Vorlesungsverzeichnis Institut Industrial Design Herbstsemester 2012/13

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1 Vorlesungsverzeichnis Institut Industrial Design Herbstsemester 2012/13

2 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design Institutsleitung Prof. Werner Baumhakl Sekretariat Ausbildung Viviane Dousse Simone Seiler Bahnhofstrasse 102 CH-5000 Aarau Tel: / Fax:

3 Vorwort Wichtige Termine Modulverzeichnis Modulbeschreibungen Semesterplan/Raumplan Semesterüberblick Gruppeneinteilung Studienordnung Zulassung Studios Materialgebühren Gebäudeplan Lageplan Inhalt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 3

4 4 Wichtige Termine

5 Beginn Herbstsemester 2012/ Co-Create Woche Weihnachtsferien Öffentliche Präsentationen LOOK Obligatorische Aufräumaktion Unterrichtsfreie Zeit Ende Herbstsemester 2012/ Beginn Frühlingssemester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 5

6 6 Vorwort

7 Sehr geehrte Studierende Herzlich willkommen zum Herbstsemester 2013 hier in Aarau. Besonders begrüssen möchte ich auch Sie, liebe Studierende des 1.Semesters. In diesem Vorlesungsverzeichnis finden Sie nützliche Informationen zum Semesterbetrieb und wie immer informiere ich mit diesem Vorwort über Veränderungen und Neuerungen. CoCreate Im vergangenen Semester wurde mit dem studentischen Forum besprochen Möglichkeiten zu schaffen, interdisziplinär mit anderen Instituten der Hochschule für Gestaltung und Kunst zusammenzuarbeiten. Bereits in diesem Semester können wir Ihnen dies in Form der sogenannten CoCreate-Woche im Rahmen Ihres Studiums anbieten: In der ersten Studienwoche haben Sie und alle anderen Studierenden der HGK die Wahl aus über zwanzig verschiedenen Workshops auszuwählen und mit anderen Studierenden zusammenzuarbeiten. Unser Institut bietet im Rahmen der Veranstaltung insgesamt drei Workshops an. Die entsprechenden Inhalte können sie der Ausschreibung zu CoCreate entnehmen. Dieser Workshop gibt zwei zusätzliche Credits. Semesterplanung und Wahlmodule Wir haben auch für dieses Semester die Staffelung, bzw. Entzerrung von Wahlmodulen und Projektabschlüssen umgesetzt. Das heisst, soweit dies planerisch möglich war ist eine Anzahl von Modulen vor dem Projekt-Endstress abgeschlossen. Auf Grund des zusätzlichen CoCreate-Angebots verdichtet sich der Lehrplan des Instituts. Es ist trotzdem gelungen sämtliche Module weitestgehend und ohne Überschneidungen zu planen. Um dies zu realisieren, muss jedoch der zweite Januar 2013 als regulärer Unterrichtstag in Anspruch genommen werden. Dafür bitten wir um Verständnis. Für die anspruchsvolle und umfassende Planung herzlichen Dank an Damian Schneider. Materialinput & Materialkiosk Im vergangenen Herbst haben wir Ihnen zum ersten Mal die Veranstaltungsreihe Material Inputs und den Materialkiosk angeboten und führen diese nun erneut durch. In zwei Abendvorlesungen wird Ihnen Nicola Stattmann, Expertin und Buchautorin für Designmaterialien, Einblicke in innovative Materialien und Verfahrenstechniken geben. Der Materialkiosk bietet Ihnen die Möglichkeit, an sechs Terminen zu festgelegten Zeiten, Nicola Stattmann per Skype zu kontaktieren und spezifische Fragen zu Ihren individuellen Projekten zu stellen. Nähere Angaben zum Procedere und den Zeiten erfahren Sie vom Assistenzteam. Werkstätten und Infrastruktur Die Anschaffung der CNC-Fräse ist ein grosser Erfolg. Bereits im vergangenen Semester wurde das neue Gerät zum Semesterende fast pausenlos genutzt und erweitert das qualifizierte Modellbauangebot des Instituts. Regelmässig weise ich im Vorwort auf den sicheren Umgang beim Modellbau hin. Bislang sind wir durch die sorgfältige und gewissenhafte Werkstattleitung von Markus Aerni von grösseren Unfällen verschont geblieben. Bitte helfen Sie mit, dass dies so bleibt und achten sie auch gegenseitig auf die Einhaltung der Sicherheit und halten Sie gemeinsam die Werkstatt in einem guten und sauberen Zustand. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 7

8 8 Private Möbel im Institut In letzter Zeit erscheinen einige mitgebrachte Möbel in Form von Sesseln oder Bürostühlen in den Institutsräumen. Dies ist in vernünftigem Rahmen und soweit Platz vorhanden ist grundsätzlich möglich. Bitte sprechen Sie dies jedoch mit unserem Hauswart Joseph Devaux ab. Da gelegentlich altes Mobiliar in den Institutsräumen vergessen wurde, erheben wir auf alle mitgebrachten Möbel eine vorgezogene Entsorgungsgebühr. Diese wird ihnen erstattet, sobald Sie ihr Möbel wieder aus den Institutsräumen entfernen. Noch ein Hinweis zum Umzug im nächsten Jahr: Das, von der HGK beauftragte Umzugsunternehmen wird nur die institutseigenen Gegenstände transportieren. Veranstaltungen - DMY Berlin Designer s Saturday Das Institut hat zum zweiten Mal am DMY in Berlin teilgenommen. Dieses Mal waren wir mit einem Workshop zur Produktion von nachhaltigen Leuchten dabei und haben diese aus Altpapier vor Ort hergestellt. Auch diesem Mal war die Resonanz sehr gross: So waren wir auf dem Blog einer internationalen Presseagentur vertreten und wurden für einen Bericht der Zeitschrift Green in Vietnam angefragt. Die Vorbereitungen dazu, kurz vor Semesterende waren sehr intensiv. Im Rahmen einer kleinen Veranstaltung ist geplant allen Studierenden ausführlich von der Woche in Berlin zu berichten. Den Studierenden die mitgemacht haben und dem ganzen Assistenzteam herzlichen Dank. Am ersten Novemberwochenende findet in Langenthal der Designer s Saturday statt, zu dem unser Institut am Standort der Firma Girsberger eingeladen wurde. Neben dem eigenen Auftritt als Aussteller, werden wir unter der Leitung von Danilo Silvestri auch das Leitsystem für alle Aussteller gestalten. Wir werden im Rahmen unserer Aktivitäten ein Team aus Studierenden zusammenstellen und für alle die den Designer s Saturday besuchen wollen ein Kartenkontingent reservieren. Ein must für alle Studierenden... Schülerworkshops Die Durchführung der Schüler- und Vorkursworkshops Design your world wird auch in diesem Herbstsemester weitergeführt. Die Termine sind der 28./29.September 2012 sowie der 12./13. Oktober Die meisten Interessentinnen und Interessenten hören nicht etwa über Veranstaltungshinweise, Einladungen oder anderen Marketing- und Kommunikationsmassnahmen von uns, sondern weil sie von Ihnen oder von Alumnis auf uns aufmerksam gemacht werden. Bei Infoveranstaltungen und LOOK Open Day sind es nicht zuletzt Ihre Führungen und Präsentationen, die bei den Interessentinnen und Interessenten besonders im Gedächtnis bleiben. Workshop-Woche Noch nicht ganz abgeschlossen ist die Feinplanung der internationalen Workshop-Woche. Mit Vorbehalt stehen die Teilnehmer bereits fest: Wir werden Lorenz+Kaz aus Mailand begrüssen, die mit Möbel und Interiorentwürfen in Italien erfolgreich sind. Von Audi aus Ingoldstadt erwarten wir Lorenz Bohrer, der dort den Bereich Interface und Strategie leitet. Noch nicht bestätigt wurde bis heute

9 die Anfrage nach Schweden an Björn Florman von der Materialbiblioteket in Stockholm. Und wie immer als fester Bestandteil zur Vorbereitung auf ihre Zeit nach dem Studium, findet der Workshop Lebensplanung von Irene Lanz statt. Falls noch Informationen und Angaben zu den Workshops ausstehen sollten, informiert Sie die Assistenz bzw. das Sekretariat umgehend sobald diese vorliegen. Campus Dreispitz, Ausblicke Die Arbeiten am Campus Dreispitz sind in vollem Gange. Im Rahmen der Vorbereitungen sind die Studierenden direkt über die Direktion der Hochschule eingebunden und werden über die Fachschaft regelmässig informiert. Falls es darüber hinaus noch direkte, relevante Informationen zur weiteren Planung des Instituts geben sollte, werden wir ebenfalls kurzfristig zu einer allfälligen Infoveranstaltung einladen. Personelles Katrin Lochner, Mitarbeiterin des Sekretariats, heisst nun mit Nachnamen Lot. Wir gratulieren herzlich zur Hochzeit. Nun wünsche Ich Ihnen allen nach den vergangenen heissen Wochen ein erfolgreiches, spannendes und gutes Herbstsemester. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, für den Einsatz und das Engagement am Institut. Prof. Werner Baumhakl Leiter Institut Industrial Design Türöffnung 3. Stock In der vorlesungsfreien Zeit wurden im 3. Stock Räumlichkeiten an weitere Mieter vergeben. Das bedeutet, dass die Glastür auf Seiten des Haupteingangs ohne Badge zugänglich ist und somit der ungehinderte Zugang zum Institut möglich ist. Da auf diese Weise sämtliche Personen freien Zutritt zu den Institutsräumlichkeiten im 3. Stock haben, müssen alle Ateliers, Seminarräume und Studios bei Verlassen abgeschlossen werden. Falls Ihnen Personen in unseren Räumen auffällig oder unbekannt vorkommen, sprechen Sie diese an oder informieren Sie den Hausdienst oder das Sekretariat. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 9

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13 Wahlprogramm HS 2011/12 3. Semester 5. Semester Wahlpfl icht 1* Credits Wahlpfl icht 1* Credits Projekt ID Projekt ID Projekt ID Projekt ID Projekt ID Wahlpfl icht 2* Wahlpfl icht 2* Workshop ID Workshop ID Workshop ID Workshop ID Wahl 1** Wahlpfl icht 3* E-Projekt 2 E-Projekt 4 CAD 3*** 2 E-Modul English First*** 2 E-Modul English Advanced*** 2 Cambridge Certifi cate of Profi ciency*** 2 Wahl 1** CAD 3*** 2 Wahl 2** Grafi kdesign 2 Web 1 1 English First*** 2 Freihandzeichnen 1*** 1 English Advanced*** 2 Cambridge Certifi cate of Profi ciency*** 2 Co-create* 2 Co-create* 2 * Wahlpfl icht: Es muss exakt 1 Modul belegt werden. ** Wahl: Es muss kein Modul belegt werden. Es kann maximal 1 Modul belegt werden. Wahl 2** Web 2 1 Freihandzeichnen 1*** 1 *** : Für das 3. und 5. Semester zugänglich Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 13

14 14 Modulverzeichnis

15 Modulverzeichnis 1. Semester Sem. Abkürzung Modulname Dozierende Kennziffer Seite 1. AMeth Arbeitsmethoden a, b Grosso Ciponte M CAD 1 CAD 1a, b F DeWi 1 Designwissenschaft 1 Trachte T DeZei1 Designzeichnen 1a, b Stahl F Eng 1 English 1.1, 1.2 Brunner F Farbe Farbe a, b Gardel, Baumann, Fellner M HaSo Hard- und Softwaretools a, b Baumann, Wippich F KuGe 1 Kunstgeschichte 1 Schoch T MB 1 Modellbau 1x, y, z Aerni F Präs Präsentation a, b Grosso Ciponte M ID 1 Projekt ID 1 «My First» Fellner,, Fuchs, Trachte, etc. P Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 15

16 16 Modulverzeichnis 3. Semester Sem. Abkürzung Modulname Dozierende Kennziffer Seite CAD 3 CAD 3 (3. Semester) Bürgi F Eng 3 English 3.2 (Advanced) Brunner F Eng 3 English 3.1 (First) Brunner F E-CPE Cambridge Certifi cate in Prof. Brunner E DeWi 3.1 Designwissenschaft 3.1 Trachte T DeWi 3.2 Designwissenschaft 3.2 Trachte T Doku 2 Dokumentation 2a, b Baumann M Ergo Ergonomie Menozzi M FreiZei 1 Freihandzeichnen 1 Fellner F FoS Fotostudio A, B, C, D Gardel F ID WS 3 ID Workshop 3.1 Lorenz Bohrer E ID WS 3 ID Workshop 3.2 Björn Florman E MatInno 1 Material & Innovation 1 Naef M ID 3.1 Projekt ID 3.1 Adolph P ID 3.2 Projekt ID 3.2 Berger P ID 3.2 Projekt ID 3.3 P Rend 1 Rendering 1a, b Stahl F Web 1 Web 1 Wippich F WissA 2 Wissenschaftliches Arbeiten 2a, b Trachte M D-Vis 1 3D-Visualisierung 1a, b Racz F351 49

17 Modulverzeichnis 5. Semester Sem. Abkürzung Modulname Dozierende Kennziffer Seite CAD 3 CAD 3 (5. Semester) Bürgi F Eng 3 English 3.2 (Advanced) Brunner F Eng 3 English 3.1 (First) Brunner F E-CPE Cambridge Certifi cate in Prof. Brunner E CoT 2 Color & Trend 2 Schneider M DeMa Designmarketing Berger M DeWi 5 Designwissenschaft 5 Lichtenstein T DigiRend Digital Rendering a, b Lüthi F Emod 5 E-Modul 5.1 E Emod 5 E-Modul 5.2 Schneider E FreiZei 1 Freihandzeichnen 1 Fellner F GraDe Grafi kdesign Silvestri F ID WS 5 ID Workshop 5.1 Lanz E ID WS 5 ID Workshop 5.2 Lorenz + Kaz Milano E ProdAna Produktanalyse M ID 5.1 Projekt ID 5.1 P ID 5.2 Projekt ID 5.2 Baumhakl, Schneider P RaPro Rapid Prototyping a, b F Web 2 Web 2 Baumann F Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 17

18 18 Modulbeschreibungen

19 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Arbeitsmethoden a, b Ameth M211 2 Pflicht Deutsch Inputs Lerngespräche Kurzpräsentationen Paar- & Gruppenarbeiten Übungen Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Präsentationen Angela Grosso Ciponte Angela Grosso Ciponte 1. Semester Beschreibung Sie lernen Lerntechniken kennen uns setzen sich mit Ihrem eigenen Lernstil auseinander. Sie lernen Techniken, um die Kreativität anzustossen, wenn die Muse gerade Andere küsst. Wir setzen uns mit Zeitmanagement und realistischer (Projekt-)Planung auseinander. Lernziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Methoden und können diese anwenden, welche es ihnen erlauben, ihr Lernen und ihre Kreativität zu fokussieren; Projekte wirksam zu planen und umzusetzen. Sie kennen die möglichen (sozialen) Abläufe in Projektteams und können damit umgehen. Sie können ihre Aufgabe im gesellschaftlichen Zusammenhang reflektieren. Inhalt - Lerntechniken: vom persönlichen Lernstil bis zum Lernen in Gruppen - Kreativitätstechniken - Zeitmanagement: Vom Erkennen der eigenen Muster bis zur wirksamen Zeitplanung - Projektplanung Bemerkung - Literatur Literaturliste wird mit den Modulunterlagen abgegeben Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 19

20 20 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender CAD 1a, b CAD 1 F311 2 Pflicht Deutsch Übung Aktive Teilnahme Resultate Abgabe Lutz Lutz Beschreibung Grundlegende Einführung ins CAD 3D, Schwerpunkt Volumenmodellieren Lernziele Grundkenntnisse der 2D & 3D Konstruktion, Fähigkeit zum Entwickeln von Basisstrategien zum Modellieren von parametrischen 3D-Modellen, Schwerpunkt Volumenmodellieren, Editieren 1. Semester Inhalt - Kennenlernen des Interfaces von Cobalt V7 - Kennenlernen der 2D-Werkzeuge, Volumen-Werkzeuge, Feature-Werkzeuge - Kennenlernen der Bool schn Operationen - parametrisches Editieren von Körpern - Layerstrukturen und Datenorganisation - Basiskenntnisse im Visualisieren & Rendern Bemerkung - Literatur Handbücher & Tutorials

21 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Designwissenschaft 1 DeWi 1 T011 2 Pflicht Deutsch Seminar Vorlesung Aktive Mitarbeit Kurzreferat oder schriftliche Arbeit Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung Grundlagen des Industrial-Design als wissenschaftliches Thema Lernziele - Grundlagen der Geschichte des Industrial Design kennen - Grundlagen der Designwissenschaft kennen - Industrial Design als wissenschaftliches Thema verstehen Inhalt - Ansätze der Designwissenschaft - Grundlagen der Geschichte des Industrial Design (etwa 1850 bis 1980) - Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie, der Semiotik und weiterer Theorien zur Gestaltung - Design-Analyse, Design-Debatte Bemerkung - 1. Semester Literatur In der Bibliothek steht eine Buch-Auswahl («Handapparat») zur Veranstaltung. Weitere Literatur wird genannt. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 21

22 22 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Designzeichnen 1a, b DeZei 1 F761 2 Pflicht Deutsch Übungen Aktive Teilnahme Heiko Stahl Heiko Stahl 1. Semester Beschreibung Grundlagen der Entwurfsdarstellung, effiziente Darstellung von Ideen auf Papier mit einfachen Hilfsmitteln (Papier, Kugelschreiber). Lernziele Beherrschen verschiedener einfacher Techniken zur Visualisierung von Ideen. Umsetzung von Ideen in verschiedenen Ansichten und Perspektiven, richtigen Proportionen. Fähigkeit erlernen, das eigene Design darzustellen und weiterzuentwickeln. Inhalt Grundlagen in Linienzeichnung, Perspektive, Proportionen Bemerkung Kugelschreiber, Farbstift, Papier Literatur -

23 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende English 1.1, 1.2 Eng 1 F011 2 Pflicht Englisch Practice Regular attendance Satisfactory completion of formal tests and homework Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung This language course leads to B2, C1 and C2 levels of competence on the European Framework and an optional selection of Cambridge exams. 1. Semester Lernziele To develop general English ability with emphasis on the skills and structural competence necessary to reach a First Certificate (FCE), Advanced (CAE) or Proficiency (CPE) level with the option of taking one of these Cambridge exams at a later date. Inhalt The course follows a grammatical/lexical syllabus and aims to refresh or develop general language knowledge with particular emphasis placed on developing speaking skills. Linguistic competence will be further attainded through focus on reading, writing and listening. Bemerkung Am Dienstag, 27. September (erste Englisch-Veranstaltung) findet der Einstufungstest statt. Dieser läuft wie folgt ab: :00 Uhr: Einstufungstest English Gruppe a (Raum 3.7) :00 Uhr: Einstufungstest English Gruppe b (Raum 3.7) Anhand des Resultats werden die Studierenden in die Klassen 1.1 oder 1.2 eingeteilt. Literatur Grammar and Vocabulary Course Book provided by tutor Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 23

24 24 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Farbe a, b Farbe M291 1 Pflicht Deutsch Vorlesung Anwesenheitspflicht Resultat Martin Baumann Bernard Gardel Tom Fellner Martin Baumann Bernard Gardel Tom Fellner Beschreibung Farbtheorien, -wirkung, -systeme; analoge und digitale Farbräume. Lernziele - Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung Farbwahrnehmung - Farbgestaltungsprinzipien, Farbpsychologie - Farbsysteme, Farbeinstellungen im digitalen Workflow - Farbraumumwandlungen und Kontrollinstrumente Inhalt - Gestaltungsgrundsätze, physiologische, psychologische und ästhetische Eigenschaften - Farbtheorie: additive (RGB) und subtraktive Farbmischung (CMY), RGB- und CMYK-Farbraum - Lichttheorie: Farbtemperatur, Kunst- und Blitzlicht Bemerkung - Literatur Handbücher der Programme. Digitale Kursunterlagen werden zur Verfügung gestellt. 1. Semester

25 Modulname Abkürzung Hard- und Softwaretools a, b HaSo 1. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende F411 4 Pflicht Deutsch Vorlesung Übungen Anwesenheitspflicht Dokumentation Prüfung Martin Baumann Gerd Wippich Martin Baumann Gerd Wippich Beschreibung Einführung in Hard- und Software Lernziele - Produkteunabhängiges Verständnis von Computerkonzepten und -metaphern - Datenverwaltung - Sicherheit in der Anwendung und Produktivität. - Wichtige Aspekte für die Zusammenarbeit mit Externen und Druckereien. Inhalt - Mac-Systemgrundlagen (OS X). - Einführung in das professionelle Arbeiten mit der Adobe Creative Suite. - Praxisorientierte Übungen zu den Themen Grafik, Layout, Präsentation, Audio und Video. - Arbeiten verpacken und optimierte PDF erstellen. Bemerkung - Literatur Handbücher der Programme. Digitale Kursunterlagen werden zur Verfügung gestellt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 25

26 26 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Kunstgeschichte 1 KuGe 1 T211 2 Pflicht Deutsch Vorlesung Aktive Präsenz Präsentationen Henriette Schoch Umbricht Henriette Schoch Umbricht Beschreibung Bildende Kunst im Lauf der Zeit: Formen, Themen und Bedingungen, eine Einführung. Lernziele Gewinnung eines ersten Überblicks über verschiedene Formen und Ansprüche künstlerischen Schaffens im Lauf der Geschichte. Erwerb der Fähigkeit zu fragendem und reflektierendem Umgang mit Kunstwerken. Einblick nehmen in verschiedene Betrachtungsmethoden. Inhalt Drei Schwerpunkte: 1. Schlaglichter auf verschiedene Epochen der Kunstgeschichte: Formen der Kunst; Motive, Themen, Techniken; allgemeine kulturelle und soziale Zusammenhänge 2. Bilder lesen und verstehen: methodische Fragen 3. Kunstgeschichte heute: wie kann ich mich informieren und wie kann ich mich auseinandersetzen mit früherem Kunstgeschehen? Bemerkung - Literatur Handapparat in der Bibliothek 1. Semester

27 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Modellbau 1x, 1y, 1z MB 1 F212 2 Pflicht Deutsch Werkstattseminar Resultat Markus Aerni Markus Aerni Beschreibung Einführung in den gestalterischen Modellbau (Schwerpunkt Kunststoffverarbeitung). 1. Semester Lernziele - Betrieb, Einrichtung und Infrastruktur der Modellbauwerkstatt kennenlernen (Werkstattreglement) - Einfache Modelle konstruieren und bauen können. Inhalt - Umgang in der Modellbauwerkstatt; Konstruktion von Modellen mit plastischen, flächigen und festen Materialien - Arbeitsplatzvorbereitung und Arbeitsplatzorganisation - Spanabhebende und spanlose Bearbeitung von Kunststoffen - Instruktion und praktisches Üben wichtiger Modellbaumaschinen - Einbinden von vorgefertigten Teilen in das Modell - Ausführen von einfachen Oberflächenbehandlungen - Dreidimensionale Form- und Volumengestaltung Bemerkung - Literatur - Diverse Bücher zum Thema Kunststoff - Kursunterlagen Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 27

28 28 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Präsentation a, b Präs M251 1 Pflicht Deutsch (Englisch) Seminar Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Präsentation Angela Grosso Ciponte Angela Grosso Ciponte Beschreibung Während und nach dem Studium sind Sie häufig vor die Aufgabe gestellt, einem Gegenüber Ihre Ideen, Projekte etc vorstellen zu müssen, um das Gegenüber für Ihre Ideen, Projekte etc. gewinnen zu wollen. Im Seminar lernen Sie, Ihre Ideen in Worte zu übersetzen, die das Gegenüber versteht. Sie üben eine Körpersprache, welche die Inhalte Ihrer Botschaft unterstützt und sie lernen wie Sie eine Präsentation vorbereiten und wirksam gestalten können. Lernziele Das Hauptziel des Seminars ist die in der Beschreibung genannte Aufgabe meistern zu können. Sie kennen Methoden, Tipps&Tricks um Ideen, Projekte etc. präzise, überzeugend und knapp vorstellen zu können. Sie kennen die Fallstricke, die Ihre Präsentation zum Misserfolg werden lassen können und Sie kennen die Grundsätze, wie Sie für jedes Gegenüber die passenden Worte finden können. Inhalt - Grundlagen der Kommunikation, Körpersprache & Rhetorik - «Fallstricke» (verbale und nonverbale Abschwächungen, Interpretationen, Projektionen und Missverständnisse) - Inhalte auswählen und gewichten - Umgang mit Hilfsmitteln Bemerkung - Literatur Die Literaturliste wird mit den Modulunterlagen abgegeben 1. Semester

29 Modulname Abkürzung Projekt ID 1 «My First» ID 1 1. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierende Assistenz P Pflicht Deutsch Projekt Anwesenheit Aktive Mitarbeit Dokumentation Projekt Tom Fellner Tom Fellner Prof. Christoph Holliger Prof. Sebastian Johannes Fuchs Heike Hoock Prof. Dr. Ralf Trachte Claude Lichtenstein Ingrid Magnusson Beschreibung Überblick und Einblick in Facetten des Designs; Kennenlernen von Design- Plattformen; Kurzprojekte; Bausteine; Theorie-Workshops; Semesterprojekt «My First» Lernziele Einführung in the wide world of design, Teamarbeit, Kommunikation, erstes Projekt, Dokumentation Inhalt - Design Exhibition - Design News - Design Projects - Design Theorie Bemerkung Hauptprojekt des ersten Semesters. Wichtig sind nicht nur Produkt, Entwurf, Umsetzung und Dokumentation, sondern auch grundlegende Fragen rund um Wahrnehmung, Beschreibung, Begründung, Teamarbeit, Kooperation, Experiment, Recherche, Ideenfindung. Es soll auch streckenweise experimentell gearbeitet werden können. Literatur Individuelle Hinweise Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 29

30 30 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender CAD 3 CAD 3 F331 2 Wahl Deutsch Übungen Lernen am Projekt Aktive Teilnahme Abgabe in Form eines Wettbewerbs für die Firma Inspire AG; Resultate Frédéric Bürgi Frédéric Bürgi Beschreibung Rhino 4 / Cobalt-Interaktion, Schwerpunkt Problemlösung mit Freiformflächen. Lernziele Mixed Modeling (Solid/Surface), Interaktion zwischen Rhino und anderer 3D / CAD Software, korrekter Umgang mit Import/Export 3D, von der Skizze zum 3D Modell, Grundlagen Rhino, Modelling Strategy, von der Zeichnung übers Flächenmodell zum Solid und zum Rapid Prototyping. Inhalt Lernen am Projekt mittels Designwettbewerb für Additive Fertigung der Inspire AG, Zürich. Einführung Rhino 4.0, Grundlagen Interface und Navigation, Unterschied Surface und Solid Modeling, Grundwissen Surface Modeling, 2D Zeichnungsableitung, 3D Entwerfen, Overlay Methoden. Datenaufbereitung für Rapidprototyping. Präsentation vor Jury. Bemerkung Die ersten beiden Gewinner erhalten einen Produktionsgutschein der Inspire AG für Rapidprototyping eigener Modelle. Eigener Intel-Mac mit XP/Vista-Partition (Bootcamp o. Parallels), XP Vista muss auf eigene Kosten LEGAL beschafft werden! Rhino wird bereitgestellt. Literatur Handbücher, Tutorials, Links Semester

31 Modulname Abkürzung Cambridge Certificate in Advanced English Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende F031 2 Wahl Englisch Seminar Übungen Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge Certificate in Advanced English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge Certificate in Advanced English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Studenten müssen den Kurs im Herbst und im Frühlingssemester besuchen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 31

32 32 Modulname Abkürzung Cambridge First Certificate in English Eng Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende F031 2 Wahl Englisch Seminar Übungen Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge First Certificate in English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge First Certificate in English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Studenten müssen den Kurs im Herbst und im Frühlingssemester besuchen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt.

33 Modulname Abkürzung Cambridge Certificate of Proficiency in English E-CPE Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende E080 2 Wahl Englisch Seminar Übungen Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge Certificate of Proficiency in English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge Certificate of Proficiency in English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Studenten müssen den Kurs im Herbst und im Frühlingssemester besuchen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 33

34 34 Modulname Abkürzung Designwissenschaft 3.1 DeWi Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender T031 2 Pflicht Deutsch Vorlesung Seminar Aktive Mitarbeit Kurzreferat oder schriftliche Arbeit Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung Konzeptionelle Ansätze des Industrial Design Lernziele - Design-Konzepte erkennen, diskutieren, anwenden - Argumentieren in Gestaltungsfragen - Eigene Thesen formulieren - Kenntnis wissenschaftlicher Grundlagen Inhalt - Design als Konzept, Design als Prozess - Grundlegende Theorien zur Gestaltung - Das gestalterische Denken - Nutzungsforschung, Nutzungskonzepte - Methoden zur Bewertung - unternehmerische Konzepte und Industrial Design Bemerkung - Literatur In der Bibliothek steht eine Buch-Auswahl («Handapparat») zur Veranstaltung. Weitere Literatur wird genannt.

35 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Designwissenschaft 3.2 DeWi 3.2 T032 2 Pflicht Deutsch Vorlesung Seminar Aktive Mitarbeit Kurzreferat oder schriftliche Arbeit Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung What s new? Innovations in Industrial Design Lernziele - Kenntnisse zu Design-Innovationen - Recherche, Strukturierung und Diskussion innovativer Ansätze - Gestaltungspotentiale erkennen Inhalt - Recherche, Struktur, Debatte ausgewählter Themen - «Das Andere» und «Das Neue» - Aspekte von Innovationen (technisch, ökonomisch, gebrauchsrelevant, kulturell, ästhetisch... ) - Entwicklungslinien, «State-of-the-Art», «Innovation-Road-Map» - Trends, Potentiale und Strategien - Diskussion Bemerkung - Themenauswahl nach Absprache - ggf. Bildung von «Special Interest Groups» Literatur Literatur wird noch genannt. 3. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 35

36 36 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Dokumentation 2a, b Doku 2 M262 1 Pflicht Deutsch Vorlesung Übung Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Dokumentation Martin Baumann Martin Baumann Beschreibung Konzeptdokus und Portfolios als interaktive Bildschirm- und Tablet-PC-Anwendungen 3. Semester Lernziele Konzeptionelles, Gestaltungsgrundlagen zum Erstellen von Konzeptdokus und Portfolios als interaktive Bildschirmanwendungen (interaktive PDFs, Digital Publishing Suite digitale Publikationen für Tablet-PC). Elementares Wissen für die Realisierung. Inhalt - Struktur, Konzept und Planung - Daumenskizzen, erste Screen Designs, Bild und Textinhalte - Typo- und Bildkonzept - Interaktive Funktionen - Realisierung, Umsetzung (InDesign interaktives PDF, Folio-Format, Adobe Content Viewer) Photoshop, ilife-programme) Bemerkung - Literatur Handbücher der Programme. Digitale Kursunterlagen werden zur Verfügung gestellt.

37 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Ergonomie Ergo M311 1 Pflicht Deutsch Vorlesung Übungen Aktive Teilnahme Hausarbeiten Präsentation Marino Menozzi Marino Menozzi Beschreibung Dieses Modul bietet eine Einführung in die Grundzüge der Ergonomie mit Fokus auf die Gestaltung von Produkten. Anforderungen der Ergonomie an Designprozesse werden aus der Sicht einer systemorientierten Optimierung erläutert. Es werden Methoden der Gewinnung neuer Erkenntnisse der Ergonomie besprochen, die bei der Gestaltung neuartiger Produkte unerlässlich sind. Lernziele Kennen lernen von Verfahren, welche die Ergonomie bei der Produktentwicklung einbeziehen. Umsetzung der Verfahren anhand praktischer Beispiele. Inhalt Wirkungsfelder und Ziele der Ergonomie, Normen und Empfehlungen, Evaluationsmethoden, Gestaltungsmethoden, Anthropometrie und motorisches System, Wahrnehmung und visuelles System, Kognition. Beispiele: Gebrauchsgegenstände, Handwerkzeuge, Sitze, Arbeitsplätze, Verkehr, Mensch Maschine Schnittstelle. Bemerkung - Literatur Bullinger, H.-J.: Ergonomie, Teubner, 1994 Salvendy G.: Handbook of Human Factors, John Wiley, 2006 Bruder R., Ergonomie und Design, ergonomia Verlag, Stuttgart, Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 37

38 38 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Freihandzeichnen 1 FreiZei 1 F001 1 Wahl Deutsch/Englisch Zeichnen Ausstellungsbesuche Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Tom Fellner Tom Fellner Semester Beschreibung In einem zweitägigen, intensiven Zeitraum werden wir uns mit der Welt der künstlerischen Erfahrung und Denkweise auseinandersetzen. Zeichnerische Übungen wie Auflockerungszeichnen, Figürliches Zeichnen, Proportionen, etc. wie Ausstellungsbesuche bilden die Grundlage für eine Erforschung und Diskussion über eine künstlerische Sichtweise und wie sie die des Designs ergänzen kann. Lernziele Freude am Freihandzeichnen, Interesse am Erkunden einer künstlerischen Denkweise, Ängste und Verkrampfungen abbauen. Hoffentlich eine Horizonterweiterung. Inhalt Zeichnungsübungen, Ausstellungsbesuche, Diskussion Bemerkung Skizzenbuch mitbringen Literatur im Unterricht werden verschiedene Zeichnungsstile vorgestellt

39 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Fotostudio A, B, C, D FoS F851 2 Pflicht Deutsch Studiopraktikum Übung Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Resultat Bernard Gardel Bernard Gardel Beschreibung Modul für die Fotostudiozulassung. Einführung in die Nutzung des Fotostudios. Technische und gestalterische Einführung. Lernziele Selbständige Nutzung des Fotostudios. Beherrschen der digitalen Komponenten Nikon D-300-Kamera, der Nikon Capture RAW-Prozess Software, aller Lichtanlagen. Kennenlernen von Lichteigenschaften, Lichtführungsprinzipien und Lichtführungsprozessen. Inhalt Benutzungsregelungen Fotostudio. Nikon D-300 Kamera und Komponenten, Nikon Capture Software und Komponenten, Lichtanlagen Minipuls 40 bzw. 80, Minicom 40 bzw. 80, Scoro A4S, Lichtreflektoren, Handhabungen aller Studiogeräte, Belichten mit Blitz, Lichtmessung, Farbtemperaturlehre, Lambreschen Gesetz, Lichtführung allgemein und in Bezug auf Designobjekte, Lichtrichtung, Lichtbeschaffenheit, Lichtführung mit mehrere Lichtquellen, Mischlichtführung, professionelle Lichtgestaltung. Bemerkung - Literatur Skript 3. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 39

40 40 Modulname Abkürzung ID Workshop 3.1 ID WS 3 3. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender E451 2 Wahlpflicht Deutsch (Englisch möglich) Workshop Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Präsentation Ingrid Magnusson Lorenz Bohrer «Lorenz Bohrer - Interface und Strategie Audi»

41 Modulname Abkürzung ID Workshop 3.2 ID WS 3 3. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierende E451 2 Wahlpflicht English Workshop Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Endpräsentation Ingrid Magnusson Björn Florman «Björn Florman - Materialbiblioteket in Stockholm» Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 41

42 42 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Material & Innovation 1 MatInno 1 M321 2 Pflicht Deutsch Seminar Aktive Teilnahme Referat Prof. Gregor Naef Prof. Gregor Naef 3. Semester Beschreibung Die Auseinandersetzung mit neuen Materialien wird für DesignerInnen immer wichtiger. Für die Entwicklung zukünftiger Produkte ist die Materialforschung eine Schlüsseldisziplin. Lernziele Besonderer Wert wird auf das Kennenlernen der wichtigsten Schlüsseltechnologien und der verschiedenen Materialien mit der Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten gelegt. Diese systematische Erarbeitung ermöglicht eine besseres Verständnis für die richtige Materialwahl und das Erkennen von Potenzialen für innovative Produkte. Inhalt - Übersicht über neue Technologien und Materialien - Systematische Dokumentation von neuen Materialien und deren innovative Anwendungen - Bestücken der Materiothek Bemerkung - Literatur Handapparat in Bibliothek. Weitere Literatur wird genannt.

43 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Projekt ID 3.1 ID 3.1 P Wahlpflicht Deutsch Projekt Aktive Teilnahme Entwurf Präsentation Abgabe Dokumentation Sven Adolph Sven Adolph Beschreibung VERBINDUNGSELEMENTE God is in the Details Lernziele Durchlaufen des Designprozesses anhand von Recherche, Konzeption, Entwurf bis hin zu Modellbau und Präsentation des Endergebnisses; Erstellen von 3D-Daten für die Herstellung von Laser-Sinter-Teilen (3D-Druck), Auseinandersetzung mit Konstruktionstechniken. Inhalt Wir suchen uns ein beliebiges Objekt/Produkt als Ausgangspunkt für unsere Überlegungen. Die einzige Bedingung ist, dass dieses Objekt ein Detail (z.b. Knotenpunkt, Scharnier, Befestigungselement etc.) aufweist, welches verschiedene einzelne Elemente miteinander verbindet. Entweder, gestalten wir inspiriert von diesem Verbindungselement ein ganz neues Objekt, oder wir verbessern das Verbindungselement des Ausgangsobjekts und gestalten dieses neu. Der Modell- und Prototypenbau wird durch das Institut für Rapid Product Development (IRPD) der ETH Zürich unterstützt. Ziel sind Modelle oder Prototypen im Maßstab 1:1, wobei die komplexen Verbindungselemente mit Hilfe der 3D-Drucktechnik vom IRPD hergestellt werden. Bemerkung God is in the Details ist ein Spruch des Architekten Mies Van der Rohe. Gemeint hat der damit, dass es besonders auf die Details eines Objekts ankommt. Wir widmen uns in diesem Projekt eben diesen (konstruktiven) Details. Literatur 3. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 43

44 44 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Projekt ID 3.2 ID 3.2 P Wahlpflicht Deutsch Projekt Resultat Präsentation Oliver Berger Oliver Berger Beschreibung «The Perfect Meeting Room» in Kooperation mit Sennheiser electronic GmbH & CO KG 3. Semester Meetings gehören in der modernen Geschäftswelt zur Tagesordnung. Egal welche Inhalte besprochen werden oder wie groß die sich treffende Gruppe ist, es geht im Kern immer um das Schaffen von gegenseitigem Verständnis. Ein großes Spektrum an im Markt erhältlichen audiovisuellen Hilfsmitteln (z.b. Beamer, Mikrofone, etc.) helfen diese Erfordernis zu erreichen. Oftmals sind viele der angebotenen Produktlösungen nicht ohne technische Fachkenntnisse und ohne großen zeitlichen Aufwand anwendbar. Zudem berücksichtigen viele Hersteller den Benutzungskontext (z.b. Meeting- Ort, Meeting-Größe, etc.) nicht mit der gebührenden Sorgfalt in ihrer Produktkonzeption. Sennheiser, als Experte in Sprachverständigung und Tonreproduzierung, möchte diesem Sachverhalt Abhilfe verschaffen und sucht nach neuen Kommunikations-Konzepten im Meeting-Umfeld, die den Fokus auf die Benutzer richten und intuitiv und schnell funktionsbereit sind. Lernziele - Kennenlernen von verschiedenen Marktanalyse-Modellen - Kennenlernen von verschiedenen Ideenfindungs-Modellen - Wissen wie Produktkonzepte, nahe an einer definierten Zielgruppe (Persona), entwickelt werden - Wissen um den Einfluss von Preisgestaltung, Distribution und Marketing auf die Produktentwicklung - Wissen wie ganzheitliche Produktgeschichten pointiert und spannend erzählt werden Inhalt - Analyse des Marktes (Suche nach white spots ) - Entwickeln neuer Produktideen nach verschiedenen Ideenfindungs-Modellen - Bewertung der Produktideen nach Zielgruppenbedürfnissen - Entwicklung und Visualisierung der ausgewählten Produktidee - Entwicklung einer stark fokussieren und prägnanten Produktpräsentation, welche die 4P s des Marketings (Product / Price / Place / Promotion) mitberücksichtigen. Bemerkungen: Das Modul wird in Zusammenarbeit mit der Firma Sennheiser electronic GmbH & CO KG durchgeführt und beinhaltet einen Besuch des Unternehmens in Deutschland und Präsentationen vor Repräsentanten des Unternehmens. Literatur Wird laufend bekanntgegeben

45 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Projekt ID 3.3 ID 3.2 P Wahlpflicht Deutsch Projekt -Mitarbeit - Zwischenpräsentationen - High End Modell und / oder Animation, - Präsentation Sebastian Sebastian Beschreibung «CAR SHARING» 3. Semester Gesucht werden Lösungen für einem wachsenden Markt insbesondere im urbanen Bereich. - Ggf. mit einem Input eines Automobilherstellers (aber ausdrücklich kein kooperierendes Projekt). Lernziele - Entwicklung von eigenständigen Konzepten - Konzeptionelles Denken - Vertiefung von Fertigungstools wie 3D-Visualisierungen - Skizzentechnik - Überprüfung von Funktionen Inhalt CAR SHARING ist ein relativ neues Gebiet, in das immer mehr Autohersteller drängen: Temporär kann ein Fahrzeug mittels eines Smartphones einfach geortet werden, um es dann temporär zu (be)nutzen. Dies ist ein sehr attraktives Mobilitäts-Modell, das immer mehr Akzeptanz bei Menschen findet, die sich in urbanen Ballungsgebieten aufhalten, und sogar dazu führt, ein eigenes Fahrzeug nicht mehr anschaffen zu wollen. Ist die Verfügbarkeit von Fahrzeugen für einen Erfolg bislang massgebend, so kann eine viel stärkere Differenzierung der Anbieter in Zukunft entscheidend wirken: - Wie gelingt es z.b. durch Interfaces, innerhalb einer kurzen Nutzungsdauer einen ganz individuellen Fahrgastraum zu erhalten? - Wie kann ein Zugang erleichtert werden und können persönliche Daten bereits beim Einstegen sichtbar sein? In diesem Projekt wird es 2-3 Parameter geben, für die es in jeder Projektarbeit einen Lösungsansatz geben muss. Darüber hinaus kann gewählt werden, ob der Innenraum oder auch das Exterieur einen gestalterischen Schwerpunkt erhält. Bemerkungen: - Einzel- oder Gruppenarbeiten (max. 2er Gruppen). Literatur Fachbücher, Internet, Fachzeitschriften, Anbieter von Car Sharing etc. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 45

46 46 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Rendering 1a, b Rend 1 F131 2 Pflicht Deutsch Übungen Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Heiko Stahl Heiko Stahl Beschreibung - Vertiefung der Kenntnisse aus Designzeichnen Projektbezogene Entwurfsdarstellung 3. Semester Lernziele - Beherrschen verschiedener Techniken zur Visualisierung von Ideen - Förderung des individuellen Stils - selbsterklärende Darstellung von Produkten und deren Funktion (wenn möglich an eigenen Projekten). Inhalt - Vertiefung der Kenntnisse in Perspektive & Linienzeichnung - Verschiedene Oberflächen, Strukturen - Verschiedene Darstellungstechniken mit Kugelschreiber, Marker, Kreide, Gouache, etc. Bemerkung - Vorraussetzung ist Designzeichnen Alle Marker (Graustufen 1C,3C,5C,7C,9C, Black und Farben), Markerpapier, Kopierpapier, Pinsel, Gouache, Kugelschreiber, Farbstifte usw. Literatur -

47 Modulname Abkürzung Web 1 Web 1 3. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender F732 1 Wahl Deutsch Vorlesung Anwesenheit Aktive Teilnahme Resultat der Aufgabenstellung Gerd Wippich Gerd Wippich Beschreibung Webpräzenz mit iweb 11 erstellen Erstellung einer Online-Präsenz Lernziele - kurze Geschichte des Internet - Aufbereitung von Screen Designs - Erstellen einer einfachen Web-Präsenz in iweb - Workflow Photoshop/Illustrator nach iweb kennenlernen Inhalt - Grundsätzliche Kriterien zur Gestaltung einer Web-Präsenz - Grafiken bearbeiten und optimieren - Webpräsenz mit iweb erstellen Bemerkung Digitale Kursunterlagen werden bereitgestellt. Literatur - Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 47

48 48 Modulname Abkürzung Wissenschaftliches Arbeiten 2a, b WissA 2 3. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender M242 1 Pflicht Deutsch Seminar Übungen Aktive Mitarbeit Kurzreferat Abgabe eines Kurztextes Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung «Science and Argumentation» - Vertiefung wissenschaftlichen Arbeitens für Gestaltungsthemen Lernziele - Weiterführende Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens - Eigenständiges Vorgehen beim Recherchieren, Dokumentieren, Argumentieren und Verfassen von Texten zu Gestaltungsthemen ( Dokus und Theos ) - z.b. ästhetische Deutungen aufspüren und benennen Inhalt - Für in Absprache ausgewählte Themen werden Vorgehensweisen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. - Methoden für Projekt- und Theorie-Recherchen, z.b. empirische Methoden - spezielle Hinweise zu Konzeption, Recherche, Argumentation, Verfassen einer Arbeit - Qualitätsaspekte von Texten zur Gestaltung Bemerkung - Literatur Handapparat in der Bibliothek. Weitere Literatur wird genannt.

49 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender 3D-Visualisierung 1a, b 3D-Vis 1 F351 2 Pflicht Deutsch Vorlesung Seminar Übungen Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Renderings und Filme René Racz René Racz Beschreibung Einführung in das 3D-Programm Cinema 4D: Kursteil 1 Lernziele - Beherrschen der Grundlagen von Cinema 4D. - Selbstständiges und kreatives Arbeiten mit den Mitteln des 3D-Grafik- Programms. Inhalt Kursteil 1: Modellieren, Texturieren, einfache Beleuchtung, Rendering Der Einführungkurs Teil 1 stellt das Modellieren und Materialisieren in den Mittelpunkt. Mit einfachen Mitteln werden Gegenstände unseres Alltags modelliert, komplexe organische Formen generiert, sowie technische Objekte massgenau nachgebildet. Die Oberflächen werden mit digitalisierten Bilder der Realität nachempfunden Bemerkung Digitalkamera von Vorteil Literatur Handbuch (PDF), verschiedenen Tutorials (PDF) 3. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 49

50 50 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender CAD 3 CAD 3 F331 2 Wahl Deutsch Übungen Lernen am Projekt Aktive Teilnahme Abgabe in Form eines Wettbewerbs für die Firma Inspire AG; Resultate Frédéric Bürgi Frédéric Bürgi Beschreibung Rhino 4 / Cobalt-Interaktion, Schwerpunkt Problemlösung mit Freiformflächen. Lernziele Mixed Modeling (Solid/Surface), Interaktion zwischen Rhino und anderer 3D / CAD Software, korrekter Umgang mit Import/Export 3D, von der Skizze zum 3D Modell, Grundlagen Rhino, Modelling Strategy, von der Zeichnung übers Flächenmodell zum Solid und zum Rapid Prototyping. Inhalt Lernen am Projekt mittels Designwettbewerb für Additive Fertigung der Inspire AG, Zürich. Einführung Rhino 4.0, Grundlagen Interface und Navigation, Unterschied Surface und Solid Modeling, Grundwissen Surface Modeling, 2D Zeichnungsableitung, 3D Entwerfen, Overlay Methoden. Datenaufbereitung für Rapidprototyping. Präsentation vor Jury. Bemerkung Die ersten beiden Gewinner erhalten einen Produktionsgutschein der Inspire AG für Rapidprototyping eigener Modelle. Eigener Intel-Mac mit XP/Vista-Partition (Bootcamp o. Parallels), XP Vista muss auf eigene Kosten LEGAL beschafft werden! Rhino wird bereitgestellt. Literatur Handbücher, Tutorials, Links Semester

51 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Cambridge Certificate in Advanced English F031 2 Wahl Englisch Seminar Übungen Aktive Teilnahme Anwesenheitspflicht Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Semester Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge Certificate in Advanced English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge Certificate in Advanced English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Studenten müssen den Kurs im Herbst und im Frühlingssemester besuchen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 51

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