wurdebeiderbaustellenuthetalsüdlichvonberlin (A10/115)erfolgreich durcheinverbessertesbaustellenmanagementdiebauzeitummehreremonate
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/14394 Kürzere Bauzeiten und mehr Verkehrssicherheit durch gutes Baustellenmanagement Vorbemerkung der Fragesteller IndenJahren2008und2009istdurchdenBundesministerfürVerkehr,Bau undstadtentwicklung,dr.wolfgangtiefensee,bereitseinmaßnahmenkatalogfüreinverbessertesbaumanagementvorgestelltworden.unteranderem wurdebeiderbaustellenuthetalsüdlichvonberlin (A10/115)erfolgreich durcheinverbessertesbaustellenmanagementdiebauzeitummehreremonate verkürzt. InDeutschlandmussindieVerbesserungdesBaustellenmanagementsbei Straßeninfrastrukturmaßnahmeninvestiertwerden.DabeimussbeiBedarfdie WochenarbeitszeiterhöhtunddieBauprozesseoptimiertwerden.BummelbaustelleninfolgeschlechtenManagementsmüssenderVergangenheitangehören. MehrkostenimBundeshaushaltdurchhöherentechnischenAufwandund ÜberstundensowieTag-undNachtzuschlägestehenvolkswirtschaftlicheEinsparungendurchwenigerZeitverlustundKraftstoffverbrauchsowiegeringere Umwelt- und Klimabelastungen infolge von vermiedenen Staus entgegen. Vorbemerkung der Bundesregierung DasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)hat mitdemallgemeinenrundschreibenstraßenbau (ARS)Nr.04/2011den LeitfadenzumArbeitsstellenmanagementaufBundesautobahnen mitdemziel eingeführt,übereinwirksamesarbeitsstellenmanagementdieverkehrlichen StörungenaufdenBundesfernstraßenaufeinMinimumzureduzieren.Vorrangig sind hier zu nennen: VermeidungvonStauszurReduzierungvonReisezeitverlusten,Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen, Vermeidung von Unfällen, Vermeidung von Gefahren für Arbeitskräfte. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 6. August 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieLändermeldendemBMVBSturnusmäßigdiegeplantenArbeitsstellenauf BundesautobahneninVerbindungmiteinerrechnerischermitteltenAussage überdiezuerwartendeverkehrlicheleistungsfähigkeit.damitistu.a.eine EinschätzungderStauwahrscheinlichkeitfürverschiedeneSzenarien (Verkehrsführung,Baubetriebsformen,Bauzeitenetc.)einzelfallbezogenmöglich. WenndasBMVBSbeierkennbarenDefiziten trotzausschöpfungderinstrumentezurvermeidungbzw.minimierungderstaugefährdung ergänzenden Klärungsbedarf sieht, wird der Sachverhalt regelmäßig bilateral erörtert. ZentralerBausteindesneuenmethodischenAnsatzeszurBeurteilungvongeplantenArbeitsstellenistdasderzeitimAufbaubefindlicheVerkehrsanalysesystem.EswirdsichdurcheinedeutlichpräzisereNachbildungdesVerkehrsablaufszurEinschätzungunterschiedlicherbaulicherundbetrieblicher SzenarienfürgeplanteArbeitsstellenauszeichnen.DiedannautomatisiertprüfbarenKriterienumfassenarbeitsstellenbedingteFahrtzeitverluste,dieVerkehrssicherheitunddieArbeitsstellengestaltung (Verkehrsführung,Querschnittsgestaltung, Maßnahmen der Verkehrsregelung etc.). ParallelhierzuerfolgtderAusbaudesMobilitätsdatenmarktplatzes (MDM), überdenallebundesweitaktuellenarbeitsstellenlängererdauervondritten abgerufenwerdenkönnen.diesedatensindgrundlagederarbeitsstellen-internet-plattformen der BASt und sonstiger Dritter. IndiesemZusammenhangwirdauchaufdasPilotprojekt Baustelleim 21.Jahrhundert hingewiesen,mitdemdasbmvbsdaszielverfolgt,technischeinnovationenmitmodernembaustellenmanagementundintensiveröffentlichkeitsarbeitzuverbinden.überdenlinkwww.a5-baustelle.dekönnen gezielttagesaktuelleinformationenüberdasbaugeschehenundüberallgemein interessierendefragenzumstraßenbauabgerufenwerden.diesesprojektwird von der BASt wissenschaftlich begleitet. DieFragenwerdenaufderGrundlagederdemBMVBSverfügbarenDatenbeantwortet.Hierbeiwirddaraufhingewiesen,dassdieLänderdemBMVBSseit 2013geplanteArbeitsstellenmiteinerDauervonvierodermehrKalendertagen melden (bis2012wurdenarbeitsstellenlängeralsachttagegemeldet).daes sichumplanungsdatenhandelt,könnendertatsächlichebaubeginnunddietatsächlichebauzeithiervonabweichen.überbaustellenkürzererdauer,sogenannte Tagesbaustellen, werden im BMVBS keine Übersichten geführt. 1.WievieleBaustellengabesanwelcherStelleaufBundesautobahnenin Deutschland (miteinerdauervonachttagenundmehr)imjahr2009und im Jahr 2012? 2.WolagendieseBaustellen,wielangwarensieimEinzelnen,undwielange haben sie jeweils gedauert? 3.WielangwardiedurchschnittlicheBaustellendaueraufBundesautobahnen im Jahr 2009 und im Jahr 2012? DieFragen1bis3werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImJahr2009wurdenvondenLändern857geplanteArbeitsstellenundimJahr 2012wurdenvondenLändern843geplanteArbeitsstellenmiteinerDauervon mehralsachttagengemeldet.wegendervielzahldermaßnahmenisteine AufbereitungderDatenzurEinzelauflistunginderKürzederverfügbarenZeit nichtmöglich.diearbeitsstellenverteilensichüberdasgesamtebundesgebiet.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WievieleBaustellensindnachKenntnisderBundesregierunginderZeit vom19.juni2013biszum7.september2013aufdeutschenautobahnen eingerichtet? 5.WoliegendieseBaustellen,wielangsindsieimEinzelnenundwielange werden sie jeweils dauern? DieFragen4und5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. IndemgenanntenZeitraumwurdenvondenLändern443geplanteArbeitsstellenlängererDauermiteinerGesamtlängevon1395kmundeinerdurchschnittlichenBauzeitvonrund173Tagengemeldet.DieArbeitsstellenverteilensich über das gesamte Bundesgebiet. 6.AufwievielenBaustellenundanwelcherStelleaufBundesautobahnen wurdenimjahr2009undindenjahren2010bis2013elementedesverbessertenbaustellenmanagementsundderbauzeitverkürzungangewandt? 7.AufwievielenBaustellenundanwelcherStelleaufBundesautobahnen wurdeimjahr2009undindenjahren2010bis2013amsamstagalsregelarbeitstag gearbeitet? 8.AufwievielenBaustellenundanwelcherStelleaufBundesautobahnen wurdeimjahr2009undindenjahren2010bis2013dietageshelligkeit komplettausgenutztundimmehrschichtsystembzw.auchansonn-und Feiertagen gearbeitet? 9.AufwievielenBaustellenundanwelcherStelleaufBundesautobahnen wurdeimjahr2009undindenjahren2010bis2013auchnachtsgearbeitet? 11.BeiwelchenaktuellsichimBaubefindlichenMaßnahmenaufBundesautobahnengibtesvertraglicheVereinbarungenmitdemAuftragnehmer, dieeinebonus-/malus-regelung,verstärktesarbeitenzuverkehrsschwachenzeitenindernacht,antagesrandzeiten,amwochenendesowieansonn-undfeiertagenunddamitvertragsstrafenbeieinerüberschreitung der vertraglich vereinbarten Bauzeit vorsehen? DieFragen6bis9und11werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. ArbeitsstellenlängererDauersindentsprechenddenVorgabendesBundes grundsätzlichmindestensinbetriebsform2 (ArbeitenanallenWerktagenunter vollständigerausnutzungdestageslichts)durchzuführen.intensiverebaubetriebsformen (z.b.betriebsform4 ArbeitenrundumdieUhr)können,nach AbwägungdersichdarausergebendenVor-undNachteileaufhochbelasteten Strecken, zur weiteren Bauzeitreduzierung angewandt werden. EinekonkreteZuordnungderBaubetriebsformzueinzelnenalsgeplantgemeldetenArbeitsstellenistnichtmöglich,daregelmäßigmehrereBaubetriebsformenjeArbeitsstelleangewendetwerdenundnurdiezeitlichvorherrschende Baubetriebsform gemeldet wird. VondenalsgeplantgemeldetenArbeitsstellenlängererDauerwarenalsreine NachtbaustellenimJahr2009insgesamtneunMaßnahmenundindenJahren 2010bis2013insgesamt31Maßnahmenausgewiesen.ImJahr2009wurden 29ArbeitsstellenundindenJahren2010bis2013wurden202Arbeitsstellenim 24-Stunden-BetriebvondenLänderngeplant.Zudemwerdenausverkehrlichen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GründeneinzelneGewerkevonGesamtbaumaßnahmen (z.b.einrichtenvon Verkehrsführungen,Markierungsarbeiten,AufbauSchilderbrücken)nachts durchgeführt. DemBMVBSliegenfolgendeInformationenzuinBaubefindlichenBaumaßnahmen mit Vereinbarung einer Beschleunigungsregelung vor: Baumaßnahme BayernA 3 Vorarbeiten Woerth/Wiesent bis Woerth Ost A 9 Deckenlos D 256 R A 70 Erneuerung der Mittelkappen Baumaßnahme BerlinA 100Fahrbahninstandsetzung BW+Straße Baumaßnahme HessenA 5 A/13-06; Ert. Standstr. u. GE des 1. F.S. zw. AS Ober-Mörlenu.ASFriedberg (km459,3 km470,1, FR Frankfurt) Baumaßnahme NiedersachsenA 395 Erneuerung der Deckschichten Nordrhein- Westfalen Baumaßnahme verschiedene Autobahnabschnitte in Südwestfalen Markierungsarbeiten2013,imBereichBrilonundim Bereich Meschede Baumaßnahme Rheinland-PfalzB 420 Bestandsausbau zw. KVP B420/L360 und Einmündung ÖPNV-Zentrum
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WielangebetrugdiedurchschnittlichewöchentlicheArbeitszeitanBaustellenaufBundesautobahnenindenJahren2008und2009undinden Jahren 2010 bis 2013? AufgrunddervorliegendenDatensindzudengenanntenJahrenkeinebelastbaren Aussagen für alle Baustellen möglich. 12.BeiwelchenaktuellsichimBaubefindlichenMaßnahmenaufBundesautobahnenistdieBauzeitseitdem1.Dezember2009TeilderAusschreibunggewesenundistdamitdieDauerderBaustellenebenden Baukostenu.a.alsKriteriumindieBewertungderAngebotederpotentiellen Auftragnehmer eingeflossen? Hierzu liegen dem BMVBS seitens der Länder keine Angaben vor. 13.BeiwelchenderVerkehrsprojekte,diederzeitundinZukunftalsÖPP- Projekte (ÖPP =ÖffentlichPrivatePartnerschaft)aufBundesautobahnen umgesetztwerden,sindelementeeinesverbessertenbaumanagements wieeinebonus-/malus-regelung,verstärktesarbeitenzuverkehrsschwachenzeitenindernacht,antagesrandzeiten,amwochenende,an Sonn-undFeiertagenvertraglichmitdenKonzessionsnehmernvereinbart worden? BeisämtlichenÖPP-ProjektensindElementeeinesverbessertenBaumanagementsinunterschiedlicherFormvertraglichmitdenKonzessionsnehmernvereinbartworden.SowurdenbeispielsweisevertraglichverbindlicheFertigstellungsterminederBaumaßnahmeanhandvonoptimiertenBauabläufen anspruchsvollfestgelegt,derenüberschreitungzueinervertragsstrafe (Malus) führen;zumteilwurdenauchbonusregelungenvereinbart.beidenöpp-projekten,beidenendievergütungverkehrsmengenabhängigerfolgt,müssendie jeweiligenkonzessionsnehmerabhängigvonderartunddauerdesjeweiligen EingriffsindenVerkehrsogenannteVerkehrsbeeinträchtigungskostenfürdie DurchführungvonErhaltungsmaßnahmenandenKonzessionsgeberzahlen, derenhöhevertraglichfestgesetztist.einanreizdiemaßnahmen soweit technischmöglichundsinnvoll indieverkehrsschwachenzeitenindernacht zuverlegen,bestehtfürdenkonzessionsnehmerdarin,dassdieverkehrsbeeinträchtigungskostenbeinachtbaustellenvonkürzererdauerdeutlichniedriger sind,alsdiejenigenfürtagesbaustellenkürzererdauer.auchbeiverfügbarkeitsmodellenwerdenverfügbarkeitsoptimierendevertragsbestandteilevereinbart,dieanreizefüreinoptimiertesbaumanagementsetzen.indieverträge wurdenanreizmechanismenintegriert,diezuroptimierungderverfügbarkeit derstreckebeiderdurchführungvonbetriebs-odererhaltungsmaßnahmen führen sollen. 14.WelcherZeitgewinnistbeiwelchemfinanziellenMehraufwandbeiwelchenderzeitinBaubefindlichenwieauchseit2008und2009abgeschlossenenBaumaßnahmenaufBundesautobahnenzuverzeichnen (bitte nach konkreten Projekten einzeln aufschlüsseln)? InformationenhierzuliegendemBunderstabdemJahr2011vor;dievonden Ländern gemeldeten und abschließend abgerechneten Projekte sind dargestellt:
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode LandStreckeMehraufwand ( ) brutto HEA 5 Erneuerung zw. AS Zeppelinheim und AK Darmstadt 1. Richtungsfahrbahn KT = Kalendertage WT = Werktage Erneuerung zw. AS Zeppelinheim und AK Darmstadt 2. Richtungsfahrbahn Zeitgewinn ,0811 KT ,4030 KT BEA 115Deckenerneuerung Avus20 T /KT max. 1 Mio. NIA 7 Maßnahmenbezeichnung liegt nicht vor54 447,8218 KT A 7 Maßnahmenbezeichnung liegt nicht vor99 910,0221 KT MVB 96a Instandsetzung Rügendamm (Dammbereich)56 884,3814 KT RPB 9 Fahrbahnerneuerung Studernheim Oggersheim500 /h (netto), STA 9 Fahrbahnerneuerung RF Berlin54 909,063 KT BWA 6 Fahrbahndeckenerneuerung zwischen PWC Sulmtal und AS Untereisesheim A 6 Fahrbahndeckenerneuerung Vorlos AS Kupferzell AS Schwäbisch Hall Ca. 12 Monate 44 h ,00 25 KT Rd. 20 T 9 KT NWA 1 Unterquerung im AK Köln West KT A 40Deckenerneuerung5 000 /KT; keine Beschleunigung erreicht A 52/A 2 (B 224) 0 KT Erneuerung im Knotenpunkt WT A 1 Fahrbahndeckenerneuerung bei Unna WT 15.WiegestaltensichderzeitnachKenntnisderBundesregierungdieStandardbauzeitenbeiderErneuerungderAutobahnasphaltdecke,undwie langedauertimdurchschnitteinfünf-kilometer-autobahn-deckenbau im Jahr 2013? DerBauzeitbedarffürdieErneuerungvonAutobahnasphaltdeckenistsehr starkvondenäußerenrandbedingungenderjeweiligenarbeitsstelleabhängig. WesentlicheKriteriensinddieVerkehrsbelastungunddiemöglicheArtder Verkehrsführung,dievorhandenenQuerschnittsbreitensowiederUmfangder technisch erforderlichen Maßnahmen. DemZiel,dietatsächlicheBauzeitineinerausreichendbelastbarenNäherung abbildenzukönnen,dientdievorliegendeerstefassungdesarbeitsstellen- BauzeitenkatalogsvomMai2011.DiederzeitlaufendeEvaluierungdiesesKatalogesdurchdieStraßenbauverwaltungdesLandesBaden-Württembergbleibt zunächst noch abzuwarten. 16.FürwelcheBaumaßnahmenaufBundesautobahnenistinZukunftdie Aufnahme der Bauzeit in die Ausschreibung geplant? Hierzu liegen dem BMVBS seitens der Länder keine Informationen vor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcherfinanzielleMehraufwandentstehtimDurchschnittbeidenBaumaßnahmendurcheineAufnahmederBauzeitindieAusschreibungvon BaumaßnahmenunddieUmsetzungvonElementeneinesverbesserten Baustellenmanagements auf Bundesautobahnen? HierzuwirdaufdieSpalteMehraufwandinderTabellederAntwortzuFrage14 verwiesen. 18.StelltdieBundesregierungdenBundesländernzusätzlicheMittelzurVerfügung,damitdiesemehrElementeeinesbesserenBaustellenmanagements umsetzen? 19.WelcheBundesländererhalteninwelcherHöhezusätzlicheMittelzur Verbesserung des Baustellenmanagements? DieFragen18und19werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungstelltdenBundesländernzurVerbesserungdesBaustellenmanagementsaufBundesfernstraßenkeinezusätzlichenMittelzurVerfügung. NachArtikel104adesGrundgesetzesverteiltsichimRahmenderAuftragsverwaltungfürdieBundesfernstraßendieKostenlastderart,dassdemBunddie ZweckausgabenfürdenBauunddieErhaltungsowiedenBetriebderBundesfernstraßenzufallenunddieLänderdiebeimVollzugderAuftragsverwaltung anfallendenverwaltungsausgabenzutragenhaben.elementeeinesbesseren BaustellenmanagementssinddabeivomGrundsatzherdenVerwaltungsausgaben zuzuordnen. DieeventuellausdenBeschleunigungsregelungenresultierendenMehrkosten gehenmitindieabrechnungssummedermaßnahmeeinundwerdenvom Bund getragen. 20.WievieledervomBundesverkehrsministerDr.PeterRamsaueram 11.Juli2013verkündeten3015 (vgl.homepagedesbundesministeriumsfürverkehr,bauundstadtentwicklung BMVBS)sogenannten BaustellenmeldungenbezogensichnichtaufBundesfernstraßen,sondern auflandes-undkreisstraßen,undinwelchenbundesländernlagendie entsprechenden Baustellen? 65der3015BaustellenmeldungenbetrafennichtBundesautobahnenundBundesstraßen.EineZuordnungzueinzelnenBundesländernwurdenichtvorgenommen. 21.BeiwievielenMeldungengegenüberdemsogenanntenBaustellenmelderdesBMVBSbezogensichdieHinweisederMeldungenaufSpurführungen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Sperrungen und Staus? EineAuswertungdereinzelnenBaustellenmeldungennachverschiedenen Sachverhalten erfolgt nicht.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WievieledervomBundesverkehrsministerDr.PeterRamsaueram 11.Juli2013verkündeten3015 (vgl.homepagedesbmvbs)sogenanntenbaustellenmeldungensindkonkretandiebundesländerweitergeleitet, und wie viele sind nicht an die Länder gemeldet worden? DenLändernwerdengrundsätzlichalleBaustellenmeldungenzugeleitet.EinzigeAusnahmebildendiejenigenMeldungen,beidenenderEinsenderausdrücklich einer Weitergabe aus Datenschutzgründen widersprochen hat. 23.BeiwievielenkonkretdervomBundesverkehrsministerDr.Peter Ramsaueram11.Juli2013verkündeten3015 (vgl.homepagedes BMVBS)sogenanntenBaustellenmeldungenhältdasBMVBSdievon denländernandenbundgemeldetenursachenfürdiebauverzögerungennachvollziehbar,undbeiwelchenbaustellenmeldungenteiltdas BMVBS die Darstellung der Länder nicht? DievondenLändernandenBundgemeldetenUrsachenwerdennochvertieft ausgewertet. Abschließende Aussagen sind zurzeit noch nicht möglich. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8290 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Frank Schwabe, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Neuregelung für Sportbootführerscheine und Charterscheine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9641 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler,
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrMitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern, Tandems und Fahrrädern mit drei Rädern für mobilitätseingeschränkte Menschen in Fernzügen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14306 17. Wahlperiode 02. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAlleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdenkönnen.diesesolltensichimenergiekonzeptderbundesregierung wiederfinden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3340 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
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