Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5853. der Bundesregierung
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- Hennie Küchler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Franz Müntefering, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5544 Altersgerechtes Umbauen und Wohnen Vorbemerkung der Fragesteller InDeutschlandlebenetwa16MillionenMenschen,dieälterals65Jahresind. Dassind20ProzentderBevölkerung.DavonsindcircavierMillionenMenschenmindestens80Jahrealt.Expertengehendavonaus,dasssichbiszum Jahr2020dieZahlderüber65-Jährigenum20Prozent,derHochbetagtengar umetwa50prozenterhöhenwird.durchdiedemographischeentwicklungin DeutschlandwirdsichdieNotwendigkeitderSchaffungvonMöglichkeiten desaltersgerechtenwohnensnochvergrößern.seniorengerechtewohnungen sindbisherabsolutemangelware.bundesweitgibteswenigerals altersgerechtewohnungen.expertenschätzen,dassindeutschlandnur1bis 2ProzentdesgesamtenWohnumraumsaltersgerechtgestaltetsind.Jährlich werden100000zusätzlicheseniorengerechtewohnungenbenötig,biszum Jahr2025etwa1,5Millionen.DieMehrheitderälterenMenschenwillso langewiemöglichinihrereigenenwohnungbleiben.inihrergewohntenumgebungkönnensiesichambestenzurechtfindenundhabenihresozialkontakte.esistdeshalbdieaufgabederpolitikaufallenebenen,dierahmenbedingungensozugestalten,dasseinmöglichstlangerverbleibinder eigenenwohnungmöglichist.diebeseitigungvonbarriereninnerhalbund außerhalbderwohnungisteinegroßeherausforderungfürunseregesellschaft.dieschaffungvonbarrierearmenwohnräumenkommtnichtnursenioren,sondernauchfamilienundbewegungseingeschränktenmenschenzu Gute.AuchausfinanziellerSichtistesvonVorteil,wennMenschenmöglichst langeinihrereigenenwohnungbleibenkönnen,daeineheimunterbringung in der Regel mit höheren Kosten verbunden ist. DieMehrzahlderWohnungenistzurzeitnichtbarrierearmoderbarrierefrei. FürdiealtersgerechteGestaltungeinerWohnungistnachAngabenderExpertenkommission WohnenimAlter desdeutschenverbandesfürwohnungswesen,städtebauundraumordnunge.v.miteinemmehraufwandvoncirca 4800EurogegenübereinerklassischenSanierungzurechnen.DieseInvestitionenkönnennurmitHilfederöffentlichenHandrealisiertwerden.AusdiesenGründenistesnotwendig,dasKfW-Programm (KfW:Kreditanstaltfür WiederaufbauBankengruppe) AltersgerechtesUmbauen aufhohemniveau fortzuführen.darüberhinaussolltenzusätzlichemaßnahmenergriffenwerden, durch die das Programm weiter verbessert und ergänzt wird. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 13. Mai 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung ImZugederdemografischenEntwicklungnimmtderAnteilältererMenschen anderbevölkerungindeutschlandstetigzu.lagendieanteilejungermenschenbis20jahrensowiedieältererab65jahrenin2008nochjeweilsmit rund20prozentetwagleichauf,wirdsichderanteilderab65-jährigenbis 2030auffast30Prozenterhöhen.DabeihatdieZunahmederHochbetagtenab 80JahrenbesondereBedeutung.IhreZahlwirddenPrognosendesStatistischenBundesamtessowiedesBBSRzufolgekontinuierlichansteigen.ImJahr 2050wirdsiemitüber10MillionenihrenhöchstenWerterreichen.Mehrals jedersiebtewirddann80jahreundältersein.dieanpassungvonwohnungsbestand,wohnumfeldundinfrastrukturandielebensbedürfnisseimaltergehörtdaherzudenherausforderungenfürdiekommunen,aberauchfürdie Förderpolitik des Bundes und der Länder. AltersgerechtesBauenundWohnenistsomiteinwichtigeswohnungs-und stadtentwicklungspolitischesanliegenderbundesregierung.damitältere MenschensolangewiemöglichinihrervertrautenUmgebungbleibenundim Bedarfsfallauchdortgepflegtwerdenkönnen,bedarfesnachhaltigerBestandsinvestitionen. DieBundesregierunghatmitdemProgrammderBankengruppe Altersgerecht Umbauen Investitionsanreizegesetzt.Wohnungsunternehmen,selbstnutzende Wohnungseigentümer,privateVermieterundMietersollenmotiviertwerden, rechtzeitig bauliche Vorsorge zu treffen. DieBundesregierungunterstütztaberauchdieLänderbeideraltersgerechten AnpassungdesWohnungsbestandesimRahmendersozialenWohnraumförderung.DieVerantwortunghierfürwurdeimZugederFöderalismusreformI vollständigaufdieländerübertragen.derbundleistetbis2019ausgleichszahlungenfürinvestivemaßnahmenandieländer,bis2013zweckgebunden fürdiewohnraumförderunginhöhevonjährlich518,2mio.euro.dieverwendungdermittelindenländerndifferiertnachpolitischerschwerpunktsetzung.gefördertwerdenu.a.maßnahmenzurbarrierereduzierungimbestand, derbarrierefreiemietwohnungs-undeigenheimneubaufürältereundbehinderte Menschen oder die Modernisierung von Altenwohn- und Pflegeheimen. AuchausseniorenpolitischerPerspektiveistderWunschältererMenschen,so langewiemöglichselbstständigzuwohnen,uneingeschränktzuunterstützen. DievertrauteUmgebungunddievertrautenSozialkontakteerhöhenSicherheit undwohlbefinden;auchinderwachsendenbereitschaftzumumzugineine selbstgewähltealtersgerechtewohnungspiegeltsichderwunschnachselbstbestimmungundaktivitätimalter.selbstständigeswohnenbrauchtneben altersgerechtembauenundumbauenauchquartiersbezogenedienstleistungs-, Hilfs-undBetreuungsangebotebishinzurambulantenPflegesowieeineangemesseneInfrastruktur,d.h.Einzelhandel,Ärzte,BegegnungsorteundöffentlicherNahverkehr.Umgekehrtgilt:SindWohnungenundWohnquartierealtersgerecht,könnenältereMenschen,diedortwohnen,inFormvonbürgerschaftlichemEngagementundMitgestaltungetwaszurückgeben.Selbstständiges Wohnen im Alter belebt insofern auch die Städte und Gemeinden. 1.Wiekanngewährleistetwerden,dassinallenStädtenundGemeinden rechtzeitigundgezieltderaltersgerechteumbauvonwohnungenangeregt und forciert wird? InfolgederFöderalismusreformIliegtdieZuständigkeitfürdieWohnraumförderungseitJanuar2007vollständigbeidenLändern.ÜberdieErforderlichkeitundAngemessenheitderKompensationsleistungenfürdieLändersollentsprechendderKoalitionsvereinbarungfürdie17.LegislaturperiodedesDeutschenBundestagesbiszurMittederLegislaturperiodeentschiedenwerden.Die
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5853 LändersetztendieKompensationsmittelentsprechendihrerZweckbestimmung vollständigfürinvestivemaßnahmenüberwiegendzugunstenderzielgruppen dersozialenwohnraumförderungein.einespeziellezweckbestimmung altersgerechterumbau würdedenregionalstarkdifferierendenwohnungsmärktennichtgerecht.dieländerreagierenaufdieunterschiedlichenbedarfemit landesspezifisch ausgerichteten Förderprogrammen. ZudemistesdenStädtenundGemeindenmöglich,MittelderStädtebauförderungauchfürbaulicheMaßnahmenderaltersgerechtenAnpassungvon Stadtquartiereneinzusetzen.InsgesamtstelltderBundhierfürzumBeispielim Jahr2011denStädtenundGemeinden455Mio.EuroProgrammmittelzurVerfügung (seit1971:rund14mrd.euro).imrahmenvongebietsbezogenen StadtsanierungensinddamitauchallgemeineMaßnahmendesaltersgerechten Sanierens förderfähig. 2.IstdieBundesregierungbereit,hierzumitdenKommunen sinnvollerweiseuntereinbeziehungderländer einezielgerichtetevorgehensweise abzusprechen und anzustreben? EinedirekteKommunikationderBundesregierungmitdenKommunenistaufgrunddesStaatsaufbausderBundesrepublikDeutschlandundderverfassungsrechtlichverankertenKommunalenSelbstverwaltungnichtvorgesehen.Das Thema altersgerechtumbauen hataberindengremienderländerzurwohnungsbauförderungeinenhohenstellenwert.derbundistalsgastindiesen GremienmitdenLändernimständigenDialogübergeeigneteMaßnahmen zum altersgerechten Umbau von Wohnungen. DiekonkretenInhaltederStädtebauförderungwerdenjährlichmitdenLändern imrahmenderverwaltungsvereinbarungstädtebauförderungbesprochen.so istzumbeispieldurchdiepräambelzurverwaltungsvereinbarungstädtebauförderung2011vereinbart, Stadtquartiere andieerfordernisse älterermenschen anzupassensowie zumbeispieldaswohnumfeldbarrierefrei zu gestalten. Die Umsetzung der Förderung obliegt jedoch den Ländern. 3.IstdieBundesregierungdazubereit,indieGesprächemitdenKommunen dasverbleibenältererundteilweiseauchpflegebedürftigermenschenin ihrerwohnung,mindestensaberimangestammtenumfeld,derumso leichtermöglichwird,jesystematischerfrühzeitigeberatung,niedrigschwelligebetreuungoder beibedarf regelmäßigepflegegewährleistet werden kann, einzubeziehen und zu unterstützen? EintragendesPrinzipderPflegeversicherungbestehtindemGrundsatzdes VorrangsderambulantenvorderstationärenPflege.VordiesemHintergrundist diebundesregierungbemüht,durchgeeignetemaßnahmendenverbleibinder eigenenhäuslichkeitfürgebrechlicheundpflegebedürftigemenschenzuunterstützenundmachtdiesauchimmerwiederingesprächenmitdenander pflegerischen Versorgung Beteiligten, d. h. auch den Kommunen, deutlich. IndieDurchführungdesaktuellenFörderprogrammsdesBundesministeriums fürfamilie,senioren,frauenundjugend (BMFSFJ) SozialesWohnenimAlter sinddiekommunenüberihrespitzenverbändeeingebunden.innovative ModelleniedrigschwelligerBetreuungstehenimMittelpunktderderzeitlaufendenAusschreibungimRahmendesaktuellenProgramms.ImProgramm NeuesWohnen BeratungundKooperationfürmehrLebensqualitätim Alter (bis2010)wurdenansätzeehrenamtlichermobilerwohnberatunggefördert,dievondenjeweiligenkommunenunterstütztundinhessenund Rheinland-PfalznachderModellphasevonderjeweiligenLandesregierung weiter gefördert werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.PlantdieBundesregierung,ineinergründlichenInformationskampagne diebevölkerungumfassendaufdiesenwachsendenhandlungsbedarfhinzuweisen? DasBMFSFJhatindenvergangenenJahreninmehrerenVeröffentlichungen aufdenhandlungsbedarfunddiehandlungsmöglichkeitenimbereichdes altersgerechtenumbauensundwohnenshingewiesen.soistimrahmendes Programms NeuesWohnen inzusammenarbeitmitdemzentralverbanddes DeutschenHandwerkseinepraxisorientierteBroschüremitzahlreichenChecklistenzumbarrierefreienUmbauentstanden;imInternetbündeltdieimgleichenProgrammentwickelteHomepagewww.kompetenznetzwerk-wohnen.de entsprechendeinformationenineinemwissenspool,dersichschwerpunktmäßig auf neue, gemeinschaftliche Wohnformen konzentriert. DasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)begleitetdasKfW-Programm AltersgerechtUmbauen mitverschiedenenmaßnahmenderöffentlichkeitsarbeit.dazuzählendasfaltblatt Altersgerechtumbauen VielKomfort wenigbarrieren sowieeineausführlichebroschüre AltersgerechtUmbauen PassgenaueBausteinefürIhrZuhause mitteilweisebebildertenhinweiseninsbesonderezurpraktischenumsetzbarkeit, FörderfähigkeitundFinanzierungsmöglichkeitenvonUmbaumaßnahmensowiezuregionalenBeratungsangeboten.Modellvorhabenwurdenu.a.mitdem Zielaufgelegt,tragfähigeKooperationsstrukturenundNetzwerke,diezum altersgerechtenumbauinformierenundberaten,aufzubauenoderzuqualifizieren (vgl.antwortzufrage7).diebroschüre (sieheoben)sowieeineinkürze geplantewanderausstellunginformierenüberdiemodellvorhabenunddas KfW-Programm.AuchdieKfWBankengruppeinformiertaktivüberdieBedeutungaltersgerechterUmbaumaßnahmenundderenFinanzierungsmöglichkeiten. DemmittelständischenHandwerkkommteinewichtigeMultiplikatorfunktion beiderschaffungderakzeptanzaltersgerechtermodernisierungenzu.das BMVBSundderZentralverbanddesDeutschenHandwerks (ZDH)sinddaher bestrebt,dashandwerkbeidieserzukunftsaufgabezuunterstützen.ausgehend vondenmodellvorhabensollenaus-undweiterbildungsangeboteausgeweitet und Informationsmaterialien erstellt werden. 5.WiebewertetdieBundesregierungdieForderung,denNeubauvonbarrierefreienWohnungenmitHilfevonsteuerlichenAnreizen,zumBeispiel durchdieeinführungeinererhöhtenabsetzungfürabnutzung (AfA)in Höhe von 8 Prozent in den ersten acht Jahren, zu unterstützen? DieEinführungeinersolchensteuerlichenAusnahmeregelungwürdedemerklärtenZielderBundesregierung,dasSteuerrechtzuvereinfachenundvonunnötigerBürokratiezubefreien,entgegenstehen.ZudemistderSpielraumfür neue,ausgabewirksamemaßnahmenangesichtsderhaushaltslageunddes zwingendgebotenenkonsolidierungskursesgering.diesgiltinsbesondereauch vor dem Hintergrund der neuen, im Grundgesetz verankerten Schuldenregel. ImÜbrigengibtesbereitsnachgeltenderRechtslageauchfürdenskizzierten BereichsteuerlicheErleichterungen.SokönnenVermieterAufwendungenfür denaltersgerechtenumbauvonmietwohnungen oftauchbeimehreren gleichzeitigdurchgeführtenmaßnahmen vielfachsofortinvollerhöheals Erhaltungsaufwandsteuerlichgeltendmachen.DiesistinderRegelfürdieVermietersteuerlichattraktiveralseineVerbesserungderAbschreibung.Für EigenheimbesitzerkannbeialtersgerechtenUmbaumaßnahmendieSteuervergünstigungfürHandwerkerleistungeninprivatenHaushaltennach 35a Absatz 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) in Frage kommen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieMöglichkeitenundChancenvon steuerlichen Anreizen im Gegensatz zu direkter Förderung? GemäßdensubventionspolitischenLeitlinienderBundesregierungsollenneue Subventionennurgewährtwerden,wennsiesichgegenübersonstigenMaßnahmenalsdasambestengeeignete,auchunterKosten-Nutzen-Aspekteneffizienteste Instrument darstellen. SteuervergünstigungenerweisensichgegenüberFinanzhilfenalswenigerzielgenauundschwer(er)reformier-undsteuerbar.Diesubventionspolitischen Leitliniensehendahervor,neueSubventionen soweitsieerforderlichsind vorrangigalsfinanzhilfenzugewähren.imübrigenwirdaufdieantwortzu Frage 5 verwiesen. 7.WiewurdeausSichtderBundesregierungdasKfW-Förderprogramm Altersgerechtes Umbauen bisher genutzt? ImKonjunkturpaketIwarenfürdieHaushaltsjahre2009bis2011jeweils80 bis100mio.europrogrammmittelfürdieförderungdesalters-undbehindertengerechtenumbausvonbestandswohnungenvorgesehen.darauswurdeein KfW-ProgrammmitzweiFördervariantenentwickelt.Essiehtzumeinendie ZinsverbilligungvonDarlehensowiealternativ insbesonderefürselbstnutzende Wohnungseigentümer einen Investitionszuschuss vor. Gefördertwerdenu.a.derUmbauvonGebäude-undWohnungszugängen, MaßnahmenimInnerenderWohnung (z.b.abbauvonschwellen,grundrissänderungen,umbauvonsanitärräumen)oderdereinbauvonaufzügen. 17programmbezogeneFörderbausteineermöglicheneinzelnoderinKombinationeineaufdieindividuelleSituationdesAntragstellersoderdesGebäudes zugeschnitteneförderung.dieimrahmenderförderungeinzuhaltenden TechnischenMindestanforderungenfürdenaltersgerechtenUmbauwurdenauf dergrundlagederneuendin18040teil2fürbarrierefreiheitimneubauentwickelt.siebeschreibenerstmalseinenstandardfürdenabbauvonbarrieren imwohnungsbestand.damitbildensieüberdasförderprogrammhinauseinen wichtigenorientierungsrahmenfürdasbauhandwerk.ihreverbreitunginder ÖffentlichkeitträgtzurgesellschaftlichenAkzeptanzbarrierearmerundbarrierefreier baulicher Lösungen im Wohnungs- und Städtebau bei. 2010wurden20Modellvorhabengestartet,diedasKfW-Programmergänzen undbegleiten.mitdenvorhabenwerdenlösungenbeimabbauvonbarrieren imwohnungsbestandundimwohnumfelderprobtundanalysiert.beratungsundmoderationsangebotezumaltersgerechtenumbauenwerdenaufgebaut oderunterstützt.dievorhabendienenderweiterentwicklungderförderinstrumenteundtragenu.a.dazubei,akteureundinvestorenzusensibilisieren, HandwerkerzuqualifizierenundeinenachhaltigealtersgerechteWohnungsund Quartiersentwicklung voranzubringen. DiesemZieldientauchdasvomBMVBSherausgegebeneInformationsmaterial.DasFaltblatt Altersgerechtumbauen gibterstehinweise,welchemodernisierungenfürdaswohnenimaltersinnvollsindundwiesiefinanziert werdenkönnen.außerdementhältesinformationen,woratundunterstützung beiplanungunddurchführungdermaßnahmenzuerlangenist.imnovember 2010wurdeeineausführlicheBroschüre AltersgerechtUmbauen passgenauebausteinefürihrzuhause vorallemfürprivateselbstnutzerundkleinvermieterherausgegeben.beideinformationsmaterialenwerdenzunehmend nachgefragtundmüssentrotzhoherauflage (Faltblatt80000,Broschüre 40000) nachgedruckt werden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WiebewertetdieBundesregierungdiebishererzieltenFortschrittebeider Umsetzung des Programms? 9.WievieleWohnungenwurdenmitHilfediesesProgrammsbereitsaltersgerecht umgebaut? DieFragen8und9werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. TrotzdererstkurzenLaufzeitweistdasProgrammeineerfreulicheBilanzaus: SeitProgrammbeginnimApril2009bisEndeMärz2011hatdieKfWBankengruppefast6500KreditanträgemiteinemGesamtvolumenvonüber482Mio. Eurozugesagt.NachEinführungderZuschusskomponenteabMai2010wurdenbisEndeMärz2011über4700AnträgeaufInvestitionszuschüssemit einemzuschussvolumenvonüber4mio.eurobewilligt.dievonderkfw BankengruppeerteiltenFörderzusagenbeziehensichaufUmbaumaßnahmenin über Wohnungen und Eigenheimen. AufMaßnahmenimMietwohnungsbestandentfallenrund45Prozentderim RahmendesKfW-Programms AltersgerechtUmbauen bisherinsgesamtgeförderteninvestitionenvonrund580mio.euro.wohnungsunternehmenhaben schonaufgrundihrergröße,aberauchdurchdieverbindungmitenergetischen Modernisierungsmaßnahmenmit60ProzentdenhöherenAnteilanumgebauten Wohnungen realisiert. SelbstnutzerundprivateKleinvermieterhabenbisherrund18200Wohnungen umgebautundrund320mio.eurozurbeseitigungoderverminderungvon BarriereninihrenWohnungeninvestiert.Davonentfallen94Mio.Euroauf Antragsteller, die die Zuschusskomponente gewählt haben. DarüberhinausweistdieraschwachsendeNachfragenachdenInformationsbroschürenaufeinzunehmendesInteresseanaltersgerechtenUmbaumaßnahmen und damit an der Inanspruchnahme des Programms hin. 10.WelcheProblemesiehtdieBundesregierungbeiderUmsetzungdesProgramms? DieUmsetzungdesProgrammsbereitetkeineProbleme.ErfahrungenderAnwenderu.a.ausdenModellvorhabenwerden wievorgesehen indieweiterentwicklungdesprogramms,insbesonderedertechnischenmindestanforderungen einfließen. AlsproblematischistjedochdienochzugeringegesellschaftlicheSensibilisierungfürdieBedarfeeineralterndenBevölkerunganzusehen.MobilitätseinschränkungenundandereBehinderungen,Alltagshilfe-undPflegebedarfegehörenzudenamstärkstenverdrängtenRealitätendesAlterns.Dieshatu.a.zur Folge,dasspräventivebaulicheAnpassungsmaßnahmensehrhäufigunterbleibenundeineselbstbestimmteLebensführungoftzufrühaufgegebenwerden muss.diestationäreheimunterbringungoder betreuteswohnen sindjedoch nichtnurfürdiebetroffenenfinanzielloftnurschwerzutragen,siebelasten auch die Sozial- und Pflegekassen sowie die öffentlichen Haushalte erheblich. DerHandlungsbedarfhinsichtlichderSensibilisierungunddesAbbausvon AkzeptanzproblemengegenüberaltersgerechtenUmbaumaßnahmen nicht nurbeiälterenmenschen hältweiterhinan.insbesondereselbstnutzerund privatekleinvermieterbrauchenguteundneutraleberatungsangebote,motivationundunterstützung.welchemodernisierungsmaßnahmensindfürdas WohnenimAltersinnvoll?Wiekönnensiefinanziertwerden?DasKfW-Programm AltersgerechtUmbauen hatdenprozessderbewusstseinsbildungbereits spürbar in Gang gesetzt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ BeabsichtigtdieBundesregierung,denfinanziellenRahmendesProgramms zu erhöhen, und wenn ja, in welchem Umfang? DerFördermitteleinsatz2012istGegenstandnochandauernderregierungsinternerEtatplanung.InsofernkönnenderzeitzudenzukünftigenHaushaltmittelnfürdenalters-undbehindertengerechtenUmbaunochkeineAngabengemacht werden. 12.SindfürdieweitereAufwertungderQuartierezusätzlichefinanzielle Mittel vorgesehen, und wenn ja, in welcher Höhe? 13.WelcheChancensiehtdieBundesregierungdurchdenaltersgerechten Umbau für die Quartiersentwicklung? 14.WelchekonkretenMaßnahmenplantdieBundesregierungfürdieWeiterentwicklungderQuartiereindenStädtenimRahmenderFörderungdes altersgerechten Umbaus? DieFragen12bis14werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBeachtungdesdemographischenWandelsbeiderSanierungvonStadtquartierenistprimärAufgabederKommune.DerBundunterstütztdieseAnpassungsprozesseimRahmenseinerföderalenKompetenzenundfinanziellen Leistungsfähigkeit. WesentlichekünftigeSchwerpunktedesBundesdabeisollendieFörderungder Innenentwicklung ( StadtderkurzenWege )sowiediesicherungderdaseinsvorsorgeauchinkleinerenstädtenundgemeindeninländlichenräumendarstellen. DerBundbekenntsichzurFortführungderStädtebauförderung.Damitwerden denstädtenundgemeindenauchkünftiginvestitionenindiequartiersentwicklungmöglichsein.diehöhederbundesmittelobliegtjedochkünftigen Bundeshaushalten. BeidenvomBMVBSgemeinsammitdemBBSRimZeitraum2010bis2012 gefördertenmodellvorhabenzurbegleitungdeskfw-programms AltersgerechtUmbauen bildetdiewechselwirkungzwischenderaltersgerechten AnpassungvonWohngebäuden,vonInfrastruktureinrichtungenundderQuartiersentwicklung einen wesentlichen Schwerpunkt. IndenModellvorhabendesExWoSt-Forschungsfeldes Innovationenfürfamilien-undaltengerechteStadtquartiere IFAS wurdeineinemgutachten untersucht,wiebarrierenbereitsinderplanungvermiedenoderbeianstehendenstadtumbaumaßnahmenbeseitigtwerdenkönnen.zudemhabenneun ModellvorhabendenAbbauvonBarriereninStadtquartierenerprobt.Die ErgebnissedieserProjektewerdenam28.Juni2011ineinerVeranstaltungdes BMVBS vorgestellt. AlleErkenntnisseundErfahrungen,dieindenvomBundgefördertenForschungs-undModellvorhabengewonnenwurdenbzw.werden,stehenden StädtenundGemeindenfürdiePlanungundUmsetzungeigenerMaßnahmen zur bedarfsgerechten Anpassung der Quartiere zur Verfügung.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.PlantdieBundesregierung,ÄnderungenbeziehungsweiseKonkretisierungenimAnwendungsbereichdesWohn-undBetreuungsvertragsgesetzesvorzunehmen,umzuverhindern,dassdieHemmnissebeiderRealisierungdesbetreutenWohnensdurchordnungspolitischeVorschriften auf Länderebene wieder aufgebaut werden? 16.WennentsprechendeÄnderungenoderKonkretisierungenimAnwendungsbereichdesWohn-undBetreuungsvertragsgesetzesgeplantsind, welche sind das, und ab wann sollen sie gelten? DieFragen15und16werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungplantderzeitkeineÄnderungenoderKonkretisierungen bezüglichdesanwendungsbereichsdeswohn-undbetreuungsvertragsgesetzes (WBVG). DerAnwendungsbereichdiesesGesetzesistallerdingsohnehinunabhängig vondenlandesrechtlichenregelungenaufdemgebietdesheimrechtszubetrachten.durchdieerstestufederföderalismusreformistdiegesetzgebungskompetenzfürdasheimrechtgemäßartikel74absatz1nummer7des Grundgesetzes (GG)aufdieLänderübergegangen.DamitsinddieLänderfür denerlassderordnungsrechtlichenvorschriftenindiesembereichzuständig. DieGesetzgebungskompetenzfürdiezivilrechtlichenRegelungenliegthingegengemäßArtikel74Absatz1Nummer1GGunverändertbeimBund.Die öffentlich-rechtlichenvorschriftenderländerunddiezivilrechtlichenregelungendesbundesgelteninihremjeweiligenregelungs-undanwendungsbereich grundsätzlich nebeneinander. 17.WirdderEntwurfdereuropäischenGleichbehandlungsrichtliniedurch dieeu-ratspräsidentschaftnochmalsüberarbeitet,undwennja,wann wird der neue Entwurf vorliegen? DieungarischeRatspräsidentschaftwirdwährendihrerAmtszeitvoraussichtlichzweiRatsarbeitsgruppensitzungenzumKommissionsvorschlag (2008)426 einerrichtliniezuranwendungdesgrundsatzesdergleichbehandlungungeachtetderreligionoderderweltanschauung,einerbehinderung,desalters oderdersexuellenausrichtungdurchführen.inhaltlichkonzentriertsichdieaktuellepräsidentschaftaufdenbereichmenschenmitbehinderung.fürden EPSCO-Rat im Juni ist ein Fortschrittsbericht geplant. 18.BietetdieneueFassungausSichtderBundesregierungeineChance,den altersgerechten, barrierefreien Umbau von Wohnungen voranzubringen? 19.PlantdieBundesregierung,demEntwurfzuzustimmen,undwennnein, warum nicht? DieFragen18und19werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungstehtdemEntwurfeinerfünftenAntidiskriminierungsrichtlinieablehnendgegenüber.EsbestehteineVielzahlfachlicherGründefür dieseablehnendehaltung.durchihnwerdenu.a.dersubsidiaritätsgrundsatz unddasverhältnismäßigkeitsprinzipverletzt,esfehlteinekonkretefolgenabschätzung.dierechtsunsicherheit,diedurchdenrichtlinienentwurfdroht, verbessertdiesituationfürdiebetroffenennicht,sondernwürdedieseu.u. sogarverschlechtern.diebeurteilung,welcheregelungenzumaltersgerechten
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/5853 UmbauvonWohnungenerforderlichsind,solltedaherdenMitgliedstaaten überlassen bleiben. DieseKritikpunktewerdenindeneuropäischenVerhandlungennichtnurvon deutscherseitevorgetragen,sondernvonmehrerenmitgliedstaatengeteilt.die fortbestehendenoffenenfragenundproblemezumrichtlinienentwurfwurden vonderspanischenundderbelgischenratspräsidentschaftinihrenfortschrittsberichten zum Richtlinienentwurf deutlich gemacht. 20.WelcheResonanzhatdieressortübergreifendeKampagne Erfahrungist Zukunft gebracht, und soll sie fortgeführt werden? DieressortübergreifendeInitiative ErfahrungistZukunft wirdalsserviceportalgenutzt,umälteremenschengezieltauchüberdiestaatlichenfördermöglichkeitenbeimaltersgerechtenumbauvonwohnraumzuinformieren.instrumentesindvorallemdiewebsitewww.erfahrung-ist-zukunft.deundder monatlich erscheinende Print-Newsletter der Initiative. DieInitiativeistinder17.LegislaturperiodefüreineLaufzeitvonvierJahren (2010bis2013)angelegt.ÜbereineeventuelleFortführungistmitBeginnder 18. Legislaturperiode zu entscheiden. 21.SiehtdieBundesregierungPotenzialzurVerbesserungdesProgramms, und wenn ja, in welchen Bereichen und wodurch? DasichausderFragestellungnichterschließt,welchesProgrammgemeintist, wirdimfolgendenaufdaskfw-programm AltersgerechtUmbauen Bezug genommen: DerKoalitionsvertragfürdie17.LegislaturperiodeenthältdieZielsetzung: Wirwollen,dassältereMenschenundMenschenmitBehinderungenlän- gerundlebenswerterinihremgewohntenumfeldwohnenkönnen.daskfw- FörderprogrammzurVersorgungmitaltersgerechtemWohnraumwirdweiterentwickelt.DementsprechendsollenausdenbereitserwähntenModellvorhabenzurwissenschaftlichenBegleitungdesProgramms AltersgerechtUmbauen EmpfehlungenzurWeiterentwicklungderFörderinstrumenteabgeleitet werden.dieergebnissedermodellvorhabenwerdenfürende2012erwartet,so dassderzeitnochkeineaussagendarübergetroffenwerdenkönnen,obundin welchen Bereichen das Programm verbessert werden sollte. 22.IstdieBundesregierungbereitsmitArchitekten-undIngenieurverbänden indialoggetreten,umfürdieaufnahmedesthemasalten-undgenerationengerechteausgestaltungvonwohnraumundinfrastrukturinder Fortbildung zu werben? Wennja,welchekonkretenMaßnahmenwurdenmitdenVerbändenvereinbart? Wenn nein, warum nicht? DasBMVBSstehtimengenDialogmitArchitekten-undIngenieurkammern sowie-verbändenzudiesemthema.bmvbserstelltderzeiteinenleitfaden BarrierefreiesBauen undführtimfrühsommer2011einefortbildungsveranstaltungfürdiebundesbauverwaltungdurch.fürdiefortbildungvonarchitektenundingenieurentragennebendenplanernselbstinsbesonderediekammerndieverantwortung.diearbeitshilfendesbmvbsstehenimübrigen allen Planern zur Verfügung.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,denaltersgerechten UmbauvonWohnungendurchdieVerknüpfungmitderFörderungenergetischerSanierungzubefördern,undwelchekonkretenSchritteplant die Bundesregierung in diese Richtung? EnergetischeSanierungenfindenregelmäßiganderGebäudehüllebzw.Heizungsanlagestatt.DagegenbetreffenbarrierereduzierendeMaßnahmenvorwiegenddasGebäudeinnere.DieKfW-FörderunginbeidenBereichenermöglichtesEigentümernbereitsjetztenergetischeundaltersgerechteMaßnahmen inzeitlichemzusammenhangdurchzuführen,wenndafüreinbedarfbesteht. NachAuskunftderKfWBankengruppemachendieAntragstellerz.B.imProgramm AltersgerechtUmbauen sehrhäufigvondenbestehendenkombinationsmöglichkeitenmitanderenkfw-programmengebrauch.indervom BMVBSherausgegebenenBroschüre AltersgerechtUmbauen passgenaue BausteinefürIhrZuhause wirdhieraufausdrücklichhingewiesen (vgl.s.42). EinezwingendeVerknüpfungbeiderBereichelehntdieBundesregierungab. VielmehrkannaufgrunddervorliegendenErfahrungendavonausgegangen werden,dassdieeigentümerausgründenderwirtschaftlichkeitdiejeweilsangemessenenbzw.finanziellrealisierbarenmaßnahmenergreifenundbestehendewahl-/kombinationsmöglichkeitennutzen.esdürfteeinemeigentümer dagegennichtvermittelbarsein,dasserz.b.beimeinbaueinerbodengleichen DuscheodereinesTreppenliftszusätzlicheKostenfürMaßnahmenanderGebäudehülleoderamHeizkesselzutragenhat,diedannmöglicherweisesein verfügbares Budget überschreiten. 24.SiehtdieBundesregierungmöglicheSynergieeffektemitanderenFörderprogrammenundRegelungendesElftenunddesZwölftenBuchesSozialgesetzbuch (Wohnraumanpassung),undwiesollendiesegenutztwerden? DasElfteBuchSozialgesetzbuchsiehtin 40Absatz4dieGewährungvon ZuschüssendurchdiePflegeversicherungzurVerbesserungdesindividuellen Wohnumfeldesvor,wenndadurchimEinzelfalldiehäuslichePflegeermöglicht,erheblicherleichtertodereinemöglicheselbstständigeLebensführung despflegebedürftigenwiederhergestelltwird.soweitmitdeninderfrageangesprochenensynergieeffektenentsprechendeeffektemitfördermaßnahmen desaltersgerechtenwohnensgemeintsind,sinddieseimeinzelfallzuberücksichtigen. 25.WiebewertetdieBundesregierungdenErfolgderUmsetzungderDIN zum barrierefreien Bauen? AlsBauherrberücksichtigtderBundbeiNeubautenundbeigroßenUm-und ErweiterungsbautendieDIN18040invollemUmfangundbewertetdieNorm positiv. InwieweitdieLänderdieDIN18040alsNachfolgeregungderDIN18024und 18025,d.h.barrierefreiesBauen,öffentlichzugänglicheGebäudeundWohnungen,ganzoderinTeilenbauaufsichtlicheinführen,liegtinihrerausschließlichen Gesetzgebungskompetenz für das Bauordnungsrecht.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,dieErforschung,ErprobungunddenBauvongenerationsübergreifendenundlebensphasenanpassungsfähigenWohnraumkonzepten z.b.mitflexiblengrundrissen,damitwohnungenundwohnhäuserdenansprüchenverschiedeneraltersstufenundlebenskonzepteohnemassiveumbaumaßnahmen gerecht werden zu befördern? ImRahmenderFörderungvonBaumodellenderAlten-undBehindertenhilfe durchdasbmfsfjbestehtregelmäßigauchdiemöglichkeitdererprobung flexiblerwohnraumkonzepte.sozählenzuden30gefördertenprojektendes Programms Wohnenfür (Mehr-)Generationen Gemeinschaftstärken,Quartierbeleben auchgenerationsübergreifendeinitiativen,dieneue,selbstbestimmteformendeszusammenlebensunddergegenseitigenhilfepraktizieren und bereits die Grundriss- und Wohnungsgestaltung darauf abstellen. DasBMVBSfördertmitseinerForschungsinitiativeZukunftBauimForschungscluster DemografischerWandel u.a.untersuchungenundentwicklungenzuanpassungsfähigengebäudekonzepten.beispielhaftseihieraufeine aktuelleforschungsarbeitderuniversitätstuttgart (Prof.Jocher)zumThema NeueStandardsundMaßnahmesetsfürdiestufenweisealtengerechteWohnungsanpassung verwiesen. 27.AuswelchemGrundwurdedieimAuftragdesBundesministeriumsfür Verkehr,BauundStadtentwicklungunddesBundesinstitutsfürBau-, Stadt-undRaumforschungdurchdasKuratoriumDeutscheAltershilfe erstelltestudie WohnenimAlter MarktprozesseundwohnungspolitischerHandlungsbedarf nochnichtveröffentlicht,undwannwirddies geschehen? DasGutachten WohnenimAlter Marktprozesseundwohnungspolitischer Handlungsbedarf wurdeimauftragdesbmvbszurunterstützungderkommission WohnenimAlter desdeutschenverbandesfürwohnungswesen, StädtebauundRaumordnunge.V.erstellt.WesentlicheErgebnissesindinden BerichtderKommissionvomSeptember2009eingeflossen.Dervollständige ForschungsberichtistinzwischenfüreinebreitenwirksameVeröffentlichung aufbereitetworden.erwirdam26.mai2011imrahmeneinerfachveranstaltung im BMVBS vorgestellt.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Festlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/933
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1306 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrStand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEckpunkte Energieeffizienz Öffentliche Gebäude und Beschaffung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6763 17. Wahlperiode 04. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr20 Jahre Mauerfall und 20 Jahre Deutsche Einheit eine Bilanz aus Sicht des Tourismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5341 17. Wahlperiode 04. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, weiterer
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8479 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1643. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1643 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicolette Kressl, Joachim Poß, Sabine Bätzing, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrOffene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3386 17. Wahlperiode 22. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrStand der Umsetzung von Vorhaben der deutsch-polnischen Zusammenarbeit und ihrer Förderung durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10319 17. Wahlperiode 17. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/10189 Stand der Umsetzung von Vorhaben der deutsch-polnischen
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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