DieZuschlägenachderArzneimittelpreisverordnunggeltenseitdemnurnochfürverschreibungspflichtigeArzneimittel. DerGrundsatz,dassdieApothekendengesetzlichenKrankenkasseneinenprozentualenAbschlagvondenPreisenderDeutschenArzneitaxezugewähren
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10628 hatten,warbereitsin 376derUrfassungderReichsversicherungsordnung (RVO)von1911geregelt.SeitderNeubekanntmachungderRVOvom15.Dezember1924 (RGBl.I779)galt 376RVOformellunverändertfortundwurde zunächstdurchdiezweitenotverordnungvom5.juni1931ergänzt.nach 376Absatz1Satz2RVOwaresderoberstenVerwaltungsbehördeüberlassen,dieHöhedesAbschlagszubestimmen.Dementsprechendgaltenregional unterschiedlicheabschläge.abdem1.januar1970warauchdenersatzkassen einabschlagzugewähren, 507Absatz4RVO ( 9Absatz1desLohnfortzahlungsgesetzes LFZG vom 27. Juli 1969, BGBl. I 946). MitdemGesetzzurStrukturreformimGesundheitswesen (GRG)vom20.Dezember1988 (BGBl.I2477)wurdedieRegelungdes 376RVOinden 130 desfünftenbuchessozialgesetzbuch (SGBV)überführt,wobeiderAbschlag nunmehrgesetzlichfestgelegtwurde.abdem1.januar1989erhieltendiegesetzlichenkrankenkassenvondenapothekenaufdenfürdenversicherten maßgeblichenarzneimittelabgabepreisbzw.aufdenfürdasarzneimittelfestgesetztenfestbetrageinenabschlaginhöhevon5prozent.in 130Absatz2 SGBVwurdezusätzlichbestimmt,dasssichderAbschlagnachdemniedrigerenAbgabepreisbemaß,wenndermaßgeblicheArzneimittelabgabepreisnach Absatz 1 unter dem Festbetrag lag. MitdemGesetzzurBegrenzungderArzneimittelausgabendergesetzlichen Krankenversicherungvom15.Februar2002 (BGBl.I684),mitGeltungab 1.Februar2002biszum31.Dezember2002wurdederAbschlagfürdieJahre 2002und2003auf6Prozenterhöht.MitdemGesetzzurSicherungderBeitragssätzeinderGKVundindergesetzlichenRentenversicherungvom23.Dezember2002 (Bundestagsdrucksache15/73,S.5),geltendabdem1.Januar 2003,wurdeabweichendvondervorherigenRegelungfestgesetzt,dassdie ApothekeneinennachHöhedesAbgabepreisesabgestuftenAbschlagzuleistenhatten:DerAbschlagbetrugdemnachbeieinemArzneimittelabgabepreis vonbiszu52,46euro6prozent,von54,81eurobis820,22euro10prozent, vonüber820,22euro82,02europlus6prozentdesdifferenzbetrageszwischen820,22eurounddemfürdenversichertenmaßgeblichenarzneimittelabgabepreis.dermitdergesetzlichenkrankenkasseabzurechnendebetrag betrug49,32eurobeieinemarzneimittelabgabepreisvon52,47eurobis 54,80Euro. MitdemGesetzzurModernisierungdergesetzlichenKrankenversicherung (GMG)vom14.November2003 (BGBlI,S.2190)wurdemitWirkungzum 1.Januar2004festgesetzt,dassdiegesetzlichenKrankenkassenvondenApothekenfürverschreibungspflichtigeFertigarzneimitteleinenAbschlagvon 2EurojeArzneimittel,fürsonstigeArzneimitteleinenAbschlaginHöhevon 5ProzentaufdenfürdenVersichertenmaßgeblichenArzneimittelabgabepreis erhielten.nachabsatz1ades 130SGBVwarderAbschlagnachAbsatz1 Satz1ersterHalbsatz,erstmaligmitWirkungfürdasKalenderjahr2005von denvertragspartnernindervereinbarungnach 129Absatz2SGBVsoanzupassen,dassdieSummederVergütungenderApothekenfürdieAbgabeverschreibungspflichtigerArzneimittelleistungsgerechtwarunterBerücksichtigungvonArtundUmfangderLeistungenundderKostenderApothekenbei wirtschaftlicherbetriebsführung.indervereinbarungfürdasjahr2005nach Satz1warenVergütungenderApotheken,diesichauseinerAbweichungder ZahlderabgegebenenPackungenverschreibungspflichtigerArzneimittelim Jahr2004gegenüberdemJahr2002ergeben,auszugleichen.DerAbschlag wurde daraufhin für das zweite Halbjahr 2005 auf 1,85 Euro gesenkt. Durchdas14.GesetzzurÄnderungdesArzneimittelgesetzesvom29.August 2005 (BGBl.I2570)wurdemitWirkungzum1.Januar2006geregelt,dassdie gesetzlichenkrankenkassenvondenapothekenfürverschreibungspflichtige FertigarzneimitteleinenAbschlagvon2EurojeArzneimittel,fürsonstigeArz-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode neimitteleinenabschlaginhöhevon5prozentaufdenfürdenversicherten maßgeblichen Arzneimittelabgabepreis erhalten. InderFolgewurdemitdemGesetzzurStärkungdesWettbewerbsindergesetzlichenKrankenversicherung (GKV-WSG)vom26.März2007 (BGBl.I 378)mitWirkungzum1.April2007derAbschlagjeArzneimittelfürverschreibungspflichtigeArzneimittelin 130Absatz1Satz2SGBVbiszum EndedesJahres2008auf2,30Euro,fürsonstigeArzneimitteleinAbschlag von5prozentaufdenfürdenversichertenmaßgeblichenarzneimittelabgabepreisfestgesetzt.mitdemgkv-wsgwurdeweitergeregelt,dassderabschlag erstmaligmitwirkungfürdaskalenderjahr2009vondenvertragspartnernin dervereinbarungnach 129Absatz2SGBVsoanzupassenwar,dassdie SummederVergütungenderApothekenfürdieAbgabeverschreibungspflichtigerArzneimittelleistungsgerechtunterBerücksichtigungvonArtundUmfang derleistungenundderkostenderapothekenbeiwirtschaftlicherbetriebsführungsei.diehöhedesabschlagsfür2009und2010istzwischendenvertragspartnernstreitigundwirdderzeitinvordensozialgerichtenanhängigenverfahrenverhandelt,nachdemdiejeweiligenentscheidungenderangerufenen Schiedsstelle (2009:1,75Euro,2010:1,75EurounterdemVorbehaltderBestätigung des Betrags für 2009) durch die Parteien angegriffen worden waren. MitdemGesetzzurNeuordnungdesArzneimittelmarktesindergesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG)vom22.Dezember2010 (BGBl.I2262) wurdezuletztmitgeltungabdem1.januar2011geregelt,dassdiegesetzlichenkrankenkassenvondenapothekenfürverschreibungspflichtigearzneimitteleinenabschlagvon2,05eurojearzneimittel,fürsonstigearzneimittel einenabschlagvon5prozentaufdenfürdenversichertenmaßgeblichen Arzneimittelabgabepreiserhalten ( 130Absatz1Satz1SGBV).FürdasJahr 2013istderAbschlagimRahmenvertragnach 129Absatz2SGBVmit WirkungfürdasKalenderjahr2013durchdenGKV-Spitzenverbandundden DeutschenApothekerverbandvertraglichsoanzupassen,dassdieSummeder VergütungenderApothekenfürdieAbgabeverschreibungspflichtigerFertigarzneimittelleistungsgerechtistunterBerücksichtigungvonArtundUmfang derleistungenundderkostenderapothekenbeiwirtschaftlicherbetriebsführung. 6.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungzuunterschiedlichenKosten derapothekenfürdiegewährleistungdesbereitschaftsdienstesinabhängigkeit von der Apothekendichte? SindderBundesregierunghiersignifikanteUnterschiedezwischenurbanenundländlichenRegionenbekannt,undplantdieBundesregierungeine gezielte Förderung von Landapotheken? DerBundesregierungliegenkeineDatenvor,diebelegen,dasssichdieKostenundErtragssituationenvonApothekeninländlichenRegionengrundsätzlich statistischsignifikantvonapothekeninurbanenregionenunterscheidenoder dassapothekeninländlichengebietenineinerwirtschaftlichbesonders schwierigen Situation sind. DieKosteneinerApothekehängenvoneinerVielzahlvonFaktorenab,zudenenregionalunterschiedlicheMietenundPersonalkostenaberz.B.auchdie GrößederApothekegehören.DieErtragssituationeinerApothekeistvonFaktorenwiederKonkurrenzsituationinderUmgebung,derNähezurärztlichen Versorgung und Laufkundschaft geprägt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdiewirtschaftlicheSituationderApothekenentwickelt (bittenebenumsatzauchertrags-bzw. Gewinnsituation heranziehen)? Welche Ursachen sieht die Bundesregierung für diese Entwicklung? 8.WiehabensichnachKenntnisderBundesregierungdieBetriebs-und insbesonderediepersonalkostenindenapothekenindenletztenzehn Jahren entwickelt? DieFragen7und8werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. NachKenntnisderBundesregierunghatsichdiewirtschaftlicheSituationder ApothekenindenletztenJahrenwiefolgtentwickelt,wobeidieDatenaufApothekenbetriebsstätten-Basis ausgewertet wurden: DerGesamtumsatzjeApothekenbetriebsstätteistnachErhebungendesStatistischenBundesamtesimRahmenderamtlichenHandelsstatistikimZeitraum von2004bis2011umrund19prozentgestiegen.diegesamtkostenohnewareneinsatzsindimdurchschnittumrund15prozentangestiegen.derwertdes WareneinsatzesstiegimDurchschnittumrund23Prozent.DiedurchschnittlichenPersonalkosten (EntgelteinklusiveSozialabgaben)erhöhtensichvon 2004bis2011umrund18ProzentproApothekenbetriebsstätte.Dasdurchschnittliche Brutto-Betriebsergebnis sank um rund 7 Prozent. DerAnstiegderUmsätzeunddesWareneinsatzesistaufdiegestiegeneAnzahl derabgegebenenverschreibungspflichtigenarzneimittelundderdurchschnittlichen Preise pro Packung zurückzuführen. DerAnstiegderKostenistimWesentlichenaufdenallgemeinenPreisanstieg zurückzuführen.deranstiegderpersonalkostenistaufdenlohnanstieg,aber auchdaraufzurückzuführen,dassdiezahlderfilialapothekenvon632in2004 bis2011auf3661stieg.dienunmehrindenpersonalkostenenthaltenenpersonalkostenfürangestellteapothekenleiter,dieentsprechendhochsind,tragen zum Anstieg der Entgelte bei. 9.WiehochsindnachKenntnisderBundesregierungdiezusätzlichenKostenindenApothekenfürdieUmsetzungderRabattverträgenach 130a Absatz 8 SGB V? DieAngabendesStatistischenBundesamtesweisendieKostenentwicklungfür dieabgaberabattbegünstigterarzneimittelindenapothekennichtgesondert aus.derbundesregierungliegennurdatenzurentwicklungdergesamtkosten vor (siehe Antwort zu Frage 8). 10.WiehochsindnachKenntnisderBundesregierungdiezusätzlichenKostenindenApothekenfürdieUmsetzungderneuenApothekenbetriebsordnung? DerEntwurfderViertenVerordnungzurÄnderungderApothekenbetriebsordnung,Bundesratsdrucksache61/12,S.34ff.beziffertdieMehrkostenwiefolgt: BerücksichtigtmandieGesamtkosten,diesichausdenÄnderungendurch dieseverordnungergeben,soentstehenfürdiegesamtzahlderapothekeneinmaligekosteninhöhevonca.5,7mio.euroundjährlichekosteninhöhevon ca.1mio.euro.demgegenübersteheneinmaligeeinsparungeninhöhevon ca.2,3mio.euroundjährlicheeinsparungeninhöhevonca euro.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SomitergebensichinsgesamtfürdieApothekenMehrkostenvonca.3,4Mio. Euro (einmalig) bzw Euro (jährlich). DerSchwerpunktderEinmalkosten,derinderEinführungeinesQualitätsmanagementsystemsbesteht,warnichtBestandteildesursprünglichenEntwurfs.DieAufnahmedieserVerpflichtungwurdewährenddesRechtsetzungsverfahrensvondenVerbändenderApothekerschaftundvondenLändern eingefordert.dernormenkontrollrathatinseinerstellungnahmezuderverordnungaufdiesenumstandhingewiesen (vgl.anlagezubundesratsdrucksache 61/12). EinezusätzlichefinanzielleBelastungderApothekenistimweiterenRechtsetzungsverfahrendurchdievomBundesratbeschlosseneWiederaufnahmeder Vorgabeeingetreten,dassalleApothekeneinenLaborabzugvorhaltenmüssen (vgl.bundesratsdrucksache61/12 Beschluss,Nummer7).DieStreichung dieserverpflichtunghättebeineueinzurichtendenapothekeneineeinsparung vonca eurojährlichermöglicht.dadieverordnungderzustimmung des Bundesrats bedurfte, konnte diese Entlastung nicht realisiert werden. 11.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieErhöhungdesGroßhandelsrabattes auf die Apotheken ausgewirkt? War diese Wirkung eingeplant und erwünscht? DieNeuregelungderGroßhandelszuschlägedurchdasGesetzzurNeuordnung desarzneimittelmarktes (AMNOG)lässtdemGroßhandelunddenApotheken SpielraumfürdieVereinbarungfunktionsgebundenerRabatte,insbesonderezur FörderungvonVertriebskostensparendenSammelbestellungen,sodassder WettbewerbimVertriebswegweiterhinmöglichist.Konditionen-VereinbarungensindTeildesWettbewerbsderGroßhändlerumBestellungenderApothekenundwerdenbeeinflusstvonvielfältigenEntwicklungenimArzneimittelmarkt,wiez.B.auchderVeränderungvonLieferkonditionenderHersteller gegenüberdemgroßhandel.dergesetzgeberkannkeinegewährfürdieergebnissevonkonditionen-vereinbarungenübernehmen.diesesindzudemvertraulich,sodassderbundesregierungzurfinanziellenauswirkungentsprechender Vereinbarungen keine belastbaren Erkenntnisse vorliegen. 12.WiehabensichweitereRegelungendesArzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) auf die Situation der Apotheken ausgewirkt? WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausBerechnungender TreuhandHannoverGmbH-Steuerberatungsgesellschaft-,denenzufolge insgesamt500mio.eurodurchdieapothekerschaftaufgebrachtwurden? DerjährlicheGesamtbetragdergesetzlichenAbschlägederApothekenistnach AuswertungderJahresrechnungendergesetzlichenKrankenkassenvon2010 bis2011umca.210mio.eurogestiegen.indiesemwertistsowohldiedurch dieerhöhungdesabschlagsalsauchdiedurcherhöhtepackungszahlenverursachtesteigerungenthalten.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage11verwiesen.derbundesregierungliegendieberechnungendertreuhandhannover GmbHimDetailnichtvor.EineBewertungkanndahernichtvorgenommen werden.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieUnterschiedein derversorgungsdichtejenachwirtschaftlichersituationderregion,besiedlungsdichte und Größe der Ortschaft? ZudieserFrageliegenderBundesregierungkeinebelastbarenDatenvor.Im HinblickaufdieseitJahrenunveränderthoheApothekenzahlunddieimeuropäischenDurchschnittliegendeApothekendichtegehtdieBundesregierung davonaus,dasseineflächendeckendearzneimittelversorgungauchweiterhin sichergestelltist.darüberhinaushatdiebundesregierungmitdemversorgungsstrukturgesetzeinewirtschaftlichegrundlagefürärzteimländlichen Raum geschaffen, die wiederum auch den Apothekern zu Gute kommt. 14.WiehatsichdasallgemeinePreisniveauseitderletztenAnpassungdes Apothekenhonorars entwickelt? DasallgemeinePreisniveauistseitderletztenAnpassungdesFestzuschlagsfür Fertigarzneimittelvom1.Januar2004biszum1.Juli2012umrund15,8Prozent angestiegen. 15.WiehatsichdieAnzahlderabgegebenenPackungenverschreibungspflichtigerArzneimittelnachKenntnisderBundesregierungindenletzten zehn Jahren in Deutschland entwickelt? WelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierungauf die wirtschaftliche Situation der Apotheken? 16.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungderdurchschnittliche PackungspreisderabgegebenenverschreibungspflichtigenArzneimittel in den letzten zehn Jahren entwickelt? WelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierungauf die wirtschaftliche Situation der Apotheken? DieFragen15und16werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieAnzahlderdurchdieApothekenabgegebenenverschreibungspflichtigen ArzneimittelinklusiveRezepturenerhöhtesichvon2004bis2011von699 Millionenauf761Millionen (verschreibungspflichtigefertigarzneimittel:684 Millionenauf744Millionen)Quelle:ABDA.DiesentsprichteinemAnstieg derpackungszahlenumca.10prozent.derdurchschnittlichewertjeverordnungderabgegebenenverschreibungspflichtigenarzneimittelindergkvlag imjahr2001bei28,76euro,imjahr2004bei37,99euroundverdoppeltesich seit2001nahezuauf47,46euroimjahr2010 (Quelle:Arzneimittelverordnungsreport2011).DieseVeränderungenhabenzueinementsprechenden AnstiegderRoherträgederApotheken,insbesonderedurchdenpackungsbezogenenFestzuschlag (von3prozentzuzüglich8,10euro)fürverschreibungspflichtige Fertigarzneimittel geführt.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.WieteilensichnachKenntnisderBundesregierungdieKostenfürrezeptpflichtigeArzneimittelbeiAbgabeaufKostendergesetzlichenKrankenversicherung (GKV)auf (bitteinrelationzumapothekenabgabepreis angeben)? WievielProzentderGKV-ArzneimittelausgabenfälltnachKenntnisder BundesregierungdenApothekenalsGewinnzu,undwiehatsichdiese Relation in den letzten zehn Jahren entwickelt? ImJahr2010entfielenindergesetzlichenKrankenversicherungrund57,2ProzentdesApothekenabgabepreisesaufdieHersteller,rd.18,2Prozentaufdie Distribution (davon14,6prozentaufdieapothekenund3,6prozentaufden Großhandel),16ProzentaufdieMehrwertsteuerundrd.8,6ProzentaufgesetzlicheAbschläge (Quelle:Arzneimittelverordnungsreport2011).ImJahr2001 entfielendemgegenüber20,8prozentdesapothekenabgabepreisesaufdie Apotheken (Quelle: Arzneimittelverordnungsreport 2002). 18.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausAussagendes GKV-Spitzenverbandes,eshabe umfangreiche,überdieinflationsrate hinausgehendekompensationen fürdiekostenentwicklungderapotheken gegeben (nach DAZ.online, 10. August 2012)? GrundlagefürdieErmittlungdesAnpassungsbedarfssinddieVorgabendes 78desGesetzesüberdenVerkehrmitArzneimitteln (AMG).Danachkann derapotheken-festzuschlagfürfertigarzneimitteldurchrechtsverordnung (Arzneimittelpreisverordnung,AMPreisV)entsprechendderKostenentwicklungderApothekenbeiwirtschaftlicherBetriebsführungundunterBerücksichtigungderberechtigtenInteressenderApothekenundderVerbraucherangepasstwerden.MitderÄnderungderArzneimittelpreisverordnungsollen diejenigenkostensteigerungenderapotheken (ohnewareneinsatz)seitder erstmaligenfestsetzungdesfestzuschlagsimjahr2004ausgeglichenwerden, dienichtbereitsdurchsteigerungendesertrages,dersichausdemumsatzabzüglichwareneinsatzundeventuellerrabatteohnemehrwertsteuerergibt,gegenfinanziert sind. 20.AufgrundwelcherBerechnungenistimReferentenentwurfdesBMWi eineerhöhungdesfixhonorarsum25centvorgeschlagenworden (bitte Datenbasis, Bezugsjahr etc. angeben)? 19.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemvonder ABDAgefordertenHonorarvon9,14EuroproabgegebenerPackung, das auf betriebswirtschaftlicher Analyse von Apotheken beruht? WiebewertetdieBundesregierungdieAussagekraftdesvorgelegtenZahlenmaterials? DieFragen19und20werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. AlleDatenzubetrieblichenErgebnissenvonApothekenwurdenunterEinbindungderBundesvereinigungDeutscherApothekerverbände (ABDA)unddes StatistischenBundesamteseingehendgeprüftundbewertet.ZurBerechnung deranpassungdesapotheken-festzuschlagsfürverschreibungspflichtigefertigarzneimittelwurdendatenzukostenundroherträgenvonapothekenaus ErhebungendesStatistischenBundesamtesimRahmenderamtlichenHandelsstatistik verwendet, die auf repräsentativen Stichproben beruhen. DieHöhederAnpassungdesFixzuschlagsderApothekenergibtsichausden Vorgabendes 78AMG.EssollendiejenigenKostensteigerungenderApothe-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WelchenZeitplanverfolgtdieBundesregierungbeiderÄnderungder Arzneimittelpreisverordnung? DerVerordnungsentwurfsiehtalsDatumdesInkrafttretensden1.Januar2013 vor. ken (ohnewareneinsatz)seitdererstmaligenfestsetzungdesfestzuschlagsim Jahr2004ausgeglichenwerden,dienichtbereitsdurchSteigerungendesRohertrages,d.h.desErtrages,dersichausdemUmsatzabzüglichWareneinsatz und eventueller Rabatte (ohne Mehrwertsteuer) ergibt, ausgeglichen sind. DieErhöhungdesFestzuschlagserfolgtnurfürrezeptpflichtigeFertigarzneimittel. 22.PlantdieBundesregierungÄnderungenbeiderHonorierungderZuschlägebeimNacht-undWochenenddienst,beidenBetäubungsmittelgebühren und/oder der Rezepturtaxierung? ÄnderungenbeiderHonorierungderZuschlägebeimNacht-undWochenenddienst,beidenBetäubungsmittel-GebührenundderRezepturtaxierungsindgegenwärtig nicht vorgesehen. 23.WiegestaltetsichnachKenntnisderBundesregierungdieVereinbarung zwischendenorganenderselbstverwaltungüberdenapothekenabschlag für die Jahre 2009 und 2010? DieVertragspartnerhabensowohlfürdasJahr2009alsauchfürdasJahr2010 dieschiedsstelleangerufen.dievonderschiedsstellegetroffenenfestsetzungen für die Jahre 2009 und 2010 werden derzeit gerichtlich überprüft. 24.WiegestaltetsichnachKenntnisderBundesregierungdieVereinbarung zwischendenorganenderselbstverwaltungüberdenapothekenabschlag für das Jahr 2013? DieVertragspartnersindaufgefordert,jetztVerhandlungenübereineAnpassungdesApothekenabschlagsfürdasJahr2013aufzunehmen.DieGrundlagen fürdieverhandlungendervertragspartnerwurdenmitdemamnogin 130 Absatz1SGBVkonkretisiert.DieBundesregierungerwartet,dassdieVertragspartneraufgrundderKonkretisierungderVorgabenzueinemerfolgreichen Abschluss der Verhandlungen kommen werden. 25.BestätigtdieBundesregierungMedienberichte (u.a.daz.online,10.august2012),denenzufolgeauchfürdasbmwieinedoppelteanpassung, alsoübererhöhungdeshonorarsundverringerungdesapothekenabschlags, nicht in Betracht kommt? Istdarauszuschlussfolgern,dassderApothekenrabattkünftigwiedergesetzlich festgelegt werden soll? Gemäß 130SGBVistderAbschlagimRahmenvertragnach 129Absatz2 SGBVmitWirkungfürdasKalenderjahr2013durchdenGKV-SpitzenverbandunddenDeutschenApothekerverbandvertraglichsoanzupassen,dassdie SummederVergütungenderApothekenfürdieAbgabeverschreibungspflichtigerFertigarzneimittelleistungsgerechtistunterBerücksichtigungvonArtund UmfangderLeistungenundderKostenderApothekenbeiwirtschaftlicherBe-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode triebsführung.nachsinnundzweckdesgesetzessindkostensteigerungen undrohertragsänderungen,diebereitsbeideranpassungdesfestzuschlags berücksichtigtunddurcheineanhebungdesapotheken-festzuschlagsausgeglichenwerden,nichterneutzuberücksichtigen.inwieweitvordiesemhintergrundbedarfzuranpassungdesabschlagsbesteht,isteinefragedervertraglichenverhandlungenzwischengkv-spitzenverbandunddeutschemapothekerverband.eineerneutegesetzlichefestlegungdesabschlagsistderzeitnicht geplant. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Durchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrHandlungsansätze im Kampf gegen den Rechtsextremismus unabdingbar.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10239 17. Wahlperiode 04. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBefreiungsanträgeliegennachdemderzeitgültigen 19Absatz2 Satz2StromNEVfürdasJahr2011vor?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10700 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdasseineunzureichendebreitbandversorgungvorliegt,wenneine (Downstream-)Übertragungsratevonmindestens2Mbit/snichtzuerschwinglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/935 17. Wahlperiode 04. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3978 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1269
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1395 16. Wahlperiode 08. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2753 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\1802753\1802753.fm, 15. Oktober 2014, Seite 1 18. Wahlperiode 08.10.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrBerechtigung der übrigen Zuzahlungen nach Abschaffung der Praxisgebühr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11925 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrInvestitionen in die Verkehrsinfrastruktur im Zeitraum 2006 bis 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5566 16. Wahlperiode 08. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHausarztverträge Honorarsteigerungen zulasten der Versicherten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13084 16. Wahlperiode 20. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzumbeispieleinerästhetischenoperation,tätowierungenoderpiercings,beteiligt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9213 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAusbau der Pflegeinfrastruktur durch Pflegestützpunkte und Pflegeberatung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9313 17. Wahlperiode 16. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrabgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2785 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1894 17. Wahlperiode 01. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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