Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde Insel Poel. Dezember 2016, Januar, Februar Jahrgang Nr. 4

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1 Dezember 2016, Januar, Februar Jahrgang Nr. 4 INHALT S. 2 Grußwort S. 4 Kinderseite S. 6 Gemeindeausflug S. 8 Gottesdienste, Veranstaltungen S. 11 Hubertusmesse S. 13 Christlicher Glaube [- 1 -] Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde Insel Poel und vieles mehr

2 Grußwort Euch ist heute der Heiland geboren! Lukas 2,11 Liebe Gemeindeglieder auf der Insel Poel, liebe Leser, auf dem Titelbild ist der mittlere Teil des alten Transparentes zu sehen, das zu Weihnachten die Besucher unserer Kirche am Eingang begrüßt. Es ist zwar schon etwas altersschwach, hat aber nichts von seiner bildlichen Kraft eingebüßt. Im Stall von Bethlehem kommen die Menschen zusammen und bestaunen das kleine Kind in der Mitte, das durch die Reparatur etwas verdunkelt ist und dennoch die Blicke auf sich zieht. Stellt man ein Licht hinter dem Transparent auf, bekommt es einen besonderen Zauber. Es ist die Wirkung des Lichts der Engel, die die Nacht durchbrechen und die frohe Botschaft bringen. Im unteren Teil des Bildes ist sie zu lesen: Euch ist heute der Heiland geboren! Die Propheten hatten die Ankunft des Heilands, des Messias, schon lange vorhergesagt. Nun war er da. Unerwartet und unter ungewöhnlichen Umständen war er zur Welt gekommen. Sein erstes Zuhause war ein Stall, eine Krippe sein erstes Bett. Die Armseligkeit lässt sich gut erkennen. Davon aber wird er nicht aufgehalten. Die armen Hirten sind die Ersten, die die Botschaft vernehmen und vor die Herausforderung gestellt werden, das zu glauben, was der Engel verheißt: Der Heiland ist in einem Stall zu finden. Überwältigt vom Licht, lassen sie sich rufen und laufen los. Euch ist heute der Heiland geboren, so hieß es vor 2000 Jahren und so werden wir es auch in diesem Jahr wieder hören. Das schöne Transparent wird uns mit diesen Worten am Eingang der Kirche begrüßen und uns einladen, näher zu treten. Am Heiligen Abend werden die Kinder aus der Kinderkirche die Botschaft von Gottes Ankunft mit dem Krippenspiel in unsere Zeit tragen. Der Chor wird den weihnachtlichen Worten ihren himmlischen Klang verleihen. Viele werden sich versammeln und sich an der festlich geschmückten Kirche freuen. Wir werden wieder hören und sehen, dass Gott Mensch geworden und in unsere Welt gekommen ist, damit wir nicht verloren gehen. Seitdem gilt: Keine Dunkelheit kann Gottes Licht aufhalten. Im Johannesevangelium heißt es: Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat s nicht ergriffen. So möge auch uns dieses Licht erleuchten, uns in aller Traurigkeit trösten und unserer zerrissenen Welt Frieden bringen. Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr Ihr Johannes Staak, Pastor [2]

3 Auch in diesem Jahr erreichte uns wieder die Bitte, in der Adventszeit für die Tafel zu spenden. Pastor Roger Thomas aus Wismar schreibt: Adventstafel 2016 Im vergangenen Jahr wurde durch die Kirchengemeinden der Region in Zusammenarbeit mit der Tafel Wismar eine Adventstafel organisiert. Kurz vor Weihnachten wurden besondere Lebensmittel für das Christfest an bedürftige Menschen verteilt. Diese Aktion war sehr erfolgreich. Aus vielen Gemeinden unserer Kirchenregion wurden Stollen und Weihnachtsgebäck, Schinken und Wurst, Kaffee und Süßigkeiten und andere wertvolle Lebensmittel zum Fest gespendet. Es kamen zur Tafelausgabe mehr als 200 bedürftige Menschen aus Wismar und dem Umland. Tafel- Mitarbeiter und Ehrenamtliche der Kirche verteilten die Gaben, über die sich die Menschen sehr gefreut haben! Die Aktion war in jeder Hinsicht positiv, deshalb wollen wir sie auch in diesem Jahr wiederholen. Wir bitten um Lebensmittelspenden, die bitte bis zum 3. Advent in den örtlichen Pfarr- und Gemeindehäusern abgegeben werden können. Dort werden sie gesammelt und dann nach Wismar gebracht. Danke für alle Unterstützung! Haltbare Lebensmittel können bis zum 3. Advent im Kirchdorfer Pfarrhaus abgegeben werden. Im Oktober haben die Proben für das diesjährige Krippenspiel begonnen (Termine auf S.9). Die Rollen sind verteilt und das Lernen der Texte und Lieder fordert wieder etwas Mühe und Zeit. Die Vorfreude auf den Heiligen Abend sorgt dabei aber für den nötigen Rückenwind. Die Christvesper mit Krippenspiel beginnt am um 15 Uhr in der Inselkirche. Krippenspiel 2016 [3]

4 Kinder- seite Liebe Kinder, liebe Eltern, in der Adventszeit werden die Wohnungen weihnachtlich geschmückt. Dadurch werden wir auf das kommende Weihnachtsfest eingestimmt. Nicht nur bei gläubigen Menschen ist der Adventskranz für diese Zeit nicht mehr wegzudenken. Woher stammt nun dieser Brauch und wofür steht er? Advent leitet sich vom lateinischen Begriff adventus ab, was Ankunft bedeutet. In der Adventszeit bereiten sich Christen darauf vor, die Geburt Jesu, also seine Ankunft, am Heiligen Abend zu feiern. Der Adventskranz ist ein recht junger Brauch der durch den evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839 erdacht wurde. Zu der Zeit leitete er das Rauhe Haus, ein Heim für Kinder ohne Eltern, welches noch heute in Hamburg steht. Ungeduldig warteten die Kinder auf das Weihnachtsfest. Mit dem Adventskranz wollte Johann Wichern ihnen die Zeit etwas verkürzen. Er nahm ein großes hölzernes Rad einer alten Kutsche und setzte 28 Kerzen darauf: 24 kleine rote Kerzen (sie stehen für die Werktage der Adventszeit im Jahr 1839) und 4 dicke Kerzen für die Sonntage. Dieser riesige und in den kommenden Jahren auch zunehmend geschmückte Kranz hing im Waisenhaus und jeden Abend durfte ein Kind ein weiteres Licht entzünden. Am Heiligabend brannten dann alle Lichter und ließen den Raum erstrahlen. Johann Wichern erzählte in seiner Kirche oft von dem Kranz und der Idee dahinter. Den Menschen soll er in der dunklen Vorweihnachtszeit wieder Hoffnung geben. Ein großes Licht wird erstrahlen. Mit den Jahren haben immer mehr Gemeinden einen Adventskranz aufgehängt, so auch ab 1925 auch in einer katholischen Kirche in Köln. Darauf waren aber nur 4 Kerzen für die Adventssonntage. Heute werden auf alle Kränze, ob evangelisch, katholisch oder nichtchristlich vier Kerzen gesteckt. Das hat einen einfachen Grund: Der Kranz von Johann Wichern hatte einen Durchmesser von fast 2 Metern. Aber bei den meisten Menschen war zu Hause nicht genügend Platz, somit schrumpfte die Kranzgröße und Kerzenzahl. Auch in vielen weiteren Ländern ist dieser schöne Adventsbrauch inzwischen übernommen worden. Die Kerzen teilen die Wartezeit auf die Ankunft Jesu ein, das Licht verstärkt sich und Hoffnung wird verbreitet. Mit zwei roten Papierstreifen, die abwechselnd, treppenartig, übereinander gefaltet werden und einer kleinen Flamme aus Tonpapier in gelb, könnt ihr euch schnell viele kleine Kerzen basteln. Eure Astrid [4]

5 Zum 2.Mal feierte unsere Kirchengemeinde den Martinstag. Der Zuspruch zur Andacht in unserer Kirche war groß. Viele Kinder mit Laterne, ihre Eltern und Großeltern, konnten der Kinderbläsergruppe bei ihrem Auftritt zuhören. Ein Film zeigte das Leben und Wirken des Heiligen Martin von Tours, wie er vom Soldaten zum Christenmenschen und dann zum Bischof wurde. St. Martin Frau Staak hat das Lied "Ich geh mit meiner Laterne" angestimmt. Die Kinder der Kinderkirche stimmten ein und alle Gottesdienstbesucher haben die vielen Strophen mitgesungen. Nach dem Segen von Pastor Staak sammelten sich alle am Kirchhofeingang. Angeführt vom Heiligen Martin (Rüdiger Schulz) auf dem Pferd, gefolgt von der Jugendfeuerwehr mit den stolzen Fackelträgern und den kleinen und großen Laternenträgern, zogen alle durchs Dorf hin zum Pfarrhof. Ein Lagerfeuer und bunte Kerzen erleuchteten den Platz. Einige Männer der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf versorgten dort alle mit Kinderpunsch, Bockwurst und Glühwein. Pastor Staak, seine Frau und Sohn Simon erfreuten mit Musikstücken die Zuhörer. Den Männern der Freiwilligen Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und insbesondere Bodo Köpnick, danken wir sehr herzlich für ihre Bereitschaft und Unterstützung. Auch Rüdiger Schulz für seinen Einsatz mit Pferd, Säbel und Mantel sei ganz herzlich gedankt. [5] E. Radelof

6 Gemeindeausflug In diesem Jahr führte uns der Gemeindeausflug zunächst ins Herzogtum Lauenburg in die Stadt Ratzeburg. Bei der Besichtigung des Doms erfuhren wir von unserem Pastor Staak viel Interessantes zu seiner Bau- und Kirchengeschichte. Der Dom ist ein beeindruckendes Zeugnis norddeutscher romanischer Baukunst und bis heute ein wunderbarer Ort lebendigen christlichen Glaubens. In der Paradieskapelle konnten wir selbst die gute Akustik genießen. Unser Lied Lobe den Herren hatte einen sehr schönen Klang. Wer sich noch Innenhof und Kreuzgang ansah, nahm weitere besondere Eindrücke mit sich. An Bord eines Ausflugsschiffes gab es für uns ein gutes Mittagessen und viele angeregte Gespräche mit den Tischnachbarn. Auf dem Oberdeck konnte man sich den Wind um die Nase wehen lassen und den Dom noch einmal bei Sonnenschein von der Wasserseite her bewundern. Wieder an Land brachte uns der Bus in eine Gegend, die viele noch gar nicht kannten. Im Schloss Wedendorf bei Gadebusch war im edlen Ambiente die Kaffeetafel gedeckt. Beim anschließenden kurzen Rundgang im Park konnte man erahnen, warum sich die Grafen von Bernstorff dereinst in dieser herrlichen Umgebung niederließen. Seinen Abschluss fand unser Ausflug mit der Besichtigung der Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius in Gadebusch. Pastor Staak erzählte uns auch hier das Wichtigste zur Geschichte dieser Kirche. Besonders bewundert haben wir ein großes Rosettenfenster an der Westseite. Eine Kunstinstallation mit schräg gestellten Stühlen zum Thema Er stößt die Gewaltigen vom Thron (Lukas 1,52) machte auf sich aufmerksam. Pastor Staak dankte in seiner kurzen Andacht für den erfüllten Tag in der Gemeinschaft, der mit dem Segen und den Liedern Großer Gott, wir loben dich und Ach bleib mit deiner Gnade endete. Wir Mitreisenden danken Pastor Staak für die Vorbereitung und Leitung dieser schönen Tagesreise und freuen uns schon auf das nächste Mal. Ch. Zädow [6]

7 Am Reformationstag wurde ein regionaler Gottesdienst in Russow durchgeführt. Der Vorschlag unser Chorleiterin A. v. Erffa, dass die Chöre der ehemaligen Propstei Bukow dort gemeinsam singen, wurde gern und freudig von unseren Chormitgliedern aufgenommen. Auch von der Kirchengemeinde Poel waren einige Besucher in der gut gefüllten, hübschen, kleinen Kirche anwesend. Eine herzliche Begrüßung erfolgte 31. Oktober 2016 Reformationstag durch Pastorin Siegert. Die neu überarbeitete Bibel wurde herein getragen. Pünktlich zur Eröffnung des Lutherjahres ist sie fertig gestellt worden. Epistel und Evangelium zum Tage wurden als erste Lesung daraus vorgetragen. Die Predigt, gehalten von Propst Siegert, erläuterte in wichtigen Punkten die Verbundenheit mit der Evangelisch - Lutherischen Kirche in seinem Leben. Unser Chorgesang mit den kräftigen Männerstimmen der Chöre aus Rerik und Neubukow unter der Leitung von Kantorin Annemarie Götsche, hatte einen sehr vollen, gewaltigen Klang. Nach dem letzten Lied bekamen wir anerkennenden Beifall. Nach dem Gottesdienst bewirtete die Gastgebergemeinde alle Besucher auf dem Pfarrhof mit selbstgemachten Lutherbrötchen, Lutherbrot und Zwiebelkuchen frisch gebacken aus dem neu aufgebauten Lehmbackofen. Bei guten Gesprächen und in Dankbarkeit über die Gemeinschaft in der Propstei, ließen wir das fröhliche Miteinander ausklingen. Wir sehen gespannt und freudig den Ereignissen und Höhepunkten im Lutherjahr 2017 entgegen. E. Radelof Nach dem Regionalgottesdienst fuhren einige Poeler Gemeindeglieder in die Stadt Malchow an der Mecklenburger Seenplatte. Im abendlichen Reformationsgottesdienst wurde die Kleine Orgel eingeweiht, die einige Jahre in unserer Poeler Inselkirche ihren Standort hatte. Nun ist sie dort in der Winterkirche angekommen und wird ihren Dienst zu den Gottesdiensten leisten. Der Pastor der Gemeinde, Herr Kändler, dankte den Poelern herzlich für das neue Instrument und alle Anwesenden konnten sich davon überzeugen, dass der Klang der Orgel den Gottesdienstraum gut ausfüllt. Sie steht an einem geheizten, trockenen Ort, was der Funktion sicher sehr gut tut. Der Kantor, Herr Hebert und Frau Reick, Gastkantorin aus Heidenheim, brachten die Neue zum Klingen. Bestaunt haben wir auch die Winterkirche selbst. Durch große Glasflächen kann man von dort auf den Altar der Stadtkirche schauen, so dass die Verbundenheit mit dem Kirchenraum erhalten bleibt. Nach dem Gottesdienst gab es noch einmal Dankesworte und herzliche Segenswünsche an die Kirchengemeinde auf Poel. Ch. Zädow [7]

8 Gottesdienste und andere Veranstaltungen Änderungen sind den aktuellen Aushängen zu entnehmen. Gottesdienste Sonntag, 4. Dezember (2. Advent) Sonntag, 11. Dezember (3. Advent) Sonntag, 18. September (4. Advent) Sonnabend, 24. Dezember (Heiliger Abend) Uhr Christvesper mit Krippenspiel Inselkirche Uhr Christvesper mit Chorgesang Inselkirche Sonntag, 25. Dezember (1. Christfesttag) Uhr Weihnachtsandacht in der Kurklinik Am Schwarzen Busch Montag, 26. Dezember (2. Christfesttag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrhaus Sonnabend, 31. Dezember (Altjahrsabend) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Inselkirche Sonntag, 1. Januar (Neujahr) Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 8. Januar (1. Sonntag n. Epiphanias) Sonntag, 15. Januar (2. Sonntag n. Epiphanias) Sonntag, 22. Januar (3. Sonntag n. Epiphanias) Eröffnung der Bibelwoche 2017 Sonntag, 29. Januar (4. Sonntag n. Epiphanias) Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Abendmahl Pfarrhaus Abschluss der Bibelwoche mit Kirchenkaffee Sonntag, 5. Februar (Letzter Sonntag n. Epiphanias), Pn. Kretschmer Sonntag, 12. Februar (Septuagesimä 70 Tage vor Ostern) Sonntag, 19. Februar (Sexagesimä 60 Tage vor Ostern) Sonntag, 26. Februar (Estomihi Sei mir ein starker Fels) [8]

9 Veranstaltungen & Kreise - Chorprobe montags um Uhr im Pfarrhaus - Bastelkreis dienstags um Uhr im Pfarrhaus - Bläseranfängergruppe Gruppe I dienstags Uhr Gruppe II freitags Uhr jeweils im Pfarrhaus - Konfirmandenunterricht freitags 17 Uhr am 9.12./ / 6.1./ 13.1./ 20.1./ Bibelgesprächskreis dienstags um 19 Uhr am und am Seniorennachmittage am (Adventsfeier), und um Uhr im Pfarrhaus - Kinderkirche/Krippenspielproben am und am um Uhr im Pfarrhaus; am um 9.30 Uhr Generalprobe in der Kirche / Januar und Februar Pause - Kirchenputz zu Weihnachten am um Uhr - Lebendiger Adventskalender am und jeweils um 17 Uhr am Pfarrhaus Lieder, Geschichten, Plätzchen, warme Getränke am Feuer - Projektkreis am von Uhr 19 Uhr im Pfarrhaus - Bibelwoche vom Januar jeweils um 19 Uhr im Pfarrhaus - Weltgebetstag am 3.3. um Uhr im Pfarrhaus Taufen: Mika Paulmann aus Reinbek am 3. September in Gollwitz (Ostseetaufe) Marlies Blüthgen aus Wismar am 30. Oktober in der Inselkirche Verstorben sind und wurden kirchlich beerdigt: Erna Pieper aus Timmendorf im Alter von 84 Jahren Edith Saß, geb. Dröse aus Kirchdorf im Alter von 89 Jahren Peter Lange aus Kirchdorf im Alter von 78 Jahren Maria Wilcken, geb. Rüschoff aus Kirchdorf im Alter von 85 Jahren Und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,6 [9]

10 Bibelwoche 2017 Vom 24. bis 27.Januar 2017 wird an vier Abenden jeweils um 19 Uhr zur Bibelwoche ins Pfarrhaus eingeladen. In der Bibelwoche 2017 stehen vertraute Texte aus dem Matthäusevangelium im Mittelpunkt. Die Bibelwoche bietet in besonderer Weise Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei nach dem Sinn und Wert der biblischen Worte zu fragen, um in ihnen Antwort und Stärkung zu finden. Herzliche Einladung zu den Bibelabenden und zu den Gottesdiensten am Beginn und zum Abschluss: Sonntag, Matthäus 2,1-12 Gottesdienst 10 Uhr im Pfarrhaus Dienstag, Matthäus 5,1-12 Wie wir leben wollen Mittwoch, Matthäus 11,2 und 12,25-30 Das Ende des Wartens Donnerstag, Matthäus 14,22-32 Jesus ist stärker als die Angst Freitag, Matthäus 18,21-35 Großzügig beschenkt Sonntag, Abschlussgottesdienst um 10 Uhr im Pfarrhaus Pfarrhaus Unser Pfarrhaus hat ein neues Dach Ende August wurde am Pfarrhaus das Gerüst gestellt. Die Dachdeckerfirma Friedrich aus Warin begann mit den Arbeiten am Dach des vor etwa 175 Jahren erbauten Hauses. Vorausgegangen war eine längere Planungsphase. Schon bei meiner ersten Besichtigung des Pfarrhauses im Herbst 2014 hatte sich gezeigt, dass möglichst schnell mit der Sanierung begonnen werden muss. Propst Siegert sagte die Unterstützung des Kirchenkreises Mecklenburg zu, ohne die das große Projekt die Kirchengemeinde überfordert hätte. Der Architekt R. Dubois aus Neubukow wurde vom Kirchenkreis beauftragt, die Arbeiten vorzubereiten und zu begleiten. Pünktlich zum frühen Wintereinbruch Anfang November war das Dach wieder geschlossen. Die Kirchengemeinde dankt den Handwerkern und allen Beteiligten für die gute Arbeit, die trotz einiger zusätzlicher Arbeiten aufgrund der großen Schäden am Dachstuhl doch fristgerecht gelungen ist. Die Bewohner und die vielen Menschen, die im Pfarrhaus ein- und ausgehen, dürfen sich über den neuen Hut freuen. Johannes Staak, Pastor [10]

11 Volles Glockengeläut und die Jagdhornbläsergruppe Hubertusmesse "Zum Breitling" begrüßten die herbeiströmenden Gottesdienstbesucher. Die Kirche ist von den Mitgliedern des Hegerings Poel mit zünftigen Jagdsymbolen geschmückt worden. Das große Hirschgeweih mit dem Kreuz in der Mitte erregte Aufsehen und Bewunderung. Im Altarraum hatte die Parforcehorn - Gruppe Maurinetal aus Schönberg Aufstellung genommen. Mit ihren Jagdhörnern schmetterten sie ihre Musikstücke zur Freude aller Besucher klangvoll durch unser Kirchenschiff. In seiner Festpredigt erläuterte Pastor Staak die Legende des Heiligen Hubertus mit dem stattlichen Hirsch und dem strahlenden Kreuz an seinem Geweih. Zum Abschluss der Hubertusmesse zeigte der kräftige Applaus, dass die Musik und Andacht großen Anklang gefunden haben. Im Anschluss an die Hubertusmesse wurde eingeladen zu Bratwurst und Glühwein. Auf dem freien Platz am Turmeingang hatten Mitglieder der Jagdgemeinschaft Zelte mit Beleuchtung, Tische und Bänke und große Feuerschalen aufgestellt, die an diesem lauen Herbstabend zum Verweilen eingeladen haben. [11] In den Gesprächen kam immer wieder große Dankbarkeit und Zustimmung über diese sehr gelungene Hubertusmesse zum Ausdruck. Besonderer Dank gilt der Familie Hans-Joachim Lembke und Pastor Staak. E. Radelof

12 Persönliche Erinnerungen Unter diesem Titel sollen künftig unsere Gemeindemitglieder zu Wort kommen und von Erlebnissen berichten, die zum Leben und Glauben gehören, die nicht vergessen werden sollen. Es können fröhliche, tragische, liebevolle oder schmerzliche Ereignisse sein. Manches klärt sich erst nach sehr langer Zeit. So war es mit einer Begebenheit in meiner Familie, mit der ich diese Themenreihe beginnen möchte. Meinen Großvater väterlicherseits kenne ich nur aus Erzählungen. Nach Kriegsende wurde er von den einmarschierenden Russen verhaftet. Wohin er gekommen war, erfuhr man nicht und es gab keine Möglichkeit nachzufragen. Es war ein Tabu-Thema zu DDR-Zeiten. Meine Großmutter sprach manchmal darüber, dass er vermutlich nach Buchenwald gekommen sei und dort verstorben ist. Nach der Wende wurde in den Nachrichten bekannt gegeben, dass die sowjetischen Archive geöffnet werden. Da hatte ich Hoffnung, irgendwann näheres über das Schicksal meines Großvaters zu erfahren. Doch dieser Gedanke geriet in Vergessenheit bis es letzten Herbst den entscheidenden Anstoß gab. Eine Bekannte hat mir nach einem Besuch in Buchenwald einen Fragebogen geschickt und außerdem informierte ich mich im Internet, wo es inzwischen sehr gute Recherchen zu dieser Thematik gab. Mich bewegte das Gelesene sehr und ich konnte die Texte nicht immer zu Ende lesen. Dann erhielt ich auf meine Anfrage zu meinem Großvater eine negative Antwort und mir wurde eine Nachfrage beim DRK-Suchdienst empfohlen. Und nun klärte sich alles nach über 70 Jahren. Mein Großvater war im Speziallager Mühlberg/Elbe (bei Torgau) interniert worden und verstarb am an Lungen- TBC. Die persönlichen Daten stimmten ganz genau. Es gab keinen Zweifel und die bisher unbekannten Daten gelangten endlich zu unserer Familie. Mich hat das alles sehr aufgewühlt, es kommen viele Erinnerungen hoch und es beschäftigte mich mehrere Wochen. Aber es war auch gut so und ich habe den Wunsch, irgendwann zu der Gedenkstätte in Mühlberg zu fahren. Auch heute ist es noch möglich, Schicksale aufzuklären, aus dunklen Zeiten einen Lichtschein erstrahlen zu lassen. Dazu möchte ich Mut machen. V. Miehe Weltgebetstag 2017 Bei der Feier des Weltgebetstages steht 2017 der südostasiatische Inselstaat Philippinen im Mittelpunkt. Unter der Überschrift Was ist denn fair? haben die Weltgebetstagsfrauen dazu das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt. 20, 1-16) ins Zentrum des Gottesdienstes gestellt und bringen damit die Tradition eines gemeinwirtschaftlichen Handelns ein. Unsere Kirchengemeinde lädt am 3. März 2017 um Uhr zum Weltgebetstag in das Pfarrhaus ein. Gemeinsam wollen wir den Gottesdienst feiern, Interessantes über das Land und seine Menschen erfahren sowie wie immer einige landestypische Gerichte probieren. A Glimpse of the Philippine Situation von Rowena Apol Laxamana-Sta.Rosa Ch. Zädow [12]

13 Der christliche Glaube ist überall auf der Welt verbreitet, egal wie weit man sich auf Reisen begibt. So ist dies auch auf den Hawaiischen Inseln. Ursprünglich gab es auf diesen Inseln eine Hawaiische Religion, diese gehörte zu den polynesischen Christlicher Glaube Religionen. Diese Religion hat aber keine 50 Jahre nach Entdeckung durch die Europäer im Jahre 1778 überdauert. Viele Tabus, die bis dahin bestanden, wurden abgeschafft, so z.b. auch das Tabu, dass Männer und Frauen nicht gemeinsam Essen dürfen. Zuerst kamen ab 1820 christlich-evangelikale Missionare ins Land. Diese wurden teilweise durch den Adel unterstützt folgten katholische Missionare, danach Mormonen und Methodisten und anschließend Anglikaner. In den 1850er Jahre gelangten die drei chinesischen Religionen (Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus) auf die Inseln sowie bis zum Ende des 19. Jahrhunderts der Shintoismus und weitere buddhistische Schulen mit japanischen Einwanderern. Die eigene Religion wurde verboten. Es gab aber auch eine Gegenbewegung. Als Gegenbewegung trat 1868 die sogenannte Kaoni-Bewegung auf den Plan, die versuchte, christliche und traditionelle Glaubenselemente miteinander zu verschmelzen. Heutzutage versucht man die Polynesische Religion wieder zu beleben. Ein Grund ist natürlich auch der Tourismus, der an den ursprünglichen Traditionen und der Geschichte sehr interessiert ist. Aufgrund des Klimas sehen die Kirchen auf Hawaii natürlich anders aus als in Deutschland. Es ist halt alles etwas bunter und die Kirchen sind aus Holz, farblich aber auch sehr schön zum Anschauen. Sie haben mich bei meinem Besuch auf Hawaii im Oktober 2015 ganz besonders beeindruckt. F. Hadrian [13]

14 Kleine christliche Pflanzenkunde Winterzeit ist Plätzchenzeit! Erst recht im Advent. Da gibt es viele Rezepte, die Reihe der möglichen Zutaten ist lang. Die Bezeichnung der Köstlichkeiten lässt vielfach Rückschlüsse auf die verwendeten Gewürze zu: Es gibt z.b. Vanillekipfel, Anisplätzchen, Zimtsterne, Zimtringe. Eine Prise Zimt gehört auch in den Spekulatius. Im Weihnachtsgebäck leistet Zimt auch gute medizinische Dienste: Er regt den Gallenfluss an. Gerade zur Zeit der kulinarisch üppigen Weihnachtszeit ist diese verdauungsfördernde Wirkung eine sehr nützliche Eigenschaft! Zimt ist eines der alten Gewürze und Duftstoffe, die wir den Handelswegen der orientalischen Kultur zu verdanken haben. Düfte und Gewürze wurden und werden dort sehr geschätzt. Bereits im 2. Buch Mose 30,22ff ist ein Rezept zur Salbölherstellung aufgeschrieben. Darin ist Zimt ein wichtiger Bestandteil. Dieses Rezept ist über 2600 Jahre alt! Der Herr sprach zu Mose: Nimm dir Balsam von der besten Sorte: 500 Schekel ( 1 Schekel = 11,5 g) erstarrte Tropfenmyrrhe, 200 Schekel wohlriechenden Zimt, 250 Schekel Gewürzrohr und 500 Schekel Zimtnelken dazu ein Hin (=6,5l) Olivenöl und mache daraus ein heiliges Salböl. Ein duftendes Nachtlager, das besonders einladend sein soll, wurde mit Myrrhe, Aloe und Zimt besprengt (Sprüche7,17). Und als Hiobs Leben sich zum Guten wandte und er Söhne und Töchter bekam, die nach allem Leid sehr kostbar für ihn waren, nannte er die zweite Tochter Kezia, d.h. Zimtblüte. (Hiob 42,13-14). Diese Beispiele zeigen, wie wertvoll Zimt war. Auch in Europa war Zimt bis ins 18. Jahrhundert hinein eines der wertvollsten Gewürze. Angebaut wurde und wird der Zimtbaum (Cinnamomum verum) in tropischen Ländern, besonders in Sri Lanka. Von den jungen Trieben des Zimtbaumes wird die Rinde abgeschält und getrocknet. Dabei rollt sie sich zu den uns bekannten Zimtstangen ein. Aus gesundheitlichen Gründen ist es besser, den echten Zimt (Ceylon-Zimt) zu verwenden. Es gibt als billigeren Ersatzstoff den Cassia-Zimt (aus der Rinde des Chinesischen Zimtbaums, Cinnamomum cassia), der Cumarin enthält und bei viel Appetit auf Zimtgebäck Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen kann. Ein genauer Blick auf die Zutaten bzw. auf das Gewürzpäckchen lohnt sich daher. Und dann kann das Backen beginnen. Auch unsere Vorfahren haben sich am Zimtgebäck erfreut, hier ein Rezept aus einem fast 100 Jahre alten Kochbuch: Zimtringe 100g Butter rührt man mit 175g Zucker recht schaumig, fügt nach und nach 2 Eier hinzu, dann verarbeitet man dies mit 250g Mehl und ½ Teelöffel Backpulver und ½ Esslöffel Zimt vermischt zu einem glatten Teige, formt Ringe daraus, bestreicht sie mit Ei und backt sie goldgelb. Guten Appetit! [14] Anette Lukesch, Bibelzentrum Barth

15 Stern über Bethlehem Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht. Leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind. Stern über Bethlehem, bleibe nicht stehn. Du sollst den steilen Pfad vor uns hergehn. Führ uns zum Stall und zu Esel und Rind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind. Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn. Und läßt uns alle das Wunder hier sehn, das da geschehen, was niemand gedacht, Stern über Bethlehem, in dieser Nacht. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel, denn dieser arme Stall birgt doch so viel. Du hast uns hergeführt, wir danken dir. Stern über Bethlehem, wir bleiben hier.. Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück. Steht doch dein heller Schein in unserm Blick, und was uns froh gemacht, teilen wir aus. Stern über Bethlehem, schein auch zuhaus Text und Melodie: Alfred Hans Zoller Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen Leserinnen und Lesern. [15]

16 Telefonnummern und Adressen des Pfarramtes Anschrift Evangelisch-Lutherisches Pfarramt, Möwenweg Kirchdorf/Insel Poel Tel.: /20228 Fax: / kirchdorf@elkm.de Internet:kirche-mv.de/Kirchdorf- Poel html Pastor Johannes Staak Möwenweg 9, Kirchdorf/Poel Sprechstunden im Pfarrhaus montags 9 11 Uhr bei Pastor Johannes Staak montags 9 11 Uhr und donnerstags Uhr bei Christa Schiemann (Friedhofsbüro) Friedhofsgärtner Andreas Wittchen Tel.: 0173/ Blaues Kreuz (Suchtkrankenhilfe) Tel.: / / Telefonseelsorge und Bankverbindungen der Kirchengemeinde Poel für Spenden und Kirchgeld bei der Volks- & Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1 GUE für Friedhofsgebühren bei der Volks- & Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1 GUE Impressum Kirchenbrief Insel Poel Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirchdorf/Poel, Möwenweg 9, Kirchdorf auf Poel Friedhofsgärtner Andreas Wittchen 0173/ Redaktion: Pastor Johannes Staak (verantw.), Edith Radelof, Veronika Miehe, Christine Zädow, Astrid Zädow Gastautoren: Fred Hadrian. Anette Lukesch Photos: Fred Hadrian, Edith Radelof, Johannes Staak, Christine Zädow, Astrid Zädow Graphik Kinderseite: Stiftung des Rauhen Hauses Hamburg Kennen Sie das Druck: Gemeindebriefdruckerei Der Kirchenbrief der Poeler Kirchengemeinde erscheint vierteljährig. Er wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Vielen Dank den Ehrenamtlichen für die Beiträge, Herstellung und Verteilung dieses Gemeindebriefes! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe : [16]

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