SPIEL: DSCHUNGELNETZ. Zeit 5-10 Minuten. Material Wollknäuel Bildkarten von Tieren und Pflanzen aus dem tropischen Regenwald

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1 SPIEL: DSCHUNGELNETZ Zeit 5-10 Minuten Material Wollknäuel Bildkarten von Tieren und Pflanzen aus dem tropischen Regenwald Ziel Die Kinder erkennen, dass der tropische Regenwald ein sensibles Ökosystem darstellt. Die Kinder erfahren, dass die Zerstörung des Regenwaldes zu einem enormen Verlust der Artenvielfalt führt. Ablauf Dazu stellen sich die Kinder im Kreis auf. Jedes Kind erhält eine Karte, auf der ein Bestandteil des Ökosystems abgebildet ist. Folgende Karten sind hierzu vorzubereiten: z. B. Baum, Früchte, Papagei, Baum, Bromelie, Baumsteigerfrosch, Schlange, Harpyie, Totenkopfäffchen, Ameisen, Gürteltier und Jaguar. Die Kartenanzahl richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer_innen. Die Karten werden um den Hals gehängt. Mit einem Seil, die die Bestandteile und somit auch die Kinder verbindet, werden nun die Zusammenhänge symbolisiert. Folgende Aussagen werden vorgelesen und dabei bei jeder Aussage die Schnur an das jeweilige Kind weiter gereicht. Die Kinder behalten die Schnur in der Hand, damit nach und nach ein Beziehungs -Netz entsteht. Auf Urwaldbäumen (Kind 1) leben Papageien (Kind 2) Papageien fressen gerne Früchte, Nüsse und Samen (Kind 3), dadurch werden wieder neue Bäume gepflanzt. Urwaldbäume (Kind 4) tragen viele Aufsitzerpflanzen z. B. Bromelien (Kind 5). In den Bromelien bilden sich kleine Tümpel, in denen Baumsteigerfrösche (Kind 6) ihre Eier ablegen. Frösche werden gerne von Schlangen (Kind 7) gefressen. Schlangen werden gerne von Raubvögeln wie der Harpyie (Kind 8) gefressen. Die Harpyie frisst auch gerne Totenkopfaffen (Kind 9) Totenkopfaffen fressen neben Früchten auch Ameisen (Kind 10) und andere Insekten. Ameisen und Termiten werden sehr gerne auch von Gürteltieren (Kind 11) gegessen. Gürteltiere werden von Raubkatzen wie z. B. dem Jaguar (Kind 12) gejagt. Dieses Spiel bildet eine gute Grundlage, um einzelne Tiere des Regenwaldes genauer zu besprechen oder verschiedene Nahrungsketten und das Prinzip von Fressen und Gefressen-Werden zu verdeutlichen. Wichtig dabei erscheint es, darauf hinzuweisen, dass auch im Regenwald ein Gleichgewicht herrscht, die einzelnen Arten sich also niemals gegenseitig ausrotten würden und auch die Naturvölker des Regenwaldes nicht mehr Tiere töten, als sie wirklich zum Leben brauchen. Impulsfrage: Was passiert, wenn Regenwald gerodet wird bzw. wenn eine Art ausstirbt oder ein Baumriese fällt? Wenn die Kinder die Zusammenhänge im Dschungel nachspielen, entsteht ein verwobenes Netz. Schon beim leichten Ziehen an der Schnur spüren sie, wie sie miteinander verbunden sind. Geht ein Bestandteil des Ökosystems verloren, zum Beispiel durch das Fällen eines Baumes (das Kind mit der Baum-Karte lässt die Schnur los und tritt aus dem Kreis), wirkt sich das auf das gesamte System aus. In Anlehnung an Broschüre: Schokolade wächst auf Bäumen?! Unterrichtsmaterial zum tropischen Regenwald, S. 8, Hrsg. OroVerde die Tropenwaldstiftung Seite 1

2 Foto: Konrad Wothe Seite 2

3 Ara ararauna Foto: Luc Viatour Foto: Lior Golgher Seite 3

4 Foto: Pixabay Färberfrosch (Dendrobates tinctorius) Foto: Freetoast Seite 4

5 commons.wikimedia.org/wiki/file:morelia-viridis.jpg; Foto: Micha L. Rieser Foto: Mdf luavelha.npage.de/curao.html Seite 5

6 commons.wikimedia.org/wiki/file:totenkopfäffchen_(saimiri_sciureus_sapajou).jpg Foto: Grey Wulf Seite 6

7 commons.wikimedia.org/wiki/file:armadillo2.jpg Jaguar (Panthera onca palustris) Foto: Charlesjsharp Seite 7

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