desinstrumentsdergemeinsamenempfehlungenmachenwird.zielformulierungenfürbildungspolitikinbundundländernaufbasiswissenschaftlich
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- Achim Kohler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Klaus Ernst, Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5838 Lernende mit Behinderungen in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller BundundLänderhabensichdaraufgeeinigt,dasskünftigallezweiJahreein BildungsberichtveröffentlichtundderBundesregierungvorgelegtwird.Der erstedieserartmitdemtitel: NationalerBildungsbericht2006 Bildungin Deutschland (Bundestagsdrucksache16/4100)istlautEigenaussage dieerste umfassendeempirischebestandsaufnahme,diedasdeutschebildungswesen alsgesamtsystembeschreibt.erstütztsichaufeineauswahlfortschreibbarer Indikatoren,anhanddererdieamtlicheStatistik,wieauchrepräsentativeSurvey-undPaneldatenausgewertetwerden.DievorgenommeneAuswahlgilt demnach auch für zukünftige Berichte. InihrerStellungnahmedazu,erklärtdieBundesregierung,dasssiediedargestelltenErgebnissezurGrundlagederKooperationmitdenLändern,mittels desinstrumentsdergemeinsamenempfehlungenmachenwird.zielformulierungenfürbildungspolitikinbundundländernaufbasiswissenschaftlich fundierter Darstellungen würden dadurch ermöglicht. EinKapitelzurBildungvonMenschenmitBehinderungen,chronischKranken undpsychischkrankenfehlt.daswort Barrierefreiheit tauchtnichteineinzigesmalauf.dasbundesgleichstellungsgesetz (BGG)von2002aberfordert diebarrierefreiheitanschulen.derbildungsberichtzeigtnichtauf,inwieweit eindiskriminierungsfreierzugangzurbildungfüralle,wieesim 2Abs.1 desallgemeinengleichstellungsgesetzes (AGG)gefordertwird,gewährleistet wird.darausmussgeschlussfolgertwerden,dassbildungspolitikfürmenschenmitbehinderungenwederexplizitdem Gesamtsystem zugeordnet, noch in den Zielformulierungen auftauchen wird. DerUN-InspektorVernorMunozkritisierteinseinemBerichtvom9.März 2007fürdenMenschenrechtsratderUN (A/HRC/4/29/Add.3)dieDiskriminierung von Kindern mit Behinderungen im deutschen Schulsystem. DamitStrategienzurVerbesserungderBildungschancenvonMenschenmit Behinderungen,chronischKrankenundpsychischKrankenentwickeltwerden können,sindzumeinenausführlichereinformationennotwendigundzumanderenmüsseninzukunftauchindikatoreneingesetztwerden,dieeinedarstel- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 25.Juli 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode lungüberdiebildungssituationvonlernendenmitbehinderungenchronisch Kranken und psychisch Kranken ermöglichen. Vorbemerkung der Bundesregierung GrundsätzlichsindfüralleFragenderKulturpolitikundKulturverwaltung (insbesonderefürdiebereicheschulwesen,hochschuleunderwachsenenbildung/ Weiterbildung)nachderimGrundgesetzfestgeschriebenenKompetenzverteilung allein die Bundesländer zuständig. BeiderBearbeitungderKleinenAnfragezumThema LernenmitBehinderung hatsichdiebundesregierungdaherandiekultusministerkonferenz (KMK)gewandt,diezugleichaucheinenTeilderaufgeführtenFragestellungen beantwortet hat. 1.WiehochwarderAnteilvonMenschenmitBehinderungen,chronisch KrankenundpsychischKrankenanderBevölkerungimAltervonunter 25 Jahren im Jahr 2005? StatistischeAngabenzubehindertenMenschensindnurinsoweitmöglich,als eine Anerkennung der Behinderung dokumentiert wird. NachAngabendesstatistischenBundesamteswarenEnde2005voninsgesamt schwerbehindertenMenscheninDeutschland273277Menschenunter 25 Jahren. Ihr Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung betrug 1,3 Prozent. Ende2005wareninsgesamt9,4ProzentallerschwerbehindertenMenschenvon einer geistigen oder seelischen Behinderung betroffen. 2.WiehochistderAnteilvonVorschulkindern,SchülernundStudierenden mitbehinderungen,mitchronischerodermitpsychischererkrankungan der Gesamtanzahl der Vorschulkinder/Schüler und Studierenden? Vorschulkinder WegenunterschiedlicherAbgrenzungderDatenwerdennachfolgendsowohl AngabenausderStatistikderKinder-undJugendhilfealsauchausderSchulstatistik dargestellt. NachAngabenausderStatistikderKinder-undJugendhilfe2006erhaltenin Tageseinrichtungeninsgesamt45171NichtschulkinderEingliederungshilfe wegenkörperlicher/geistigerbehinderung (nachdemsozialgesetzbuchxii) bzw.insgesamt6155nichtschulkinderwegenseelischerbehinderung (nach 35a Sozialgesetzbuch VIII). Schüler/SchülerinnenmitFörderbedarfwerdenhäufiginSchulkindergärten,die Förderschulenangeschlossensind,frühzeitiggefördert.DerAnteilderSchüler/ SchülerinnenmitsonderpädagogischemFörderbedarfbetrugnachAngabender SchulstatistikimSchuljahr2005/06imVorschulbereich24,2Prozent,d.h.von insgesamt30048schüler/schülerinnenimvorschulbereichwarendies7277 Schüler/SchülerinneninSchulkindergärten,dieFörderschulenangeschlossen sind. Schüler/Schülerinnen DerAnteilderSchüler/SchülerinnenmitsonderpädagogischemFörderbedarf betrugimschuljahr2005/06inallgemeinbildendenschulen (ohnevorschulbereich)5,1prozent.vondeninsgesamt schüler/schülerinnen (ohne Vorschulbereich)wurden484253gefördert,wovonsich416213Schüler/Schü-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6148 lerinneninförderschulenund68040integrationsschüler/integrationsschülerinnen in anderen Schulen befanden. ZuSchüler/SchülerinneninberuflichenSchulenwerdenderartigeAngaben nicht erhoben. Studierende Aus der Hochschulstatistik liegen hierzu keine Ergebnisse vor. Ausder18.SozialerhebungdesDeutschenStudentenwerkssindDatenzugesundheitlichenBeeinträchtigungenbeiStudierendenverfügbar.EineDifferenzierungderBeeinträchtigungwirdallerdingsnichtgemacht.Danachbeträgtder AnteildergesundheitlichgeschädigtenStudierenden,in2006knapp19Prozent oder327000studierende.untereiner (sehr)starkenstudieneinschränkungleiden nach eigenen Angaben etwa Studierende. 3.WiehochistderAnteilandengesamtenBildungsausgabenimJahr2003 fürdiebeschulungvonlernendenmitbehinderungen,chronischkranken Lernenden und psychisch kranken Lernenden in Zahlen und in Prozent? EineAufteilungderBildungsausgabenaufdieinderFragestellunggenannte PersonengruppeundeineDifferenzierungindieTeilgruppenistaufBasisder verfügbarenbildungsstatistischendaten (insbes.jahresrechnungsstatistikder öffentlichen Haushalte) nicht möglich. 4.WiehochistderAnteilvonMenschenmitBehinderungenandenLehrern(innen), Erziehern(innen) und Hochschullehrern(innen)? Diese Angaben werden in der amtlichen Statistik nicht erhoben. 5.WievielProzentderSchülerundSchülerinnenmitBehinderungenbesuchen bundesweit eine Regelschule? 6.WievielederSchülerinnenundSchülerbzw.StudierendenmitsonderpädagogischemFörderschwerpunkt körperlicheundmotorischeentwicklung besuchen sonderpädagogische Einrichtungen? DieSchulstatistikderKultusministerkonferenzweistSchülerinnenundSchüler mitsonderpädagogischemförderbedarfaus.darunterbefindensichpersonen mitbehinderungen.esistallerdingsdavonauszugehen,dassesinsbesondere auchschülerinnenundschülermitkörperlichenbehinderungengibt,dienicht alssolchemitsonderpädagogischemförderbedarferfasstwerden.fürdasjahr 2003ergibtsicheineVerteilungderSchülerinnenundSchülermitsonderpädagogischem Förderbedarf auf Sonderschulen und allgemeine Schulen wie folgt:
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Förderschwerpunkt Schüler Anzahl davon in Sonderschulen davon in allgemeinenschulen 1 Lernen Sehen Hören Sprache Körperliche und motorische Entwicklung Geistige Entwicklung Emotionale und soziale Entwicklung Förderschwerpunkt übergreifend bzw. ohne Zuordnung Kranke Insgesamt (88,5 %) 4736 (76,8 %) (80,3 %) (78,3 %) (83,9 %) (97,2 %) (71,6 %) (94,2 %) 9676 (98,3 %) (87,1 %) (11,5 %) 1431 (23,2 %) 2704 (19,7 %) 9954 (21,7 %) 4387 (16,1 %) 1991 (2,8 %) (28,4 %) 951 (5,8 %) 168 (1,7 %) (12,9 %) VondenimSchuljahr2005/06insgesamtgeförderten484253Schüler/Schülerinnenwaren14,1Prozentoder68040Integrationsschüler/Integrationsschülerinnen, die nicht in Förderschulen unterrichtet wurden. ImSchuljahr2005/06besuchtenvondeninsgesamt484253betroffenenSchülerinnenundSchülern28140oder5,8ProzentmitFörderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung sonderpädagogische Einrichtungen. Zu den Studierenden liegen keine Angaben vor. 7.WelcheGründeführtendazu,dasslaut BerichtderBundesregierungüber dielagebehindertermenschenunddieentwicklungihrerteilhabe (Bundestagsdrucksache15/4575,S.63)imJahr SchülerundSchülerinnenmitsonderpädagogischemFörderschwerpunkt körperlicheund motorischeentwicklung insonderschulenbeschultwurdenundnur4297 in allgemeinen Schulen? Der Bundesregierung liegen dazu keine Angaben vor. 8.InwieweitteiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassSchülerund SchülerinnenmitBehinderungenanRegelschulenbessergefördertwerden, als an Sonderschulen? DieBundesregierungistderAuffassung,dasseinegemeinsameBeschulungvon behindertenundnichtbehindertenschülerinnenundschülernfürallegleichermaßenvonvorteilseinkann.diepisa(programmeforinternationalstudents Assessment)-Studienhabendeutlichgemacht,dassbildungspädagogischeKonzeptestärkeralsbisherindividuelleFörderbedarfeberücksichtigenmüssen.Die IntegrationbehinderterKinderinRegelschulenkanndiesenProzessvorantreiben.WesentlicherGedankeistdabeiauch,dassKinderundJugendlichedie Möglichkeithabenmüssenvoneinanderzulernen,umdiejeweiligenStärken des anderen einzuschätzen. SelbstverständlichbedeuteteinegemeinsameBeschulungvonbehindertenund nichtbehindertenkindernuntereinemdach,dassaufdenindividuellenförderbedarfdeseinzelnenschülersabgestelltwerdenmuss.diesonderpädagogik mussdabeihinsichtlichderförderungderbehindertenkinderweiterhineine zentrale Rolle spielen. 1 Allgemeine Schulen sind alle allgemein bildenden Schulen ohne Sonderschulen
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiehochistderAnteilvonIntegrationsklassenanRegelschulenindenletzten zehn Jahren, aufgeschlüsselt nach Schultyp und Bundesland? Daten zu Integrationsklassen werden nicht erhoben. DerAnteilderintegrativbeschultenSchülermitsonderpädagogischemFörderbedarfanallenSchülernmitsonderpädagogischemFörderbedarfistnachfolgenden Tabellen zu entnehmen: Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen Land BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Sonderpädagogische Förderung in Sonderschulen Land BW BY BE BB HB HH HE MV
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Sonderpädagogische Förderung in Sonderschulen (Fortsetzung) Land NI NW RP SL SN ST SH TH D Sonderpädagogische Förderung in Sonderschulen und allgemeinen Schulen insgesamt Land BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/6148 Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in allgemeinen Schulen an allen Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Land BW23 %24 %24 %23 %24 % BY11 %12 %12 %13 %8 % BE27 %29 %32 %29 %30 % BB17 %18 %19 %22 %23 % HB24 %38 %51 %56 %49 % HH10 %16 %14 %15 %17 % HE10 %10 %10 %10 %11 % MV5 %6 %5 %9 %10 % NI3 %3 %3 %3 %4 % NW7 %8 %8 %9 %9 % RP14 %11 %9 %9 %7 % SL20 %21 %21 %23 %24 % SN3 %4 %5 %6 %7 % ST2 %1 %2 %2 %3 % SH24 %24 %26 %26 %27 % TH5 %5 %9 %9 %10 % D12 %14 %13 %13 %13 % 10.WievielederElternvonKindernmitFörderbedarfstellten2006einen AntragaufBeschulungineinerRegelschule (bitteaufgeschlüsseltnach Bewilligung und Ablehnung)? Dazu liegen keine Daten vor. IndenLändern,indenendieIntegrationimSchulgesetzverankertist,müssen dieelternkeinegesondertenanträgestellen,siekönnendiekinderinderörtlichen Grundschule anmelden. 11.MitwelchenMittelnwirddasZielverfolgt,densteigendenAnteilaller Abgänger(-innen)vonSonderschulenohneHauptschulabschluss (78ProzentimJahr1996und79,1ProzentimJahr2004sieheBundestagsdrucksache 14/4100 S. 254, Tab. D7-3A) zu verringern? Aufgrund der Kurzfristigkeit der Anfrage ist keine Antwort möglich. 12.BeiwelchenFörderschwerpunktenisteineRückkehrausderSonderschuleinsonstigeallgemeinbildendeSchulenwederintendiertnochmöglich? DieErfüllungsonderpädagogischenFörderbedarfsistnichtanSonderschulen gebunden.ihmkannauchinsonstigenallgemeinbildendenschulenvermehrt entsprochenwerden.diebildungbehinderterjungermenschenistverstärktals gemeinsameaufgabefürgrundsätzlichalleschulenanzustreben.dabeiaberist immer darauf zu achten,
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dassdienotwendigequalitätunddererforderlicheumfangderfördermaßnahmen gesichert wird, dassdieflexibilitätderförderangeboteineinemsystemgestufterundmiteinander verbundener Hilfen gewährleistet ist, dasskinderundjugendlichemitsonderpädagogischemförderbedarfunabhängigvonortundformderförderungmöglichstgleichebildungschancen erhalten, dassbehinderteundnichtbehinderteimgemeinsamenunterrichtihrenbedürfnissen entsprechend gefördert werden, dassdiezusammenarbeitalleranderförderungdesjeweiligenkindesbzw. Jugendlichen beteiligten Personen und Institutionen gewährleistet ist. Ziel ist es dabei immer Durchlässigkeit zu gewährleisten. 13.WasgenauistmitdemBegriffder schülerbezogenenzugangskriterien vonlernortenundschulischenorganisationsformenfürkinderund JugendlichemitsonderpädagogischemFörderbedarfgemeint (vgl.bundestagsdrucksache 15/4575, S. 63)? DerBerichtderBundesregierungüberdieLagebehinderterMenschen2004 zähltunterschiedlichekriterienauf,dieindenbundesländernbeiderausdifferenzierungvonlernortenundschulischenorganisationsformenfürkinderund JugendlichemitsonderpädagogischemFörderbedarfherangezogenwerden. SchülerbezogeneKriteriensindindiesemZusammenhangsolche,dieinderPersondesKindesbzw.desJugendlichenliegen,alsoinsbesondereArtund SchwerederBehinderungbzw.ArtundUmfangdesnotwendigensonderpädagogischen Förderbedarfs. 14.InwieweitstimmtdieBundesregierungdemzu,dasseineintegrative SchuledasbesteMittelist,umdiskriminierendeHaltungenzubekämpfen, wieesdieunescoinihrer SalamancaErklärungüberPrinzipien,PolitikundPraxisderPädagogikfürbesondereBedürfnisse von1994feststellte? DiegemeinsameErziehungundAusbildungbehinderterundnichtbehinderter KinderuntereinemDachkanneinwirksamerWegsein,spätereDiskriminierungenimAlltagzuvermeidenundIntegrationinallengesellschaftlichenBereichenvoranzutreiben.WennBehinderteundnichtbehinderteMenschensich schonimkindergartenundinderschulekennenlernen,schafftdiesnachhaltig AkzeptanzunddieFähigkeit,diejeweiligenStärkendesandereneinzuschätzen. ImVergleichzufrüherenOrientierungenfürdiesonderpädagogischeFörderung haben sich inzwischen neue pädagogische Leitvorstellungen durchgesetzt: vomdenkeninbehinderungsartenzurpersonenbezogenen,bedürfnisorientierten und individualisierenden Sichtweise; von der Defizitorientierung zum förderdiagnostischen Konzept; vonderstarrenfixierungaufdiesonderschuleunddemdamitverbundenen PrimatinstitutionellerZuordnungzurVielfaltundflexiblenAusgestaltung verschiedener Schulformen für behinderte Kinder; vondersonderpädagogikalseigenständigerdisziplinzursonderpädagogik als Bestandteil und Ergänzung allgemeiner Pädagogik.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ HatsichnachAuffassungderBundesregierungdieSituationfürLernende mitbehinderungenindeutschland,hinsichtlicheinervollständigensozialenintegrationundindividuellerentfaltungsmöglichkeiten,indenletzten 10 Jahren verbessert, und wenn ja, in welcher Hinsicht? SeitdieKultusministerkonferenzdie Empfehlungenzursonderpädagogischen FörderunginderBundesrepublikDeutschland beschlossenhat (6.Mai1994), isteinentwicklungsprozessinganggesetztworden,derdiesituationderlernendenmitbehinderungzunehmendverbessertundaufdievollständigesoziale Integration zielt. BeieinerzielgleichenIntegrationwerdenbspw.alleSchülerinnenundSchüler nachdengleichenrahmenrichtlinienunterrichtet.diessetztvoraus,dassdie SchuledieMöglichkeithat,densogenannten Nachteilsausgleich sicherzustellen.konkretbedeutetdies,dassz.b.besonderesehhilfenfürsehbehinderte KinderodertechnischeHörhilfenfürKindermitHörbeeinträchtigungzurVerfügungstehen.IndenRegelschulenkönnenSchülerinnenundSchülermit Behinderungauchdurchden mobilendienst HilfestellungdurcheinenSonderschullehrererhalten,wennderjeweiligeLandeshaushalthierfürentsprechende Stellen bzw. Stellenanteile vorsieht. BeiderzieldifferentenIntegrationwerdenSchülerinnenundSchülernachverschiedenenRahmenrichtlinienunterrichtet.Sowerdenz.B.solchemiteiner kognitivenbehinderungnachdenrahmenrichtlinienfürgeistigbehinderteunterrichtet.derunterrichtfindetanregelschuleninintegrationsklassenstatt. Diesemüssenbeantragtundgenehmigtwerden,bevorsieeingerichtetwerden. IneinerIntegrationsklasseeinerGrundschulearbeitendannimIdealfallbei geringererschülerzahleingrundschullehrer/einegrundschullehrerinundein Sonderpädagoge/eine Sonderpädagogin zusammen. ZunehmendentsprechendieSchulendenBedürfnissenderbehindertenKinder. JenachBehinderungsartdesjeweiligenKindeswerdennotwendigebauliche undräumlichevoraussetzungengeschaffen.auchsindbehinderungsspezifische Hilfsmittel und Therapiematerialien vorhanden. DerParadigmenwechselzumehrTeilhabeundIntegrationvonbehinderten MenschenhatauchimBildungsbereichzuVerbesserungengeführt.Sosindin denländernundkommunenvielfachintegrativekindergärtenundteilweise auch Grundschulen gefördert worden. HervorzuhebenistdasEngagementvonLändernundGemeindenimHinblick aufdiebereitstellungintegrativerschulangebote.positivebeispielezeigen, dasseinegemeinsamebildungunderziehungbehinderterundnichtbehinderter KinderzueinerSteigerungderLehr-undLernleistungenführenkann.Fürden BereichderberuflichenBildungistz.B. 35Abs.2SGBIXzunennen,mit demdiemöglichkeitgeschaffenwurde,betrieblicheundaußerbetrieblicheberufsausbildungsomiteinanderzuverzahnen,dassbehindertejugendliche,diein einemberufsbildungswerkodereineranderenaußerbetrieblichenbildungseinrichtungausgebildetwerden,abschnittedieserberufsausbildungauchinunternehmen oder in der Verwaltung durchführen können (verzahnte Ausbildung). DadiebestehendenAngebotenochnichtausreichen,umallenbegründeten AnträgenaufintegrativeBeschulungRechnungtragenzukönnen,solltendie BemühungenzurErweiterungdesintegrativenBildungsangebotsausgeweitet werden.mitdereuropäischenkonferenzzurintegrationbehindertermenschen vomjunidiesesjahreshatdiebundesregierungunteranderemdaszielverfolgt, einen Impuls in diese Richtung zu setzen. DieBundesregierungistderAuffassung,dassdieWünschederElternebenso wiediederkinderundjugendlichenberücksichtigungfindenmüssenunddie SchaffungeinesmöglichsthohenAnteilsanintegrativerBeschulungrealisiert werden sollte.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 16.WiehochsinddieZahlundderAnteilvonMenschenmitBehinderungen, MenschenmitchronischerErkrankungundpsychischkrankenMenschen beidenstudienanfänger(-innen) (1.Hochschulsemester) (bitteaufgeschlüsseltnachhochschulart,wichtigenstudienbereichenundiminternationalen Vergleich)? Vergleiche Antwort zu Studierenden zu Frage 2. NachdenDatenangabender18.SozialerhebungdesDeutschenStudentenwerkes,dereineBefragungimSS2006zugrundeliegt,habenvondenStudierenden,diesichim1.und2.Hochschulsemesterbefinden17ProzenteineBehinderung/chronische Krankheit angegeben. DieErgebnissezur GesundheitlichenBeeinträchtigung sindinkapitel13der 18. Sozialerhebung zusammengefasst (vgl. International vergleichbare Daten liegen nicht vor. 17.WiehochistderAnteilvonMenschenmitBehinderungenanderZahlder Hochschulabsolventeninsgesamtvon1995bis2004 (bitteaufgeschlüsselt nach Art des Studiums)? 18.WiehochsinddiePromoviertenquotenvonMenschenmitBehinderungen von 1997 bis 2004? Aus der Hochschulstatistik liegen hierzu keine Ergebnisse vor. AusderHochschulstatistikliegenhierzukeineErgebnissevor.BeidenAbsolventenbefragungenwirdnichtnachBehinderung/chronischerKrankheitgefragt. 19.WievieleMenschenmitBehinderungen,MenschenmitchronischerErkrankungundpsychischkrankeMenschenbefindensichineinerdualen Berufsausbildung oder einer betrieblichen Berufsausbildung? InderBerufsbildungsstatistikwerdenkeineAngabenüberMenschenmitBehinderung erhoben. ImRahmenderAusbildungvonBehindertennach 66desBerufsbildungsgesetzes (BBIG)bzw. 42mderHwO (Handwerksordnung)wurdenimJahr 2006bundesweit13811neueAusbildungsverträgeabgeschlossen,519bzw. 3,9ProzentmehralsimJahrzuvor.JungenwerdenfastdoppeltsooftausgebildetwieMädchen.2006gabes9032männlicheJugendliche,dieeinenentsprechenden Beruf erlernten, aber nur weibliche Jugendliche. DieBerufsbildungsstatistikerfasstnicht,wervondenJugendlichenineiner RegelausbildungdesdualenSystemseineBehinderunghat.Insofernliegender Bundesregierung dazu keine Zahlen vor. 20.WastutdieRegierungdafür,nebenderVeranstaltungdesGirls Dayund demvombundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugend gefördertenprojektweibernetze.v.,diechancenfürbehindertemädchenaufeinenmöglichstzukunftssicherenausbildungsplatzauchinuntypisch weiblichen Berufsfeldern oder Studienfächern zu vergrößern? MaßnahmenzurGewinnungvonmehrMädchenundjungenFrauenfüreher mädchenuntypische,naturwissenschaftlich-technischeundhandwerkliche Berufesindvermehrtdaraufausgerichtet,dassdieseAktivitätenauchvonbehindertenMädchenwahrgenommenwerdenkönnen.Sosindz.B.inderAktions-
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/6148 landkartedesgirls Day Mädchen-ZukunftstagbehindertengerechteAngebote gesondert ausgewiesen. GezielteMaßnahmenausschließlichfürbehinderteMädchenwerdenderzeit nicht gefördert. 21.InwieweitwirddasZielderBarrierefreiheitanSchulen,wieesdasBundesgleichstellungsgesetz (BGG)von2002fordert,umgesetztundvom Bund gefördert? DasGesetzzurGleichstellungbehinderterMenschenregeltunteranderemdie baulichebarrierefreiheitbeizivilenneu-bzw.großenzivilenum-odererweiterungsbauten,allerdingsnurinbezugaufbautendesbundeseinschließlichder bundesunmittelbarenkörperschaften,anstaltenundstiftungendesöffentlichen Rechts.DasBGGhatBarrierefreiheitzueinerLeitliniedesVerwaltungshandelnserklärt.DafürSchulennachdergrundgesetzlichenKompetenzverteilung dieländerzuständigsind,fälltdieherstellungderbarrierefreiheitanschulen, insbesondere auch von Schulgebäuden in ihre Zuständigkeit. 22.InwieweitverfolgtdieBundesregierungdasZiel:eindiskriminierungsfreier Zugang zur Bildung für alle, wie es 2 Abs. 1 AGG fordert? DieBundesregierunghälteinegemeinsameBeschulungvonbehindertenund nichtbehindertenkindernfüreinenwichtigenansatz,umdendiskriminierungsfreienzugangzubildungzusichern.diessolltedurcheineindividuelle Förderung aller Kinder unter einem Dach geschehen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 23.WelcheaktuellenFörderprogrammeund-mitteldesBundessindandie Schaffungbzw.GewährleistungderBarrierefreiheitgebundenoderdamit verknüpft? DieHerstellungderBarrierefreiheitkannimRahmendervonBundundLändern finanziertenstädtebauförderungunterstütztwerden.diebarrierefreiheitist nichtbedingungderstädtebauförderung,siegehörtjedochzudenzielen,diein AbwägungmitanderenZielenundBelangenderStadtentwicklungberücksichtigt werden sollen. DahernenntdiePräambelderBund-Länder-VerwaltungsvereinbarungStädtebauförderung 2007 als wichtige Ziele der Städtebauförderung: diebedürfnissederbürgerinnenundbürger,insbesonderederfamilienund der älteren Menschen, die barrierefreie Gestaltung des Wohnumfelds. FörderfähigsindsowohldiebarrierefreieAnpassungöffentlicherGebäudeund Räume (z.b.theater,sonstigekultur-undbildungseinrichtungen,sport-und Freizeitstätten)alsauchdieHerstellungvonBarrierefreiheitimRahmenprivater Erneuerungsvorhaben.Schulensindnichtförderfähig,soferndasLandTräger ist,dadiestädtebaufördermittelnichtdenfördergebernbundundlandzugute kommen dürfen. Ab2007müssensämtlichedurchdiedreigroßeneuropäischenFondskofinanziertenMaßnahmenab2007barrierefreisein;darunterfallenaucheinigeMaßnahmen, die mit Bundesmitteln gefördert werden.
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode UnterBerücksichtigungder RichtliniefürdieVergabevonBundesmittelnzur FörderungvonüberregionalenEinrichtungenundModellprojektenderberuflichenundmedizinischenRehabilitation wurdenmodellebzw.werdenaktuell dreimodellprojektemithaushaltsmittelndesbundesgefördert.dabeiwirdden ZuwendungsempfängerndieBeachtungderDIN18024und18025 (hierinsind dieerfordernissefürbarrierefreiesbauenfestgelegt)aufgegeben.esistjedoch nichtmöglich,denanteilanbundesmittelnderhöhenachzuspezifizieren,der auf die Schaffung gezielt nur der Barrierefreiheit entfällt. 24.WiewirddiefortbestehendeNotwendigkeit,insbesonderefürschwerstundmehrfachbehinderteKinderundJugendlicheeinesonderpädagogische Förderung in speziellen Einrichtungen vorzusehen, begründet? InsbesonderebeischwerstenBehinderungenundbeiMehrfachbehinderungen giltes,denlernortzuwählen,deraufbestmöglicheweisedenförderbedürfnissendeskindes/desjugendlichen,seinerselbstfindungundpersönlichkeitsentwicklunggerechtwird.ingeeignetenabständenmussdieentscheidungüber den individuellen Förderbedarf überprüft werden. 25.InwieweiterreichtedieBundesregierungdasvonihrselbstimBerichtüber dielagebehindertermenschen2004 (Bundestagsdrucksache15/4575) benannteziel,übereinendialogmitdenländerndiegemeinsamebeschulungvonkindernundjugendlichenmitundohnebehinderungmitden Ländern voranzubringen? DieBeauftragtederBundesregierungfürdieBelangebehinderterMenschenhat denpräsidentenderkultusministerkonferenzgebeten,derkmkvorzuschlagen, dasthemaintegrationbehinderterschülerinnenundschülerimnächstenbildungsbericht (2008) als Schwerpunktthema zu wählen. 26.InwieweitwerdeninzukünftigenBildungsberichtenFragenbzw.empiriegestützteIndikatorenderInklusionvonMenschenmitBehinderungen, chronischkrankenmenschenundpsychischkrankenmenschenberücksichtigt werden? BeimnationalenBildungsberichthandeltessichumeinenunabhängigenBericht,derinKooperationmehrererwissenschaftlicherInstitute,desStatistischen BundesamtsundderStatistischenÄmterderLänderunterFederführungdes DeutschenInstitutsfürInternationalePädagogischeForschungimAuftragdes BundesministeriumsfürBildungundForschungundderStändigeKonferenz derkultusministerderländerinderbundesrepublikdeutschlanderstelltwird. DieAutorengruppeprüftderzeit,wieindieIndikatorendesBerichts2008FragenderIntegrationvonMenschenmitBehinderungeninverschiedenenBildungsbereichenaufgenommenwerdenkönnen.EinumfassenderIndikatorzur InklusionvonMenschenmitBehinderungen,chronischkrankenundpsychisch krankenmenschenwirdjedochaufgrundderderzeitigendatenlagenichtdarstellbar sein. 27.InwieweitsindBestrebungenderKultusministerkonferenzvorhanden, nebendemthemenschwerpunkt SonderpädagogischeFörderung im BereichSchuleeinenSchwerpunktzurinklusivenBildungvonMenschen mit Behinderungen einzurichten? Aufgrund der Kurzfristigkeit der Anfrage ist keine Antwort möglich. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5566 16. Wahlperiode 08. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2753 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\1802753\1802753.fm, 15. Oktober 2014, Seite 1 18. Wahlperiode 08.10.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrTreuhandHannoverGmbH-Steuerberatungsgesellschaft-fordertedieABDA die Erhöhung des Fixhonorars auf 9,14 Euro pro abgegebener Packung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10628 17. Wahlperiode 10. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrdasseineunzureichendebreitbandversorgungvorliegt,wenneine (Downstream-)Übertragungsratevonmindestens2Mbit/snichtzuerschwinglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/935 17. Wahlperiode 04. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrZur Bildungsreise und Proklamierung einer Bildungsrepublik durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10502 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Dr. Ilja Seifert, Volker Schneider
MehrKonsequenzen der Bundesregierung aus den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6161 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehr1.WievieleBefreiungsanträgeliegennachdemderzeitgültigen 19Absatz2 Satz2StromNEVfürdasJahr2011vor?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10700 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4092
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4266 16. Wahlperiode 05. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9035 19. Wahlperiode 03.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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