KVM Technologie im Broadcast Umfeld

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1 KVM Technologie im Broadcast Umfeld Hochleistungs-Middleware zwischen zentralem Geräteraum und Arbeitsplätzen. Ü-Wagen Server Raumgewinn, Gewichts-& Energieeinsparung Sichere Verwahrung im ZGR & Zentrale Verwaltung Arbeitsplätze Ruhiges Umfeld Hohe Bildtreue Volle Kontrolle

2 KVM im Studio und in der Regie KVM Lösungen im Digitale KVM Technologie bietet ideale Eigenschaften für den Einsatz im Broadcast-Bereich und in der Medienproduktion. Sie qualität zu mindern. Dadurch erhöhen sie die Ergonomie am Arbeitsplatz. Darüber hinaus bieten sie hohe Flexibilität und KVM im Studio und in der Regie KVM Extension/Switching erlaubt die räumliche Trennung von Operator-Plätzen und den entsprechenden Rechnern. In Studio und Regie ist es notwendig, den Regisseuren, Moderatoren oder Cuttern eine Umgebung zu schaffen, in der ein ungestörtes Arbeiten ohne unangenehme Nebengeräusche und Rechnerwärme möglich ist. Das Backracking der Rechner in einen klimatisierten und staubarmen Geräteraum schafft diese Atmosphäre und ermöglicht gleichzeitig eine optimale Wartungsmöglichkeit der Geräte. Wie funktioniert KVM im Studio und in der Regie Wie optimiert KVM den Studio-/Regiebetrieb Über die bestehende Hausverkabelung können neben den KVM-Standard-Signalen wie VGA/DVI, Maus und Tastatur auch Audio, USB, RS232 sowie das im Broadcast-Bereich vorherrschende Videosignal SDI parallel übertragen werden. Durch die USB-Schnittstelle wird zudem sichergestellt, dass die benötigte Peripherie wie z.b. ein Jogwheel oder ein Grafiktablett problemlos integriert werden können. Die Auslagerung der Rechner in klimatisierte Räume mit Zugriffskontrolle und das sekundenschnelle Umschalten auf Backup-Server minimiert die Ausfallzeiten deutlich. Ganze Schaltszenarien können in Presets abgespeichert und bei Bedarf geschaltet werden. Diese Schaltung erfolgt von zentraler Stelle oder direkt vom Benutzer mittels Hotkey- Steuerung. Für den vollautomatisierten Studioablauf lassen sich die KVM Kreuzschienen auch in Kreuzschienen- Der Sender des KVM Extenders greift die Signale (Video, USB, Audio) am Rechner ab und sendet diese über ein Übertragungsmedium wie LWL-Kabel, CATx-Kabel proprietär oder über Ethernet an den Empfänger in Regie/Studio. An diesem werden alle benötigten Geräte (Maus, Tastatur, Monitor, Audioboxen, USB Geräte usw.) angeschlossen, die zur Bedienung des Computers notwendig sind. Durch Zusammenführung dieser einzelnen Verlängerungen, lassen sich leicht KVM Kreuzschienen nahezu beliebiger Skalierung aufbauen. Trotz Übertragungssystem arbeitet der Anwender in Echtzeit, ohne einen Qualitätsverlust in Kauf nehmen zu müssen. Zudem sind auch Sondertastaturen oder Touchscreens in das Bedienkonzept integrierbar. Controller einbinden. So kann die IT-Landschaft optimal zu den Broadcastsignalen geschaltet werden, ohne jedoch die Individualität des Operators einzuschränken. 2 Tel 0811/

3 KVM bei der mobilen Übertragung Bereich Media / Broadcast ermöglichen konzentriertes und störungsfreies Arbeiten der Operator durch Backracking von Rechnern, ohne die Signal- Servicefreundlichkeit, egal ob in Regie, Studio, Grafik- oder Postproduktion sowie in Broadcast Operation und Control. KVM bei der mobilen Übertragung (SNG und OBV) KVM Produkte sorgen auch bei der mobilen Übertragung für den optimierten Zugriff auf Server und Workstations. Hier stellen Platz und Gewicht die größten Herausforderungen dar! Möglichst sämtliche Systeme müssen gut zugänglich und voll operabel für die mobilen Teams sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein sportliches Großevent oder nur kleine News- Beiträge geschnitten und übertragen werden sollen. Wie funktioniert KVM bei der mobilen Übertragung Kompakte KVM Verlängerungssysteme und Umschalter erlauben es, die benötigten Rechner platzoptimiert in SNGs und OBVs zu verbauen. Gleichermaßen gestatten die Übertrager/Umschalter vollumfänglichen Zugriff auf diese Systeme ohne Einbußen in der Bedienfunktionalität bei gleichzeitig optimiertem Bedienkomfort. Wie optimiert KVM die mobile Übertragung Durch die KVM Technologie kann die Anzahl der benötigten Monitore, Tastaturen und Mäuse in OBVs und SNGs minimiert werden. So werden Platz und Gewicht reduziert. Mit der neuen InvisaPC Technologie ergeben sich hierbei ganz neue Optionen! Mit InvisaPC können nicht nur die traditionellen Methoden der KVM Technik zur Optimierung genutzt werden. Die Integration des Echtzeitzugriffs auf virtuelle Maschinen mit höchster Auflösung eröffnet ganz neue Möglichkeiten, Platz und Gewicht einzusparen sowie die Wartung der Systeme zu vereinfachen. Der sehr geringe Bandbreitenbedarf von max. 30Mbps je Full HD Signal stellt dabei keine hohen Anforderungen an Netzwerke und erlaubt u.u. sogar WAN Zugriff. Free TECH SUPPORT 3

4 KVM in Postproduktion und Grafik KVM in Postproduktion und Grafik Für die Nachbearbeitung und den Schnitt müssen sehr große Datenmengen verarbeitet werden. Hierfür sind leistungsstarke Rechner notwendig. Eine Auslagerung dieser Rechner zwecks Geräusch und Wärmeminderung am Arbeitsplatz liegt auf der Hand. Dieses kann aber nur dann funktionieren, wenn die zur Übertragung benötigten Komponenten uneingeschränkt signalgetreu funktionieren. Neben der reinen Übermittlung können geschaltete Verbindungen zur effizienten Auslastung der Edit Suiten beitragen. Wie funktioniert KVM in Postproduktion und Grafik Digitale Übertragungssysteme für KVM stellen hierfür die Basis dar. Sie greifen die Videosignale zusammen mit den Peripheriesignalen an den externen Schnittstellen der Rechner ab und verlängern diese bis in die Edit Suiten hinein. Dort werden dann die Monitore nebst Peripherie wieder an die Empfänger des KVM Systems angeschlossen. Bei Bedarf können diese Übertragungssysteme frei verschaltet werden. Zugriffsrechtekontrolle, Presets, Multimontioring, USB 2.0 Highspeed Übertragung sind hier Standard! Auch das Mitführen von 3G SDI Signalen ist möglich. Wie optimiert KVM die Postproduktion und Grafik Eine räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Rechner ermöglicht ein ungestörtes Arbeiten, so dass sich die kreativen Kräfte solcher Abteilungen optimal auf die jeweiligen Aufgaben konzentrieren können. KVM Lösungen schaffen ruhige und hochflexible Arbeitsplätze. Sie steigern die Konzentration und die Produktivität und können individuell für jede technische Anforderung zusammengestellt und bei Bedarf geändert oder erweitert werden. Das Überbrücken großer Distanzen und variable Umschaltmöglichkeiten bei höchster Signaltreue garantieren die effiziente Nutzung der gesamten Infrastruktur. Teure Hard-/Software Lösungen für Rendering und Bildbearbeitung können so maximal ausgelastet werden. 4 Tel 0811/

5 Praxisbeispiele KVM Lösung Fernsehanstalt Eine öffentliche Fernsehanstalt in Süddeutschland plante den Neubau seines Funkhauses zur Erweiterung der vorhandenen Kapazitäten. Dabei wurde die alte Hardware ebenfalls ausgetauscht. Server und KVM System sind jetzt alle mit DVI-Video und USB-Schnittstellen ausgerüstet. Die Server stehen in einem zentralen Geräteraum. Mehrere Regien sind an diesen Geräteraum über CATx und Glasfaserkabel angebunden. Die Arbeitsplätze sind mit je einem oder zwei Monitoren ausgestattet. Einige Arbeitsplätze benötigen zusätzlich eine USB 2.0 Verbindung für spezielle Eingabegeräte oder Datenträger (USB-Stick). Auch die eingesetzten Touchscreens erfordern USB 2.0 Verbindungen. Sowohl vom Geräteraum als auch von den Büros des technischen Supports sind alle Rechnersysteme über die KVM-Kreuzschiene aufschaltbar und bis auf BIOS Ebene in Echtzeit bedienbar. Eine Besonderheit ist, dass die KVM-Kreuzschiene auch über einen externen Kreuzschienen-Controller angesteuert wird, der ebenfalls die Broadcast Signale schaltet. Die geforderte Flexibilität wurde mit dem ServSwitch DKM FX umgesetzt. Die Fernsehanstalt wählte die Kreuzschiene mit 288 Ports, um die von der Applikation geforderten Signale schalten zu können. Innerhalb der 288 Ports ist die Matrix in puncto Ein-/Ausgänge frei skalierbar. Über Sender und Empfänger sind die Arbeitsplätze mit mehreren Monitoren und USB 2.0 Peripherie problemlos und ohne großen Platzbedarf in die Matrix eingebunden. Die Anschlüsse der Arbeitsplätze und Rechner sind - je nach Distanzanforderung durch die Gebäudestruktur - in CATx als auch Glasfaser ausgelegt. Das Übertragungsmedium hat hierbei keinerlei Einfluß auf die Signalqualität. Diese bleibt über alle Distanzen und Medien gleich. Im Endausbau sind so 150 bis 160 Rechner und 120 bis 130 Arbeitsplätze über den DKM FX miteinander frei verschaltbar. Die Zusammenstellung der Server für die einzelnen Regien ist nahezu symmetrisch ausgelegt, so dass während des Sendebetriebs eine Notfallumschaltung erfolgen kann, welche die Rechner einer unbenutzten Regie mit Unterstützung des Controllers und DKMs en bloc auf die aktive Regie umschaltet. Die Fähigkeit des DKM, virtuelle Senken zu verlinken, ermöglicht Havarieszenarien und Servicefenster ohne den Sendebetrieb zu beeinflussen. Selbst die Regie merkt hiervon nichts, da ihr Frontend unverändert bleibt. So ist der automatisierte Studiobetrieb mit größtmöglicher individueller Flexibilität gewährleistet. KVM Lösung Hörfunksender Bei einem Hörfunksender in der Mitte Deutschlands sollte während notwendiger Renovierungen gleichzeitig eine Erneuerung der Hardware einschließlich KVM-System erfolgen. Das KVM-System sollte zukunftssicher sein und daher sowohl analoges wie auch digitales Video in bester Bildqualität unterstützen. Ursprüngliche Planungen mussten wieder verworfen werden, da spezielle Touchscreens (ELO APR) eingesetzt werden sollten, die bislang nicht mit entsprechenden KVM-Systemen kompatibel waren. Zusätzlich wurde Wert auf eine leichte Erweiterbarkeit gelegt. Eingesetzt wird jetzt das ServSwitch DKM FX System von Black Box, da es als einzige Lösung in einer entsprechenden Größe verfügbar war und dem geforderten Leistungsspektrum voll entspricht. Benötigt wurden anfangs etwa 80 Ports. Man hat sich jedoch entschlossen, ein 160 Port Gehäuse einzusetzen, da damit der gegenwärtige Betrieb wie auch die sukzessive Erweiterung möglich ist. Aktuell sind 60 Rechner und 50 Arbeitsplätze über das System verbunden. Die ELO Touchscreens werden mittels DKM-Sender und -Empfänger mit embedded USB 2.0 und Full HD Video unterstützt. Mit dem DKM FX kann dank der neuen Sender und Empfänger mit embedded USB transparentes USB 2.0 wird hier zusammen mit dem Videosignal auf einem Link übertragen - auf zusätzliche Extender verzichtet werden, was eine Einsparung beim Platzbedarf als auch bei den Kosten und der Lagerhaltung gegenüber der ursprünglichen Lösung bedeutet. Free TECH SUPPORT 5

6 Praxisbeispiel IP basierte KVM Lösung im Studio-/Regieeinsatz Ein privater Fernsehsender im Norden Münchens plante neue Regien. Oberstes Gebot bei der Wahl des einzusetzenden KVM Systems war dessen maximale Flexibilität. Detailgetreue Wiedergabe von digitalen Bildsignalen ungeachtet der Distanzen innerhalb des Campus sollten gewährleistet sein. Großes Augenmerk wurde auch auf schnelle Umschaltung der Quellsignale und die Möglichkeit der Gebäude übergreifenden Signalverschaltung gelegt. Hierzu sollte möglichst bestehende Netzwerk-Infrastruktur verwendet werden können. Diese grundsätzlichen Anforderungen an das KVM System ließen nur eine IP basierte Technologie zu. Mit dem Black Box ServSwitch Agility wählte man bereits die zweite Generation eines IP basierten KVM Systems des Hauses Black Box aus, das all die geforderten Spezifika bedienen kann. Neben Tastatur, Maus und DVI Video Signal können hiermit zusätzlich analoges Audio sowie USB Protokoll für Speichermedien und weitere Peripherie übertragen und geschaltet werden. Zentrale Einstellbarkeit der Komponenten und die schnelle Umschaltzeit (<1Sek) gepaart mit der individuellen Signalaufteilung oder Bündelung, weisen das ServSwitch Agility System als das derzeit flexibelste am Markt aus. Mehrere Regien sind so an zentral im Geräteraum gehostete Workstations angebunden. Arbeitsplätze sind mit SingleHead sowie MultiHead-Video ausgeführt. In der derzeitigen Ausbaustufe sind ca. 120 Sender und Empfänger zu einer Kreuzschiene zusammengefasst. 6 Tel 0811/

7 Referenzen UNSERE KUNDEN u Bayerischer Rundfunk, München u Burda, München u Deutsche Welle, Bonn u Fraunhofer IIS, Erlangen u Medienakademie, Stuttgart u ProSiebenSat.1, Unterföhring u RTL Television, Köln u Südwestrundfunk, Stuttgart u ZDF, Berlin u Bayerischer Rundfunk, Unterföhring u Deutschland Radio, Köln u Fernsehwerft, Berlin u Mitteldeutscher Rundfunk, Dresden u N24, Berlin u RT.1, Augsburg u Studio Mitte, Berlin u Westdeutscher Rundfunk, Köln u ZDF, Mainz Free TECH SUPPORT 7

8 Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast ServSwitch InvisaPC Kombinieren Sie traditionelles KVM Switching und KVM Extension mit dem Zugriff auf Anwendungen auf virtuellen Maschinen. Sanfter Übergang vom Desktop Computing zum Virtual Computing ohne Kompromisse bei der Leistung. IP basierte LAN/WAN-Lösung mit sehr geringem Bandbreitenbedarf. Liefert Rich Media, USB-Umleitung und hohe Sicherheit. Unterstützt das Remote Desktop Protokoll (RDP und RDP 7.1 / RemoteFX) für den Zugriff auf virtuelle Maschinen. Skalierbare Lösung: von Punkt-zu-Punkt bis zur offenen Kreuzschiene. Optionen für Single-und Dual-Head DVI Video bis zu 1920 x Integration mit Microsoft MS Server 2008 R2 SP1 und Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 für RDP 7.1 RemoteFX. Kompakte, lüfterlose Geräte: 162 x 110 x 32 mm mit nur 400 Gramm Gewicht. ServSwitch InvisaPC schlägt die Brücke zwischen moderner, IP-basierter KVM-Extension / Switching und Zugriff auf virtuelle Maschinen. Mitarbeiter können von Ihrem Arbeitsplatz aus nicht nur auf verschiedene, ihnen zugewiesene Rechner zugreifen. Durch die Verwendung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) können sich mehrere Mitarbeiter auch virtuelle Desktops, die auf einem gemeinsam genutzten Server gehostet werden, effektiv teilen. Hardware basierte Lösung erfordert keine Anpassung Ihrer Geräte InvisaPC erlaubt die Verlängerung und Umschaltung von digitalem Video in full HD, Audiosignalen und der USB Peripherie einschliesslich Grafiktablets etc. InvisaPC als KVM Komponente erfordert keinerlei Treiber oder Software, die auf die Rechner gespielt werden muß. Als Portal zu Virtuellen Maschinen, insbesondere Microsoft RDP 7.1, erfordert es natürlich die Präsenz des Host Betriebssytems und der zugehörigen CALs (Client Access Licenses). Aber auch hier setzt InvisaPC lediglich über die Netzwerkschnittstelle darauf auf ganz ohne Treiber. Flexibler Fernzugriff schafft angenehmes Arbeitsumfeld Bei dieser Lösung sind die Rechner im zentralen Geräteraum untergebracht. Jeder Anwender hat sein eigenes Tastatur-, Monitor-, Maus- und Peripherie-Setup, das mit einem InvisaPC Client verbunden ist. Der Client ist sehr kompakt und kann Platz sparend sogar hinter dem Bildschirm montiert werden. Die InvisaPC Clients sind extrem leise - kein Lüftergeräusch lenkt vom Arbeitsumfeld ab. Der Stromverbrauch liegt bei ca. 3 Watt pro Gerät und ist somit 100-mal energieeffizienter als ein Desktop-PC. Die Verbindung zwischen den Clients und dem Geräteraum erfolgt über die Standard WAN- oder LAN Infrastruktur (ein 1080p Bewegtbild benötigt max. 30Mbps Bandbreite). Einfache Anpassung an wachsende Bedürfnisse InvisaPC lässt sich einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen. Als kleine Umschaltung arbeitet ein Anwender an verschiedenen Rechnern und virtuellen Maschinen. Sukzessive lässt sich das System auf eine offene Kreuzschiene mit bis zu 16 Anwendern und 16 Rechnern oder virtuellen Desktops erweitern. Künftige Management Software ermöglicht darüber hinaus den Aufbau großer Matrizen und Einbettung in bestehende Netzwerk-Authentifizierungssysteme wie LDAP oder Active Directory. Softmigration vom realen Desktop zur virtuellen Maschine Mit der InvisaPC Lösung besteht die Möglichkeit zur sanften Migration von realen Desktops hin zur virtuellen Serverlandschaft, insbesondere aber auch die Mischform aus beiden Welten, ohne jedoch das Front-End für den User zu ändern! Neben den Vorteilen in der Applikation selbst, garantiert das System somit einen sehr hohen Investitionsschutz. Schnelle Reaktionszeit Der Wechsel vom direkten Rechneranschluss zum Cloud Computing mit einem Zero Client wie dem InvisaPC ermöglicht höhere Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit. Die Lösung besticht durch Ihre hohe Leistungsfähigkeit bei geringen Anforderungen an die Bandbreite. Obwohl alle Rechner sicher im entfernten Geräteraum untergebracht sind, bemerken die Anwender keinen Unterschied zur Arbeitsweise am lokalen Rechner. Die Umschaltzeiten zwischen den Geräten betragen ca. 2 Sekunden. 8 Tel 0811/

9 Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast Virtual Desktop Virtual Desktop ServSwitch InvisaPC Virtual Desktop ServSwitch InvisaPC ServSwitch InvisaPC ServSwitch InvisaPC Cloud / Network ServSwitch InvisaPC Non-Virtualized Workstation Non-Virtualized Workstation VDI-Server Ideal für Mobile Studios: OVBs und SNGs sind häufig bis über die Grenzen Ihrer Traglast ausgestattet. Mit der InvisaPC Lösung können die schweren Rechner durch einen einzigen Server mit mehreren virtuellen Machines ersetzt werden, ohne Kompromisse bei der Anzahl der Zugriffe und Leistungsfähigkeit. Neben der Gewichtsentlastung steht Ihnen in den Übertragungswagen auch mehr Platz zur Verfügung, die Belastung durch Lüftergeräusche und Abwärme von mehreren Rechnern sinkt deutlich. Grafikstationen: Grafiker in den verschiedensten Bereichen können sich mit dem InvisaPC teure Software auf den Zielrechnern im Geräteraum optimal teilen. Durch die hohe Leistung der Lösung stellen die Grafiker keinen Unterschied bei der Free TECH SUPPORT Darstellung und Bedienbarkeit gegenüber einem lokalen Rechner fest. Kurzfristige Aufträge lassen sich durch den geteilten Fernzugriff auf den Rechnerpool schnell erledigen. 9

10 Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast ServSwitch Agility Backracking von PCs und Servern mit Punkt-zu-Punkt Anbindung oder intelligenter Umschaltung zwischen Rechner und Arbeitsplatz in einer Lösung. IP-basiertes Übertragungssystem für HD Video, RS-232, USB und Audio. Lüfterlose Sender / Empfänger mit geräuschlosem Betrieb erlauben konzentriertes Arbeiten. Frei skalierbare Lösung: von Punkt-zu-Punkt bis zur offenen Kreuzschiene. Umschaltung zwischen den Rechnern benötigt weniger als eine halbe Sekunde. Unterstützt bidirektionales analoges Audio, USB HID und serielle Geräte sowie die pseudo-transparente Einbindung von USB 2.0 Peripherie. Geräte-Optionen mit einem oder zwei Single Link DVI-Kanälen sowie einem Dual Link DVI-Kanal. Volle umfängliche zentrale Verwaltung mit Authentifizierung und individueller Rechtezuweisung bis auf den einzelnen Kanal. LAN-Lösung erlaubt nahezu unbegrenzte Entfernungen zwischen den Geräten. Der ServSwitch Agility eignet sich ideal für das Studio, die Regie und Grafikabteilungen. Mit seiner flexiblen Architektur lassen sich vielseitige Konfigurationen umsetzen: Flexibler Aufbau für den vielseitigen Einsatz Als hoch performante Punkt-zu-Punktverlängerung verbindet er einen Rechner im zentralen Geräteraum mit einem beliebigen Arbeitsplatz im Sender über ein IP-Netzwerk. Im Studio und in der Grafik teilen sich mehrere Mitarbeiter sehr effektiv teure Software auf einem Rechner mittels geteiltem Zugriff. Und in der Regie erhalten die Mitarbeiter schnellen Zugriff auf zugewiesene Rechner im Geräteraum. Kurze Umschaltzeiten von weniger als 0,5 Sekunden garantieren dabei einen reibungslosen Sendeablauf. Hochauflösende Videodarstellung und Einbindung der Peripheriegeräte Der ServSwitch Agility unterstützt neben der USB- Peripherie, bidirektionalem analogem Audio und seriellen RS232-Signalen auch hochauflösendes DVI-Video. Das Agility Basismodel bietet einen Single Link DVI-Kanal mit Auflösungen bis zu 1920 x Der Agility Dual hat eine höhere Grafikleistung und kann wahlweise einen Dual Link DVI Kanal mit einer Auflösung bis zu 2560 x 1600 / 2048 x 2048 oder zwei Single Link DVI-Kanäle mit je 1920 x 1200 Bildpunkten übertragen. Er ist ideal geeignet für extra große Bildschirme, wie sie z.b in der Wettergrafik eingesetzt werden. Oder verwenden Sie zwei DVI-D-Monitore an einem entfernten Arbeitsplatz für maximale Produktivität und Anzeigefunktionen. Angenehmes Arbeitsumfeld Alle Agility Einheiten an den Arbeitsplätzen arbeiten ohne Lüfter, so dass kein Geräusch von der Arbeit ablenkt. Mit leistungsstarken Prozessoren und Übertragungstechnologien erhält der Anwender Rich Media Delivery nahezu ohne Unterschied zum Arbeiten am lokalen Rechner. Intelligente Systemverwaltung Ein externer Kontroller bietet eine voll umfängliche Verwaltung mit Anwenderidentifikation und Rechtezuweisung bis auf die einzelnen Kanäle herunter. Für die Regie und das Studio lassen sich individuelle Umschaltvorgänge mit dedizierten Signalen vorbestimmen. Damit lassen sich komplexe Umschaltszenarien fehlerfrei beschleunigen (Presets) und direkt aus dem OnScreenMenü der einzelnen Konsolen schalten. Individuelle Konfiguration und Bedienung Die unterschiedlichen Datensignale, die in den Agility eingespeist werden, können individuell übertragen werden! So lassen sich die einzelnen Peripherie- und Videosignale eines Rechners separat verschalten. Dies ermöglicht u.a. den vollen Zugriff eines Arbeitsplatzes mit nur einem Monitor sowohl auf das Videosignal 1 als auch Videosignal 2 eines Dual Head Rechners mit voller USB Bedienung! Audiokanäle von Rechner A können aufgeschaltet bleiben, während USB und Video vom Rechner B kommen. Mehrfachgrafiksysteme lassen sich über diese Kanalverschaltung und Presets frei konfigurieren. In Verbindung mit dem ServSwitch Freedom werden sogar bis zu vier Rechner zu einem Virtuellen zusammengefügt, wobei das Bewegen des Mauszeigers über den Bildschirmrand hinaus zum nächsten, die Umschaltung der Rechner erwirkt. Vorteile der IP-basierten LAN Lösung Durch den IP-basierten Zugriff über das LAN lassen sich alle kritischen Rechner in den zentralen Geräteräumen unterbringen. Das Einsatzgebiet der Servicetechniker beschränkt sich auf kleine Bereiche, Wartung und Service lassen sich in kürzerer Zeit durchführen. Durch die Trennung vom Arbeitsplatz können die Rechner unter optimalen Bedingungen in Bezug auf Sicherheit und Klimatisierung untergebracht werden, so dass sich Ihre Lebenszeit erheblich verlängert. Die Arbeitsplätze können in beliebiger Entfernung etabliert 10 Tel 0811/

11 Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast werden, einzig ein Netzwerkanschluss muß vorhanden sein. Die tatsächliche Entfernung hat dabei keinen Einfluss auf die Übertragungsqualität. Das TCP/IP Protokoll als Transportmedium ermöglicht bei ausreichender Bandbreite einfaches Multiplexen mehrerer Signale über nur eine Verbindung. Studioumbauten, - umzüge oder gebäudeübergreifende Anbindungen sind deutlich einfacher und günstiger zu realisieren als mit proprietären Systemen. Diese Flexibilität spart neben der Infrastruktur auch Arbeitszeit und damit Kosten. Grafik Zentraler Geräteraum ServSwitch Agility Sender Studio TCP / IP ServSwitch Agility Empfänger Regie ServSwitch Agility Controller Administration Ideal für Studio: Als LAN Lösung erlaubt der ServSwitch Agility die schnelle Anbindung von entfernten Rechnern an Arbeitsplätzen und Touchscreens im Studio. Der Moderator erhält schnellen Grafik: Mit HD-Video Übertragungen in Echtzeit und einer grosszügigen Unterstützung von Peripheriegeräten aller Art haben Grafiker Zugriff auch auf ferne Rechner. Teure Regie: Auch die Regie erhält den vollen Zugriff auf die Rechner im zentralen Geräteraum. Sehr kurze Umschaltzeiten ermöglichen die schnelle Reaktion im Notfall, so dass die Backup-Rechner in Sekundenbruchteilen aufgeschaltet Zugriff auf einen seinen Rechnerpool. Bei Problemen kann er sofort auf einen Backup-Rechner wechseln. Software lässt sich so auf weniger Rechnern hosten und kann hoch effektiv genutzt werden. sind. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, komplexe Schaltvorgänge vorab bis auf einzelne Kanäle herunter zu definieren. Diese Umschaltungen können sofort mit nur einem kurzen Tastaturbefehl ausgeführt werden. Free TECH SUPPORT 11

12 Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast ServSwitch DKM FX Hochleistungs-KVM-Lösung für den Fernzugriff auf die Geräteräume und den voll automatisierten Studiobetrieb. Proprietäre Kreuzschiene verbindet Arbeitsplätze in allen Bereichen mit dem zentralen Geräteraum. Frei skalierbare Lösung: Punkt-zu-Punkt bis zur grossen offenen Kreuzschiene mit 288 Ports (ab Q1/2013 auch kaskadierbar bis zu 4096 Ports). Jeder Port kann beliebig als Eingang oder Ausgang genutzt werden. Verzögerungsfreie Umschaltung innerhalb weniger Millisekunden. Empfänger am Arbeitsplatz arbeiten völlig geräuschlos mit sehr geringem Platzbedarf. Unterstützt digitales HD Video (DVI/SDI) und analoges Video (VGA, Komponentenvideo u.a.) Dual Link DVI und HDMI ab Q1/2013. Multivideo fähig für Arbeitsplätze mit mehreren Monitoren bzw. Rechner mit mehreren Grafikausgängen. Umfängliche Peripherieunterstützung mit USB HID, PS/2, USB 2.0, RS232, analogem und digitalem Audio. Zentrale Verwaltung mit voller Unterstützung von externen Ansteuerungen (API) im automatisierten Studiobereich. Dedizierte Bandbreitenzuteilung garantiert volle Leistungsfähigkeit der verbundenen Geräte. Vorkonfigurierte Umschaltung per Makros, Favoriten sowie Force und Follow Modus. Vollständiges Redundanzkonzept sowie Syslog und SNMP Option. Der ServSwitch DKM FX setzt Maßstäbe im Bereich der KVM Umschalter. In verschiedenen Varianten mit bis zu 288 Ports bietet er ausreichend Ressourcen für komplexe Anwendungen. Insbesondere beim Einsatz im voll automatisierten Studiobereich gibt es kaum eine vergleichbare Alternative zum ServSwitch DKM FX. Flexibler Aufbau integriert Arbeitsplätz auf dem gesamten Gelände Das DKM FX-System besteht aus einem zentralen Switch, der mit CATx-, Glasfaser- oder SDI-Eingangs/Ausgangskarten sowie redundanten Netzteilen an Ihre Anwendung angepasst wird. Rechner und Arbeitsplätze werden mittels der DKM Extender über dedizierte CATx und Glasfaserkabel an die Switchports angebunden und dort mittels eindeutiger ID automatisch angemeldet. Die Medien können am Switch beliebig kombiniert werden. Ebenso frei können Sie entscheiden, ob Sie einen Port am Switch für den Anschluss eines Rechners oder Arbeitsplatzes verwenden möchten. Die Entfernung zwischen Endgerät und Switch kann bis zu 10 Kilometer betragen (mit speziellen SFPs sogar darüber hinaus), so dass Sie nahezu beliebige Distanzen auf Ihrem Gelände realisieren können. Modulare frei skalierbare Lösung Mit den DKM Extendern lässt sich ein einzelner Arbeitsplatz samt Peripherie Punkt-zu-Punkt mit einem fernen Rechner im Geräteraum verbinden. In Kombination mit einem DKM FX Switch errichten Sie dagegen eine offene Kreuzschiene, bei der eine beliebige Anzahl an Arbeitsplätzen in den Studios, Regien und anderen Arbeitsbereichen Zugriff auf die Geräte im zentralen Rechnerraum erhält. Die Kreuzschienen sind mit 48, 80, 160 oder 288 Ports verfügbar, so dass ausreichend Raum für künftige Erweiterungen gegeben ist. Soll das System darüber hinaus erweitert werden, lassen sich die Switche auch kaskadieren. Über kostenlose Upgrades werden der Switch und alle Extender über die zentrale Verwaltung stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten. Kompakte Variante DKM FXC für kleinere Studios, Ü-Wagen und Einbindung von Service- Rechnern Die neuen Kompaktmodelle der FX Serie bieten nahezu die gleiche Funktionalität wie ihre modularen Pendants. Bei deutlich geringerer Baugröße (1HE) bieten Sie allerdings keine austauschbaren Module/Netzteile und ausschließlich CATx (RJ-45) Anschlußtechnik. Sie stehen derzeit als 8-/16-/32- und 48-Port Varianten zur Verfügung und sind voll kompatibel zur modularen Serie. Digitales und analoges HD Video in Echtzeit Der ServSwitch DKM bietet höchste Flexibilität bei den Videoschnittstellen. Die Videosignale werden als hochauflösendes DVI-D Video ausgegeben. Am Eingang können neben DVI, HDMI und SDI auch VGA, EGA, RGB und viele analoge Videoformate verarbeitet werden. Für grosse HD-Bildschirme wie sie im Rundfunk oder in der Film- und High-End-Grafik-Bearbeitung verwendet werden, stehen Dual Link DVI und Multivideo Modelle zur Verfügung. Die dedizierte Bandbreitenzuteilung garantiert höchste Bildqualität wie bei einer direkten Verbindung. 12 Tel 0811/

13 Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast Komplette Einbindung der Peripheriegeräte Das DKM-System bietet eine breite Unterstützung für alle Arten von Peripheriegeräten. USB HID-Geräte wie Tastatur und Maus werden auch mit Ihren erweiterten Funktionen voll unterstützt. Serielle und USB 2.0 Schnittstellen mit bis zu 480 Mbps erlauben das Arbeiten mit Touchscreens, Grafiktablets, USB-Speichermedien und ähnlichen Geräten in der Regie. Analoges und digitales Audio kann zudem uni- oder bidirektional übertragen werden. Angenehmes Arbeitsumfeld Alle DKM Empfänger an den Arbeitsplätzen arbeiten ohne Lüfter, so dass kein Geräusch von der Arbeit ablenkt. Der Anwender erhält mit Rich Media Delivery eine Signalqualität, die nahezu keinen Unterschied zum Arbeiten am lokalen Rechner darstellt. Zentrale Verwaltung und schnellste Umschaltzeiten Alle DKM Komponenten lassen sich zentral verwalten und auf den neuesten Softwarestand bringen. Für die Einstellungen stehen viele Optionen zur Verfügung. Mit der Offline-Konfiguration kann ein Administrator neue Einstellungen definieren und ins System einspielen. Die neun Konfigurationsspeicher des DKM FX erlauben so das Testen neuer Konfigurationen ohne bisherige zu überschreiben oder verletzen. Komplexe oder mehrfach Schaltvorgänge, lassen sich über Makros und Favoriten vordefinieren (Presets) und sofort mit nur einem Befehl ausführen. Mit dem Force und Follow Modus können Senken von beliebigen Konsolen aus beschaltet werden. Die mögliche Definition von sog. virtuellen CPUs ermöglicht es leicht, eine Regie im Notfall schnellstens auf eine neue, gespiegelte Rechnergruppe umzuschalten, ohne daß sich für die Anwenderprofile etwas ändert. Nahtloses Arbeiten der Operator kann so gewährleistet werden! Die Systemintegrität kann mittels SNMP und Syslog überprüft werden. Besonders bewährt hat sich der DKM FX in der Zusammenarbeit mit externen Ansteuerungen wie z.b. einem Kreuzschienenkontroller im voll automatisierten Studiobereich, ohne dabei jedoch die individuelle Umschaltmöglichkeit am Arbeitsplatz durch Hotkeys zu verlieren! Die extrem schnelle Umschaltzeit, sowie die Übertragung vieler Peripheriesignale inkl. transparentem USB 2.0 bei dedizierter Bandbreite und perfekter externer Ansteuerungsoption sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zu derzeitigen TCP/IP-basierten High-Performance KVM Systemen. Mehrstufiges Redundanzkonzept Alle DKM FX Kreuzschienen wie auch die modularen DKM Extender bieten eine redundante Stromversorgung. Die 160-/288-Port Modelle unterstützen auch ein drittes Netzteil für noch grössere Ausfallsicherheit. Die Konfiguration wird nicht nur auf der Kontrollerkarte vorgehalten, sondern auf jede einzelne Eingangs/Ausgangskarte als Backup repliziert. Alle Karten lassen sich servicefreundlich im laufenden Betrieb austauschen, so dass Sie ein hochverfügbares KVM-System erhalten. Serverraum Administration ACX1R ACX1T ACX1R CATx Kabel ACX1R Regie LWL-Kabel Studio ACX1R ACX1R Grafik Postproduktion Free TECH SUPPORT 13

14 Ludwigstrasse 45B Hallbergmoos Warum Black Box» Umfassendes Service- und Produktportfolio IP-basierte und proprietäre Systeme zur Verlängerung und Verteilung der Video- und Peripheriesignale, aktive und passive Netzwerktechnik sowie Sicherheitssysteme.» FREE TECH SUPPORT Die direkte telefonische Verbindung zu den Produktexperten bietet Ihnen schnelle Unterstützung bei alllen Fragestellungen und Problemen - ohne Servicevertrag, ohne Kosten.» Langjährige Erfahrung Black Box ist seit mehr als 15 Jahren führender Anbietern von elektronischen Schaltsystemen zur Verteilung und Verlängerung von Video- und Peripheriesignalen. Unsere Experten kennen sich mit allen Systemen bestens aus. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und finden Sie die beste Lösung für Ihre Anforderung. Tech Support Vertrieb Customer Service Installation Tel 0811/ Tel 0811/ Tel 0811/ Tel 0811/ Fax 0811/ Fax 0811/ Fax 0811/ Fax 0811/ techsupp@black-box.de sales@black-box.de bestellung@black-box.de installation@black-box.de

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