Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
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- Manfred Hauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/3730 Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium Vorbemerkung der Fragesteller DiePhasenachdemBachelorabschlussistfürvieleStudierendeungeklärt.ZahlreicheBachelorabsolventinnenund-absolventenmöchtengerneeinMasterstudiumaufnehmen,erhaltendieseMöglichkeitjedochzumTeilselbstbeiüberdurchschnittlichenLeistungennicht,wiedasaktuelleBeispielvomAugust2010 derwirtschaftswissenschaftenanderuniversitätzukölndeutlichmacht.dort habenindembereichderbetriebswirtschaftslehreüber600studierendeden Bachelorstudiengangabgeschlossen,nurjederDrittevonihnenkonntejedoch einenmasterstudienplatzerhalten.insgesamtbekamdieuniversitätbundesweit über1700bewerbungenfürdasweiterführendekölnermasterprogramm.demgegenüberstandenlediglich215masterstudienplätze.vielenbleibtsomitder weitere Bildungsweg versperrt. BisheutehatderBachelorabschlusszudemtrotzzahlreicherAnstrengungen nichtdiegewünschte,notwendigeakzeptanzimöffentlichendienstundder Wirtschafterreichenkönnen.DerreibungslosefinanziellekonsekutiveÜbergang vombachelor-zummasterstudiumistnochimmernichtsichergestellt.aufder NationalenBologna-Konferenzam17.Mai2010habeninsbesonderedieStudierendenmehrfachverlässlicheZahlenbezüglichderAnzahlderaktuellen Bachelorstudierenden,derbereitgestelltenMasterstudienplätzesowiederaktuellenMasterstudierendeneingefordert,umAussagenbezüglichfreierMasterstudienplätzeüberprüfenzukönnen.DieseZahlenwurdenbisheutenicht bereitgestellt. AufdieSchriftlichenFragen99bis101desAbgeordnetenSwenSchulz (Spandau)zudieserAngelegenheitantwortetederParlamentarischeStaatssekretärbei derbundesministerinfürbildungundforschung,thomasrachelam28.september2010,dassderbundesregierungkeinekonkretenzahlenzurverfügung stehenunddiebedarfsermittlungaufvorausberechnungenderkultusministerkonferenz aus dem Jahr 2008 beruhen (Bundestagsdrucksache 17/3114). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 25.November 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WievieleStudienplätzewurdenimLaufedesHochschulpakts2020nach aktuellem Kenntnisstand neu geschaffen (bitte nach Ländern aufteilen)? Wie viele davon waren für Bachelorstudiengänge vorgesehen? Wie viele für ein Masterstudium? Wie viele Studienplätze wurden besetzt? Wie viele blieben frei? FürdenBegriffStudienplatzgibteskeineeinheitlicheDefinition,diebundesweitundfüralleFächergilt.DementsprechendhabensichBundundLänder beimhochschulpaktaufdiestudienanfängeralsdierelevante,statistischnachweisbarebezugsgrößegeeinigt.fürdaspotenzialderlautberechnungender Kultusministerkonferenz (KMK)zuerwartendenzusätzlichenStudienanfänger wurdevorsorgegetroffen.indenjahren2007bis2009habenlautoffiziellerstatistikdesstatistischenbundesamtsinsgesamtca jungemenschenmehr einstudiumaufgenommenalsimvergleichsjahr2005.damitwurdedieim Hochschulpakt2020angestrebteZielmarkevon91370zusätzlichenStudienanfängernbis2010bereits2009übertroffen.DiefolgendeTabellegibteineÜbersichtüberdiegegenüberdenrelevantenBasiszahlenvon2005indeneinzelnen Ländern zusätzlich aufgenommenen Studienanfänger. Land Zusätzliche Studienanfänger 2007 bis 2009 BW11812 BY15361 BE10520 BB5908 HB1429 HH6544 HE7417 MV2956 NI7923 NW10796 RP7463 SL1346 SN3302 ST3401 SH2567 TH3991 Insgesamt WarumliegenderBundesregierungkeineverlässlichenZahlenbezüglich desangebotsanbachelor-undmasterstudienplätzenimverhältniszuden Bewerbungen an den jeweiligen Hochschulen vor? DemBundliegenbisherkeineLänderangabenüberdasVerhältnisvonAngebot undbewerbungenindenbachelor-undmasterstudiengängenvor.allerdings hatdiekmkanlässlichdernationalenbologna-konferenzam17.mai2010
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/3978 zugesagt,informationenüberdenübergangvonbachelorzummasterzusammenzustellen.vorgesehenisteinberichtzudersituationimmasterbereichund derstatistischenerfassungvonmasterstudiengängen,derinformationenzum AuslastungsgradderHochschulenenthält.DerBerichtsollimerstenHalbjahr 2011 vorgelegt werden. 3.WiesoplantdieBundesregierungkeinesystematischeundbundesweiteErhebungdieserZahlen,undwiebeurteiltesdieBundesregierungderzeit, inwieweitderhochschulpakt2020denbedarfanbachelor-sowiemasterstudienplätzendecktunddurchdieländerbzw.hochschulenumgesetzt wird,ohnedasskonkrete,verlässlicheundinsbesondereaktuellezahlenzur Verfügung stehen? 4.WarumwerdendieBerechnungsgrundlagenderBundesregierungoderder Länder,mitwelcherauchVereinbarungenimHochschulpakt2020getroffen wurden,nichtöffentlichzugänglichgemacht,bzw.wannundinwelcher Form wird die Bundesregierung diese Zahlen der Öffentlichkeit vorlegen? BundundLänderhabenimHochschulpakt2020aufBasisderbeiAbschlussder jeweiligenverwaltungsvereinbarungvorliegendendatendesstatistischenbundesamtsdendurchschnittswertprozusätzlichenstudienanfängerberechnet. DieseMittelreichenaus,umeinderNachfrageentsprechendesAngebotanStudienmöglichkeiteninBachelor-undMasterstudiengängenbereitzustellen.Die VerwaltungsvereinbarungenzumHochschulpakt2020sindunterwww.bmbf.de veröffentlicht.grundlagefürdiedaringetroffenenannahmenwardievorausberechnungderkmküberdiezahlderstudienanfänger,dieunter Gesamtbericht zusammengefasst und veröffentlicht ( 5.IstnachAuffassungderBundesregierungmitderUmstellungaufdiegestuftenStudiengängeBachelorundMasterdenStudierendendieindividuelle EntscheidungsfreiheitzwischenEinstiegindasBerufslebenundweiterem Studium im Masterstudiengang gegeben? 6.WiestelltdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernsicher,dass jederabsolventdesbachelorstudiumsinfreierentscheidungzwischenberufseinstiegundweiteremstudiumggf.einmasterstudiumaufnehmenkann? Ja,dieEntscheidungsfreiheitzwischenEinstiegindasBerufslebenundeinem weiterenstudiumistgegeben.nachdenländergemeinsamenstrukturvorgaben fürdieakkreditierungvonbachelor-undmasterstudiengängenderkultusministerkonferenzhatderbacheloreineigenständigesberufsqualifizierendes Profil.DieEinhaltungdieserVorgabewirdimRahmenderfüralleBachelor- Studiengänge vorgesehenen Akkreditierung überprüft. 7.WiestehtdieBundesregierungzueinemRechtsanspruchaufeinenMasterstudienplatz bei abgeschlossenem Bachelorstudium? NachMaßgabeseinerQualifikationhatjederBachelor-AbsolventimRahmen derverfügbarenkapazitätenanspruchaufzulassungzueinemmasterstudium.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WieplantdieBundesregierung,inKooperationmitdenLändernmitder hohenanzahlanbachelorabsolventendurchdiedoppeltenabiturjahrgänge umzugehen? Welche konkreten Erfahrungen und Ergebnisse hat es bisher gegeben? SindhierMaßnahmenz.B.füreineverstärkteBereitstellungvonMasterstudienplätzen in Kooperation mit den Ländern geplant? Falls ja, welche konkret? 9.PlantdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernMaßnahmen, um langfristig den Anteil von Masterstudienplätzen zu erhöhen? Falls ja, welche konkret? DerHochschulpakt2020istdiegemeinsameAntwortvonBundundLändern aufdiedoppeltenabiturjahrgänge.damitwirdeinbedarfsgerechtesstudienangebotgeschaffen.fürdiezeitvon2011bis2015wirdvonrund275000zusätzlichenstudienanfängernausgegangen.diehierfürvombundbereitgestelltenmittelinhöhevon13000europrozusätzlichenstudienanfängerdecken 50ProzentderKosten,diefüreinenzusätzlichenStudienanfängerdurchschnittlichanfallen.DieLänderhabenzugesagt,dieGesamtfinanzierungsicherzustellen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 1 und 2 verwiesen. 10.WiestehtdieBundesregierungzuPressemeldungen,nachdenenangeblich nurfüreinenkleinenteilderbachelorabsolventenauchmasterstudienplätze zur Verfügung stehen? WiebeurteiltdieBundesregierungdieMasterstudienplatzkriseimAugust 2010beimweiterführendenMasterprogramminderBetriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln? Sind der Bundesregierung weitere vergleichbare Fälle bekannt? NachdenderzeitzurVerfügungstehendenInformationenkannnichtvoneiner generellenknappheitanmasterstudienplätzenausgegangenwerden.soschließennacheinervorab-auswertungeinerbefragungdesabschlussjahrgangs 2009durchdieHochschul-Informations-System (HIS)GmbHzwischen70und 80ProzentderBachelorabsolventeneinenMasteran;95ProzentderMasterstudierendenstudiereninihremWunschfachund90ProzentanihrerWunschuniversität.AuswertungenvonBefragungenderAbsolventenjahrgänge2007 und2008durchdasinternationalezentrumfürhochschulforschungkassel (INCHER-Kassel)bestätigenebenfallshoheÜbergangsquotenvomBachelor zum Master. ZuberücksichtigenistbeiderBeurteilungdermedialenBerichterstattung,dass diegenanntenzahlensichhäufigaufstudienplatzbewerbungenbeziehen.wegenmöglichermehrfachbewerbungenvonstudierendenistesjedochnicht möglich,darausaufeinegenerelleundbundesweiteknappheitanstudienplätzenzuschließen.dennochisteszutreffend,dassaneinzelnenhochschulen undinbestimmtenfächernengpässeaufgetretensind.nebenderuniversitätzu KölnwurdeauchdieUniversitätMünsteroderdieHumboldtUniversitätinBerlingenannt.DemgegenüberstehennichtausgelasteteStudiengängeananderen Hochschulen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiestehtdieBundesregierungzuderAussagederBundesministerinfür BildungundForschung,Dr.AnnetteSchavan,vom8.Juli2009,dasses keinequotenbeimübergangvombachelor-zummasterstudiummehrgeben soll? SindnachAuffassungderBundesregierungoffizielleoderinoffizielleÜbergangsquotenanHochschulenbezüglichderbereitgestelltenMasterstudienplätze und der Zulassung zu einem solchen Studiengang vorhanden? WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernbislangunternommen,umdieszuüberprüfenundgegebenenfalls dem entgegenzuwirken? DieBundesregierungstehtzuderAussage,dasseskeinepolitischfestgelegten QuotenbeimÜbergangvomBacheloraufdenMastergebensoll.DerBundesregierungistauchnichtbekannt,dassesindenLändernentsprechendeQuoten gibt.diesbeinhaltetjedochnichteinenanspruchaufeinenmasterstudienplatz an einer bestimmten Hochschule oder in einem spezifischen Studiengang. DieAnzahlderStudienplätzeinMasterprogrammenistdavonabhängig,wie viellehrpersonalinderjeweiligenfachdisziplinzurverfügungstehtundwie dielehrkapazitätderhochschuleaufdiebachelor-undmasterprogrammeverteiltwird.dieseverteilungwirdvondeneinzelnenhochschulenimeinvernehmenmitdemjeweiligenlandesministerium,zumeistinzielvereinbarungen, vorgenommen. ZurÜberprüfungdientdervorgeseheneKMK-BerichtzurSituationimMasterbereich (vgl. Antwort zu Frage 2). 12.IstausSichtderBundesregierungsichergestellt,dasssowohlderBachelorabschlussalsauchderMasterabschlusseineigenständigesundberufsqualifizierendes Profil besitzen? Wie sieht dieses nach Meinung der Bundesregierung aus? DieAusgestaltungderStudiengängeistAufgabederHochschulenimRahmen ihrer Autonomie. UnterschiedlicheBachelor-AbschlüsseundunterschiedlicheMaster-Abschlüsse habenunterschiedlicheprofile.dievielfaltderstudiengängeentsprichtdamit dervielfaltderberuflichenmöglichkeitenundderbegabungenderstudierenden.dievermittlungderberufsbefähigungindenstudiengängenwird wiein derantwortzufrage5dargestellt imrahmendesakkreditierungsverfahrens überprüft. 13.WerdenausSichtderBundesregierungderzeitBachelorstudiengängeangeboten,dieohneeinweiterführendesMasterstudiumzukeinerBerufsqualifizierung in der jeweiligen Fachrichtung führen? WiebeurteiltdieBundesregierungdieBerufschancendieserStudierenden undinsbesonderevonlehramtstudierenden,dienurübereinenbachelorabschluss verfügen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.WelcheAnstrengungenhatdieBundesregierungbislangunternommen,um dasprofilsowohldesbachelorabschlussesalsauchdesmasterabschlusses zu konkretisieren? Welche Projekte oder Maßnahmen sind geplant? DieKonkretisierungderStudiengangsprofileistAufgabederHochschulen.Das BundesministeriumfürBildungundForschunghatdurchdieProjektförderung beiderhochschulrektorenkonferenzu.a.diediskussionumfachqualifikationsrahmenbefördert,umdiejeweiligenprofileinformvonlernergebnissen, KompetenzenundNiveausderBachelor-undMasterstudiengängeineinzelnen Fächernzuerarbeiten.AuchdieUnterstützungderHochschulenbeiderDifferenzierung und Ausgestaltung von Masterstudienangeboten ist vorgesehen. 15.InwieweithatdieBundesregierungAnstrengungenaußerhalbdesmittlerweileveralteten Bachelorwelcome -Programmsunternommen,umdie Akzeptanz des Bachelorabschlusses in der Wirtschaft zu stärken? Welche konkreten Ergebnisse können genannt werden? MitderviertenBachelor-WelcomeErklärunghabensicham21.Oktober2010 PersonalmanagerwichtigerdeutscherUnternehmenerneutzudenAbschlüssen BachelorundMasterbekanntundfürdieBologna-Reformenausgesprochen. DieBundesregierungbegrüßtdiesevonWirtschaftsvertreterneigenständig durchgeführteinitiative,diejeweilszuunterschiedlichenschwerpunktender Bologna-Umsetzung Stellung nimmt. DasBMBFfördertverschiedeneStudien,diesichmitdemÜbergangvom BachelorzumArbeitsmarktbefassen.NachdenbishervorliegendenErgebnissengelingtdenBachelor-AbsolventenderWechselindenBerufimAllgemeinen gut. 16.InwieweitstehtfürBachelorabsolventenimöffentlichenDienstderZugang zum höheren Dienst ohne einen Masterabschluss offen? BesitztausSichtderBundesregierungderöffentlicheDienstbeider EinstufungdesBachelorabschlusseseineVorbildfunktionfürdieWirtschaft? Fallsja,wiegehtdieBundesregierungmitdieserVerantwortunginBezug auf die Akzeptanz des Bachelorabschlusses bislang um? NachdergeltendengesetzlichenRegelung ( 17Bundesbeamtengesetz BBG, 18ff.Bundeslaufbahnverordnung BLV)eröffneteinBachelor-Abschlussden ZugangzumgehobenenDienst ( 17Absatz4Nummer2BuchstabecBBG, 20BLV)undeinMasterabschlussdenZugangzumhöherenDienst ( 17 Absatz5Nummer1BuchstabeaBBG,21BLV).DieEinstufungfolgtausden BeschlüssenderInnenministerkonferenz (IMK)undKMK,dieaufdergestuftenStrukturderBachelor-undMasterabschlüssebasieren.Optionenfür BachelorabsolventenzurEröffnungkonkreterPerspektivenfürdenZugangzum höherendienstwerdengeprüft.dieprüfungberücksichtigtauchderenbildungspolitische Signalwirkung.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieChancenfürBachelorabsolventen, nachdemeinstiegindieberufsweltzueinemmasterstudiumzurückkehren können? GibteshierbereitsKooperationenmitdenLändernoderweiterenDritten? Falls ja, welche? SindRegelungengeplant,umeinereibungsloseRückkehrandieHochschule sicherzustellen? BelastbareempirischeDatenzuBachelorabsolventen,diezunächstindenArbeitsmarktundanschließendzueinemMasterstudiumandieHochschulezurückgehen, gibteswegendergeringenfallzahlenderzeitnochnicht.diebundesregierung gehtdavonaus,dassgrundsätzlichdierückkehrderbachelorabsolventen andie Hochschulen problemlos möglich ist. InderBachelor-WelcomeErklärung2010sagendieUnterzeichnerunternehmen auchzu,imrahmenderpersonalentwicklungdasberufsbegleitendestudium leistungsstarkermitarbeiterangemessenundmitpassendenrahmenbedingungenzufördernunddiversekarrierewegesowieeineflexiblearbeitszeitgestaltung zu ermöglichen. 18.WiestelltdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernsicher, dassdiefinanzielleabsicherungderstudierendenbeimübergangvom Bachelor-zumMasterstudiengangaberauchbeihorizontalerundvertikaler Mobilität gewährleistet ist? WiewirddieFortsetzungderZahlungenvonBAföGbeimÜbergangvom Bachelor- zum Masterstudium sichergestellt? SoweitmitderFragediegenerelleförderungsrechtlicheBehandlungderÜbergangsphasevomBachelor-zumMasterstudiengangunabhängigvoninternationalerMobilitätangesprochenwird,sinddieRegelungenimBAföGinsoweitbereitsangemessenundausreichend;fürdenGesetzesvollzuggeboteneKlärungen wurdenimkreisderfürdieausbildungsförderungzuständigenministerienvon Bund und Ländern getroffen. DieBundesregierunghatbereitsinihrerGegenäußerungzuderStellungnahme desbundesrateszum23.bafögändgdaraufhingewiesen,dasseszwischen förmlichemabschlussdesba-studiumsunddemnächstmöglichenstudienbeginnimmasterstudiumumausbildungslosezeitengeht,fürdiediebetroffenen primärgehaltensind,sichauseigenererwerbstätigkeitzuunterhaltenoder erforderlichenfallsaufdiesubsidiärenallgemeinenleistungendergrundsicherungzurückzugreifen.einebafög-förderunguntervorbehaltspätererrückforderung (beinichtaufnahmedesmasterstudiums)würdezudemerheblichen Verwaltungsmehraufwand durch doppelte Prüfungserfordernisse bedeuten. MitderHeraufsetzungderimAusbildungsförderungsrechtmaßgeblichen AltersgrenzefürMasterstudierendeauf35Jahredurchdas23.GesetzzurÄnderungdesBundesausbildungsförderungsgesetzes (23.BAföGÄndG)wurdegezieltdieChancefüreinenEinstiegineinMasterstudiumnachzunächst eingeschlagener Berufstätigkeit nach Bachelorabschluss finanziell abgesichert. HinreichendsichergestelltistausSichtderBundesregierungschließlichauch diehorizontalemobilität,unterdermankurzfristigeauslandsaufenthalteversteht,beideneneinzelnestudienleistungenerworbenwerdenkönnen,aberkein vollständigerabschluss.gleichesgiltfürdievertikalemobilität,alsofürlängerfristigeauslandsaufenthalte,beideneneinersteroderweiterführenderabschlusserworbenwird.dasbafögistdurchdieletztenbeidenänderungsgesetzeinsbesonderemiteinführungdervollenmitnahmefähigkeitfürkomplette
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bachelor-oderMasterstudiengängeundderEinführungeinerzweitenAltersgrenzevon35JahrenfürMasterstudierendegrundlegendinternationalisiert worden. 19.WiestehtdieBundesregierungzuderSchaffungvonStudiengängenmit Teilzeitstudienangeboten? IstdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernhierzubereits aktiv geworden? Falls ja, welche Ergebnisse sind bisher vorweisbar? Welche Maßnahmen sind geplant? DieBundesregierunghältgrundsätzlicheinestärkereDifferenzierungderStudienformateunddamitaucheineAusweitungvonTeilzeitstudiengängenfür sinnvoll.einegrößerevielfaltderangebotewirddenunterschiedlichenbedarfenderstudieninteressiertenbessergerecht.diegestaltungvonstudienangeboten,seiesinvoll-oderteilzeit,fälltallerdingsnichtindiezuständigkeit desbundes.hiersindländerundhochschulenaufgefordert,entsprechende Angebote zu entwickeln. 20.WieplantdieBundesregierung,denBachelor-unddenMasterabschlussim ZusammenhangmitderEntwicklungdesDeutschenQualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) einzustufen? WelcheberuflichenAbschlüssesollenindiesemRahmenzueinerZugangsberechtigung zu einem Hochschulstudium führen? InwiefernunterscheidetersichvonderEinstufungimEuropäischenQualifikationsrahmen (EQR)? DieBundesregierunghatnochkeineEntscheidungüberZuordnungenvonQualifikationenzuNiveausdesDQRgetroffen.InseinerSitzungam10.November 2010verabschiedetederArbeitskreisDQReinenVorschlagfüreinenDeutschen QualifikationsrahmenfürlebenslangesLernen.DemnachwärendieAbschlüsse BachelorundMasteraufdenNiveaus6bzw.7einzuordnen.EineZuordnungder QualifikationendesdeutschenBildungswesenszudenNiveausdesDQRlässt dasbestehendesystemderzugangsberechtigungenunberührt.diekompatibilitätdeseqrmitdemqualifikationsrahmenfürdeneuropäischenhochschulraum ist gewährleistet. 21.PlantdieBundesregierunginKooperationmitdenLändern,dasBachelorund das Masterstudium für weitere Berufsqualifizierte zu öffnen? WelchekonkretenProjektemitoderohnedieKooperationderLändersind bereits geplant? DieKultusministerkonferenzhatam6.März2009denBeschluss HochschulzugangfürberuflichqualifizierteBewerberohneschulischeHochschulzugangsberechtigung verabschiedet.dieserbeschlusseröffnetdeninhabernberuflicheraufstiegsfortbildungen (Meister,Techniker,FachwirteundInhabergleich gestellterabschlüsse)denallgemeinenhochschulzugang.zudemdefinierter dievoraussetzungen,unterdenenberuflichqualifizierteohneaufstiegsfortbildungen den fachgebundenen Zugang zur Hochschule erhalten. SchonvorherbestandenbereitsinallenLändernderBundesrepublikDeutschlandMöglichkeitendesHochschulzugangsfürberuflichQualifizierte;inder Mehrzahl der Länder sind diese an die neue Beschlusslage angepasst worden.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3978 DieBundesregierungunddieRegierungenderLänderderBundesrepublik Deutschlandhabenam28.Mai2010eineVereinbarungzurDurchführungdes Wettbewerbs AufstiegdurchBildung:offeneHochschulen getroffen.im RahmendiesesWettbewerbssollennachfrageorientierteundbedarfsgerechte hochschulischeweiterbildungsangeboteimbereichdeslebenslangenwissenschaftlichenlernensentwickeltwerden,auchfürdiezielgruppeberuflichqualifizierter. Der Wettbewerb wird 2011 starten. WeiterhinistimRahmeneinesvomBMBFgefördertenProjektsderHRKeine TagungzurDurchlässigkeitvorgesehen.MitdemProjekt ANKOM AnrechnungberuflicherKompetenzenaufHochschulstudiengänge hatdasbmbfdie Entwicklung von Anrechnungsverfahren unterstützt. 22.IstimLaufedesBologna-ProzessesundderInitiativenwieauchMaßnahmenderBundesregierunginKooperationmitdenLändernaufeine spezielleförderungbenachteiligtergruppenwiez.b.menschenmit MigrationshintergrundoderMenschenmitBehinderunggeachtetworden? Welche konkreten Maßnahmen oder Projekte können genannt werden? Welche sind geplant? 23.WiebewertetdieBundesregierungdenÜbergangvomBachelor-indas MasterstudiumfürStudierendemitBehinderung,undwelcheNachteilsausgleiche werden hier umgesetzt? ImVorfeldderBologna-MinisterkonferenzinLeuvenhatdieBundesregierung einenberichtzursozialendimensiondesbologna-prozesseserstellt,indemdetailliertaufdiesituationverschiedenerbenachteiligtergruppeneingegangen wird. InBezugaufMenschenmitBehinderungfördertdasBMBFdieInformationsundBeratungsstelleStudiumundBehinderung (IBS)beimDeutschenStudentenwerk (DSW)alsKompetenzzentrumfürbehinderteundchronischkranke Studierende.DieIBSbegleitetdieUmsetzungdesBologna-ProzessesandeutschenHochschulenaktivundinengerZusammenarbeitmitderHochschulrektorenkonferenz (HRK),BehindertenverbändenundAkkreditierungsagenturen, unteranderembeiderumsetzungderempfehlung EineHochschulefüralle vom 21. April WeiterhinfördertdasBMBFeine ErhebungzurSituationStudierendermitBehinderungoderchronischerKrankheitimBachelor-/Master-Studiensystem, mitderimjahr2011erstmaligeineumfassendebefragungbehinderterund chronischkrankerstudierenderanhochschulenindeutschlanderfolgenwird. Die Ergebnisse sollen im 1. Halbjahr 2012 veröffentlicht werden. 24.WelcheMaßnahmenwurdenergriffen,umdieBenachteiligungvonFrauen im Bildungs- und wissenschaftlichen Karriereweg zu bekämpfen? StelltdieweitereÜbergangsstufedesMasterstudiumsnachaktuellenErkenntnissenundnachAuffassungderBundesregierungeineBenachteiligung dar? Falls ja, wie geht die Bundesregierung damit um? MädchenundFrauenprofitierenvondenAngeboteninallenBereichendesBildungssystems.SiehabenindenvergangenenJahrzehnteninallenSpartenvon Bildung und Ausbildung signifikant aufgeholt und übertreffen bereits jetzt zum TeildieJungenundjungenMänner.MädchenhabenvielfachbessereSchulnoten,mehrFrauenalsMännererlangeneineFachhochschul-oderallgemeine
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Hochschulreife.FrauenstellenetwadieHälftederStudienanfänger.DiesbelegendievomStatistischenBundesamtbereitgestelltenDaten:DerAnteilder FrauenmitFachhochschulreifeistindenletztenfünfJahrenleichtangestiegen (von46prozentauf48prozent),dermithochschulreifeistleichtgesunken (56Prozentauf55Prozent).DerFrauenanteilbeidenStudierendenistinden letztenfünfjahrenrelativkonstantundliegtbeirund47prozent.auchderfrauenanteilbeidenstudierenden,dieeinenbachelorabschlussanstreben,istrelativ konstantundliegtbeirund45prozent.bemerkenswertgestiegenistderfrauenanteilbeidenstudierenden,dieeinenmasterabschlussanstreben,nämlichvon 40Prozentauf48Prozent.VordiesemHintergrundisteineBildungsbenachteiligungvonMädchenundFraueninDeutschlandempirischnichtzubelegen. AusdiesemGrundesiehtdieBundesregierungkeineVeranlassung,imRahmen ihrerverfassungsmäßigenkompetenzenbesonderemaßnahmenzuergreifen bzw.indiefachpolitischediskussioneinzubringen.nähereeinzelheitenkönnen den nachfolgenden tabellarischen Übersichten entnommen werden. Studienberechtigte aus allgemeinbildenden und beruflichen Schulen: Abschlussart und Geschlecht weiblich mit Fachhochschulbzw. allgemeiner Hochschulreife Männlich mit Fachhochschulbzw. allgemeiner Hochschulreife Abgangsjahr ,5 %52,7 %53,3 %53,4 %53,1 % ,5 %47,3 %46,7 %46,6 %46,9 % Studierende nach angestrebter Abschlussprüfung (Bachelor bzw. Master): Bachelor absolut und in Prozent Master absolut und in Prozent Wintersemester 2005/2006 Wintersemester 2006/2007 Wintersemester 2007/2008 Wintersemester 2008/2009 Wintersemester 2009/2010 mwm w m w m w m w ,6 %46,4 %54,3 %45,7 %54,6 %45,4 %54,8 %45, 2 %54,8 %45, 2 % ,7 %40,3 %56,9 %43,1 %54,5 %45,5 %52,6 %47,4 %52,3 %47,7 % DiesepositivenBildungsbilanzenvonFrauenhabensichinspäterenwissenschaftlichenKarrierestufenundFührungspositionennochnichtverstetigt.In 2009habeninsgesamt25084Personenpromoviert,darunter11067Frauen (44,1Prozent).In2008habeninsgesamt1800Personenhabilitiert,davon422 Frauen (23,4Prozent).ImgleichenJahrwarenvoninsgesamt38564Professuren6725Frauen (17,4Prozent).TrotzdemistbeidenProfessureneinpositiver Trendfestzustellen:derAnteilvonProfessorinnenandeutschenHochschulenist von9,9prozentimjahr1999kontinuierlichauf17,4prozentin2008gestiegen. DazuträgtauchdasProfessorinnenprogrammdesBundesundderLänderbei, dasdiebundesregierungimjahr2007initiierthat.mitdemprofessorinnenprogrammgelingtes,mehrfraueninspitzenpositionenvonwissenschaftund ForschungzubringenunddieQuerschnittsaufgabeChancengerechtigkeitals wichtigeselementderprofilbildungderhochschulenzuetablieren.dasprofessorinnenprogrammwirdzugleichenanteilenvombmbfunddenländern mit insgesamt 150 Mio. Euro gefördert.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WiewerdenEmpfehlungenderArbeitsgruppe FortführungdesBologna- Prozesses auchaußerhalbdesnationalenbologna-berichtsindenarbeitsundentscheidungsprozessderbundesregierungundderländereingebunden? WelcheEmpfehlungenwurdenbislangdurchdieBundesregierungaufgegriffen und in den Bologna-Prozess eingebracht? HateshierEmpfehlungenimRahmendesÜbergangsvomBachelorabschluss zum Masterstudium gegeben? DieBund-LänderArbeitsgruppe FortführungdesBologna-Prozesses istein Gremium,indemVertreterinnenundVertretervonBundundLändernsowie verschiedenerbeteiligtersichüberaktuelleentwicklungenbeiderumsetzung desbologna-prozesses,darunterauchüberfragenzumübergangvombachelor-zummasterstudium,austauschen.dieergebnissederberatungenfließenin dieentscheidungsprozessevonbundundländernzuhochschulpolitischenfragestellungenein.bezüglichdermaßnahmen,dieseitensderkmkergriffen wurden, wird verwiesen auf die Antwort zu Frage WelchenEntscheidungsspielraumbeidenFragenderUmsetzungdes Bologna-Prozesses,derÜbergängevonBachelorzuMastersowiebeiFragenzuBachelorundMasterimAllgemeinenbesitztdieBundesregierung ohne die Kooperation mit den Ländern? Welche Spielräume werden genutzt? InwelchenBereichensindweiterebundesweiteRegelungenundEntscheidungskompetenzen möglich? SofernbeiderUmsetzungdesBologna-ProzessesFragendesStudiumsbetroffensind,fallendiesenachderföderalenGrundordnungderBundesrepublik DeutschlandindieZuständigkeitderLänder.SoferndieAusgestaltungderStudiengängebetroffenist,istdieUmsetzungdesBologna-ProzessesAufgabeder Hochschulen im Rahmen ihrer Autonomie. DanebenbestehendieZuständigkeitendesBundesfürinternationaleAngelegenheitensowiedieMöglichkeitennachArtikel91bdesGrundgesetzes,in FällenüberregionalerBedeutungzusammenzuwirkenunteranderembeider FörderungvonVorhabenderWissenschaftundForschunganHochschulen.Vor diesemhintergrundisteinkooperativesundpartnerschaftlichesvorgehenvon BundundLändernsachdienlichundwirdauchpraktiziert.Diesreichtvonder gemeinsamenvertretungvonbundundländernaufdenministerkonferenzen bishinzurbund-länder-vereinbarung,diequalitätderlehrealsdrittesäule des Hochschulpakts zu fördern. ImBereichderMobilitätsförderunghatderBunddieMaßnahmendesBologna- MobilitätspaketsveranlasstundträgtsozurUmsetzungeineselementarenZiels des Bologna-Prozesses bei.
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Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6148 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Klaus Ernst, Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13001 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
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