wirtschaftlichenotgeratenunddeshalbextremebewirtschaftungs-undverwertungsstrategien

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Steffen Bockhahn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12664 Wohnungsprivatisierung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller KommunaleWohnungsunternehmentragenimRahmenderDaseinsvorsorge zursozialenwohnraumversorgungbei.zudemkennensiedielokalenproblemlagen und haben ein großes Interesse an langfristig stabilen Quartieren. MitdemVerkauföffentlicherWohnungsbeständekommtesnurkurzfristigzu einerentlastungdeskommunalenhaushalts.langfristiggesehen,verzichtet diekommuneallerdingsaufregelmäßigeeinnahmenausdenverkauften Wohnungsbeständen.DenKommunengehenzudemdurchdiePrivatisierung sozial- und stadtentwicklungspolitische Handlungsmöglichkeiten verloren. VieleprivateFinanzinvestorenagierenimWiderspruchzueinerdemokratischen,nachhaltigenundandenInteressenderMieterinnenundMieterausgerichtetenWohnungswirtschaft.DerKaufvonWohnungenstelltfürsieeine Anlageformdar.DieWohnungsbeständewerdensooftmalszueinemreinen Wirtschaftsprodukt. ZunehmenddominierensogenannteWiederverkäufedasTransaktionsgeschehen.EsbestehtdabeidieGefahr,dasseinzelneKäuferinnenundKäuferineine wirtschaftlichenotgeratenunddeshalbextremebewirtschaftungs-undverwertungsstrategien anstreben. DiebeiderVeräußerungvereinbartenSozialchartasbietendenMieterinnen undmieternnurbefristetenschutz.soweitsieüberhauptregelungenenthalten,dieüberdieüblichenmietrechtlichenstandardshinausgehen,könnensie leichtdurcheinenweiterverkaufbzw.abschlusseinesneuenmietvertrages umgangen werden. DieverstärkteMieterprivatisierungspolitik,Blockverkäufeunddergenerelle HandelderInvestorenuntereinanderkönntenzukünftigzuunüberschaubaren Besitzstrukturenführen,wassichnachteiligundhemmendaufdieStadtgestaltung auswirken kann. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 26. März 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WelchegroßenTransaktionenvonWohnungsbeständen (über800wohnungen)anfinanzinvestorenfandennachkenntnisderbundesregierung vom1.januar2012biszum28.februar2013 unterteiltinerstverkäufe und Wiederverkäufe statt? Inwieweit lassen sich daraus Tendenzen für die Zukunft ableiten? 2.WobefindensichnachKenntnisderBundesregierungdieStandorteder jeweiligenwohnungsbeständederinfrage1genanntentransaktionen (Bundesland und Stadt)? 3.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungderAnteilinternational agierender Finanzinvestoren als Käufer bezüglich dieser Transaktionen? 4.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungderAnteilinternational agierenderfinanzinvestorenalsverkäuferbezüglichdiesertransaktionen? DieFragen1bis4werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DasBundesinstitutfürBau-,Stadt-undRaumforschung (BBSR)hatbiszum erstenhalbjahr2012systematischtransaktionenüber800wohnungenerhoben,undzwarunabhängigdavon,obeinfinanzinvestorbeteiligtwaroder nicht.diefolgendenangabenbeziehensichaufdieseinformationen.danach wurdenindenerstensechsmonatendesjahres2012insgesamtzwölf Wohnungstransaktionen (über800wohnungen)durchgeführt.vondenzwölf TransaktionenwarenzehnWiederverkäufeundzweiErstverkäufe.BeidenbeidenErstverkäufenhandelteessichumdieVeräußerungvonbislangdurchLandesbankenausreinkommerziellenErwägungengehaltenenImmobilientöchtern aufgrundvondurchdieeuropäischekommissionimzusammenhangmitder GenehmigungvonRestrukturierungsbeihilfengemachtenAuflagen (DKBImmobilienalsTochterderBayernLBsowiedieLBBW-ImmobilienalsTochter der LBBW). ImerstenHalbjahr2012wurdeninsgesamtrund120000WohneinheiteningroßenTransaktionen (über800wohnungen)gehandelt.räumlicherschwerpunkt dertransaktionstätigkeitwarendiebundesländerberlinmiteinemanteilvon 32ProzentanallenverkauftenWohnungenundBaden-Württembergmiteinem Anteilvon18Prozent.WeitereLändermitVerkäufengrößererWohnungsbeständewarenSachsen (10Prozent),Nordrhein-Westfalen (9Prozent),Niedersachsen (7Prozent),Brandenburg (7Prozent),Thüringen (6Prozent)und Sachsen-Anhalt (4Prozent).IndenübrigenBundesländernlagderAnteilder verkauftenwohnungenandengesamtverkäufenjeweilsunter3prozent.kleinräumigere Analysen liegen nicht vor. InternationaleFinanzinvestorenkauftenindererstenJahreshälfte2012 rund45000wohnungen,waseinemanteilvon37prozentanallengehandeltenwohnungenentspricht.aufderverkäuferseitelagderanteilderinternationaleninvestorenimerstenhalbjahr2012beietwa61prozent (rund73000verkaufte Wohnungen). FürdenZeitraumabAnfangJuli2012bisEndeFebruar2013liegenderBundesregierungderzeitkeinesystematischenErhebungenüberTransaktionenvon Wohnungsbeständenvor.AllerdingsfälltdieerfolgteVeräußerungderTLG WOHNENGmbHmitihrenca.11500Wohneinheitenaneinendeutschen,börsennotiertenundlangfristigorientiertenBestandshalter (TAGImmobilien GmbH) in diesen Zeitraum. IndenletztenJahrenwurdenvermehrtbereitsgehandeltePortfoliosverkauft. DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieWiederverkäufeweiterhineinen hohenanteilandentransaktionenausmachenwerden.anfang2013hatein

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12950 Goldman-Sachs-FondsrunddieHälftederAktienderLEGImmobilienandie Börsegebracht.DieDeutscheAnningtonziehtnachMedienberichteneinen Börsengangfür2013inBetracht.InbeidenFällenverbleibendieAlteigentümer zunächstimbesitzeinessehrsignifikantenanteils,sodassdortfraglichist,ob man hierbei von einem Wiederverkauf sprechen kann. 5.WielangehieltendieFinanzinvestorennachKenntnisderBundesregierungimDurchschnittdieWohnungsbeständeseitdemJahr2000 (Haltefrist, bitte den Durchschnittswert pro Jahr angeben)? InderfolgendenTabellewirddiedurchschnittlicheHaltedauervonWohnungsportfoliosfürdieTransaktionenangegeben,zudenenderBundesregierungdie Informationen über Erwerbs- und Wiederverkaufszeitpunkt vorliegen. Eswirddaraufhingewiesen,dasseinigeJahresdurchschnittswertestarkvon Einzelwertenbeeinflusstsind.Zudemistanzumerken,dassbeimanchenWiederverkäufen nur Teile des Portfolios weiterveräußert wurden, so dass über alle WohneinheiteneinerGesellschaftbetrachtetdieHaltedauerdeutlichhöheranzusetzen ist. Berechnete durchschnittliche Haltedauer von wiederverkauften Portfolios 1999 bis Mitte 2012 Jahr des Mittlere Haltedauer Weiterverkaufs in Monaten k.a Hj Anmerkung: Transaktionen ab 800 Wohnungen. Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen 6.WelcheAuswirkungenhatnachKenntnisderBundesregierungdiePrivatisierungkommunalerWohnungsbeständeaufdenlokalenbzw.deutschlandweitenWohnungsmarkt (InstandhaltungderWohnungsbestände,Engagement für das Wohngebiet, Mietpreise, Zufriedenheit der Mieter usw.)? WelcheUnterschiedesindhierbeiaufentspanntenbzw.angespannten Wohnungsmärkten zu verzeichnen? Zunächstistanzumerken,dassvondenKommuneninderRegeleineSozialchartabeidemVerkaufvonkommunalenWohnungsbeständenvertraglichvereinbartwurde.DieseVereinbarungenenthaltenhäufigRegelungenzurMiethöhe,zumKündigungsschutz,zuInvestitionenundauchzurZusammenarbeit bei der Quartiersentwicklung und der sozialen Wohnraumversorgung. AuswirkungenderPrivatisierungkommunalerWohnungsbeständemachensich inersterlinieaufkommunalerebenebemerkbar.diemehrzahlderverkäufe fand auf entspannten Wohnungsmärkten statt.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AufentspanntenMärktengibtesinderRegelnurgeringeSpielräumefürMieterhöhungen.SofernerworbeneBeständejedochtatsächlichMietenunterhalb deslokalenvergleichsmietenniveausaufweisen,sindprivatekäuferverständlicherweisebestrebt,imrahmendergesetzlichzulässigen,durchabgeschlossenesozialvereinbarungenbegrenzteundammarktdurchsetzbaremöglichkeitenmietsteigerungspotentialezurealisieren.beibestandsverträgenwerden indiesenfällenimrahmenderdurch 558desBürgerlichenGesetzbuchsgesetztenGrenzendieMietenmeistinkleinenStufenerhöht.BeiNeuverträgen werdenbeiwohnungenmitentsprechenderqualität,lageundnachfragedie MietenzumTeilschnellerangehoben.BeiWohnungsbeständenmitumfangreicherenLeerständensindaberauchBeispielebekannt,indenendieMietenreduziertwurden,umdieLeerständezuverringernundaufdieseWeisedieEinnahmen zu erhöhen. MitAufwertungenvonWohnungsbeständenwerdenvonprivatenInvestoren i.d.r.steigerungendernachhaltigerzielbareneinnahmenverfolgt.modernisierungenwerdendahergrundsätzlichnurdannvorgenommen,wenndieseals rentabeleingeschätztwerdenoderzursicherungdervermietbarkeitfüralsnotwendigerachtetwerden.ineinzelfällensindkonfliktemitmieternbeimodernisierungenbekannt.dabeihandeltessichvorallemummodernisierungenvon ganzenbeständenmitehemalsniedrigemmodernisierungs-undinstandhaltungszustand,dievonzahlreichenmieternindemumfangnichtgewünscht wurdenundbeidenendienachaufwertungerhobenenmietendiezahlungsbereitschaftbzw.-fähigkeiteinzelnermieterübersteigen.hierbeiistzuberücksichtigen,dasshierunterz.t.auchsolchewohnungsbeständefallen,dievor ihrermodernisierungeinenschlechtenzustandundhoheleerständeaufwiesen, sodassdieergriffenenmaßnahmenhäufigzursicherungeinerzukünftigen Vermietbarkeitnotwendigwaren.LetztendlichisthierjedocheineEinzelfallbetrachtung erforderlich. DieAusgabenfürBestandsinvestitionenwerdenvielfachreduziertoderauf niedrigemniveaugehalten.kurzfristigführteinegewissereduzierungvoninstandhaltungsinvestitionennurzugeringennegativenauswirkungen.auflängeresichtkönnensichdieseallerdingszuproblemenentwickeln.ineinzelnen TeilbeständenlassensichVerschlechterungenderQualitätbeobachten,dieauch zu höheren Leerständen geführt haben. DieZusammenarbeitvonKommunenmitausländischenInvestoren,sofern diesekeineausreichendelokaleorganisationvorhalten,gestaltetsichmeist schwierigeralsmitörtlichenwohnungsunternehmen.ausländischeeigentümer sinddannfürdiekommunenschwerererreichbarundunterstützenquartiersmaßnahmeninderregeldann,wennsichhierausauchfürsievorteileergeben. WährendBeziehervonTransferleistungenundHaushaltemitgeringenEinkommenalsMieterakzeptiertwerden,istsicherlichvoneinernurgeringenToleranz vonfinanzinvestorengegenüber Problemmietern (z.b.störerundmietschuldner) auszugehen. 7.IstnachKenntnisderBundesregierungdavonauszugehen,dassFinanzinvestoren,diegroßeWohnungsbeständeerworbenhaben,einelangfristige Marktorientierung anstreben? WiegestaltetsichdieAbhängigkeitzwischenderGrößedesWohnungsbestandes des Investors und der Haltefrist der Wohnungsbestände? DiezahlreichenindenletztenJahrendurchgeführtenundinZukunftgeplanten WiederverkäufevonWohnungsportfoliosbelegen,dassdurchausvieleFinanzinvestorennureinezeitlichbegrenzteHaltedauerverfolgen.Esistabernicht auszuschließen,dasseinzelneinvestoreneinlangfristigesengagementanstreben.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12950 ZurAbhängigkeitzwischenderGrößedesWohnungsbestandeseinesInvestors undderhaltefristvonwohnungsbeständenliegenderbundesregierungkeine Informationen vor. 8.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungdiekonkreteAnzahlder Finanzinvestoren, die große Wohnungsbestände erwerben? WiehochistderenAnteilimVerhältniszurGesamtzahlderkaufenden Finanzinvestoren? ImZeitraum1999bisEndedeserstenHalbjahres2012tätigteninsgesamtrund 135privateInvestorenKäufevonWohnungsbeständen.Beica.70Akteuren handeltessichdabeiuminternationalefinanzinvestoren.dementsprechend liegtderanteilderinternationalenfinanzinvestorenandergesamtzahlder kaufenden Privatinvestoren bei etwa 52 Prozent. 9.InwelcherGrößenordnungwerdennachKenntnisderBundesregierung diegroßenwohnungsbestände (ab800wohnungen)imsharedealbzw. im asset deal an Finanzinvestoren verkauft? PrivateInvestorenerwarbengroßeWohnungsbeständeüberwiegendüberden KaufeinesWohnungspaketes (assetdeal).deranteilderpaketkäufeanallen TransaktionenderprivatenInvestorenvon1999bisMitte2012liegtbei ca.67prozent.imrahmenvonkomplettenoderteilweisenunternehmensverkäufen (sharedeals)sindallerdingswesentlichgrößereportfoliosalsbei Wohnungspaketenbetroffen.BezogenaufdieWohneinheitenüberwiegtdaher deranteilderimrahmenvonunternehmenskäufen (sharedeals)erworbenen Wohnungen (73Prozent). 10.WorinliegennachKenntnisderBundesregierungdieVor-undNachteile voneinemsharedealbzw.einemassetdealfürdenkäuferbzw.verkäufer? DieBeurteilungderVor-undNachteilederfüreinekonkreteTransaktiongewähltenStrukturobliegtdenanihrbeteiligtenParteienundistjeweilsabhängig vom Einzelfall. 11.BeiwievielensharedealswurdennachKenntnisderBundesregierung 100ProzentderAnteiledesjeweiligenWohnungsunternehmensverkauft? ImZeitraum1999bisMitte2012fandenrund130VerkäufevonWohnungsunternehmenoderAnteilenvonWohnungsunternehmenstatt.Davonwurden beica.60transaktionen100prozentdesjeweiligenwohnungsunternehmens verkauft. ImVorgriffaufdieFrage12isthierbeijedochdaraufhinzuweisen,dassesab einergewissengrößenordnungbeiverkäufenvon100prozentderanteilean einemwohnungsunternehmenmarktüblichepraxis (undrechtlichzulässig)ist, sogenannterett-blockerstrukturen (s.antwortzufrage12)einzusetzen,bei denenhäufigzwei (ggf.zueinemkonzerngehörigegesellschaften) 94,9Prozentbzw.5,1ProzentderAnteileerwerben,umsomitdenAnfallvon Grunderwerbsteuer zu vermeiden.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.Wurden100ProzentderAnteilederTLGWohnenGmbHandieTAG Immobilien AG im Rahmen eines share deals verkauft? Wennja,inwelcherHöhewurdehierbeifürdasjeweiligeBundesland eine Grunderwerbssteuer fällig? Ja,eswurden100ProzentderAnteilederTLGWOHNENGmbHanzwei UnternehmenausdemKonzernderTAGImmobilienAG (94,9Prozentandie TAGAdministrationGmbHund5,1ProzentandieTAGBeteiligungsGmbH &Co.KG)imRahmeneinessogenanntensharedealsverkauft.AufKäuferseite wurdediebeidemerwerbvonimmobiliengesellschaftenmarktüblichesog. RealEstateTransferTaxBlocker-Struktur (auchrett-blocker-strukturgenannt)gewählt,sodassbeidemerwerbkeinegrunderwerbsteueranfiel.dies stehtimeinklangmitdergeltendenregelungdesgrunderwerbsteuergesetzes. Nach 1Absatz3desGrunderwerbsteuergesetzesfälltnurGrunderwerbsteuer an,wenneinepersonmindestens95prozentaneinerimmobiliebzw.aneiner Immobiliengesellschafterwirbt.DiesistjedochaufgrundderRETT-Blocker- Strukturen nicht der Fall. DasBundesministeriumderFinanzenwarbereitsausrechtlichenGründendarangehindert,demKäuferdieNutzungdersog.RETT-Blocker-Strukturzuuntersagenundvorzuschreiben,dassderErwerbnurdurcheineKäufergesellschafterfolgendarf,wodurchGrunderwerbsteuerangefallenwäre.DasPrivatisierungsverfahrenunterlagdenstrengenRegelungendeseuropäischenBeihilferechts.DanachmüssenalleBieterunabhängigvonihrerRechtsformundihrer Erwerbsstrukturgleichbehandeltwerden (sog.diskriminierungsverbot).dies giltauchfürbieter,diebeabsichtigen,dieimmobiliengesellschaftmiteinersog. RETT-Blocker-Strukturzuerwerben.EineVorgabe,dieGeschäftsanteilevollständigdurcheinePersonerwerbenzumüssen,sodassGrunderwerbsteueranfiele,wäreeinVerstoßgegendasDiskriminierungsverbotundhättezumStopp derprivatisierungdurchdieeuropäischekommissionbzw.durcheindeutsches Gericht führen können. ImRahmenderzurVorbereitungdesVerkaufsderAnteileanderTLGWOH- NENGmbHdurchgeführtenAbspaltungderWohnungsbeständevonderTLG IMMOBILIENGmbHaufdieTLGWOHNENGmbHistallerdingsGrunderwerbsteuerinbeträchtlicherHöheangefallen.Bisherliegennochnichtalle BescheidederzahlreichenzuständigenLage-Finanzämtervor.Mitdenbisher vorliegendenbescheidenwurdegrunderwerbsteuervon15,9mio.eurofestgesetzt.jenachlagederbetroffenenwohnimmobilienkommtdiegrunderwerbsteuerdenjeweiligenbundesländernzugute.eswirdnochmitderfestsetzung weiterergrunderwerbsteuerinmillionenhöhegerechnet.damitprofitieren auchdieneuenbundesländerfinanziellvondertlg-privatisierung.eineveräußerungdertlgwohnengmbhandietagimmobilienagwäreohne vorherige Abspaltung der Wohnungsbestände nicht durchführbar gewesen. 13.WelchezuständigenFinanzämterwurdenübereineeventuellangefallene Grunderwerbssteuer informiert? DerNotar,derdenAnteilskauf-und-abtretungsvertragbeurkundethat,muss diesenrechtsvorganggemäß 18Absatz1Satz1Nummer1,Absatz2und Absatz5desGrunderwerbsteuergesetzesdemzuständigenFinanzamtanzeigen. Das zuständige Finanzamt ist hier das Finanzamt Spandau.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ InwieweithatesvorderEntscheidungderBundesregierungzumeuropaweitenInteressenbekundungsverfahrenzumVerkaufderTLGWohnen GmbHGesprächeoderVerhandlungenmitregionalenWohnungsunternehmenundGenossenschaftenüberdenAnkaufderörtlichenTLG-Wohnungsbestände gegeben (wann, wo, mit wem)? DieBundesregierungistwedervornochnachdemInteressenbekundungsverfahrenzumVerkaufderTLGWOHNENGmbHvonregionalenWohnungsunternehmenoderregionalenGenossenschaftenaufdenAnkaufderörtlichen TLG-Wohnungsbeständeangesprochenwordenundhatmitdiesenauchsonst keinegesprächeoderverhandlungengeführt.allerdingshatdertransaktionsberaterdesbundesministeriumsderfinanzenimrahmenseineransprache möglicherinvestorenaucheinegrößerezahlvonregionalenwohnungsunternehmenoderregionalengenossenschaftenaufdasverkaufsverfahrenhingewiesenundsiezurabgabeeinesangeboteseingeladen.andersalsbeider PrivatisierungderLBBWWohnenundderzeitderGBWhabenkeineregionalenWohnungsunternehmen (ggf.imrahmeneinerbietergemeinschaft)ihr InteresseamErwerbderTLGWOHNENGmbHbekundet.ImGegenteilhaben VertretereinzelnerGemeindeninderPresseausdrücklicherklärt,dassihre kommunalenwohnungsunternehmenbzw.-genossenschaftenauchnichtan einemerwerbvonwohnungsbeständendertlgwohnengmbhinteressiert seien. DieBundesregierungwarimÜbrigennachdemeuropäischenBeihilferecht verpflichtet,dieprivatisierungimrahmeneineseuropaweitenbieterverfahrens durchzuführen.diebundesregierungwardaherschonausrechtsgründendaran gehindert,außerhalbeinesoffenenbieterverfahrensmitregionalenwohnungsunternehmenbzw.genossenschafteninexklusiveverkaufsverhandlungenzu treten.siekonntelediglichverkaufsverhandlungenmitsolcheninteressenten führen,dieimrahmendeslaufendenprivatisierungsverfahrenseinangebot abgegeben haben. 15.WelcheGründegabesfürdenVerkaufdesgesamtenWohnungsbestandes dertlgwohnengmbhaneineneinzigenerwerberanstelleeinerübertragung an die regionalen bzw. kommunalen Wohnungsunternehmen? DieBundesregierungwarbeiderPrivatisierungderTLGWOHNENGmbHan dasgeltendehaushaltsrechtsowieandaseuropäischebeihilferechtgebunden. Nach 63Absatz3Satz1derBundeshaushaltsordnungdürfenBeteiligungen desbundesanunternehmennurzuihremvollenwertveräußertwerden.zudemfordertauchdaseuropäischebeihilferechteinenverkaufzumverkehrswert;dieseristineinemtransparenten,bedingungsfreienundeuropaweitauszuschreibendenbieterverfahrenzuermitteln.dasichkeineregionalenoder kommunalenwohnungsunternehmenandemtlg-bieterverfahren (z.b.als BietergemeinschaftwiebeiderPrivatisierungderLBBWWohnenoderderzeit dergbw)beteiligthaben,konntendiewohnungsbeständedertlgwohnen GmbHauchnichtanregionaleoderkommunaleWohnungsunternehmenverkauft werden. DieBundesregierunghatausdennachfolgendenGründengezieltdieGeschäftsanteileanderTLGWOHNENGmbHundderTLGIMMOBILIEN GmbHundnichteinzelneregionaleWohnungsbeständezumVerkaufausgeschrieben.Derinsgesamtrund11500WohnungenumfassendeWohnungsbestandistgroßflächigaufalleneuenBundesländerverteilt.DieWohnungen befindensichanrund50verschiedenenstandorten.einerwerbvonwohnungsbeständendurcheinzelneregionaleoderkommunalewohnungsunternehmenwäre wenneinerwerbswunschunddienötigenfinanzmittelvorhanden gewesenwären praktischwohlnurinbetrachtgekommen,wenndiewoh-

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nungsbeständesehrkleinteiliginregionalepaketeaufgeteiltwordenwären. DannhättediesehrgroßeGefahrbestanden,dassnureinzelneregionaleWohnungsbeständehättenverkauftwerdenkönnen,währendfürandereeinVerkauf zumvollenwertnichtmöglichgewesenwäre.damithättedietlgwohnen GmbHdauerhaftmiteinemkleinteiligenRestportfoliofortbestehenmüssen, dessenbewirtschaftungineffizientundteuergewesenwäre.wennmandie WohnungsbeständeinkleinteiligePaketeaufgeteilthätte,hättediesfernerzu demwidersinnigenergebnisgeführt,dasssichinteressentenfürdenerwerbder gesamtentlg-gruppebzw.dergesamtentlgwohnengmbhwahrscheinlichnichthieranbeteiligthätten,weildiesfürsiezukleinteiliggewesenwäre. AufderanderenSeitewäreesvollkommenungewissgewesen,obausreichend finanzstarkeregionaleoderkommunalewohnungsunternehmenüberhauptangeboteabgegebenhätten.imübrigenhätteeineaufteilunginkleinteiligepakete die Verhandlungen erheblich erschwert und verteuert. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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