Vorlesungsverzeichnis Institut Industrial Design Herbstsemester 2013/14
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- Samuel Peters
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1 Vorlesungsverzeichnis Institut Industrial Design Herbstsemester 2013/14
2 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design Institutsleitung Prof. Werner Baumhakl Sekretariat Ausbildung Viviane Dousse Simone Seiler Verantwortlich Damian Schneider Bahnhofstrasse 102 CH-5000 Aarau Tel: / Fax:
3 Wichtige Termine Vorwort Wahlprogramm Modulverzeichnis Modulbeschreibungen Semesterplan/Raumplan Semesterüberblick Gruppeneinteilung Studienordnung Zulassung Studios Materialgebühren Hausordnung Modellbau Werkstattordnung E-Projekt Regelung Gebäudeplan Lageplan Inhalt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 3
4 4 Wichtige Termine
5 Beginn Herbstsemester 2013/ Co-Create Woche Weihnachtsferien Öffentliche Präsentationen LOOK Obligatorische Aufräumaktion Unterrichtsfreie Zeit Ende Herbstsemester 2013/ Beginn Frühlingssemester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 5
6 6 Vorwort
7 Sehr geehrte Studierende Ich begrüsse Sie zum Beginn des Herbstsemester 2013 am Institut Industrial Design. Besonders Ihnen, liebe Studierende des 1. Semesters, wünsche ich einen guten Start bei uns. In diesem Vorlesungsverzeichnis finden Sie nützliche Informationen zum Semesterbetrieb und wie immer informiere ich mit diesem Vorwort über Veränderungen und Neuerungen. Semesterbeginn In diesem Jahr findet die Begrüssung der Erstsemester durch die Direktorin Prof. Kirsten Langkilde bereits am Freitag, den 13. September - also vor dem Semesterstart - statt. Im Anschluss dazu finden die Diplomfeier sowie die Vernissage der Diplomausstellung statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind. Sämtliche Informationen dazu erhalten Sie direkt durch das Sekretariat. CoCreate Auch in diesem Semester führen wir die erfolgreiche, interdisziplinäre Veranstaltung CoCreate weiter. In der ersten Semesterwoche bieten wir insgesamt drei Workshops an. Die entsprechenden Inhalte können Sie diesem Verzeichnis sowie der Ausschreibung zu CoCreate entnehmen. Strategische Entwicklung des CAD-Angebots Ziel unserer Ausbildung ist es, Sie im Rahmen Ihres Studiums optimal auf die Anforderungen im Beruf vorzubereiten. Wir sind bestrebt, ihnen dazu möglichst gute Startbedingungen mitzugeben und Ihnen die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln. Aus diesem Grund hat die Institutsleitung im letzten Semester einen Workshop mit Studierendenvertretern, Dozierenden und der Leitung ICT initiiert, um die Weiterentwicklung des CAD-Angebots voranzutreiben. Nach intensiven Abstimmungen und Vorbereitungen ist es Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design gelungen, bereits in diesem Semester die erste Stufe des neuen CAD-Konzepts einzuführen. In Zukunft werden die CAD-Module folgendermassen aufgebaut sein: CAD 1 und 2 das Programm Cobalt wird neu durch Solidworks ersetzt. CAD 3 wird wie bisher die Einführung von Rhino beinhalten. Das Modul 3DVis wird mit einer präzisierten, inhaltlichen Anpassung zukünftig im 4. Semester stattfinden. Die Umstellung erfolgt in 2 Stufen bis zum Herbstsemester Für das 1. und 2. Semester gilt die Einführung von Solidworks bereits jetzt. Die Angebote für das 3. bzw. 4. Semester bleiben wie bisher bestehen und wechseln ab HS Zusätzlich erweitern wir die Möglichkeiten von Darstellung und Präsentation durch die Einführung des Renderprogramms Keyshot, das Ihnen zusätzlich in Kombination mit den genannten Programmen bereits jetzt zur Verfügung stehen wird. Semesterplanung und Wahlmodule Aufgrund des zusätzlichen CoCreate-Angebotes verdichtet sich wie schon letztes Jahr der Lehrplan des Instituts. Es ist dennoch gelungen, sämtliche Module weitestgehend ohne Überschneidungen zu planen. Von Seiten der Studierenden gibt es immer wieder Rückmeldungen, dass sich einzelne Wahlmodule zeitlich überschneiden. Dies lässt sich organisatorisch nicht immer vermeiden, jedoch sind Wahlmodule als alternative Auswahlmöglichkeit zueinander angelegt und in der Platzzahl begrenzt. I.d.R. wiederholen sich Wahlmodule im 3. und 5. Semester bzw. 4. und 6. Semester, so dass häufig die Möglichkeit besteht, auch zu einem späteren Zeitpunkt ein Modul zu belegen. Das Wahlangebot Freihandzeichnen kann aufgrund der anhaltend geringen Belegung nicht mehr angeboten werden. Neu werden wir dafür Video 1 und Video 2 als Einführungsmodule in die Produktion von kurzen Präsentationsvideos anbieten. Zum Zeitpunkt der Drucklegung sind dazu die Abstimmungen noch nicht abgeschlossen, ich gehe aber davon aus, dass die Veranstaltung bereits dieses Semester zum ersten Mal 7
8 8 angeboten werden kann. Für die anspruchsvolle und umfassende Vorlesungsplanung geht ein herzlicher Dank an Damian Schneider. Materialinput & Materialkiosk, Materiallab Gerne weise ich auf die Veranstaltungsreihe Material Inputs und den Materialkiosk hin. In zwei Abendvorlesungen wird Ihnen Nicola Stattmann, Expertin und Buchautorin für Designmaterialien, Einblicke in innovative Materialien und Verfahrenstechniken geben. Der Materialkiosk bietet Ihnen die Möglichkeit, an sechs Terminen zu festgelegten Zeiten Nicola Stattmann per Skype zu kontaktieren und spezifische Fragen zu Ihren individuellen Projekten zu stellen. Nähere Angaben zum Procedere und den Zeiten erfahren Sie vom Assistenzteam. Zusätzlich dazu steht ihnen nun die inzwischen eingerichtete Materialbibliothek zur Verfügung, die ebenfalls unseren Kompetenzschwerpunkt Material und Verfahrenstechniken unterstützt und inzwischen zu einem rege genutzten Werkzeug bei der Projektarbeit gereift ist. Bibliothek Leider kam es in der Sommerpause zu einem Weggang von Cornelia Zelger sowie von Dorothea Schneiter, um neue Herausforderungen anzunehmen. Leider ist es bisher trotz intensiver Suche nicht gelungen, die Bibliothek am Standort Aarau bis zum Umzug nach Basel vollwertig wiederzubesetzen. Ein Notbetrieb konnte aber durch die Mitwirkung von Katrin Lot und punktuell durch Dorothea Schneiter sichergestellt werden. Sobald eine definitive Lösung gefunden ist, werden wir Sie dazu informieren. Werkstätten und Infrastruktur Regelmässig weise ich im Vorwort auf den sicheren Umgang beim Modellbau hin. Bislang sind wir durch die sorgfältige und gewissenhafte Werkstattleitung von Markus Aerni von grösseren Unfällen verschont geblieben. Bitte helfen Sie mit, dass dies so bleibt, achten sie auch gegenseitig auf die Einhaltung der Sicherheit und halten Sie gemeinsam die Werkstatt in einem guten und sauberen Zustand. In Abstimmung mit Markus Aerni werden neue Anschaffungen wie die Bereitstellung eines Vakuumtisches veranlasst. Ebenfalls intensiv werden die Möglichkeiten von (preisgünstigen) 3D-Printern evaluiert, die wir in Zukunft ebenfalls anbieten wollen. Private Möbel im Institut, Hausordnung Gerne möchte ich Sie auf die Einhaltung der Hausordnung hinweisen. Insbesondere in der Schlussphase des letzten Semesters war der Zustand der Ateliers und Gänge bedenklich. Es ist grundsätzlich nicht erlaubt, in den Ateliers und Seminarräumen zu essen. Ebenso war eine Reinigung der Ateliers und Gänge nicht mehr möglich. Bitte helfen Sie vor allem auch in der heissen Phase des Semesters mit, Ateliers und Gemeinschaftsräume in einem erträglichen Zustand zu halten. Wir werden von Zeit zu Zeit die Räume begehen und stärker als bisher auf die Einhaltung der Hausordnung achten. Eigene Möbel in Form von Sesseln oder Bürostühlen in den Institutsräumen sind, soweit Platz vorhanden ist, grundsätzlich möglich. Bitte sprechen Sie dies jedoch mit unserem Hauswart Joseph Devaux ab. Da gelegentlich altes Mobiliar in den Institutsräumen vergessen wurde, erheben wir auf alle mitgebrachten Möbel eine vorgezogene Entsorgungsgebühr. Diese wird ihnen erstattet, sobald Sie ihr Möbel wieder aus den Institutsräumen entfernen.
9 Noch ein Hinweis zum Umzug im nächsten Jahr: Das von der HGK beauftragte Umzugsunternehmen wird nur die institutseigenen Gegenstände transportieren. Veranstaltungen Salone di Mobile Unser Institut hat im vergangenen Frühjahr als Aussteller in der Zona Lambrate teilgenommen. Es war eine intensive und interessante Zeit mit vielen positiven Eindrücken und Erfahrungen. Allen Studierenden und der Assistenz danke ich für die tolle Vorbereitung und Mitarbeit. Für das kommende Semester bzw. auch das Frühlingssemester sind aus Kapazitätsgründen keine Teilnahmen an nationalen und internationalen Veranstaltungen vorgesehen. Die intensiven Vorbereitungen für den Umzug und Bezug des Campus Dreispitz fordern im kommenden Jahr sämtliche Ressourcen. Blog & Wettbewerbe Seit mehr als einem Jahr gibt es den institutseigenen Blog mit wichtigen und interessanten Beiträgen. Gerne erwartet die Assistenz auch ihre Beiträge z.b. Ihre Bilder und Berichte von Messen und Ausstellungen -, um sie im Blog platzieren können. Dort veröffentlicht finden Sie auch aktuelle Wettbewerbe. Leider nehmen Sie, liebe Studierende, relativ selten mit Ihren Arbeiten an Wettbewerben teil. Die Teilnahme beim Designpreis Schweiz oder eine Anmeldung beim Designpreis der Eidgenossenschaft sollten für jeden Studierenden jedoch selbstverständlich sein. Für Ihre persönliche Profilierung kann ich Sie nur dazu ermuntern, diese Chancen wahrzunehmen und vor allem auch ihre Erfolge an das Institut zurückzumelden. Diese werden wir gern auf dem Blog publizieren. Workshop-Woche Fast abgeschlossen ist die Feinplanung der internationalen Workshop-Woche. Wir erwarten Anita Moser, Schuhdesignerin aus Basel, Beat Karrer, der mit biologischen Werkstoffen experimentiert und Lukas Scherrer aus Los Angeles, der als selbstständiger Produktdesigner einige Jahre bei IDEO gearbeitet hat. Und wie immer findet als fester Bestandteil zur Vorbereitung auf Ihre Zeit nach dem Studium der Workshop Lebensplanung von Irene Lanz statt. Falls noch Informationen und Angaben zu den Workshops ausstehen sollten, informiert Sie die Assistenz bzw. das Sekretariat umgehend. Türöffnung 3. Stock Nochmals erinnern möchte ich an das veränderte Öffnungsregime im 3. Stock. Das bedeutet, dass die Glastür auf Seiten des Haupteingangs zeitlich uneingeschränkt ohne Badge zugänglich ist und somit auch der ungehinderte Zugang zum Institut möglich ist. Da auf diese Weise sämtliche Personen freien Zutritt zu den Institutsräumlichkeiten im 3. Stock haben, müssen alle Ateliers, Seminarräume und Studios bei Verlassen abgeschlossen werden. Falls Ihnen Personen in unseren Räumen auffällig oder unbekannt vorkommen, sprechen Sie diese an oder informieren Sie den Hausdienst oder das Sekretariat. Achten Sie darauf insbesondere am Abend bzw. am Wochenende, wenn Sie das Haus verlassen, die Haupttür am Eingang zu den Institutsräumen selbst zu schliessen. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 9
10 10 Umzugsplanung 2014 Wir befinden uns in intensiven Abstimmungen zum geplanten Umzug im Sommer Sobald die Planung verbindlich ist, werden wir sie auf die genauen Termine hinweisen. Schon jetzt möchte ich Sie jedoch auf zwei wichtige Punkte, die wir für einen fristgerechten Umzug und Studienbeginn in Basel eingegeben haben, hinweisen: Aller Voraussicht nach wird das nächste Frühlingssemester bereits eine Woche früher, am 10. Februar 2014 beginnen und während der Basler Fasnachtsferien wird regulärer Unterricht stattfinden. Dafür wird das Semesterende ebenfalls früher, nämlich bereits am 30. Mai 2014, mit der LOOK enden. Nun wünsche Ich Ihnen allen nach den vergangenen heissen Wochen ein erfolgreiches, spannendes und gutes Herbstsemester. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den Einsatz und das Engagement am Institut. Prof. Werner Baumhakl Leiter Institut Industrial Design
11 Salone Internazionale del Mobile, Milano Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 11
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13 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 13
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15 Wahlprogramm Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 15
16 16 Wahlprogramm HS 2013/14 3. Semester Wahlpflicht 1* Credits Projekt ID Projekt ID Wahlpflicht 2* Workshop ID Workshop ID Wahlpflicht 3* Web 1 1 Video 1 1 Wahl 1** E-Projekt 2 CAD 3 2 English First*** 2 English Advanced*** 2 Cambridge Certificate of Proficiency*** 2 Co-create* 2 * Wahlpflicht: Es muss exakt 1 Modul belegt werden. ** Wahl: Es muss kein Modul belegt werden. Es kann maximal 1 Modul belegt werden. *** Wahl: Für das 3. und 5. Semester zugänglich
17 Wahlprogramm HS 2013/14 5. Semester Wahlpflicht 1* Credits Projekt ID Projekt ID Projekt ID Wahlpflicht 2* Workshop ID Workshop ID Wahlpflicht 3* E-Projekt 4 E-Modul E-Modul Wahl 1** Grafikdesign 2 English First*** 2 English Advanced*** 2 Cambridge Certificate of Proficiency*** 2 Co-create* 2 * Wahlpflicht: Es muss exakt 1 Modul belegt werden. ** Wahl: Es muss kein Modul belegt werden. Es kann maximal 1 Modul belegt werden. *** Wahl: Für das 3. und 5. Semester zugänglich Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 17
18 18 Modulverzeichnis
19 Modulverzeichnis 1. Semester Sem. Abkürzung Modulname Dozierende Kennziffer Seite 1. AMeth Arbeitsmethoden a, b Grosso Ciponte M CAD 1 CAD 1a, b F DeWi 1 Designwissenschaft 1 Trachte T DeZei1 Designzeichnen 1a, b Stahl F Eng 1 English 1.1, 1.2 Brunner F Farbe Farbe a, b Gardel, Baumann, Fellner M HaSo Hard- und Softwaretools a, b Baumann, Wippich F KuGe 1 Kunstgeschichte 1 Schoch T MB 1 Modellbau 1w,x, y, z Aerni F Präs Präsentation a, b Grosso Ciponte M ID 1 Projekt ID 1 «My First» Fellner, Stroschein, Fuchs, Trachte, etc. P Typo 1 Typo 1a,b Heike Hoock F00 34 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 19
20 20 Modulverzeichnis 3. Semester Sem. Abkürzung Modulname Dozierende Kennziffer Seite 3. CAD 3 CAD 3 (3. Semester) Bürgi F Eng 3 English 3.2 (Advanced) Brunner F Eng 3 English 3.1 (First) Brunner F E-CPE Cambridge Certificate in Prof. Brunner E DeWi 3.1 Designwissenschaft 3.1 Trachte T DeWi 3.2 Designwissenschaft 3.2 Trachte T Doku 2 Dokumentation 2a, b Baumann M Ergo Ergonomie Menozzi M FoS Fotostudio A, B, C, D Gardel F ID WS 3 ID Workshop 3.1 Beat Karrer E ID WS 3 ID Workshop 3.2 Anita Moser E MatInno 1 Material & Innovation 1 M ID 3.1 Projekt ID 3.1 Adolph P ID 3.2 Projekt ID 3.2 Stroschein Berger P Rend 1 Rendering 1a, b Stahl F Video 1 Video 1 Stehli F Web 1 Web 1 Wippich F WissA 2 Wissenschaftliches Arbeiten 2a, b Trachte M D-Vis 1 3D-Visualisierung 1a, b Racz F351 53
21 Modulverzeichnis 5. Semester Sem. Abkürzung Modulname Dozierende Kennziffer Seite Eng 3 English 3.2 (Advanced) Brunner F Eng 3 English 3.1 (First) Brunner F E-CPE Cambridge Certificate in Prof. Brunner E CoT 2 Color & Trend 2 Schneider M DeMa Designmarketing Berger M DeWi 5 Designwissenschaft 5 Lichtenstein T DigiRend Digital Rendering a, b Lüthi F Emod 5 E-Modul 5.1 Stroschein E Emod 5 E-Modul 5.2 Schneider E GraDe Grafikdesign Silvestri F ID WS 5 ID Workshop 5.1 Irene Lanz E ID WS 5 ID Workshop 5.2 Lukas Scherrer E ProdAna Produktanalyse Stroschein M ID 5.1 Projekt ID 5.1 P ID 5.2 Projekt ID 5.2 Baumhakl, Schneider P ID 5.2 Projekt ID 5.3 P RaPro Rapid Prototyping a, b F Video 1 Video 2 Stehli F Web 2 Web 2 Baumann F Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 21
22 22 Modulbeschreibungen
23 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Arbeitsmethoden a, b Ameth M211 2 Pflicht Deutsch Inputs Lerngespräche Kurzpräsentationen Paar- & Gruppenarbeiten Übungen Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Präsentationen Angela Grosso Ciponte Angela Grosso Ciponte 1. Semester Beschreibung Sie lernen Lerntechniken kennen uns setzen sich mit Ihrem eigenen Lernstil auseinander. Sie lernen Techniken, um die Kreativität anzustossen, wenn die Muse gerade Andere küsst. Wir setzen uns mit Zeitmanagement und realistischer (Projekt-)Planung auseinander. Lernziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Methoden und können diese anwenden, welche es ihnen erlauben, ihr Lernen und ihre Kreativität zu fokussieren; Projekte wirksam zu planen und umzusetzen. Sie kennen die möglichen (sozialen) Abläufe in Projektteams und können damit umgehen. Sie können ihre Aufgabe im gesellschaftlichen Zusammenhang reflektieren. Inhalt - Lerntechniken: vom persönlichen Lernstil bis zum Lernen in Gruppen - Kreativitätstechniken - Zeitmanagement: Vom Erkennen der eigenen Muster bis zur wirksamen Zeitplanung - Projektplanung Bemerkung - Literatur Literaturliste wird mit den Modulunterlagen abgegeben Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 23
24 24 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender CAD 1a, b CAD 1 F311 2 Pflicht Deutsch Übung Aktive Teilnahme Resultate Abgabe Lutz Lutz Solidworks 1 Beschreibung Grundlegende Einführung in Solidworks, Schwerpunkt Modellieren von Parts und Baugruppen Basisstrategien zum Erstellen von minderkomplexen CAD Modellen. Erstellen, bearbeiten Lernziele Umgang mit Skizzen, Parametrie, Feature, Baugruppen & Zeichnungen Inhalt Kennenlernen Interface Solidworks Kennenlernen Datenstruktur / Filehandling Kennenlernen Weg 2D zu 3D Feature Erstellung und Bearbeitung Basiskenntnisse Visualisierung & Rendering mit Keyshot Bemerkung Es findet am Ende Semesters ein Prüfung statt Literatur Digitale Handbücher & Tutorial 1. Semester
25 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Designwissenschaft 1 DeWi 1 T011 2 Pflicht Deutsch Seminar Vorlesung Aktive Mitarbeit Kurzreferat oder schriftliche Arbeit Prof. Dr. Ralf Trachte Prof. Dr. Ralf Trachte Beschreibung Grundlagen des Industrial-Design als wissenschaftliches Thema Lernziele - Grundlagen der Geschichte des Industrial Design kennen - Grundlagen der Designwissenschaft kennen - Industrial Design als wissenschaftliches Thema verstehen Inhalt - Ansätze der Designwissenschaft - Grundlagen der Geschichte des Industrial Design (etwa 1850 bis 1980) - Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie, der Semiotik und weiterer Theorien zur Gestaltung - Design-Analyse, Design-Debatte Bemerkung - 1. Semester Literatur In der Bibliothek steht eine Buch-Auswahl («Handapparat») zur Veranstaltung. Weitere Literatur wird genannt. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 25
26 26 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Designzeichnen 1a, b DeZei 1 F761 2 Pflicht Deutsch Übungen Aktive Teilnahme Heiko Stahl Heiko Stahl Beschreibung Grundlagen der Entwurfsdarstellung, effiziente Darstellung von Ideen auf Papier mit einfachen Hilfsmitteln (Papier, Kugelschreiber). 1. Semester Lernziele Beherrschen verschiedener einfacher Techniken zur Visualisierung von Ideen. Umsetzung von Ideen in verschiedenen Ansichten und Perspektiven, richtigen Proportionen. Fähigkeit erlernen, das eigene Design darzustellen und weiterzuentwickeln. Inhalt Grundlagen in Linienzeichnung, Perspektive, Proportionen Bemerkung Kugelschreiber, Farbstift, Papier Literatur -
27 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende English 1.1, 1.2 Eng 1 F011 2 Pflicht Englisch Practice Regular attendance Satisfactory completion of formal tests and homework Pamela Brunner Pamela Brunner Beschreibung This language course leads to B2, C1 and C2 levels of competence on the European Framework and an optional selection of Cambridge exams. 1. Semester Lernziele To develop general English ability with emphasis on the skills and structural competence necessary to reach a First Certificate (FCE), Advanced (CAE) or Proficiency (CPE) level with the option of taking one of these Cambridge exams at a later date. Inhalt The course follows a grammatical/lexical syllabus and aims to refresh or develop general language knowledge with particular emphasis placed on developing speaking skills. Linguistic competence will be further attainded through focus on reading, writing and listening. Bemerkung Am Donerstag 31. Oktober (erste Englisch-Veranstaltung) findet der Einstufungstest statt. Dieser läuft wie folgt ab: :00 Uhr: Einstufungstest English Gruppe a (Raum 5.3) :00 Uhr: Einstufungstest English Gruppe b (Raum 5.3) Anhand des Resultats werden die Studierenden in die Klassen 1.1 oder 1.2 eingeteilt. Literatur Grammar and Vocabulary Course Book provided by tutor Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 27
28 28 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Farbe a, b Farbe M291 1 Pflicht Deutsch Vorlesung Anwesenheitspflicht Resultat Martin Baumann Bernard Gardel Tom Fellner Martin Baumann Bernard Gardel Tom Fellner Beschreibung Farbtheorien, -wirkung, -systeme; analoge und digitale Farbräume. Lernziele - Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung Farbwahrnehmung - Farbgestaltungsprinzipien, Farbpsychologie - Farbsysteme, Farbeinstellungen im digitalen Workflow - Farbraumumwandlungen und Kontrollinstrumente Inhalt - Gestaltungsgrundsätze, physiologische, psychologische und ästhetische Eigenschaften - Farbtheorie: additive (RGB) und subtraktive Farbmischung (CMY), RGBund CMYK-Farbraum - Lichttheorie: Farbtemperatur, Kunst- und Blitzlicht Bemerkung - Literatur Handbücher der Programme. Digitale Kursunterlagen werden zur Verfügung gestellt. 1. Semester
29 Modulname Abkürzung Hard- und Softwaretools a, b HaSo 1. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende F411 4 Pflicht Deutsch Vorlesung Übungen Anwesenheitspflicht Dokumentation Prüfung Martin Baumann Gerd Wippich Martin Baumann Gerd Wippich Beschreibung Einführung in Hard- und Software Lernziele - Produkteunabhängiges Verständnis von Computerkonzepten und -metaphern - Datenverwaltung - Sicherheit in der Anwendung und Produktivität. - Wichtige Aspekte für die Zusammenarbeit mit Externen und Druckereien. Inhalt - Mac-Systemgrundlagen (OS X). - Einführung in das professionelle Arbeiten mit der Adobe Creative Suite. - Praxisorientierte Übungen zu den Themen Grafik, Layout, Präsentation, Audio und Video. - Arbeiten verpacken und optimierte PDF erstellen. Bemerkung - Literatur Handbücher der Programme. Digitale Kursunterlagen werden zur Verfügung gestellt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 29
30 30 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Kunstgeschichte 1 KuGe 1 T211 2 Pflicht Deutsch Vorlesung Aktive Präsenz Präsentationen Henriette Schoch Umbricht Henriette Schoch Umbricht Beschreibung Bildende Kunst im Lauf der Zeit: Formen, Themen und Bedingungen, eine Einführung. Lernziele Gewinnung eines ersten Überblicks über verschiedene Formen und Ansprüche künstlerischen Schaffens im Lauf der Geschichte. Erwerb der Fähigkeit zu fragendem und reflektierendem Umgang mit Kunstwerken. Einblick nehmen in verschiedene Betrachtungsmethoden. Inhalt Drei Schwerpunkte: 1. Schlaglichter auf verschiedene Epochen der Kunstgeschichte: Formen der Kunst; Motive, Themen, Techniken; allgemeine kulturelle und soziale Zusammenhänge 2. Bilder lesen und verstehen: methodische Fragen 3. Kunstgeschichte heute: wie kann ich mich informieren und wie kann ich mich auseinandersetzen mit früherem Kunstgeschehen? Bemerkung - Literatur Handapparat in der Bibliothek 1. Semester
31 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Modellbau 1w, 1x, 1y, 1z MB 1 F212 2 Pflicht Deutsch Werkstattseminar Resultat Markus Aerni Markus Aerni Beschreibung Einführung in den gestalterischen Modellbau (Schwerpunkt Kunststoffverarbeitung). 1. Semester Lernziele - Betrieb, Einrichtung und Infrastruktur der Modellbauwerkstatt kennenlernen (Werkstattreglement) - Einfache Modelle konstruieren und bauen können. Inhalt - Umgang in der Modellbauwerkstatt; Konstruktion von Modellen mit plastischen, flächigen und festen Materialien - Arbeitsplatzvorbereitung und Arbeitsplatzorganisation - Spanabhebende und spanlose Bearbeitung von Kunststoffen - Instruktion und praktisches Üben wichtiger Modellbaumaschinen - Einbinden von vorgefertigten Teilen in das Modell - Ausführen von einfachen Oberflächenbehandlungen - Dreidimensionale Form- und Volumengestaltung Bemerkung - Literatur - Diverse Bücher zum Thema Kunststoff - Kursunterlagen Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 31
32 32 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortliche Dozierende Präsentation a, b Präs M251 1 Pflicht Deutsch (Englisch) Seminar Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Präsentation Angela Grosso Ciponte Angela Grosso Ciponte Beschreibung Während und nach dem Studium sind Sie häufig vor die Aufgabe gestellt, einem Gegenüber Ihre Ideen, Projekte etc vorstellen zu müssen, um das Gegenüber für Ihre Ideen, Projekte etc. gewinnen zu wollen. Im Seminar lernen Sie, Ihre Ideen in Worte zu übersetzen, die das Gegenüber versteht. Sie üben eine Körpersprache, welche die Inhalte Ihrer Botschaft unterstützt und sie lernen wie Sie eine Präsentation vorbereiten und wirksam gestalten können. Lernziele Das Hauptziel des Seminars ist die in der Beschreibung genannte Aufgabe meistern zu können. Sie kennen Methoden, Tipps&Tricks um Ideen, Projekte etc. präzise, überzeugend und knapp vorstellen zu können. Sie kennen die Fallstricke, die Ihre Präsentation zum Misserfolg werden lassen können und Sie kennen die Grundsätze, wie Sie für jedes Gegenüber die passenden Worte finden können. Inhalt - Grundlagen der Kommunikation, Körpersprache & Rhetorik - «Fallstricke» (verbale und nonverbale Abschwächungen, Interpretationen, Projektionen und Missverständnisse) - Inhalte auswählen und gewichten - Umgang mit Hilfsmitteln Bemerkung - Literatur Die Literaturliste wird mit den Modulunterlagen abgegeben 1. Semester
33 Modulname Abkürzung Projekt ID 1 «My First» ID 1 1. Semester Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierende Assistenz P Pflicht Deutsch Projekt Anwesenheit Aktive Mitarbeit Dokumentation Projekt Tom Fellner Tom Fellner Prof. Christoph Holliger Prof. Sebastian Stroschein Johannes Fuchs Heike Hoock Prof. Dr. Ralf Trachte Claude Lichtenstein Ingrid Magnusson Beschreibung Überblick und Einblick in Facetten des Designs; Kennenlernen von Design- Plattformen; Kurzprojekte; Bausteine; Theorie-Workshops; Semesterprojekt «My First» Lernziele Einführung in the wide world of design, Teamarbeit, Kommunikation, erstes Projekt, Dokumentation Inhalt - Design Exhibition - Design News - Design Projects - Design Theorie Bemerkung Hauptprojekt des ersten Semesters. Wichtig sind nicht nur Produkt, Entwurf, Umsetzung und Dokumentation, sondern auch grundlegende Fragen rund um Wahrnehmung, Beschreibung, Begründung, Teamarbeit, Kooperation, Experiment, Recherche, Ideenfindung. Es soll auch streckenweise experimentell gearbeitet werden können. Literatur Individuelle Hinweise Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 33
34 34 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender Typo 1 a, b Präs F003 2 Pflicht Deutsch Seminar Anwesenheitspflicht Aktive Teilnahme Abgabe Heike Hoock Heike Hoock Beschreibung: Gemäss dem Leitsatz des bekannten Schweizer Typografen Hans Rudolf Lutz Typografie macht Sprache lesbar werden wir uns nach einer kurzen theoretischen Einführung anhand praktischer Übungen mit dem Thema Visualisierung von Inhalten bzw. Gestaltung mit Schrift auseinandersetzen Lernziele: Sensibilisierung im Hinblick auf typografische Gestaltung Inhalte: Vermittlung typografischer Grundlagen Bemerkungen: Einzelarbeit 1. Semester
35 Modulname Abkürzung Modulkennziffer ECTS-Credits Kategorie Unterrichtssprache Lernform Leistungsnachweis Verantwortlicher Dozierender CAD 3 CAD 3 F331 2 Wahl Deutsch Übungen Lernen am Projekt Aktive Teilnahme Abgabe in Form eines Wettbewerbs für die Firma Inspire AG; Resultate Frédéric Bürgi Frédéric Bürgi Beschreibung Erlernen von Grundlagen der Surface Modeling Software Rhinoceros 4.0 Projektorientierte Hilfestellung für Bachelor Arbeiten Lernziele Mixed Modeling (Solid/Surface), Interaktion zwischen Rhino und anderer 3D / CAD Software, korrekter Umgang mit Import/Export 3D, von der Skizze zum 3D Modell, Modelling Strategy, von der Zeichnung übers Flächenmodell zum Solid und zum Rapid Prototyping, Inhalt Grundlagen Rhino 4.0 Erlernen korrekter Einsatz von Rhino 4.0 Einführung Reverse Engineering - vom Modell ins CAD Übungen Üben am eigenen Projekt Abgabe der Arbeiten in Form von 3D Daten und CGI Renderings Bemerkung Bei Modulbeginn MUSS Virtual Box ( und eine private Windows Version auf dem Mac installiert sein. Literatur Skript, Handbücher, Tutorials, Weblinks 3. Semester Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Industrial Design 35
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