Schülersymposium in Heidelberg

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1 Powered by Seiten-Adresse: Schülersymposium in Heidelberg Rund 300 Teilnehmer besuchten das 6. Schülersymposium der Initiative Jugend und Wissenschaft in Heidelberg. Die Veranstaltung bot den angereisten Schülern und Schülerinnen mit ihren Lehrkräften neben drei Fachvorträgen zum Thema Bionik wieder viel Raum und Zeit zur Präsentation eigener Forschungsergebnisse in Naturwissenschaft und Technik. Während Dr. Knut Braun vom Internationalen Bionik-Zentrum in Saarbrücken eine umfangreiche allgemeine Einführung in die Bionik gab, angefangen von Leonardo Da Vinci s Fluggeräten bis hin zum allseits bekannten Klettverschluss, bot Dr. Olga Speck von der Universität Freiburg einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte der Bionik. Die Freiburger Forscherin war auch maßgeblich an der Entwicklung eines Bionik-Koffers für den schulischen Unterricht beteiligt. Hier können Lehrkräfte anhand von sechs verschiedenen Experimenten Zusammenhänge aus Naturwissenschaft und Technik den Schülern begreifbar machen. Einsatz von Enyzmen sinnvoll Die ganze Bandbreite an Schülerinteressen im naturwissenschaftlichen Forschen zeigte sich auf dem Marktplatz der Ideen. So wollten zwei Schülerinnen des Geschwister Scholl Gymnasiums in Mannheim beispielsweise wissen, ob die Enzyme in den modernen Geschirrspülmitteln auch wirklich einen Nutzen haben oder nur einen Werbegag darstellen. Sie besorgten sich die Enzyme Protease und Amylase und führten genaue Testreihen mit standardisiertem verschmutztem Geschirr durch. Ihr Fazit: Die Enzyme sind tatsächlich von großem Nutzen. Die Spülmaschinen können bei niedrigeren Temperaturen als früher üblich eingesetzt werden. Statt 65 C genügen mittlerweile Waschtemperaturen von 50 C, um das Geschirr zu reinigen. Die Empfehlung von Meron Yemane und Verena Fath lautete deshalb: Wir empfehlen der Spülmaschinenindustrie die Enzyme für die Spülmittel der Zukunft einzusetzen. 1

2 Meron Yemane und Verena Fath vom Geschwister Scholl Gymnasium in Mannheim vor ihrem Poster. Göttert/BIOPRO Handwerk gepaart mit Technik Dennis Veit, Fabian Przybilla und Chris Hiatt vom Peter-Petersen-Gymnasium in Mannheim vor ihrem selbst gebauten Hexapoden. Göttert/BIOPRO Ebenfalls viel Verständnis für Technik gepaart mit Spaß am handwerklichen Arbeiten zeigten drei Schüler des Peter-Petersen-Gymnasiums in Mannheim. Sie konstruierten im Rahmen eines Jugend-forscht-Projekts einen wärmesuchenden Hexapoden. Dieser kleine Roboter sucht selbständig mittels Wärmesensoren die wärmste Quelle in einem Raum und kann somit helfen, erste Brandherde schnell zu erkennen und Alarm zu schlagen. Mit dieser Entwicklung landeten 2

3 Chris Hiatt, Fabian Przybilla und Dennis Veit im Kreisfinale auf dem zweiten Platz. In 10 Stunden zur Simulation eines Termitenhügels. Von links nach rechts: Vincent Kertscher, Sebastian Hämmer und Konradin Krischke vom Ottheinrich-Gymnasium in Wiesloch. Göttert/BIOPRO Aber auch im neu eingeführten NWT-Unterricht an den Gymnasien entstehen interessante Arbeiten. So bauten Vincent Kertscher, Sebastian Hämmer und Konradin Krischke in nur zehn Stunden im Auftrag ihres Lehrers vom Ottheinrich-Gymnasium in Wiesloch einen künstlichen Termitenhügel. Sie simulierten mit Teelichtern die Wärmeeinstrahlung der Sonne und konnten mit Temperaturfühlern nachweisen, dass die besondere Bauart und Belüftung des Termitenhügels zu einer deutlichen Temperatursenkung führt. Neben dem Anreiz handwerklich aktiv zu werden, machte es einfach auch Spaß, so Vincent Kertscher über das NWT-Projekt. Schülern der Informatik-AG des Heidelberger LifeScienceLab gelang es mit einfachsten Mitteln einen Low-Budget-3D-Scanner zu bauen, der überaus überzeugende Ergebnisse lieferte. Ein einfacher roter Linienlaser für 50 Euro und eine Webcam für 20 Euro aus dem Baumarkt dienten als Ausgangsmaterial. Zahl der Schülervorträge verdoppelt Hauptorganisator Dr. Fred Engelbrecht vom ExploHeidelberg hatte dieses Mal bewusst die Anzahl an Vorträgen der Schüler verdoppelt, damit möglichst viele ihre Arbeiten nicht nur in Form eines Posters, sondern auch in einem Kurzvortrag selbst vorstellen können. So wurde ein zweiter Hörsaal eingesetzt, um parallel zwei Vortragsreihen anbieten zu können. 3

4 Der Algenbioreaktor zur Kohlendioxid-Reduktion von Patrick Mours. Göttert/BIOPRO Beeindruckend war dann auch die professionelle Präsentation der jugendlichen Forscher. Der dreizehnjährige Patrick Mours vom Moll-Gymnasium in Mannheim beispielsweise führte seine Ergebnisse zu Forschungen an einem Algenbioreaktor zur Reduktion der Kohlendioxidabgase von Autos vor. Letztendlich kam er zu dem Schluss, dass die Idee, einen Algenreaktor unter realistischen Bedingungen einzusetzen, verworfen werden kann. Aber als Algenlärmschutzwände entlang von Straßen oder auf Verkehrinseln sieht er durchaus Möglichkeiten, die Grünalgen zur Kohlendioxidreduktion einzusetzen und somit dem Klimawandel entgegen zu wirken. Zwei Schülerinnen des Carl-Benz-Gymnasiums aus Ladenburg stellten Kosmetika aus natürlichen Stoffen her. Mit dieser Arbeit wurden Nele Jensen und Imke Laukenau Regionalsieger der Region Rhein-Neckar-Kreis im Fach Chemie beim Jugend-forscht- Wettbewerb. Wir wollten das Produkt nicht vermarkten oder so. Aber wir haben damit etwas für uns gemacht und etwas, was wir an Freunde und Verwandte verschenken können, so Imke Laukenau in ihrem zehnminütigen Kurzvortrag. 4

5 Regionalsieger im Bereich Chemie bei Jugend-forscht: Nele Jensen und Imke Laukenau. Göttert/BIOPRO Fachbeitrag ug BIOPRO BIOPRO Baden-Württemberg GmbH 5

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