Vorlesungsverzeichnis Institut Industrial Design Frühlingssemester 14

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1 Vorlesungsverzeichnis Institut Industrial Design Frühlingssemester 14

2 2 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design Institutsleitung: Prof. Werner Baumhakl Sekretariat Ausbildung: Viviane Dousse Katrin Lot Verantwortlich: Damian Schneider Bahnhofstrasse 102 CH-5000 Aarau Tel: / Fax:

3 Wichtige Termine Vorwort Wahlprogramm FS14 Modulverzeichnis Modulbeschreibungen Semesterplan / Raumplan Semesterüberblick Gruppeneinteilung Studienordnung Zulassung Studios Materialgebühren Hausordnung Werkstattordnung E- Projekt Gebäudeplan Lageplan Inhalt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 3

4 4 Wichtige Termine

5 Beginn Frühlingssemester 2014 Ende Frühlingssemester 2014 Fasnachtsferien Ostern Tag der Arbeit Auffahrt Pfingsten Öffentliche Präsentationen / LOOK Aufräumaktion Beginn Herbstsemester 14/15 (Basel) Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 5

6 6 Vorwort

7 Sehr geehrte Studierende Ich begrüsse Sie zum Beginn des Frühlingssemester 2014 am Institut Industrial Design. Das kommende Semester ist für uns ein Besonderes. Im Sommer geht die Zeit am Standort Aarau zu Ende gleichzeitig beginnt mit dem Bezug des neuen Campus im Dreispitzgelände in Basel ein neues Kapitel für das Institut Industrial Design. Umzug Inzwischen läuft die Detailplanung für das Institut und die gesamte Hochschule auf Hochtouren. Der gesamte Ablauf ist festgelegt und eng getaktet. Für das Institutsteam steht deshalb für das kommende Semester der reibungslose Umzug und Sicherstellung des Betriebs für Sie, ab dem Herbstsemester in Basel, im Mittelpunkt. Ihr Studium hier wird aus heutiger Sicht von diesen Prozessen kaum beeinträchtigt werden. Das kommende Semester wird für Sie weitestgehend wie üblich ablaufen. Es ist gelungen, trotz beginnendem Umzug im Juni die gleiche Studiendauer im Semester einzuhalten. Um dies zu gewährleisten, beginnt das Frühlingssemester, wie bereits im letzten Vorlesungsverzeichnis angekündigt, ausserordentlich eine Woche früher, also am Montag, den mit der Workshop-Woche. Dies hat zur Folge, dass auch das Semesterende/LOOK bereits eine Woche früher, am Freitag, den stattfinden wird. Bereits in der LOOK-Woche, also vom 2. bis 5. Juni finden die mündlichen Prüfungen der BA-Thesis statt. Sämtliche Termine dazu wurden bereits im Diplomprocedere sowie ical-kalender der Assistenz kommuniziert. Bibliothek Die Bibliothek konnte in der Sommerpause wiederbesetzt, und der Betrieb für das Institut sichergestellt werden. Wir begrüssen an dieser Stelle herzlich Marta Fandino als neue Bibliothekarin. Private Möbel im Institut, Hausordnung Im neuen Institut in Basel gibt es keinen Platz für mitgebrachte Möbel. Deshalb müssen Sie ihre Möbel rechtzeitig in jedem Fall bis zum Semesterende - mit nach Hause nehmen. Die Assistenz wird zusammen mit Josef Devaux im kommenden Semester die privaten Möbel aufnehmen und mit den Angaben zu den Eigentümern kennzeichnen. Studienreise Aus organisatorischen Gründen ist noch nicht klar, ob eine Studienreise in diesem Sommer stattfinden kann. Falls wir diese durchführen können, wird anders als bisher, die Organisation dazu direkt vom Assistenzteam übernommen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Semester, sobald wir die Möglichkeit der Durchführung abschätzen können. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 7

8 8 Workshop-Woche Als Workshop-Gäste begrüssen wir im 4.Semester Anke Osthues, Designerin aus München mit dem Thema Toolbox und das Zürcher Designduo Fries & Zumbühl, die sich experimentell mit dem Thema Simplixity auseinandersetzen werden. Im 6. Semester werden Charlotte Sjödell, aus Lund sowie Aleks Tatic aus Mailand, ihre Erfahrungen weitergeben. Werkstatt Der im letzten Vorlesungsverzeichnis angekündigte Vakuumtisch ist in Betrieb genommen und steht nun für die Montage komplexer Teile zur Verfügung. Der Werkstattbetrieb findet dieses Jahr ausschliesslich in der Vorlesungszeit bis zur LOOK statt. Ebenso wird die Werkstatt in den Basler Fasnachtsferien geschlossen sein. Genaue Informationen zum Betrieb der Werkstatt verschickt Markus Aerni nochmals direkt an Sie. goodbye Aarau hello Basel Begonnen hat die Geschichte des Instituts vor genau fünfzehn Jahren, als an der Fachhochschule Aargau das Departement für Gestaltung und Kunst gegründet wurde. Wir haben damals mit siebzehn Studierenden zusammen mit dem Institut Medienkunst als neue und völlig unbekannte Institution im Jahre 1999 begonnen. Mit Pioniergeist und grossem Einsatz der Studierenden und Dozierenden gelang es uns in kurzer Zeit einen festen Platz in der Designlandschaft Schweiz zu behaupten. Mit dem Start der Hochschule für Gestaltung und Kunst im Rahmen der Neugründung der Fachhochschule Nordwestschweiz im Jahr 2006 wurde die Geschichte bis heute erfolgreich weitergeführt. Mit Engagement, dem Willen zur ständigen Erneuerung und Weiterentwicklung und einem hohen, internationalen Qualitätsanspruch an die Ausbildung junger Designerinnen und Designer sind wir seinerzeit angetreten. Professionalität, der Antrieb zur Innovation und der vertiefte Praxisbezug waren und sind auch heute noch ein wichtiger Bestandteil unserer Haltung. Gleichzeitig wollen wir die Diversität unterschiedlicher persönlicher, entwerferischer Haltungen fördern und Raum für Intuition, Experiment und gestalterischen Mut geben. Die intensive Arbeit und Zusammenarbeit mit Firmenpartnern, der Einbezug von Experten aus Unternehmen, anderen künstlerischen Bereichen und Profis aus dem Designbereich war und ist dabei stets ein wesentlicher Bestandteil. Und das nicht ohne Erfolg: Zahlreiche Studien- und Abschlussarbeiten des Instituts wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Unsere Abgängerinnen und Abgänger sind in der Kreativwirtschaft sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland etabliert. Sie arbeiten erfolgreich bei namhaften Designerinnen und Designern, als junge Unternehmerinnen und Unternehmer, in verantwortlicher oder leitender Position bei grossen Designagenturen oder Firmen. Häufig sind sie inzwischen selbst in der Rolle der Arbeitgeberin oder des Arbeitgebers für die nachrückende Generation unserer Absolventinnen und Absolventen und öffnen diesen die Türen in die Berufswelt.

9 Mit der Eröffnung zum Herbstsemester 2014 des neuen Campus der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel beginnt für uns nun ein neuer Abschnitt. Nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich wird auf dem Campus eine neue Hochschule für Gestaltung und Kunst ab dem Herbstsemester 2014 mit insgesamt etwa eintausend Mitarbeitenden und Studierenden starten. Die Bündelung unterschiedlichster künstlerischer und gestalterischer Kompetenzen, die an einem Ort zusammengeführt werden, wird sich auswirken: Der Austausch und die interund transdisziplinäre Zusammenarbeit von insgesamt zehn Instituten und die Entwicklung neuer, experimenteller Lehr- und Lernformen können dort in einem Rahmen stattfinden, der bisher nicht gegeben war. Die zukünftige Infrastruktur eröffnet neue, vielfältige Möglichkeiten. Wir sind gespannt auf unseren Campus der Künste und die Projekte, Arbeiten und Veranstaltungen, die dort entstehen und stattfinden werden. Vieles wird bei einem solch grossen und anspruchsvollen Projekt im Vorfeld geplant. Einiges wird aber anfangs auch Experiment, Improvisation und Herausforderung bleiben - es entspricht damit der notwendigen Voraussetzung, in Design und Kunst immer wieder gänzlich Neues denken und schaffen zu können, es erfordert aber auch in Situationen, in denen nicht alles gleich auf Anhieb klappt, Geduld, Nachsehen und gemeinsames Anpacken. Ich wünsche Ihnen allen ein erfolgreiches, spannendes und gutes Frühlingssemester. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, für den Einsatz und das Engagement am Institut. Prof. Werner Baumhakl Leiter Institut Industrial Design Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 9

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11 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 11

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13 Wahlprogramm Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 13

14 14 2. Semester Credits Wahlpfl icht 1: Projekt ID oder Projekt ID Wahl 1: Querblicke 1 4. Semester Credits Wahlpfl icht 1: Projekt ID oder Projekt ID Wahlpfl icht 2: ID Workshop oder ID Workshop Wahlpfl icht 3: E-Modul oder E-Modul oder E-Projekt 4 6. Semester Credits Wahlpfl icht 1: ID Workshop oder ID Workshop Semester Wahl 1: Rendering 2 1 oder Typografi e 2 2 oder Rhino CAD 3 2 Wahl 2: Cambridge First Certifi cate 2 oder Cambridge Advanced Certifi cate 2 oder Cambridge Certifi cate of Prof. 2

15 Modulverzeichnis Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 15

16 16 Modulverzeichnis 2. Semester Modulname Abkürzung Dozierende Kennziffer Seite Bildbearbeitung w, x, y, z CAD 2a, b Designwissenschaft 2 Designzeichnen 2a, b Dokumentation 1a, b English 2.1, 2.2 Fotografi e a, b Kunstgeschichte 2 Modellbau 2 w, x, y, z Projekt ID 2.1 Projekt ID 2.2 Querblicke Wahrnehmen & Gestalten 2D a, b Wahrnehmen & Gestalten 3D a, b Wissenschaftliches Arbeiten 1a, b BiB CAD 2 DeWi 2 DeZei 2 Doku 1 Eng 2 Foto KuGe 2 MB 2 ID 2 ID 2 QB WaGe 2D WaGe 3D WissA 1 Wippich Gebhardt Trachte Stahl Silvestri Brunner Gardel Schoch Aerni Schneider Gebhardt Magnusson Fellner Naef Trachte F421 F321 T021 F763 M261 F021 F812 T221 F221 P021 P021 E004 F110 F120 M

17 Modulverzeichnis 4. Semester Modulname Abkürzung Dozierende Kennziffer Seite CAD 3 Cambridge Certifi cate in Advanced Cambridge First Certifi cate Cambridge Certifi cate of Prof. Color & Trend 1 Designwissenschaft 4.1 Designwissenschaft 4.2 E-Modul 4.1 (Grafi k) E-Modul 4.2 Hausarbeit 1.1 Hausarbeit 1.2 ID Workshop 4.1 ID Workshop 4.2 Material & Innovation 2 Projekt ID 4.1 Projekt ID 4.2 Rendering 2 Technische Mechanik Typografi e 2 3D-Visualisierung 2a, b CAD 3 E-CAE E-FCE E-CPE CoT 1 DeWi 4.1 DeWi 4.2 Emod 4 Emod 4 HA 1 HA 1 ID WS 4 ID WS 4 MatInno 2 ID 4 ID 4 Rend 2 TeMech Typo 2 3D-Vis 2 Bürgi Brunner Brunner Brunner Schneider Trachte Lichtenstein Silvestri Adolph Trachte Lichtenstein Zumbühl / Fries Osthues Naef Fuchs Stroschein Stahl Trachte Hoock Racz F331 E071 E061 E081 M331 T041 T042 E732 E732 E221 E221 E461 E461 M322 P041 P041 F142 M711 F004 F Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 17

18 18 Modulverzeichnis 6. Semester Modulname Abkürzung Dozierende Kennziffer Seite CAD 3 Bachelor-Thesis Cambridge Advanced Certifi cate Cambridge First Certifi cate Cambridge Certifi cate in Prof. Designmanagement ID Workshop 6.1 ID Workshop 6.2 Kolloquium ID 1.1 Kolloquium ID 1.2 Rendering 2 Typografi e 2 Unternehmertum a, b CAD 3 BA ID E-CAE E-FCE E-CPE DeMan ID WS 6 ID WS 6 Koll ID Koll ID Rend 2 Typo 2 Untum Bürgi n.n. Brunner Brunner Brunner Naef Sjödell Tatic Lichtenstein Trachte Stahl Hoock Lanz F331 P061 E081 E071 E061 M851 E481 E481 T611 T611 F142 F004 M

19 Modulbeschreibungen Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 19

20 20 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Bildbearbeitung w, x, y, z BiB F421 1 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar Übungen aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Gerd Wippich Gerd Wippich Beschreibung Vertiefung Bildbearbeitung mit Photoshop Lernziele Vertiefung von Photoshop-Kenntnissen, fortgeschrittene Techniken der digitalen Bildbearbeitung Inhalt - Strukturierter Aufbau von Photoshop-Dateien - Ebenen-Operationen - Einsatz von Effekten und Stilen - Compositings mit Masken und Beschnittgruppen - Retouche und gezieltes Umfärben - Inszenierung und Präsentation eines Objektes/Werkes Bemerkung Studierende können Themenvorschläge machen Literatur Handbuch der Software, digitale Kursunterlagen werden zusätzlich bereit gestellt 2. Semester

21 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r CAD 2a, b CAD 2 F321 2 Pflicht Deutsch Übungen aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Lutz Gebhardt Lutz Gebhardt Solidworks 2 Beschreibung Weiterführende Einführung in erweiterte Werkzeuge Solidworks, Schwerpunkt freies Modellieren von Parts und Baugruppen Basisstrategien zum Erstellen von höher komplexer CAD Modellen auch mit Freiformen. Erstellen, bearbeiten, modifizieren von gemischten Modellstrategien Schwerpunkt modellieren im Raum Umgang mit Skizzen, Parametrie, Feature, Baugruppen & Zeichnungen Inhalt Vertieftes Kennenlernen Solidworks Flächenwerkzeuge Vertiefung Datenstruktur / Filehandling Import / Export zu Fremdsystemen und Fräsmaschine & 3D Druck 2. Semester Bemerkung Es findet am Ende Semesters wirklich eine Prüfung statt Literatur Digitale Handbücher & Tutorial Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 21

22 22 Modulname Abkürzung Designwissenschaft 2 DeWi 2 2. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r T021 2 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar aktive Teilnahme, Kurzreferat oder schriftl. Ausarbeitung Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung - Grundlagen der Designwissenschaft, - elementare Theorien zur Wirkung von Objekten, Design-Diskurs Lernziele - Weitere Grundlagen der Designwissenschaft - Argumentieren in Debatten um Produktformen - Form- und Design-Diskurs Inhalt - Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie - Grundlagen der Semiotik, - Grundlagen der Produktsprache - Diskurs am Beispiel industrieller Produkte - Interdisziplinarität von Designwissenschaft - Grundlagen der Design-Soziologie, elementare Theorien zur Gestaltung Bemerkung Studierende können Themenvorschläge machen Literatur In der Bibliothek steht ein Handapparat zur Veranstaltung. Weitere Literatur wird genannt.

23 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Designzeichnen 2a, b DeZei 2 F Pflicht Deutsch Übungen aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Heiko Stahl Heiko Stahl Beschreibung Grundlagen der Entwurfsdarstellung Lernziele Beherrschen verschiedener einfacher Techniken zur Visualisierung von Ideen Inhalte Grundlagen: Farben, Reflektionen, verschiedene Oberflächen und Strukturen, verschiedene Darstellungstechniken und Medien wie Bleistift, Marker, Gouache etc. auf verschiedenen Papieren. Bemerkung Versch. Marker (Graustufen c1, c3, c5, c7, c9, black und Farben), Markerpapier, Kopierpapier, Kugelschreiber, Buntstifte und evtl. Gouache müssen mitgebracht werden. Literatur - 2. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 23

24 24 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Dokumentation 1a, b Doku 1 M261 1 Pflicht Deutsch Seminar, Übung aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Danilo Silvestri Danilo Silvestri Beschreibung Konzeptdokus und Portfolios für den Print Lernziele Konzeptionelle Gestaltungsgrundlagen, elementares Wissen für die Druckverarbeitung Inhalt Planung, Struktur, Konzept, Daumenskizzen für erste Layouts, Typografie, Satzformen und Satzspiegel, Bild- und Textinhalte, Realisierung- und Umsetzungsformen Druck Bemerkung Kenntnisse in InDesign und typografische Grundlagen sind von Vorteil Literatur Literatur wird im Seminar genannt 2. Semester

25 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r English 2.1, 2.2 Eng 2 F021 2 Pflicht English Practice regular attendance and satisfactory completion of fromal test and homework Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung This language course leads to B2 and C1 levels of competence on the European Framework and an optional selection of Cambridge exams Lernziele To develop general English ability with emphasis on the skills and structural competence necessary to reach a First Certificate (FCE), Advanced or Proficiency level (CAE/CPE), with the option of taking one of these exams at a later date Inhalte The course aims to develop both lexical and structural competence with emphasis on writing skills in the form of formal correspondence e.g. Letter of Application for employment or study, Curriculum Vitae. Further emphasis will be placed on the development of speaking skills needed in the professional world e.g. interviews and presentations Bemerkung - Literatur Specific materials provided - further use of grammar and vocabulary book already provided 2. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 25

26 26 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Fotografie a, b Foto F812 2 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar, Übungen aktive Teilnahme, Anwesenheitspflicht, Präsentation, Resultat Bernard Gardel Bernard Gardel 2. Semester Beschreibung Vermittlung technischer Grundlagen der Fotografie, der gestalterischen Prinzipien der Fotografie und des digitalen Bildbearbeitungswissens Lernziele Fähigkeit fördern, die fotografische Ästethik zu verstehen, die eigene Arbeit mit den fotografischen Mitteln umzusetzen, die eigene Fotografiesprache zu entwickeln. Grundlegendes Verständnis im Umgang mit Fotografie, digitale Farbräume, digitale Workflows bilden. Inhalt Auflösung und Materialität, Belichtungsmethoden, Schärfeneinstellungen und Räumlichkeit, Perspektiven, Brennweiten und Raumgestaltung, Darstellungen von Bewegungen, Farbgestaltungsprinzipien, Farbtemperatur- und Weissabgleicheinstellungen. Einzel Bild- und Serienbildergestaltung. Bildbearbeitung: RAW-Bilder im Photoshop CameraRaw. Von RGB- zum CMYK-Bild, Tonwerte und Farben, Einstellungen, Instrumente der Farbraumkontrolle RGB-CMYK im Photoshop CS6. Bemerkung Eigene Kleinbild-Kamera digital erwünscht. In begrenzter Stückzahl über die HGK-IID-Ausleihe zu beziehen Literatur Skript, digitale Unterlagen

27 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Kunstgeschichte 2 KuGe 2 T221 2 Pflicht Deutsch Vorlesung aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Henriette Schoch Henriette Schoch Beschreibung Die Suche nach einer neuen Formensprache: Kunst im 20. Jahrhundert. Formen Themen Lernziele Gewinnen eines Überblicks über verschiedene Formen und Ansprüche künstlerischen Schaffens von Avantgardeströmungen bis in die Gegenwart, Erwerb der Fähigkeit zu fragendem und reflektierendem Umgang mit Kunst, Einblick nehmen in versch. Betrachtungsmethoden Inhalte Drei leitende Perspektiven: Verschiedene Kunstbewegungen: Formen und Gattungen der modernen Kunst (Malerei, Objektkunst, neue Formen und Medien) Bemerkung - Literatur Handapparat in der Bibliothek 2. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 27

28 28 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Modellbau 2 w, x, y, z MB 2 F221 2 Pflicht Deutsch Werkstattseminar Resultat Markus Aerni Markus Aerni Beschreibung Schwerpunkte sind die Bearbeitung von Metall und das Lackieren von Modellen Lernziele Metall: Materialkunde, Einführung und Üben folgender Techniken (Sägen, Bohren, Drehen, Fräsen, Löten, Schweissen). Lackieren: Farbsysteme (Ral, NCS), Materialkunde. Einführung in Mischrampe und Lackierpistolen Holz: Materialkunde (Holz und Holzwerkstoffe) Inhalt Metall: Materialkunde, Einführung und üben folgender Techniken (Sägen, Bohren, Drehen, Fräsen, Löten, Schweissen). Lackieren: Farbsysteme (Ral, NCS), Materialkunde (Farben, Lösungsmitte, Vorbehandlung, Schichtaufbau) Einführung und üben an der Mischrampe und den Lackierpistolen. Holz: Materialkunde (Holz und Holzwerkstoffe) Bemerkung - Literatur Fachkunde Metall, Europa Lehrmittel, Farbenlehre für Handwerksberufe DVA, Arbeitsblätter 2. Semester

29 Modulname Abkürzung Projekt ID 2.1 ID 2 2. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r P Wahlpflicht Deutsch Projekt Entwurf, Vormodelle, Produktentwicklung, Resultat, Dokumentation, Bauanleitung, Präsentation Nicole Schneider Nicole Schneider Damian Schneider Beschreibung Produkte für den Alltag Lernziele Experimenteller Entwurfsprozess mit Funktionsmodellen Konzeptentwicklung Analyse- und Recherchetechniken Konstruktion und Detaillierung Semantik & HMI Inhalte Gesucht werden neue intelligente Lösungen für Alltagsgegenstände. Mache die Dinge so einfach wie möglich aber nicht einfacher. (Albert Einstein) Funktionale Einfachheit oder die Art und Weise wie Gegenstände verwendet werden, sowie ein unkonventioneller Ansatz für Technologie oder neue Materialien stehen im Mittelpunkt unseres Projekts. Der Bausatz beziehungsweise das Baukastenprinzip dient uns als Ausgangslage zum Entwurf. Mit diesem experimentellen Prinzip analysieren wir bestehende Produkte, überprüfen Konzepte und entwickeln daraus neue Entwürfe. Wir orientieren uns an Bestehendem und nutzen die Ressourcen des Experiments als spielerisches Mittel um neue Konzepte zu entwickeln. Bemerkung Einzelarbeit Literatur Hidden Forms, Franco Clivio, Achille Castiglioni, Corraini Editore Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 29

30 30 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Projekt ID 2.2 ID 2 P Wahlpflicht Deutsch Projekt Modell und Präsentation, Dokumentationen, Präsentationen, Abgabe Lutz Gebhardt Lutz Gebhardt Beschreibung Schoolbag - Den Schulalltag meistern mit dem richtigen Werkzeug. 2. Semester Sind modistische Trends und ökonomische Aspekte bei der Entwicklung und Herstellung von Schultaschen bisher im Vordergrund gestanden, so stehen dem Designer nun neue Herausforderungen in der Gestaltung von Taschenobjekten unter Einsatz vielfältiger Materialien und Verarbeitungsmöglichkeiten bevor. Die Schwierigkeiten der Aufgabenstellung bestehen in der manufakturell geprägten Herstellungsweise des Projektpartners und den durch den Markt gegebenen beengten Herstellkosten. Das Projekt wird mit der Firma Simplex AG als Industriepartner in Form eines Dienstleistungsprojektes durchgeführt. Lernziele - Entwickeln, Beurteilen und Detailieren von multiplen Designideen - Erlernen und Trainieren der Gestaltungswerkzeuge - Arbeiten mit Projektplanung - Praxisorientiertes Arbeiten - Perfekte Umsetzung in funktionale Modelle Inhalt Gesucht sind sinnvolle und spielerische-experimentelle neuartige Konzepte für Schultaschen auf der Basis von bekannten Herstellungsmethoden und deren Kombinatorik. Bemerkung Ggf. Gruppenarbeit (max. 2 Stud.) Literatur Internet, Fachbücher und -zeitungen, Herstellerkataloge, Informationen via Simplex,

31 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Querblicke QB E004 1 Wahl Deutsch Gruppenarbeit aktive Teilnahme, Anwesenheitspflicht, Referat Werner Baumhakl Ingrid Magnusson 2. Semester Beschreibung Querblicke sind 3 Abende, an denen Designerinnen und Designer Einblick in ihre Arbeit und ihr Arbeiten geben Lernziele Einblick in die professionelle Designpraxis gewinnen, Kontakt zu Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis knüpfen, Veranstaltungsabende in Zusammenarbeit mit Gast selbständig organisieren und eigene Fragestellungen in Diskussion einbringen Inhalt Die Inhalte der Querblicke-Abende werden während dem Atelierbesuch bei den eingeladenen Designerinnen und Designern in Absprache mit den für den Abend verantwortlichen Studierenden festgelegt. Letztjährige Gäste waren unter anderem Kuhn Rikon ( Triebcraft ( ind Estragon ( Auch für dieses Jahr sind wieder spannende Gäste vorgesehen. Bemerkungen Die Einführungsveranstaltung findet am Dienstag, , von Uhr im Raum 4.8 statt. Es sind 3 Abendveranstaltungen vorgesehen. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 31

32 32 Modulname Abkürzung Wahrnehmen & Gestalten 2D a, b WaGe 2D 2. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r F110 1 Pflicht Deutsch/Englisch Vorlesung, Übung aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Tom Fellner Tom Fellner Beschreibung Was ist visuelle Wahrnehmung, wie entsteht sie und wie «wahr» ist unsere Wahrnehmung? Wahrnehmungsschulung, Bild- und Gestaltungsanalyse Lernziele Steigerung der Sensibilität und des Bewusstseins unserer visuellen Wahrnehmung: «to learn to see a little bit more». Inhalt Mittels geeigneter Aufgaben sollen die visuelle Wahrnehmung und Analyse aktiv geschult und bewusst gemacht werden (Dialog des Festhaltens mittels Zeichnen) Bemerkungen - Literatur -

33 Modulname Abkürzung Wahrnehmen & Gestalten 3D a, b WaGe 3D 2. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r F120 2 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar, Übungen aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Prof. Gregor Naef Prof. Gregor Naef Beschreibung Grundlagen der Produktsprache (Semantik), theoretische und praktische Auseinandersetzung mit der «Mensch-Objekt-Beziehung» Lernziele Wir haben es im verstärkten Masse mit Produkten zu tun, die nicht mehr direkt erfahr- und einfach nachvollziehbar sind. Ziel ist es, die Bedeutung der symbolischen Eigenschaften von Objekten (Produkten) zu erarbeiten und anschliessend anhand von Übungen umzusetzen Inhalte Theoretische Grundlagen in Semantik (Produktsprache), Analyse von bestehenden Produkten (Sinnfälligkeit), Semantischer Transfer als Methode, Wahrnehmung/Analyse, Umsetzung von Formensprache in Zeichnungen und Arbeitsmodelle, Bewertung und Auswahl von Konzepten Bemerkung Studierende können Themenvorschläge machen Literatur Grundlagen einer Theorie der Produktsprache, Hochschule für Gestaltung am Main (Band 1-4), Artikel aus Fachzeitschriften Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 33

34 34 Modulname Abkürzung Wissenschaftliches Arbeiten 1a, b WissA 1 2. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r M241 1 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar, Übung aktive Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung «Science-Structures» - Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Lernziele Zugänge zu theoretischen Themen der Gestaltung, strukturiertes Denken und Argumentieren, Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens Inhalt Vorgehensweisen wissenschaftlichen Arbeitens, Konzeption, Recherche, Verfassen einer Arbeit, Argumentationen insbesondere für Themen des Industrial Designs, Vorbereitung auf die spätere wissenschaftliche Hausarbeit Bemerkungen - Literatur In der Bibliothek steht ein Handapparat zur Veranstaltung, weitere Literatur wird genannt

35 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r CAD 3 CAD 3 F331 2 Wahl Deutsch Frontalunterricht und Übungen, Lernen am Projekt Aktive Teilnahme Anwesenheit Abgabe Frédéric Bürgi Frédéric Bürgi Beschreibung Erlernen von Grundlagen der Surface Modeling Software Rhinoceros 4.0 Projektorientierte Hilfestellung für Bachelor Arbeiten Semester Lernziele Mixed Modeling (Solid/Surface), Interaktion zwischen Rhino und anderer 3D / CAD Software, korrekter Umgang mit Import/Export 3D, von der Skizze zum 3D Modell, Modelling Strategy, von der Zeichnung übers Flächenmodell zum Solid und zum Rapid Prototyping, Inhalt Grundlagen Rhino 4.0 Erlernen korrekter Einsatz von Rhino 4.0 Einführung Reverse Engineering - vom Modell ins CAD Übungen Üben am eigenen Projekt Abgabe der Arbeiten in Form von 3D Daten und CGI Renderings Bemerkung Bei Modulbeginn MUSS Virtual Box ( und eine private Windows Version auf dem Mac installiert sein. Falls genügend Plätze vorhanden sind, können auch Bachelor Studenten die das Modul bereits besucht haben teilnehmen, um ihre Rhino Kenntnisse auf zu frischen. Literatur Skript, Handbücher, Tutorials, Weblinks Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 35

36 Semester Modulname Abkürzung Cambridge Certificate in Advanced English E-CAE Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r E071 2 Wahl Englisch Seminar, Übungen Aktive Teilnahme, Anwesenheitspflicht, Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge Certificate in Advanced English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge Certificate in Advanced English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt.

37 Modulname Abkürzung Cambridge First Certificate in English E-FCE Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r E061 2 Wahl Englisch Seminar, Übungen Aktive Teilnahme, Anwesenheitspflicht, Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge First Certificate in English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge First Certificate in English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 37

38 38 Modulname Abkürzung Cambridge Certificate of Proficiency in English E-CPE Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r E081 2 Wahl Englisch Seminar, Übungen Aktive Teilnahme, Anwesenheitspflicht, Prüfung Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung Mündliche und schriftliche Vorbereitung auf die Cambridge Certificate of Proficiency in English Prüfung. Lernziele Erfolgreicher Abschluss bzw. Bestehen der Cambridge Certificate of Proficiency in English Prüfung. Inhalt Mündliche und schriftliche Übungen zur Vorbereitung der Prüfung. Bemerkung Voraussetzung für den Erhalt der Credits ist die Teilnahme an den Prüfungen. Literatur Unterlagen werden im Unterricht verteilt.

39 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Color & Trend 1 ColT 1 M331 1 Pflicht Deutsch Seminar aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Nicole Schneider Nicole Schneider 4. Semester Beschreibung Einführung in Methoden und System wie Trends im Designbereich entstehen Lernziele Erarbeiten von Grundlagen zur Erstellung von Trendanalysen, Zielgruppendefinitionen, Szenarioentwicklung und Moodboards kennen und anwenden lernen Inhalt Übersicht über die Möglichkeiten bestehender Analysemethoden der Trendforschung, Umsetzung der Erkenntnisse anhand von Übungen an einem eigenen Projekt, Entwickeln einer eigenen Trendstrategie / Trendszenario Bemerkung - Literatur wird im Kurs genannt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 39

40 40 Modulname Abkürzung Designwissenschaft 4.1 DeWi Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r T041 2 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar aktive Teilnahme, Kurzreferat, schriftl. Ausarbeitung Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung Industrial Design und die Debatte der Moderne Lernziele - kulturelle Aspekte der Moderne kennen, diskutieren, auf Industrial Design / Produkt-Gestaltung anwenden - systemisches Denken - innovatives Denken, ästhetischer Diskurs Inhalte - «Was heisst Moderne?», - Moderne und «Postmoderne» - Trends der Moderne, Theorien über Produkt-Trends und Innovationen - Systemtheorie und Gestaltung, - Gestaltungsstrategien - Das Sehen Bemerkung - Literatur In der Bibliothek steht ein Handapparat zur Veranstaltung. Weitere Literatur wird genannt.

41 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Designwissenschaft 4.2 DeWi 4.2 T042 2 Pflicht Deutsch Vorlesung, Seminar aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Claude Lichtenstein Claude Lichtenstein Beschreibung Designtheorie, Designgeschichte Lernziele Kennenlernen wichtiger Positionen der Designtheorie und -geschichte (Gestaltungstheorie) von ca Diskussion und kritische Erörterung der Frage nach dem allfälligen Entwicklungsmuster und der behandelten Positionen. Befragung der jeweiligen Kriterien etc. Inhalt Industrielle Revolution in Europa und USA. Kunstgewerbereform in England und auf dem europäischen Kontinent. Der Werkbund (D/CH). Aufstieg und Grenzen des «Fordismus». Avantgarde in Deutschland, Frankreich, Schweiz u-a. (Bauhaus, Esprit Nouveau, Neues Wohnen und Bauen). Das Aufkommen des Industrial Design in den USA. Bemerkung - Literatur Texte werden in Kopien abgegeben und ergeben am Ende einen Reader. 4. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 41

42 42 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r E-Modul 4.1 Emod 4 E732 4 Wahlpflicht Deutsch Projekt (2er-Team) Anwesenheitspflicht, aktive Teilnahme, Blindmuster Diplombuch Danilo Silvestri Danilo Silvestri Beschreibung Diplombuchkonzept Bachelor Semester Lernziele Was ist das Ziel dieser Diplombuch-Projektarbeit? Die Grundidee ist, den Prozess Buchgestaltung mit seinen unendlich vielen Möglichkeiten und Entscheidungsfindungen zu erkennen.und vom leeren Blatt Papier zum fertigen Diplombuchkonzept zu gelangen. Für die Planung und Umsetzung braucht es eine inhaltliche Struktur der Sie die notwendigen Gestaltungskriterien zugrunde legen. Inhalte Was ist das Ziel Ihres Buches? Wie ist die inhaltliche Struktur? Wie finden Sie das richtige Format? Wie legen Sie den Satzspiegel fest? Welche Typografie wählen Sie? Benötigen Sie einen Gestaltungsraster? Welches Papier können Sie verwenden? Wie verbinden Sie Bild- und Textmaterial? Wie soll Ihr Buch produziert werden? Wie präsentieren Sie das Buchkonzept? Bemerkung Maximal sechs Teams, 12 Studierende. Die Buchkonzepte werden am Schluss juriert. Das Siegerkonzept wird ausgeführt und publiziert. Literatur Wird im Projektpapier erwähnt

43 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r E-Modul 4.2 Emod 4 E732 4 Wahlpflicht Deutsch Projekt Aktive Teilnahme, Entwurf, Präsentation, Abgabe Dokumentation Sven Adolph Sven Adolph Beschreibung Auspresshilfe für SIKA Unipack Klebstoff 4. Semester Lernziele Durchlaufen des Designprozesses anhand eines konkreten Briefings der Firma Sika Technology AG. (Recherche, Ideenfindung, Entwurf, Modellbau, Präsentation) Inhalte Die Firma Sika ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich Spezialitäten-Chemie. Eine besondere Expertise liegt in der Herstellung von Dicht- und Klebstoffen. Für Profianwender werden diese Dichtund Klebstoffe überwiegend als Unipacks (zylinderförmige Verkaufseinheit) verpackt und mit Hilfe einer Auspresspistole appliziert. Um diese bereits bestehenden Verkaufseinheiten neu im Do-ityourself Bereich zu etablieren, soll in Zusammenarbeit mit der Firma Sika eine einfache, selbsterklärende und praktische Auspresshilfe für Unipacks entwickelt und gestaltet werden. Das Thema Nachhaltigkeit spielt hierbei eine wichtige Rolle. Bemerkung Betriebsbesichtigung Sika Technology AG, Zürich Literatur Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 43

44 44 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Hausarbeit 1.1 HA E221 2 Wahlpflicht Deutsch Selbststudium Hausarbeit Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte 4. Semester Beschreibung Wissenschaftliche Hausarbeit zu Themen aus Design- und Kunstwissenschaft Lernziele Wissenschaftliches Arbeiten anhand eines konkret gewählten Themas, Recherchieren, Konzeption, Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, Entwickeln einer eigenständigen Fragestellung, Position und Argumentation Inhalt Erarbeiten eines individuell gewählten Themas nach Absprache Erarbeiten einer persönlichen, aber schlüssigen Argumentation für ein gedachtes oder reales Publikum Bemerkung - Literatur Kann sowohl von den Studierenden als auch von den Dozierenden vorgeschlagen werden

45 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Hausarbeit 1.2 HA E221 2 Wahlpflicht Deutsch Selbststudium Hausarbeit Claude Lichtenstein Claude Lichtenstein Beschreibung Themen aus Design- und Kunstwissenschaft Lernziele Wissenschaftliches Arbeiten anhand eines konkret gewählten Themas, Recherchieren, Konzeption, Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, Entwickeln einer eigenständigen Fragestellung, Position und Argumentation Inhalt Erarbeiten eines individuell gewählten Themas nach Absprache Erarbeiten einer persönlichen, aber schlüssigen Argumentation für ein gedachtes oder reales Publikum Bemerkung - Literatur Kann sowohl von den Studierenden als auch von den Dozierenden vorgeschlagen werden 4. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 45

46 46 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r ID Workshop 4.1 ID WS 4 E461 2 Wahlpflicht Deutsch Workshop aktive Teilnahme, Präsentation, Dokumentation Plakat + Film Prof. Werner Baumhakl Jakob Zumbühl Kevin Fries simplexity - studio frieszumbühl 4. Semester Beschreibung Einfach, formal und funktional optimiert sind die kleinen Helfer welche in unserer wohnlichen Umgebung zur Seite stehen. Sie helfen uns beim Ordnen, Verstauen, Präsentieren, Aufhängen, Tragen unserer vertrauten und lieb gewonnenen Habseligkeiten. Kabelsalat, Hakenmangel, Zeitschriftenberge, Schuhkaos und weitere alltägliche, Wohnsituationen stehen in unserem Fokus. Wir reagieren auf die einfachen Probleme mit ebenso einfachen und plausiblen Lösungen. Es entstehen kleine Helfer für unser Zuhause die uns Freude bereiten, funktionale und ästhetische Probleme lösen, mit einem materialgerechten, ökonomischen und ökologischen Bewusstsein. Lernziele Die Studierenden lernen die Komplexität des Einfachen kennen, die Gratwanderung zwischen Zuviel und Zuwenig. Wir üben uns im Prozess des systematischen Definieren der Aufgabe mit dessen Anforderungen. Die resultierenden Lösungen sind formal wie funktional auf das Essentielle reduziert. Literatur Super Normal, sensations of the Ordinary, Lars Müller Publishers Inhalt Materialgerechte Lösungen sind gesucht, in der Werkstatt, im realen Modell wird gearbeitet. Wir lernen den schnellen Wechsel von der Handzeichnung oder CAD zum Kartonmodell und weiter zum Funktionstest in der Werkstatt. Wir suchen nach einfachen Herstellungsverfahren ohne kostspielige Werkzeuge. Was wir entwerfen, können wir auch annähernd in unserer Werkstatt in unserem begrenzten Zeitfenster bauen. Ein Tag Research+Ideenfindung, ein Tag Idee+Entwurf konkretisieren, ein Tag Idee+Entwurf ausarbeiten, ein Tag Prototyp oder Modell erstellen, letzter Tag Präsentieren, Dokumentieren und Reflektieren. Unsere persönlichen Helfer stehen am Freitag morgen als Prototypen oder Modelle real auf dem Tisch.

47 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r ID Workshop 4.2 ID WS 4 E461 2 Wahlpflicht Deutsch Workshop aktive Teilnahme, Präsentation, Dokumentation Plakat + Film Prof. Werner Baumhakl Annke Osthues Living with Tools - Annke Osthues Beschreibung Gesucht sind neue Lösungen zum Aufbewahren von Werkzeug im privaten Wohnumfeld! 4. Semester Lernziele An einem Projekt mit mäßig hoher Komplexität soll trainiert werden, schnell zu verschiedenen Lösungsvarianten zu kommen und eine davon gestalterisch umzusetzen. Mit Hilfe der klassischen Design Thinking - Methoden werden im Team in kurzer Zeit gute Lösungen erarbeitet. Parallel dazu wird es Inputs zum Thema Material/Fertigungstechniken geben, die für die eigenen Designkonzepte umgesetzt werden sollen. Inhalt Jeder braucht im Alltag Werkzeug, um Bilder oder Leuchten aufzuhängen, Möbel aufzubauen oder kleinere Reparaturen vorzunehmen. Welche Werkzeuge braucht man wofür, und wie/wo arbeitet man mit ihnen? Wo und auf welche Weise kann man Werkzeug in der Wohnung/im privaten Umfeld unterbringen, um schnell und unkompliziert darauf zugreifen zu können? Wie sollte eine toolbox beschaffen sein, damit sie sich gestalterisch ins häusliche Wohnumfeld einfügt? - Gute Antworten darauf werden wir in der Workshop-Woche gemeinsam finden. Web reading: Literatur Zum Thema Werkzeugaufbewahrung kann man im Internet recherchieren oder erste Überlegungen dazu mit gesundem Menschenverstand anstellen... Zum Thema Material/Fertigungsverfahren einige Empfehlungen: - Handbuch für technisches Produktdesign, Kalweit, Paul, Peters et al., Springer Verlag, Manufacturing Processes for Design Professionals, Rob Thompson, ISBN Materials and Design, Mike Ashby and Kara Johnson, ISBN (schon älter, aber nicht schlecht ) - Nachhaltige und Multifunktionale Materialien für Design und Architektur, Sascha Peters, ISBN Das neue Buch von Sascha Peters (ab Januar 2014): Materialrevolution 2; Neue Nachhaltige und Multifunktionale Materialien für Design und Architektur, ISBN Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 47

48 48 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Material & Innovation 2 MatInno 2 M322 1 Pflicht Deutsch Seminar, Übung aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Prof. Gregor Naef Prof. Gregor Naef Beschreibung Für die Entwicklung zukünftiger Produkte ist die Materialforschung eine Schlüsseldisziplin Lernziele Besonderer Wert wird auf das Kennenlernen der wichtigsten, Schlüsseltechnologien und der verschiedenen Materialien mit der Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten gelegt. Diese systematische Erarbeitung ermöglicht eine besseres Verständnis für die richtige Materialwahl etc. Inhalt Übersicht über neue Technologien und Materialien, systematische Dokumentation von neuen Materialien und deren innovativen Anwendungen, Bestücken der Materiothek Bemerkung - Literatur Handapparat in Bibliothek, weitere Literatur wird genannt 4. Semester

49 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Projekt ID 4.1 ID 4 P Wahlpflicht Deutsch Projekt Anwesenheitspflicht, aktive Teilnahme, Recherche, Referat, Dokumentation, Präsentation, Resultat, Modell Johannes Fuchs Johannes Fuchs Beschreibung global kitchen 4. Semester Lernziele Detaillierte Recherche und Analyse des Themas / Entwicklung eines Konzeptes / Entwurf, Konstruktion und Produktentwicklung unter Berücksichtigung aller konstruktiven Anforderungen. Inhalt Speisen, die unsere Eltern zubereitet haben, spezielle Kochutensilien und Festgerichte unser Großeltern, sind uns in Erinnerung und sind Teil unserer Esskultur. Diese Erfahrungen sind regional sehr unterschiedlich und interkontinental sehr vielfältig. Jede Kultur hat ihre speziellen Eigenarten und Essgewohnheiten. In dem Projekt global kitchen geht es um kulinarische Traditionen ferner Länder, um das Kennenlernen von Küchen und Esskulturen dieser Welt. Wie wird in fernen Ländern, gekocht, zubereitet und angerichtet? Welche regional typischen Küchenutensilien werden und wurden hierfür benutzt? In dem Projekt geht es um das Suchen, Finden, Neuinterpretieren und Weiterentwickeln von Utensilien aus der Fremde, die auf dem europäischen Markt vielleicht nicht erhältlich sind, die uns und andere Kochbegeisterte aber faszinieren könnten. Das finden eines passenden Themas, sowie von Ansprechpartnern sind wichtige Anforderungen in dem Projekt. Ein intensiver Austausch mit Kochexperten aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten bildet die Grundlage für die Entwicklung von Produkten, die der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen dienen. Bemerkung - Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 49

50 50 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Projekt ID 4.2 (Pole) ID 4 P Wahlpflicht Deutsch Projekt Mitarbeit Zwischenpräsentationen, Konzept-Modelle, Visualisierungenl, Broschüre, Präsentation Prof. Dr. Christoph Holliger Prof. Sebastian Stroschein Prof. Dr. Christoph Holliger Prof. Sebastian Stroschein LIVING 2025! In Zusammenarbeit mit AUDI Beschreibung 4. Semester - Zusammenarbeit mit AUDI - Konzeptionen für Szenarien einer Lebenswelt und -form im Jahr Projekt im Rahmen des Project Oriented Learning Environment POLE, der internationalen und multidisziplinären Kooperationsplattform unter Einbezug von Universitäten aus dem In- und Ausland. Teamarbeit unter Nutzung modernster ICT und Videokonferencing. Lernziele - Entwicklung von eigenständigen Konzepten - Konzeptionelles Denken - Vertiefung von Fertigungstools wie Illustrator und 3D-Visualisierungen - Skizzentechnik Inhalt - Wie wird 2025 gearbeitet? Wird mehr von Zuhause aus getätigt? - Wie wird 2025 Essen zubereitet? Gibt es andere Restaurantformen? - Operiert 2025 das Ärzteteam in der Klinik oder werden Roboter zum Einsatz gelangen? - Wie wird Einkaufen 2025 organisiert? - Wie und wo findet Urlaub statt? - Diese und andere Fragestellungen sollen visionär zu einem Thema pro Gruppenarbeit erarbeitet werden. Bemerkung - Gruppenarbeiten in Teams mit internationalen Studierenden aus verschiedenen Disziplinen

51 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Rendering 2 Rend 2 F142 1 Wahl Deutsch Übung aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Heiko Stahl Heiko Stahl Beschreibung Vertiefung der Kenntnisse aus Rendering 1, projektbezogene Entwurfsdarstellungen Lernziele Beherrschen verschiedener Techniken zur Visualisierung von Ideen, Förderung des individuellen Stils, selbsterklärende Darstellung von Produkten und deren Funktion (wenn möglich an eigenen Projekten) Inhalt Vertiefung der Kenntnisse in Perspektive, Linienzeichnung, verschiedener Oberflächen und Strukturen, verschiedener Darstellungstechniken wie Kugelschreiber, Marker, Kreide, Gouache etc Detailzeichnungen, Materialien Semester Bemerkung Zeichenmaterial mitbringen sowie einen Haushaltsgegenstand (Radio, Föhn, Toaster, Bohrmaschiene etc.) oder ein eigenes Projekt. Rendering 2 wird in zwei Kursen angeboten. Literatur - Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 51

52 52 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Technische Mechanik TechMech M711 2 Pflicht Deutsch Vorlesung, Übung aktive Teilnahme, Anwesenheitspflicht, Klausur Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung Grundlagen technischer Mechanik Lernziele - wissenschaftliche Fundierung der Technischen Mechanik - Erkennen typischer Belastungsarten - technisches Grundwissen für das Entwerfen Inhalt - Formen und typische Belastungen, - Grundlagen der Statik, - Grundlagen der Festigkeitslehre, Werkstofflehre und Konstruktionslehre - Anschaulichmachen und diskutieren der Statik/Mechanik Bemerkung - Literatur In der Bibliothek steht ein Handapparat zur Veranstaltung, weitere Literatur wird genannt 4. Semester

53 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche/r Dozierende/r Typografie 2 Typo 2 F004 2 Wahl Deutsch Vorlesung, Übung aktive Teilnahme, Resultat der Übungen Heike Hoock Heike Hoock Beschreibung Nach einem kurzen «warm up» in Sachen Typografie werden wir uns theoretisch und praktisch mit dem Erstellen eines persönlichen Erscheinungsbildes auseinandersetzen Lernziele Gestalterische Sensibilisierung im Hinblick auf typografische Realisation/Ausführung Inhalt Vermittlung typografischer Grundlagen; Gestaltung von Visitenkarte und Briefpapier Bemerkung Einzelarbeit Literatur Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 53

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