auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122 Vorschriftsgemäße Mittelverwendung und ordnungsgemäße Geschäftsführung in den Auslandshandelskammern und insbesondere der in Korea Vorbemerkung der Fragesteller Auslandshandelskammern (AHK)gibtesin80Ländernmit120Standorten.Sie setzensichfürdieinteressenderwirtschaftdeutschlandsunddesjeweiligen SitzlandeseinundförderndenWirtschaftsverkehrinbeidenRichtungen.Sie übernehmenlautdembundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie (BMWi) einewichtigeaufgabederaußenwirtschaftsförderungimöffentlicheninteresse underhaltendafürüberdiesesbundesministeriumjährliche ZuwendungeninHöhevondurchschnittlich25ProzentihresBudgetsausdem Bundeshaushalt.DieZuwendungenbeliefensichlautBundesrechnungshofim Haushaltsjahr 2011 auf einen Gesamtbetrag von 35 Mio. Euro für alle AHK. AHKsindalsbilateraleAuslandshandelskammern,DelegationenderDeutschen WirtschaftoderRepräsentanzenderdeutschenWirtschaftorganisiert.Bilaterale AuslandshandelskammernsindrechtlichunabhängigeEinrichtungenderwirtschaftlichenSelbstverwaltung (inderregeleingetragenevereine),dievon MitgliedsunternehmendesGastlandesundausDeutschlandgetragenwerden. DelegationenundRepräsentanzenhingegensindrechtlichabhängigeBürosdes Deutschen Industrie- und Handelskammertages e. V. (DIHK). DieAHKKorea (KGCCI =Korean-GermanChamberofCommerceandIndustry)istwegenschwererVorwürfegegendenGeschäftsführerindieMedien gekommen (FINANCIALTIMESDEUTSCHLANDvom16.November2012 undhandelsblattvom29.november2012).dievompräsidentenderkgcci beauftragtewirtschaftsprüfungsgesellschaftdeloittefandunteranderemtätig- keitendesgeschäftsführersheraus,diedenstatusderkammeralsnon-profit- Organisationgefährden.EineeigeneUntersuchungdesDIHKzusammenmit dembmwibestätigteunregelmäßigkeitenbeireisekostenabrechnungenund Repräsentationsaufwendungen.GleichzeitigwurdedasVerhaltendesPräsidentenuntersucht.ErsollmitderSuspendierungundfristlosenKündigungdes GeschäftsführersgegendieSatzungverstoßenhaben.EinvonderAHKKorea zudiesemprüfungsberichtinauftraggegebenesrechtsgutachtenstelltsich gegendieseuntersuchungsergebnisse.eskommtzumergebnis,dassderberichtnurdaraufabzielt, daseigene nichtnachvollziehbare Festhaltenan DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 1.Februar 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode demgeschäftsführerzurechtfertigen.damitbleibtoffen,obdievorwürfe bzw.welchevorwürfegegenüberdemgeschäftsführerunddempräsidentender KGCCIBestandhaben.Zuklärenistaußerdem,obessichhierbeiumeinenEinzelfallhandeltoderobinsgesamtdieVerantwortlichkeitenundKontrollinstrumentefürdiekorrekteVerwendungderBundeszuschüsseandieAHKverbessert werden müssen. 1.ErfolgendieZuwendungenandieAHKKoreaunddieanderenAHKauf Grundlage von 23 und 44 der Bundeshaushaltsordnung (BHO)? ZuwendungenandiedeutschenAuslandshandelskammern (AHK),DelegationenundRepräsentanzenderdeutschenWirtschaft (AHK-Netz)erfolgenauf GrundlagederBundeshaushaltsordnung (BHO)sowiederdazugehörigen Verwaltungsvorschriften. 2. Werden die Zuwendungszwecke in Förderrichtlinien festgelegt? Wenn ja, was besagen diese? Wenn nein, warum nicht? FörderrichtlinienwerdenvorallembeiFörderprogrammenmiteinerVielzahl vonantragstellernverwendet,umförderspezifischebesonderheitenübergreifendfüralleanträgezuregeln.dasisthiernichtderfall.dieförderungdes AHK-NetzeserfolgtübereineeinzigeZuwendungandenDeutschenIndustrieundHandelskammertage.V. (DIHK),derdieZuwendungandieAHKsweiterleitet.ZweckundZielederZuwendungwerdenimZuwendungsbescheidfestgelegt.DanacherfolgtdieFörderungdesAHK-Netzwerksinsbesonderezur UnterstützungdeutscherUnternehmen zurerleichterungdesschrittsinsauslandundrichtetseineaktivitätenandererschließungbi-undmultilateraler GeschäftsmöglichkeitenmitbesonderemFokusaufMarkteintrittundMarkterweiterung für kleine und mittlere Unternehmen aus. 3.WelcheweiterenGesetze,VerträgeundinhaltlichenVereinbarungenliegen dengeldernzugrunde,diedieahkkoreaunddieanderenahkausdem Bundeshaushalt erhalten? DerDIHKistEmpfängerderZuwendungdesBundesfürdasAHK-Netzwerk. NachVerwaltungsvorschrift (VV)Nr.12.2zu 44BHOleitetderDIHKdie ZuwendungaufgrundvonVerträgenzwischenDIHKundAHKsnacheinem durchdasbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie (BMWi)vorgegebenenMusterandieAHKsweiter.SieheimÜbrigendieAntwortenzuden Fragen 1 und 2. 4.WerkontrolliertdiekorrekteMittelverwendung,undwieoftfindendiese Kontrollen statt? DiePrüfungdesBMWierfolgtentsprechendVVNr.11zu 44BHO.Dabei handeltessichumeinevertiefteprüfungmitdemzielderfeststellung,obder NachweisdenindenZuwendungsbescheidendefiniertenAnforderungenentspricht (VVNr zu 44BHO).Außerdemwirdgeprüft,obdieZuwendungzweckentsprechendverwendetwurde (VVNr zu 44BHO).ZusätzlichwerdenjährlichkursorischePrüfungenderdurchdieWirtschaftsprüfer testiertenverwendungsnachweisevorgenommen.eshandeltessichdabeium eineschlüssigkeitsprüfungnachvvnr.11zu 44BHO.Zusätzlichfindenturnusmäßig vertiefte Vor-Ort-Prüfungen durch das BMWi und den DIHK statt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheNebenbestimmungensindBestandteilderZuwendungsbescheide an die AHK? EsgeltenbesondereNebenbestimmungeninAnlehnungandieANBest-P (VV Nr.5.1zu 44BHO).DiesegeltenüberdenWeiterleitungsvertragauchfürdie AHKs. Im Übrigen siehe die Antwort zu Frage 3. 6.HandeltessichbeidenZuwendungenandieAHKumeineinstitutionelle Förderung oder um eine Projektförderung? EshandeltsichumeinejährlichwiederkehrendeProjektförderungdesAHK- Netzwerks im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung. 7.WiewirddiejährlicheGesamthöhederGelderausdemBundeshaushalt fürdieahkfestgelegt,undnachwelchenkriterienwirddiezuteilungauf die einzelnen AHK vorgenommen? DiejährlicheGesamthöhedesZuwendungsbescheideswirdanHanddereingereichtenWirtschaftsplänejeAHKeinzelndurchdasBMWinachVerhandlungenmitdemDIHKfestgesetzt.DieeingereichtenWirtschaftspläneundSachberichtebildenhierbeiauchdieGrundlagefürdieindividuelleBeurteilungder HöhederZuwendungfürdiejeweiligeAHK.DieErgebnissederVorjahre fließenebenfallsindiebetrachtungmitein.derbundeshaushaltgibtdenjeweiligen Rahmen vor. 8.Seitwannundwarumerhältbzw.erhieltdieAHKKoreaBundeszuschüsse inhöhevoneinemdritteldesgesamtbudgetsderahk (siehehandelsblatt,29.november2012),währenddiezuschüssesonstdurchschnittlich ein Viertel (siehe betragen? DieAHKKoreawurde1981gegründet.GründefürUnterschiedezwischenden einzelnen AHKs ergeben sich aus der Antwort zu Frage 7. 9.WelcheinhaltlichenundvertraglichenVereinbarungengibteszwischen dem BMWi und dem DIHK bezüglich der Zuwendungen an die AHK? Siehe die Antworten zu den Fragen 3 und WelcheInhaltehabennachKenntnisderBundesregierungdieVereinbarungenzwischendenAHKunddemDIHK,diederAnerkennungeiner Kammerals DeutscheAuslandshandelskammer zugrundeliegen (vgl. Satzung der KGCCI, Artikel 13)? 11.WiewirdnachKenntnisderBundesregierungdieEinhaltungdieserVereinbarungen zwischen AHK und DIHK überprüft? DieFragen10und11werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AHK-NeugründungenerfolgennachKlärungallerinhaltlichen,rechtlichenund finanziellenfrageninabstimmungzwischendembmwi,demauswärtigen Amt,demDIHKundderdeutschenWirtschaft.DerhierfürbestehendeArbeitskreisAHKhatdieAufgabe,KammernimAuslandhinsichtlichderErfüllung dernotwendigenvoraussetzungenalsahksimsinnederdeutschenaußenwirtschaftsförderungzuprüfenunddiesebeivorliegendervoraussetzungenanzuerkennen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.InwelcherFormunterstützennachKenntnisderBundesregierungDIHK undihkdieahk,undaufwelchehöhebeläuftsichdiefinanzielleunterstützung (siehedihknewsletter35vom29.august2003,diewirtschaft trägtdasahk-netzweitgehendselbst,überpreisefürdienstleistungen derahk,überbeiträgederweltweitrund40000unternehmenalsmitglieder, über die Unterstützung durch IHK und den DIHK)? NachKenntnisderBundesregierungtragendieBeiträgederweltweitrund 40000MitgliedsunternehmenderAuslandshandelskammernsowiedieErlöse ausdendienstleistungenimweltweitenschnittzuca.76prozentzurfinanzierungdesahk-netzesbei.derfinanzierungsanteildesbmwibeträgtca.22prozent.diefinanzielleunterstützungdesdihkfürdasahk-netz,insbesondere DelegationenundRepräsentanzenbeträgtca.2Prozent.Darüberhinaussteuert derdihkdasahk-netz,indemerstrategischeschwerpunktevorschlägtund inhaltlich und organisatorisch die Zusammenarbeit im AHK-Netz koordiniert. 13.BestehendarüberhinausnachKenntnisderBundesregierungVerbindungenzwischendemDIHKunddenAHK (z.b.kreditbeziehungen,vereinbarungen über Pensionszahlungen)? NachAuskunftdesDIHKbestehtzudenAHKsweltweiteineDarlehensvereinbarungnurnochzwischendemDIHKundderAHKKorea.Für17vonderzeit rund1500aktivenmitarbeiterninahks,delegationenundrepräsentanzen sind Pensionszahlungen vereinbart. 14.WerstelltnachKenntnisderBundesregierungdenWirtschaftsplander AHK Korea und der anderen AHK auf, und wer genehmigt diesen? DieAufstellungundGenehmigungderAHK-Wirtschaftsplänerichtetsich zunächstnachdenbestimmungenderjeweiligenahk-satzung;diesesehen regelmäßigvor,dassdiewirtschaftsplänedurchdiegeschäftsführungundein dazuberechtigtesvorstandsmitgliedunterschriebenundgenehmigtwerden.im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 7 verwiesen. 15.PrüftnachKenntnisderBundesregierungnebendenRechnungsprüfern auchdierechnungsprüfstelledesdihkdenjahresabschlussderahk Korea und der anderen AHK? Wenn ja, wie oft? Wenn nein, warum nicht? NachKenntnisderBundesregierunghatderDIHKeineeigene,unabhängige Rechnungsprüfungsstelleerrichtet.DieseprüftjedochnichtdieJahresabschlüssederAHKs.VielmehrprüftsiedieJahresabschlüssederöffentlichrechtlichenIHKs.DiePrüfungderJahresabschlüssederAHKserfolgtjährlich durcheinenunabhängigenwirtschaftsprüfervorort,derinderregeldurchdie Mitgliederversammlung (gemäßsatzung)bestimmtwird.dieprüfungerfolgt nachinternationalenbzw.lokalenprüfungsstandardsundistmiteinemtestatzu bestätigen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WurdennachKenntnisderBundesregierungEthikgrundsätzefürdieAuslandsbüros erarbeitet? Wie sehen diese aus, und werden diese eingehalten? DasvomDIHKerarbeiteteFinanzhandbuchgibtzusätzlichzudenzuwendungsrechtlichenRegelungenOrientierungfüreineordnungsgemäßeundverantwortungsvolle Geschäftstätigkeit in einer AHK. 17.AuswelchenkonkretenGründenhatderDIHKimEinverständnismitdem BMWidieWeiterleitungderZuwendungenandieAHKKoreaeingestellt? 18.UnterwelchenBedingungenwerdendieZuschüsseandieAHKKorea wieder gezahlt? DieFragen17und18werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. NachBekanntwerdenverschiedenerSachverhaltewurdedieZahlungder ZuwendungandieAHKKoreawegenZweifelamVorliegenhaushaltsrechtlicherVoraussetzungen (siehezumbeispielvvnr.1.2zu 44BHO)fürdie (Weiter-)GewährungvonZuwendungenausgesetzt.DieFörderungderAHK Koreakannwiederaufgenommenwerden,wenninsbesonderedasVorliegender haushaltsrechtlichen Voraussetzungen nachgewiesen wird. 19.Triffteszu,dassdieBundesregierungausgezahlteZuschüsseandieAHK Korea zurückfordert? Wenn ja, in welcher Höhe und aus welchen Gründen? ZuwendungsempfängerdesBMWiistderDIHK.DaherrichtensichRückforderungen des BMWi nicht direkt an die AHK, sondern an den DIHK. 20.GibtesodergabesindenvergangenenJahrenbereitsZahlungsstoppsbzw. Rückforderungsansprüche gegen AHK? Wenn ja, wann, in welcher AHK, und aus welchen Gründen? ZuvorübergehendenZahlungsstoppskannesbereitsausformalenGründen, zumbeispieldienichtfristgemäßevorlagedesverwendungsnachweises,kommen.einenmitderahkkoreavergleichbarenfallgabesindenvergangenen Jahren nicht. 21.WelchekonkretenVorwürfemachenderDIHKunddasBMWidemGeschäftsführer der AHK Korea? DieZuordnungvonMängelnimSinneeinerpersönlichenVerantwortungist nicht Gegenstand eines Prüfvermerks nach der BHO. 22.OrdnetdieBundesregierungdieimDIHK/BMWi-BerichterwähntenUnregelmäßigkeitenbeiReisekostenundRepräsentationsaufwendungender Verantwortlichkeit des Geschäftsführers der AHK Korea zu? DieGeschäftsführungeinerjedenAHKträgtgrundsätzlichdieVerantwortung für die Geschäftsvorgänge innerhalb der jeweiligen AHK.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23.BestätigtdieBundesregierungTätigkeitendesGeschäftsführers,dieden Status der Kammer als Non-Profit-Organisation gefährden? AHKssindgehalten,sichteilweiseselbstzufinanzieren (siehedieantwortzu Frage12).EntscheidungenhinsichtlicheinesNon-Profit-StatuseinerAHKsind vondieserunterbeachtungderlokalenrechtsvorschriftenprinzipiellselbstzu treffen. 24.SiehtdieBundesregierungimVerhaltendesGeschäftsführersAnhaltspunktefür erheblichesteuerstraftaten,wielautzeitungsberichtenein AHK-VorstandsmitglieddenDIHK-Hauptgeschäftsführer,Dr.Martin Wansleben, informierte? DieBundesregierungkommentiertkeinezitiertenAussagenvonnichtbenannten AHK-Vorstandsmitgliedern. 25.WelchekonkretenVorwürfemachtdieBundesregierungdemPräsidenten der AHK Korea? Siehe die Antwort zu Frage WannhatdieBundesregierungerstmalsvondenmöglichenPflichtverletzungendesGeschäftsführersderAHKKoreaerfahren,undwashatsie daraufhin unternommen? DieBundesregierunghaterstmalsimMärz2012vonSchwierigkeitenbeider AHKKoreaerfahren.InAbstimmungmitdemDIHKwurdedieWeiterleitung derzuwendungandieahkkoreaseitdem1.april2012ausgesetzt,dersachverhalt weiter aufgeklärt und Rückforderungsansprüche geltend gemacht. Ja. 27.WardieseReaktionausSichtderBundesregierungderSituationangemessen? DieBundesregierungteiltdieBewertungdergenanntenEinlassungnicht.Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 21 bis 25 verwiesen. 28.WieverhältsichdieBundesregierungzudeneinzelnenVorwürfendes RechtsgutachtensvomOktober2012bezüglichderErgebnissedesPrüfungsberichtesvonBMWiundDIHKsowiezumGesamtergebnis,dasses nurdarumginge,daseigene FesthaltenandemGeschäftsführerzurechtfertigen? 29.TeiltdieBundesregierungdieKritikdesDIHKamVerhaltendesPräsidentenderAHKKoreagegenüberderenGeschäftsführer,beidemesdeutliche Hinweisedaraufgibt,innerhalbseinerTätigkeitenalsGeschäftsführer strafrechtlich relevant gehandelt zu haben? Wennja,wiehättederPräsidentderAHKKoreanachAnsichtderBundesregierung mit dem Geschäftsführer umgehen sollen (bitte begründen)? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 21 bis 25 verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ InwiefernistderDIHKaufgrundwelcherGesetzeundVerträgebeiKündigung des Geschäftsführers einer AHK einzubinden? DiesrichtetsichnachdenjeweilsgeltendenrechtlichenRahmenbedingungen der AHK. 32.WelcheUnregelmäßigkeiten (VerstößegegendasHaushaltsrecht,gegen dassteuerrecht,mangelndescontrolling )inanderenahksindder Bundesregierung bekannt? 31.KanndieBundesregierungausschließen,dassesähnlicheMängelinder Geschäftsführung anderer AHK gibt? Wenn ja, wie? Wennnein,wiegedenktdieBundesregierung,diesenMissstandabzuschaffen? DieFragen31und32werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungpasstinAbstimmungmitdemDIHKdieVorgabenfürdas weltweitenetzwerkderdeutschenauslandshandelskammernständigansich ändernderahmenbedingungenan.mitschulungendurchdendihksollfehlentwicklungenvorgebeugtwerden.dieregelmäßigenprüfungenderahksdienen dazu, eventuelle Mängel zu erkennen und zu beheben. 33.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdieStrukturderBuchführung in den durch Bundeshaushaltsmittel bezuschussten AHK? Siehe die Antwort zu den Fragen 31 und 32. DieStrukturderBuchführungentsprichtinderRegelkaufmännischenGrundsätzen.SierichtetsichnachdenjeweiligenlokalenRechtsvorschriftendesGastlandes. 34.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdenbekanntgewordenenMissständeninderAHKKorea,umsicherzustellen,dassdiemit Bundeshaushaltsmittelnbezuschussten120AHKvorschriftsgemäßfunktionieren? 35.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungaufgrundderbekanntgewordenenMissständeinderAHKKoreafürdiekoordinierende Tätigkeit des DIHK? DerDIHKistalsKoordinatordesAHK-NetzwerksundalsweiterleitendeInstitutioneinkompetenterundverlässlicherPartner.ErträgtmitseinerExpertise und Netzerfahrung wesentlichzumganzüberwiegendreibungslosfunktionierendenbetriebdesahk-netzwerksbei.konfliktemitahksineinzelfällen werden nicht immer vermieden werden können.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/762 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Roland Claus, Harald Koch, Ralph Lenkert, Richard Pitterle, Michael
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrFörderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen des Small Business Act
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10464 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
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