Sonderfall Medizin. Gibt es ein optimales Modell für die Struktur der Hochschulmedizin? Gießen
|
|
- Johann Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderfall Medizin Gibt es ein optimales Modell für die Struktur der Hochschulmedizin? Gießen
2 Hochschulmedizin: was passiert da derzeit? BVerfG zu MHH: Organisation verfassungswidrig, Verstoß gegen Art.5 Abs.3 GG Bilanzverluste: mehr als 50% der Uniklinika Investitionsstau: bei fast allen Systemzuschlag: Nein der Bundesregierung Neue Medizinfakultäten: wie die Pilze aus dem Boden WR zu Mannheim: wo Universitätsklinikum draufsteht muss auch Universitätsklinikum drin sein Hygieneskandal: Mannheim Transplantationsskandal: mehrere Standorte 2
3 Hochschulmedizin: was passiert da derzeit? Die Hochschulmedizin ist in Bund und Ländern kein 1A Thema wie Kindergärten, Schulen usw. Nur im Fokus der Politik, wenn etwas schief geht Prüfer-Storcks Gesundheitssenatorin Hamburg: Gesundheitsminister als Schutztruppe der Beitragszahler - Hamsterrad in den Kliniken angeworfen Probleme im Management der Klinika Gesundheitsminister Gröhe: Bund steht zu seiner Verpflichtung, Länder bei Investitionen nicht Art der Behadlung, nicht Ort der Behandlung wichtig Hochschulmedizin immer zwischen den Stühlen Hochschulen - Gesundheitspolitik 3
4 Wie auf einem Basar In einer Marktwirtschaft hätten die 33 deutschen Universitäten vermutlich wenig zu klagen: Die Nachfrage nach ihren Leistungen ist groß und sie steigt weiter. Der Gesundheitsmarkt und erst recht die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern funktionieren allerdings eher nach den Regeln eines Basars. Und in diesem komplexen Geflecht der Interessen hat die Universitätsmedizin mehr und mehr ein Problem: Sie bekommt ihre Kosten nicht gedeckt. Reinhard Bingener FAZ
5 Universitätsklinika in Deutschland: In nur drei Jahren 155 Mio. Ergebnisverschlechterung 5
6 Immer weniger Uniklinika mit Überschüssen, mehr als die Hälfte defizitär
7 Engpässe in allen vier Finanzierungssäulen STATIONÄRE VERSORGUNG (DRG-System) AMBULANTE / NICHT- STATIONÄRE VERSORGUNG F&L- ZUSCHUSS (Land) INVESTITIONEN (Land) Gesundheitsressort Wissenschaftsressort Bereiche stehen nicht getrennt nebeneinander, sondern sind kommunizierende Röhren 2014VUD Aufsichtsräte-Meeting 7
8 Investitionsquote Landesanteil Baden- Württemberg für 4 Universitätsklinika Erforderliche Investitionsquote im Krankenhausbereich ca 12-14% des Umsatzes, damit eine sachgerechte Reinvestition und Anpassung an den medizinischen Fortschritt möglich ist. MPG 19,3 %; HGF 9,9% 8
9 Widersprüche Einzelne Universitätsklinika können finanziell nicht mehr ausreichend ausgestattet werden, müssen auf Grund von Investitionsstau privatisiert und fusioniert werden Auf der anderen Seite Politisch unterstützter Run regionaler Krankenhäuser auf den prestigeträchtigen Titel Universitätsklinikum, mit von Beginn an unterfinanzierten Fakultäten Hoher Eigenbeitrag der Studierenden warum sollen die Länder Studienplätze ausbauen, wenn so viele für ein Medizinstudium viel Geld bezahlen? 9
10 FAZ vom FAZ vom Irmtraut Gürkan, Universitätsklinikum 10
11 Sonderaufgaben der Hochschulmedizin Verbund F&L&KV Weiterbildung Zentren Extrem- Kosten- Fälle Systemzuschlag UniMed Seltene Erkrankungen Innovation HSch Ambulanz Notfall Einige Tatbestände betreffen nicht nur Uniklinika, sondern jeweils auch andere Maximalversorger. Alle acht zusammen kommen jedoch nur an Uniklinika vor. Der Aufgabenverbund F&L&KV, die Hochschulambulanzen und weite Teile der Seltenen Erkrankungen sind dagegen Alleinstellungsmerkmale. VUD
12 Universitäre Medizin: Das Ideal Gemengelage Forschung Krankenversorgung Lehre
13 Fachhochschule Berufsakademie Lehre Forschung Außeruniversitäre Forschungseinrichtung Stadt-/Kreiskrankenhaus Freie Träger Krankenversorgung
14 Grundmodelle der Hochschulmedizin Rechtsfähige Anstalt Nicht rechtsfähige Anstalt/ Körperschaft Teil- / Gliedkörperschaft Stiftung GmbH Sonderfälle Kooperationsmodell Aachen, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Erlangen, Essen, Frankfurt/Main, Freiburg*, Halle, Heidelberg*, Homburg/Saar, Kiel- Lübeck, Köln, Leipzig, Magdeburg, München LMU, München TU, Münster, Regensburg, Rostock*, Tübingen*, Ulm*, Würzburg Gießen- Marburg, Mannheim Bochum Integrationsmodell Hannover Berlin, Greifswald, Hamburg, Jena, Mainz Göttingen
15 Kooperation zwischen Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät Universitätsklinikum Land Baden-Württemberg Universität Heidelberg selbständiges Unternehmen der Krankenversorgung Ort und Stätte der Lehre und Forschung Leistungsbeziehung personelle Verknüpfung Interessensidentität Vorklinik Medizin. Fakultät Natur. Wiss. Fak. Fakultät für Mathe. u. Wi. Wiss. Fak. Ingen. Wiss. Fak. Fak. für Informatik 15
16 Kooperationsmodell Pro: Verantwortung und Finanzströme besser zuzuordnen Flexibleres Handeln der jeweiligen Vorstände möglich Contra: Erhöhter Abstimmungsbedarf, Nutzungsregelungen Häufig Trennung von Vorklinik und Klinik Verwerfungen in der LOM Erschwerte Schwerpunktbildung Unterschiedliche Leitungs- und Aufsichtsgremien Konfliktfallregelungen
17 Integrationsmodell Pro: Einheitliche Leitungs- und Aufsichtsgremien Einheit von Vorklinik und Klinik Schwerpunktbildung erleichtert Umsatzsteuerproblematik leichter lösbar Einheitliches Tarifgefüge eher möglich Contra: Finanzmittelströme nicht unmittelbar transparent Stärkere Herauslösung aus der Universität
18 Rechtsform Stiftung Eine Stiftung wird Träger des Klinikbetriebs und übernimmt die Aufgabe der Maximalversorgung (Antrag auf Aufnahme in Krankenhausplan) durch Übertragung von Wirtschaftsgütern (asset deal) oder durch gesetzlichen Rechtsformwechsel und unterstützt den Fachbereich Medizin bei Forschung und Lehre wie bisher Quelle: PWC Irmtraut Gürkan, Universitätsklinikum Heidelberg Die Stiftung Übernimmt die erforderlichen Grundstücke und Gebäude (ggf. Nutzungsüberlassungsvertrag) schließt Kooperationsverträge mit der Universität, bekommt ggf. Fachbereich Medizin übertragen. 18
19 Rechtsform Kapitalgesellschaft Eine Kapitalgesellschaft (GmbH/AG) wird Träger des Klinikbetriebs (Betreibergesellschaft) und übernimmt die Aufgabe der Maximalversorgung (Antrag auf Aufnahme in Krankenhausplan) durch Übertragung von Wirtschaftsgütern (asset deal) oder durch gesetzlichen Rechtsformwechsel und unterstützt den Fachbereich Medizin bei Forschung und Lehre Beteiligung eines privaten Investors durch Einbringung von Wirtschaftsgütern (Sachkapitalerhöhungl) oder Geld (Barkapitalerhöhung). Die Kapitalgesellschaft Quelle: PWC übernimmt die erforderlichen Grundstücke und Gebäude (ggf. Nutzungsüberlassungsvertrag), schließt Kooperationsverträge mit der Universität. Irmtraut Gürkan, Universitätsklinikum Heidelberg 19
20 Universitätsmedizin: die unterschiedlichen Interessen der Beteiligten Land: Aufsichtsinteresse, Finanzierung von Forschung und Lehre, Investitionsförderung, ordnungspolitisches Interesse Universität: fakultätsübergreifend Forschung und Lehre sicherstellen Medizinische Fakultät: exzellente medizinische Forschung und Lehre Universitätsklinikum: Spitzenmedizin in Koordination mit dem Forschungsprofil und einem betriebswirtschaftlich mindestens ausgeglichenen Ergebnis. 20
21 Die handelnden Personen Kann die Abstimmung zwischen Fakultät, Universität und Klinikum in einem prinzipiell partnerschaftlichen Verhältnis verlaufen? Realität: die Probleme können durch die handelnden Personen gemildert oder verstärkt werden. Dabei kommt es auch auf die aktuelle finanzielle Situation an. 21
22 Was muss die Universitätsmedizin tun? Forschung, Lehre, Krankenversorgung Alles gilt es zu betreiben und zu entwickeln, keine Asymmetrien Vier Querschnittsbereiche: Qualität, Wirtschaftlichkeit (Kosten senken, Erträge steigern), Innovationsfähigkeit, Strategiefähigkeit Anforderungen an das Management: Hohe einschlägige Fach- und Leitungskompetenz Handlungsfähigkeit Sozialkompetenz ohne Ende
23 Strategieentwicklung nach dem Viable Model System (Stefford Beer, 1959) 5 5 Normatives Management: Mission, Werte, Leitbild Umfeld Patienten, Politik 3* Strategisches Management: Innovationen, Entwicklungen 3*Kontakt des operativen Managements zu Kliniken, Patienten, Mitarbeitern 3 Operatives Management: Projekte, Ziele, Resultate 1 2 Unterstützende Funktionen: Administration Operative Einheiten: Kliniken, Institute 23
24 Was muss die Universitätsmedizin tun? Aufgrund verschiedener Entwicklungen (Staatsfinanzen, Schuldenbremse) ist eine rein öffentliche Finanzierung der Universitätsmedizin in Zukunft schwierig/fraglich Die erfolgreiche Universitätsmedizin wird verstärkt Bildung strategischer Verbünde und Partnerschaften zum Ziel haben. Die Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit solcher Verbünde muss über einen schlichten Kooperationsvertrag hinausgehen und als echte Partnerschaft ausgestaltet werden.
25 NCT Krankenh aus Salem St. Vincentius Krankenhaus Klinik Sinsheim (GRN) Thorax KKH (100%) Bergstrass Klinik SRH Klinikum e (90%) Eberbach (GRN) Kurpfalz- KH Frankfurt Höchst Nieren.- zentrum e.v. Rheumazent rum Baden- Baden BG-Unfallklinik Ludwigshafen ALK s (24) Universitätsklinikum Heidelberg Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) im Klinikum plus DKFZ Töchter Telemedizinische und Teleradiologische Anbindung von Krankenhäusern (ca. 34 KKH) Krankenhaus Bethanien Gesundheits- Zentrum Rhein-Neckar BG Unfallklinik LU Schmieder Kliniken SLK Klinikum Heilbronn PZN Wiesloch Neckar-Odenwald Kliniken UKL Mannheim Ethianum Rems-Murr Kliniken Waiblingen St. Marien u. St. Annastift LU Oberschwabenklinik Ravensburg Kinder- Zentrum Maulbronn KRK Erbach Vulpius-Klinik Bad Rappenau Abteilungsleitung durch unsere Chefärzte in Personalunion Chefarztgestellungen = Professoren der Med. Fakultät Kooperationsverträge zur Aufgabenteilung 25 25
26 Lokale und regionale Kooperationen mit Krankenhäusern Konzentrierung und Stärkung der Maximalversorgung im Universitätsklinikum Sicherstellung der Grund- und Regelversorgung in der Region Sicherung der Marktposition Weiterbildung der Ärzte in Routineeingriffen in den kooperierenden Krankenhäusern Steigerung der Attraktivität der kooperierenden Krankenhäuser 26
27 Leistungsentwicklung stationärer Bereich % Fallzahl CM
28 Fazit: Entscheidungen für die Universitätsmedizin 1. Organisatorische und personelle Verknüpfung von Universitätsklinikum und Fakultät als Teil der Universität. 2. Gewährleistung von Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit als Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg, als Voraussetzung für Spitzenmedizin und Exzellenz in Forschung und Lehre 3. Partnerschaftsfähigkeit: Bildung und Nachhaltigkeit strategischer Verbünde und echter Partnerschaft (mit Plan-Krankenhäusern, außeruniversitären Forschungseinrichtungen,Unternehmen). 28
29 Fazit: Entscheidungen für die Universitätsmedizin 4. Nachhaltige Finanzierung der bisher nicht bzw. nicht adäquat finanzierten Teile der Universitätsmedizin (Ambulanzen, Weiterbildung, Translation, Investitionen). 5. Direkte Finanzierungsmöglichkeit der notwendigen Großinvestitionen durch den Bund 6. Kein weiteres Auseinandertriften der Finanzierung universitärer und außeruniversitärer Gesundheitsforschung 29
30 Fazit Für Universitätsklinika und Medizinische Fakultäten verschiedene Rechtsformen und Regelungen der Zusammenarbeit möglich Die ideale Struktur / Rechtsform wird es nicht geben Schärfer werdender Wettbewerb im Gesundheitsmarkt Nicht die Größe, sondern Veränderungsbereitschaft und Reaktionsgeschwindigkeit für Existenzsicherung maßgeblich! Was bedeutet das Urteil des BVerfG zur MHH für die Strukturen der Hochschulmedizin? 30
31 Universitätsklinika: Taumelnde Tanker Acht Probleme 1. Föderale Struktur und Fallpauschalen-Falle 2. Verkrustete Strukturen 3. Veraltete Informationstechnologie 4. Die Schizophrenie des Systems: KV +F+L 5. Die unberührbaren Professoren 6. Aufsichtsräte in Abhängigkeiten 7. Unqualifzierte Vorstände und Verwaltungen 8. Kaum Führungskräfteentwicklung DER SPIEGEL
32 Heidelberger Schloss Universitätsklinikum Heidelberg Besucher Ambulante Patienten Stationäre Patienten
Das Heidelberger Netzwerkmodell: Vorteile für die Partner
Das Heidelberger Netzwerkmodell: Vorteile für die Partner Irmtraut Gürkan Kaufmännische Direktorin Satellitensymposium der Deutschen Hochschulmedizin e.v. auf dem Hauptstadtkongress 2016 8. Juni 2016 in
MehrAktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin
03.03.2014 Aktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin Rapide Verschlechterung der Ergebnissituation der Universitätsmedizin Bei den Universitätsklinika entwickelt sich unter dem
MehrDie Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen
Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierung von Krankenunterlagen
MehrInstitut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen
Schriftlicher Teil des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung Ergebnisinformation gewertete Aufgaben: 312 Stand:..211 Bestehensgrenze: 178 Gesamtteilnehmer Referenzgruppe Berlin 323 7 1,6 21,5 68,7 36,2
MehrDr. med. Heilen ohne Hut? - Prüfungsfragen -
Dr. med. Heilen ohne Hut? - Prüfungsfragen - Umfrage zu Prüfungen und Prüfungsformaten im Medizinstudium Berlin, 15. August 2017 2.291 Teilnehmer / Laufzeit: Februar 2017 bis März 2017 Studieren Sie im
MehrErstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin
Erstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin Präsentation im Rahmen der 6. Jahrestagung der DeGEval in Hamburg 8.-10. Oktober 2003 Forschungsevaluation und Forschungsexzellenz Dr. Susanne
MehrVerzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG
Verzeichnis der nach esrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Stand: Januar 2012 Baden-Württemberg Ethik-Kommission bei der esärztekammer Baden-Württemberg Jahnstraße 40 70597
MehrDie Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität und der Universitätsklinik
Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität und der Universitätsklinik (Tandem-Vortrag mit Podiumsdiskussion) Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Rüdiger Siewert Universitätsklinikum Heidelberg
MehrKooperationen zwischen Universitätsklinika und Plankrankenhäusern aus Sicht des Bayerischen Gesundheitsministeriums
Kooperationen zwischen Universitätsklinika und Plankrankenhäusern aus Sicht des Bayerischen Gesundheitsministeriums Satellitensymposium der Deutschen Hochschulmedizin am 8. Juni 2016 Ministerialdirigent
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 Uni Witten/Herdecke 1,5 26 1,5 1 26 1,5 1 26 1,3
MehrLeber-Transplantationszentren in Deutschland
Leber-Transplantationszentren in Deutschland (Die Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Um auf die jeweilige Internetseite zu gelangen, kopieren Sie bitte die Seitenangabe (z.b. www.ukaachen.de/content/folder/1019009)
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006
Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrKoch Management Consulting
Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109
MehrDas Forschungsranking
Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis
MehrAuszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller
MehrDas Forschungsranking
Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Germanistik Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych.
MehrKlinische Prüfung, klinische Bewertung 3.12 I 1
Klinische Prüfung, klinische Bewertung Vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) registrierte Ethikkommissionen gem. 17 Abs. 7 MPG Baden-Württemberg International Medical & Dental
MehrDie Patientenversorgung im Kreis Bergstraße wird gestärkt
UniversitätsKlinikum Heidelberg Kreis Bergstraße Gemeinsame Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg und des Kreiskrankenhauses Bergstraße / Kreis Bergstraße Heidelberg/Heppenheim, den 20.
MehrBesser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrDie GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh
Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh www.grn.de Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Geschäftsführung Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
MehrLeber-Transplantationszentren in Deutschland
Leber-Transplantationszentren in Deutschland (Die Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Um auf die jeweilige Internetseite zu gelangen, kopieren Sie bitte die Seitenangabe (z.b. www.ukaachen.de/content/folder/1019009)
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann
MehrRHÖN-KLINIKUM AG. 22. Ordentliche Hauptversammlung. 9. Juni 2010 Frankfurt am Main
RHÖN-KLINIKUM AG 22. Ordentliche Hauptversammlung 9. Juni 2010 Frankfurt am Main Geschäftsjahr 2009: Unser Erfolg in Zahlen Patientenbehandlungen: 1,8 Mio. Umsatzerlöse: 2,3 Mrd. Ergebnis: 131,7 Mio. Wachstumsziele
MehrIndikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen
Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister
MehrInhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Medizin 2009 N 1
Medizin 2009 N 1 Inhalt 1 Überblick... 2 2 Gruppenbildung... 2 3 Drittmittel... 4 3.1 Höhe der Drittmittel... 4 3.2 Drittmittelstruktur... 7 4 Publikationen... 8 5 Promotionen...11 6 Erfindungen...13 7
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten
MehrUnistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten
MehrCarSharing-Städteranking 2017
Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.
MehrAGENDA. Universitätsklinikum Heidelberg Daten, Fakten. Ökonomische Situation der Hochleistungsmedizin. Handlungsstrategien / Zukunftsausrichtung
Erfahrungen der universitären Hochschulmedizin Aussichten für die weiteren Konvergenzjahre 3M Healthcare Forum 2005 23. September 2005, Neuss Irmtraut Gürkan Kaufmännische Direktorin AGENDA Universitätsklinikum
MehrFrühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin. Aktuelle rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen für Hochschulambulanzen
Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin Aktuelle rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen für Hochschulambulanzen R. Heyder, Generalsekretär VUD Berlin, 3. April 2014 Gliederung: I. Hochschulambulanz
MehrGrafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni- Städten So viel
MehrVerfügbarkeit von Chinin und iv. Artesunate in Krankenhäusern in Deutschland
Die Liste wurde erstellt aufgrund einer Fragebogenaktion an allen größeren Krankenhäusern und Universitätskliniken in Deutschland (Stand Januar 2013). Die Daten in der Liste beruhen auf den Angaben, die
MehrUniversitätsmedizin in Schleswig- Holstein
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Geschichte (2004)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Geschichte (2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
MehrNeues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel
MehrAnglistik/Amerikanistik (Stand 2004)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Anglistik/Amerikanistik (Stand 2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr.
MehrVerfügbarkeit von Chinin und iv. Artesunate in Krankenhäusern in Deutschland
Die Liste wurde erstellt aufgrund einer Fragebogenaktion an allen größeren Krankenhäusern und Universitätskliniken in Deutschland (Stand Oktober 2013). Die Daten in der Liste beruhen auf den Angaben, die
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Biologie (2003)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Biologie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Physik (2003)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Physik (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrPLZ-Zuordnungstabellen der GDCh-Ortsverbände. Variante A: Sortierung nach PLZ-Nummernbereich. Variante B: Gruppiert nach Ortsverbänden
PLZ-Zuordnungstabellen der GDCh-Ortsverbände Variante A: Sortierung nach PLZ-Nummernbereich Variante B: Gruppiert nach Ortsverbänden Gedruckt am: 16.04.2014 Dresden 01000 01939 Lausitz 01940 03999 Leipzig
MehrWie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes
Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes An der Umfrage nahmen 4.396 Medizinstudierende teil. 24.08.2015 Wie sehen Sie Ihre Zukunft als
MehrSmart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume
Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016
Mehr"Krankenhäuser mit unterschiedlichen Strategien" Teil II. Gunter Gotal Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Greifswald. Querschnittsbereich 3:
"Krankenhäuser mit unterschiedlichen Strategien" Teil II Gunter Gotal Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Greifswald Querschnittsbereich 3: Gesundheitsökonomie > Die rechtlichen Grundlagen >
MehrTeleradiologie-Projekt Rhein-Neckar. Neckar-Dreieck
Teleradiologie-Projekt Rhein-Neckar Neckar-Dreieck Einweihung am 21. April 2005 im Uniklinikum Mannheim Zentrum für f r Medizinische Forschung Seminarraum 1 Dr. G. Weisser www.teleradiologie.teleradiologie-rnd.de
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Medizin (2006)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Medizin (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof.
MehrInternationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012
Internationalisierung der deutschen Berufsbildung RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Ausgangssituation Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat in vielen Ländern
MehrIT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken
IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik 4. Biobankensymposium 2015 09.12.2015 2 Hintergrund Vielzahl von
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2005
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 ForschungsUniversitäten 2005 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr.
Mehr10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014
10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014 Jana Jünger Medizinische Fakultät, Universität Heidelberg Martin Fischer Medizinische
MehrKrankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG
Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG an Krankenhäusern Ostalb-Klinikum Aalen Ortenau Klinikum Achern Zollernalb
MehrGrafiken zum Tätigkeitsbericht veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation. Leistungsbereich Pankreas
Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2014 veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Leistungsbereich Pankreas Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG 1.
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2016
Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 Preise steigen,
MehrBayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil
TOEFL ITP-Test Die unten aufgeführte Liste beinhaltet akademische Institutionen, die als Zulassungsvoraussetzung für bestimmte Studiengänge den paper-based TOEFL ITP-Test (330-677 Punkte) anerkennen. Bitte
MehrGesamtwettkampfranking 2008
fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Gesamtwettkampfranking 2008 Zum dritten Mal seit 2006 kam das ausdifferenzierte Wettkampfranking mit insgesamt drei Teil-
MehrDas Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt
Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen
MehrRechtsanwalt Hartmut Riehn (Berlin)
Gemeinsame Arbeitstagung der Ausschüsse Studierendenauswahl des Medizinischen Fakultätentags (MFT) und der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) am 28. Februar 2013 Studienplatztausch im 1. Fachsemester
MehrTabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)
Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden
MehrAuswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin
Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Kanzlertagung: Deutsche Hochschulmedizin - Müssen wir uns anders aufstellen? W. v. Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrates Universität
MehrHochschulstarter. 22.04.2016 Stand: April 2016 Persönliche Daten. Mustermann Erika Mail@beispiel.com Strasse und Hausnummer Straße 1.
Persönliche Daten Name Mustermann Erika E-Mail Mail@beispiel.com Strasse und Hausnummer Straße 1 Stadt Stadt Abitur Abiturnote 1,7 Erreichte Gesamtpunkzahl 707 Jahrgang Abitur 2015 Maximal erreichbare
Mehr(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
MehrVergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren
Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft, Berlin Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister,Berlin
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg
MehrErläuterungen zu den Vorauswahlkriterien im Hochschulverfahren zum WS 2008/09
Stand: 08. April 2008 Erläuterungen zu den Vorauswahlkriterien im Hochschulverfahren zum WS 2008/09 Diese Tabellen bieten eine erste Übersicht und Orientierung, an welchen Hochschulen bei der Auswahl zum
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrPrüfungsanmeldung zur Klausur. - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik. am 20. August 2009
Prüfungsanmeldung zur Klausur - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik am 20. August 2009 Anmeldung zur Prüfung Materialflusslehre und Logistik / Materialflusslehre Studiengang
Mehr1, 3 ZUM WS, 2, 4 ZUM SS WS 01/06-15/07 SS 01/12-15/01
Studienort Bewerbungsfrist Vorklinische Semester 1. Klinik Online Portal & Unterlagen Bochum 01/08-15/09 01/02-15/03-15/09 Postalisch Physikum nachreichen!! 1, 3 ZUM, 2, 4 ZUM http://www.ruhr-unibochum.de/studiere
MehrUmsetzung der Approbationsordnung 2002 in den Regelstudiengängen Entwicklung des Medizinstudiums nach der Approbationsordnung 2002
Umsetzung der Approbationsordnung 2002 in den Regelstudiengängen Entwicklung des Medizinstudiums nach der Approbationsordnung 2002 Reinhard Putz, Ludwig-Maximilians-Universität München Was hat die ÄAppO
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Zahnmedizin (2006)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Zahnmedizin (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch
MehrVom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge
Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge Ort Hochschule Studiengang Abschluss Dauer Spezialisierung Stand Rheinisch-Westfäische Technische
MehrStudierendenauswahl an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Burkhard Danz Leiter des Referates für Studienangelegenheiten
Studierendenauswahl an der Charité - Universitätsmedizin Berlin Burkhard Danz Leiter des Referates für Studienangelegenheiten Studienangelegenheiten 6 7. HRGÄndG vom.aug. BerlHZG Entwurf vom.. erlassen
MehrStrukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in der deutschen Universitätsmedizin
Stellungnahme Strukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in der deutschen Universitätsmedizin Stellungnahme der Ständigen Senatskommission für Grundsatzfragen in der Klinischen Forschung der
MehrPRAEGNANT FORSCHEN IM NETZWERK - S. Y. BRUCKER
MAMMAKARZINOM PROSPEKTIVESAKADEMISCHES TRANSLATIONALESFORSCHUNGSNETZWERKFÜR DIE OPTIMIERUNG DER ONKOLOGISCHENVERSORGUNGSQUALITÄT IN DER ADJUVANTEN UND FORTGESCHRITTENEN/METASTASIERTEN SITUATION: VERSORGUNGSFORSCHUNG,
MehrWohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen
www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum
MehrAdressen und Links zum Thema Lebererkrankungen und Lebertransplantation
Adressen und Links zum Thema Lebererkrankungen und Lebertransplantation Deutsche Leberhilfe e. V. Achim Kautz Krieler Straße 100 50935 Köln www.leberhilfe.org Deutsche Leberstiftung Tel: 0511 5326819 www.deutsche-leberstiftung.de
MehrCity-Light-Boards MegaLights - Netzplaner
Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 7
MehrParkgebühren in Deutschland
Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der
MehrStudie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn)
Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Über 70 % nutzen für die An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Chemie (2003)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Chemie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrIhre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch?
Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Der futureplan Semesterplaner Zeigen Sie den Fachkräften von morgen, was Sie als Arbeitgeber auszeichnet und nutzen Sie unseren Semesterplaner für
MehrWo kann ich Sport studieren?
Wo kann ich Sport studieren? Deutschland: Ansbach: Internationales Management für Spitzensportler Augsburg: Sport auf Bad Homburg: International Sports Management (Bachelor), Global Sports Management (Master)
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Psychologie (2007)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Psychologie (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Medizin (2009)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Medizin (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.
MehrMND-NET Deutsches Netzwerk für ALS/Motoneuronerkrankungen MND-NET. German Network for Motor Neuron Diseases
MND-NET Deutsches Netzwerk für ALS/Motoneuronerkrankungen MND-NET German Network for Motor Neuron Diseases DGM Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V. 3 Information zur Patientendatei und Biomaterialsammlung
MehrKoch Management Consulting
Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Hochschulen Hochschule PLZ Ort Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) 01069 Dresden Fachhochschule Lausitz 01968 Senftenberg Hochschule Zittau/Görlitz 02754
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrHochschulmedizin in B-W Mehr Staat und mehr Rektor? Expertenforum zum Entwurf des Universitätsmedizingesetzes
Hochschulmedizin in B-W Mehr Staat und mehr Rektor? Expertenforum zum Entwurf des Universitätsmedizingesetzes Die Konstruktion des Dreiecks Staat, Zentrale Universität und Medizin: entspricht der Entwurf
Mehrbundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten:
DATEN bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: Abiturbeste, Wartezeit, Vorauswahlverfahren - und Auswahlverfahren der Hochschulen
MehrProfessorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen
Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 6 Universitäten, 8 Fachhochschulen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen
MehrWettkampfranking 2012
Wettkampfranking 2012 Wie schon in den vergangenen Jahren setzt sich das Wettkampfranking aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Zahnmedizin (2006)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Zahnmedizin (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
MehrDas Forschungsranking
Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Soziologie Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych.
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014 Agenda Der gesetzliche Rahmen steht 3 Innovationen: der Prozess im stationären Sektor 5 Probleme der heutigen Krankenhausfinanzierung
Mehradh- Mitgliedshochschulen Stand:
adh- Mitgliedshochschulen Stand: 01.08.2017 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 2 1 FH Aachen 2 RWTH Aachen 3 OTH Amberg-Weiden 4 HS Anhalt Standorte: Bernburg, Köthen 5 HS Ansbach 6 HS Aschaffenburg
MehrErläuterungen zu den Vorauswahlkriterien im Hochschulverfahren zum WS 2009/10
Stand: 02. Juni 2009 Erläuterungen zu den Vorauswahlkriterien im Hochschulverfahren zum WS 2009/10 Diese Tabellen bieten eine erste Übersicht und Orientierung, an welchen Hochschulen bei der Auswahl zum
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann
Mehr