einer Exkursion und der Herausgabe einer allgemeinverständlichen Kurzbroschüre.
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- Bärbel Günther
- vor 7 Jahren
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1 Was ist eigentlich ein Geotop? Als Geotope werden Bildungen der unbelebten Natur bezeichnet, die als Fenster in die Erdgeschichte Aufschluss über die Entwicklung unserer Erde und des Lebens geben können. Neben Steinbrüchen oder Natursteinklippen sind dies beispielsweise auch besondere Landschaftsformen, Bergwerke, Höhlen, Einzelformen wie Erdfälle, Eiszeitrelikte, Fossilfundstätten oder auch Einschlagkrater von Meteoriten. Der Tag des Geotops... findet bundesweit an jedem dritten Sonntag im September statt. An diesem Tag können Sie gemeinsam mit Erdwissenschaftlern einen Blick in die Geschichte unseres Planeten werfen. Geotope, wie etwa Steinbrüche, Natursteinklippen, Bergwerke oder auch besondere Landschaftsausschnitte sind Fenster in die ferne Vergangenheit unserer Erde. Zusammen im steinernen Buch der Erdgeschichte lesen, die Wechselwirkungen verstehen, die unseren Planeten über Jahrmillionen verändern und damit auch den Blick darauf lenken, dass wir Menschen nur kleiner Teil dieses Systems Erde sind. Und dass wir unsere natürlichen Schätze bewusst und nachhaltig nutzen sollten. Im Geo-Naturpark Bergstraße- Odenwald... hat der Tag des Geotops eine ganz besondere Tradition. In jedem Jahr prämieren wir an diesem Tag das Geotop des Jahres im Geopark, verbunden mit einer themenübergreifenden Geotop- Präsentation, einer Exkursion und der Herausgabe einer allgemeinverständlichen Kurzbroschüre. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass das ausgezeichnete Geotop die Themen Erdgeschichte, Natur, Mensch und Kultur gleichermaßen miteinander verbindet und so einen neuen, ganzheitlichen Blick in unsere Region ermöglicht.
2 Geotop das Felsenmeer im Lautertal: Bei der Präsentation erfuhren die Besucher, dass die riesigen Quarzdioritblöcke des Felsenmeeres dem Zusammenspiel Welt verändernder Vorgänge, die vor über 340 Millionen Jahren begonnen haben, zu verdanken sind. Zahlreiche Relikte reger Steinmetztätigkeit aus der Römerzeit machen das Felsenmeer auch unter historischen Gesichtspunkten zu einem europaweit besonderen Ort. Das Felsenmeer im Lautertal Geotop 2002 Der Steinbruch Olfen Geotop 2003 Geotop 2003 der Steinbruch Olfen: Im Steinbruch Olfen wurden rote Sandsteine zum Bau des Himbächel-Viadukts gewonnen. Diese gewähren einen Blick in die Zeit des frühen Erdmittelalters, als der Odenwald noch Teil einer von Flüssen durchzogenen Halbwüstenlandschaft war. Die markanten Buntsandstein-Ablagerungen werden seit vielen Jahrhunderten als Baumaterial verwendet und prägen so in besonderer Weise die Kulturlandschaft unserer Region. Geotop 2004 der Kühkopf: Das Europareservat Kühkopf-Knoblochsaue als Landschaft im Fluss gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des Rheintals im Verlauf der Erdgeschichte: Ablagerungen, Böden und Landschaftsformen haben den Flussverlauf archiviert. Sie lassen erkennen, wie dynamisch der Rhein das Tal gestaltet hat, wie globale erdgeschichtliche Vorgänge unsere Region beeinflussen und wie der Mensch in dieses natürliche Geschehen eingreift. Der Kühkopf Geotop 2004
3 Geotop 2005 der Otzberg: Als Botschafter aus dem Erdmantel gibt uns der Otzberg einen faszinierenden Einblick in weltbewegende Zusammenhänge, die unsere Region vor 22 Millionen Jahren geprägt hat: wandernde Kontinente, Risse in der Erdkruste und glutflüssiges Gestein, das zu Säulen erstarrt. Die eingeschlossenen Nebengesteine erzählen ihre eigene faszinierende Geschichte zur Landschaftsentwicklung in jener fernen Zeit. Der Otzberg Geotop 2005 Geotop Tropfsteinhöhle Buchen, Teil der Eberstadter Höhlenwelten: Die spektakulären Höhlen geben einen Einblick in die Zeit des Muschelkalks vor etwa 240 Millionen Jahren (Erdmittelalter), als die Geo- Naturpark-Region von Meerwasser bedeckt war. Die Kalk-Ablagerungen wurden durch die Kraft von Wasser und Kohlensäure teilweise wieder aufgelöst, wodurch eine spektakuläre Höhlenwelt entstanden ist. Neben der Höhle bietet auch der benachbarte geologische Lehrpfad besondere Einblicke in die Landschaftsentwicklung und die vielfältige Natur im Übergangsbereich zwischen Sandstein und Muschelkalk. Geotop die Eberstadter Höhlenwelten Geotop 2007 der Glockenbuckel: Der Glockenbuckel bei Viernheim ist Teil eines von Nordbaden bis nach Griesheim bei Darmstadt reichenden Gürtels eiszeitlicher Flugsanddünen, die der Bergstraße vorgelagert sind. Auf diesem besonderen geologischen Untergrund, der die flachwellige Landschaft bis heute prägt, hat sich eine typische und schützenswerte Flora und Fauna entwickelt. Geotop 2007 der Glockenbuckel
4 Geotop 2008 die Heunesäulen bei Miltenberg: Gehauen aus einer besonders widerständigen Formation des Buntsandsteins, dem Kristallsandstein, liegen sie im Miltenberger Wald seit Jahrhunderten im Dornröschenschlaf. Was sie erdgeschichtlich auszeichnet, wer sie zu welchem Zweck bearbeitet hat diese Geheimnisse geben die Säulen bis zum heutigen Tag nicht preis. Geotop 2008 die Heunesäulen Geotop der Steinbruch Leferenz in Dossenheim: Vor 290 Millionen Jahren (Erdaltertum) fand hier eine Vulkankatastrophe statt, deren ihre Spuren im Gestein noch heute sichtbar sind. Der über Jahrhunderte abgebaute Quarz-Porphyr ist Zeuge dieses bewegten Zeitabschnitts regionaler Erdgeschichte. In Rückzugsgebieten des Steinbruchareals haben sich Biotope mit schützenswerter Flora und Fauna entwickelt. Geotop 2009 der Steinbruch Leferenz Geotop UNESCO-Welterbe Grube Messel: Als Fenster in Klima, Landschaft und Lebewelt der Zeit vor 47 Millionen Jahren bietet die Grube Messel einen einzigartigen Einblick in die Geschichte unseres Planeten. Darüber hinaus steht sie für einen besonderen Abschnitt deutscher Industriegeschichte sowie für herausragendes bürgerliches Engagement, das zur Auszeichnung als UNESCO-Weltnaturerbe führte. Geotop 2010 die Grube Messel
5 Geotop Der Löss vom Haarlass (Heidelberg-Ziegelhausen) stellt ein einzigartiges Fenster in die Landschaft, das Klima und die Umweltbedingungen des Eiszeitalters (Pleistozän, vor ca. 2 Mio Jahren) dar. Die feinkörnigen Ablagerungen wurden durch starke Westwinde aus den vegetationsarmen Schotterfluren des Rheintals bis an die Odenwald-hänge verfrachtet. Dort wurden sie abgesetzt und die oberen Bereiche entwickelten sich im Verlauf der Jahrtausende durch Verwitterung und Verfrachtung zu fruchtbaren Böden. Geotop 2011 der Löss vom Haarlass Die Geotope des Jahres greifen das Motto des Geo-Naturparks Zwischen Granit und Sandstein Kontinente in Bewegung auf und geben auch weit über den Tag des Geotops hinaus einen Einblick in unsere faszinierende Erd-, Natur- und Kulturgeschichte. Individuell buchbare Führungen sowie die eigens erschienenen Kurzbroschüren ermöglichen es nicht nur interessierten Einzelpersonen oder Familien, sondern auch Gruppen und Schulklassen, sich mit kundiger Begleitung unserer Geopark-Ranger auf eine spannende Zeit-Reise zu begeben und im Buch der Erdgeschichte zu lesen. Weitere Informationen zu den Geotopen des Jahres erhalten Sie über unsere Kurzbroschüren sowie in der Geschäftsstelle des Geo-Naturparks: Dipl.-Geol. Dr. Jutta Weber ( bzw. j.weber@geo-naturpark.de)
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