Das Deutschlandstipendium eine Bilanz

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1 Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1

2 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft sich auf monatlich 300 Euro, die je zur Hälfte durch den Bund und von privaten Mittelgebern finanziert werden. Unsere Ziele Stipendienkultur in Deutschland etablieren Begabungen fördern Fachkräfte sichern gesellschaftliche Verantwortung stärken Podiumsgespräch bei der Jahresveranstaltung am 29. Mai 2013 Unsere Erfolgsbilanz im Überblick: fast vergebene Stipendien Deutschlandstipendien wurden im Jahr 2013 vergeben. Im Jahr 2012 waren es (Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.6). 53 % Geschlecht Anzahl Deutschlandstipendien % % % Fächergruppen 29 % Ingenieurwissenschaften 26 % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 21 % Mathematik, Naturwissenschaften 11 % Sprach- und Kulturwissenschaften Studierende bundesweit 2013 BAföG-Empfänger/-innen 6 % Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 53 % % % 22 % 3 % Kunst, Kunstwissenschaften 2 % Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Studierende mit Deutschlandstipendium 2013 Studierende bundesweit 2012 Studierende mit Deutschlandstipendium 2013 < 1 % Sonstige Das Deutschlandstipendium: Entwicklung und Verteilung Infografik Das Deutschlandstipendium: Entwicklung und Verteilung

3 3 Drei von vier Hochschulen machen beim Deutschlandstipendium mit Etwa drei Viertel aller 394 Hochschulen in Deutschland beteiligen sich. Bundesweit können sich 90 Prozent aller Studierenden an ihrer Hochschule für das Programm bewerben. Insgesamt 37,5 Millionen Euro an privaten Förder mitteln warben die Hochschulen seit Beginn des Programms ein. Allein im Jahr 2013 haben die Hochschulen rund 21 Millionen Euro Stipendiengelder an die Studierenden weitergegeben. Der Bund beteiligte sich im gleichen Umfang an der Stipendienvergabe. 12 % 92 % 64 % Hamburg Bremen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Berlin 98 % 93 % 95 % Brandenburg Nordrhein-Westfalen 88 % 99 % 96 % Thüringen Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Anteil der Studierenden, an deren Hochschule das Deutschlandstipendium angeboten wird 85 % Saarland Baden-Württemberg Bayern Infografik Das Deutschlandstipendium: Verbreitung 2013

4 4 1,02 % Bremen 365 0,29% Schleswig-Holstein 161 0,05 % Hamburg 51 0,5 % Mecklenburg-Vorpommern 198 0,41 % ,82 % 0,77 % Berlin 670 0,78 % Nordrhein-Westfalen ,63 % Rheinland-Pfalz 777 1,17 % 0,79 % Hessen ,81 % 453 0,71 % Thüringen 368 0,87 % 0,96 % Sachsen ,82 % 453 Förderquote (Anteil der mit einem Deutschlandstipendium Geförderten bezogen auf die Gesamtzahl der Studierenden im Wintersemester 2013/2014) Anzahl der vergebenen Stipendien Saarland 337 Baden-Württemberg Bayern Infografik Das Deutschlandstipendium: Förderquote 2013 Unterstützung für die Hochschulen Öffentlicher Finanzierungsanteil: 50 Prozent der Stipendiensumme Jährliche Akquisekostenpauschale in Höhe von 7 Prozent der maximal einzuwerbenden Mittel BMBF hat den Hochschulen kostenlose Fundraising Schulungen angeboten Kostenlos zur Verfügung gestellte Software mpuls_s zur Verwaltung des Deutschland stipendiums Ideelle Förderung Für viele Mittelgeber und Hochschulen spielt neben der finanziellen Unterstützung die ideelle Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten eine wichtige Rolle. Angeboten werden beispielsweise Mentorenprogramme, Fachvorträge oder Praktika im In und Ausland. Laut einer aktuellen Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft bieten 58 Prozent der am Deutschlandstipendium beteiligten Unternehmen ihren Stipendiatinnen und Stipen diaten ein ideelles Begleitprogramm an. Das Deutschlandstipendium bringt Förderer und Studierende zusammen Architekt Malte Diers tauscht sich mit Deutschlandstipendiat und Archi tekturstudent Samuel Ziegler aus.

5 5 Engagement für den Nachwuchs Mehr als Förderer machen bereits mit. Bei den Mittelgebern herrscht große Vielfalt. Neben Großkonzernen unterstützen viele kleine und mittelständische Unternehmen sowie Privatpersonen das Programm. Über die Hälfte der 2013 von privaten Mittelgebern zur Verfügung gestellten Mittel war nicht zweckgebunden für bestimmte Studienfächer deutlich mehr als die gesetzliche Mindestgrenze von einem Drittel. Beirat Deutschlandstipendium Flankiert wird die Arbeit der Beteiligten durch einen Beirat, der sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen, der privaten Mittelgeber, der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Wissenschaft, der zuständigen Landesministerien sowie der Studierenden und des Deutschen Studentenwerkes zusammensetzt. Vorsitzender des Beirats ist Thomas Sattelberger, früherer Personalvorstand der Deutschen Telekom AG. Service und Beratung Das Servicezentrum des Stiftverbandes für die Deutsche Wissenschaft berät im Auftrag des BMBF Förderer, Hochschulen und auch Studierende zum Stipendiumprogramm. Die individuelle Beratung ist kostenfrei. Bei der Vernetzung von Hochschulen und Förderern hilft die vom Servicezentrum eingerichtete Online Datenbank. Deutschland auf dem Weg zu einer Stipendienkultur Das Deutschlandstipendium ist das jüngste Förderinstrument des Bundes zur Unterstützung begabter und leistungsstarker Studierender. Von auf über Stipendien: Die Zahl der Studierenden, die der Bund im Rahmen der Begabtenförderung finanziell unterstützt, hat sich gegenüber 2005 fast vervierfacht. Stipendienentwicklung in den Jahren 2005 bis * Stipendienentwicklung für Studierende in den Jahren 2005 bis 2013 *) vorläufige Meldung Begabtenförderungswerke (Studierende) Aufstiegsstipendium Deutschlandstipendium

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