GaLaBau info Ausgabe 01 bis 12. Exklusiv für den Profi. Informationen zu aktuellen GaLaBau-Themen

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1 GaLaBau info Ausgabe 01 bis 12 Exklusiv für den Profi Informationen zu aktuellen GaLaBau-Themen

2 GaLaBau info Exklusiv für den Profi Auch in unserem Geschäft gilt das altbekannte Sprich wort Wissen ist Macht. Wer sich gut informiert und auf dem neuesten Stand der Technik ist, behält auch in unserem Geschäft die Nase vorn. Die GaLaBau info ist ein regelmäßig erscheinendes Info-Blatt zu aktuellen GaLaBau-Themen. Diese Broschüre enthält die ersten 10 Ausgaben der GaLaBau info. Im GaLaBau-Ordner finden Sie eine Vielzahl an Grund informationen, von einer GaLaBau-Fibel mit Anwen dungshinweisen bis hin zu den detaillierten technischen Merk blättern. Das tubag GaLaBau-Programm bietet Ihnen ein breites Angebot an Bettungsmörtel sowie eine komplette Aus wahl an Fugen mörtel für die optimale Gartengestaltung. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, die Ihnen die tubag Produkte bieten. Senden Sie die beiliegende Faxantwort noch heute zurück und Sie erhalten von uns einen GaLaBau- Ordner sowie die regelmäßig erscheinende GaLaBau info. Anmeldeformular siehe Rückseite Inhalt GaLaBau info 01: Wasserdurchlässige Pflasterflächen Schadensprävention durch gebundene, drainagefähige Bauweise GaLaBau info 02: Trassmörtel im GaLaBau Vorteile und Wirkungsweise von trass haltigen Mörtelsystemen GaLaBau info 03: Natursteinplatten im GaLaBau Vermeidung der üblichen Schadens bilder (Teil 1) GaLaBau info 04: Pflasterflächen im GaLaBau Belastungsabhängige Aufbau konzepte (Teil 1 Hohe Belastungen) GaLaBau info 05: Natursteinmauern im GaLaBau Langlebiges Vollsteinmauerwerk GaLaBau info 06: Natursteinplatten im GaLaBau Vermeidung der üblichen Schadens bilder (Teil 2) GaLaBau info 07: Treppen und Stufen im GaLaBau Natursteinplattenverkleidung GaLaBau info 08: Pflasterflächen im GaLaBau Belastungsabhängige Aufbau konzepte (Teil 2 Mittlere Belastungen) GaLaBau info 09: Dachterrassen- und Balkongestaltung mit Natursteinen GaLaBau info 10: Wandbekleidungen aus Naturstein Verkleidung mit Polygonalplatten GaLaBau info 11: Kreative Gestaltung im Außenbereich Kreativität bei der Gestaltung von Außenflächen im Garten oder auch in öffentlichen Bereichen liegt im Trend. GaLaBau info 12: Temperaturspannungen bei zementär gebundenen Pflaster- und Plattenbelägen (Teil 1)

3 GaLaBau info 01 Wasserdurchlässige Pflasterflächen Schadensprävention durch gebundene, drain agefähige Bauweise Pflasterflächen: Schönheit, die Bestand hat. Pflasterflächen sind ein Genuss für das Auge. Damit sie Ihre ursprüngliche Schönheit dauerhaft bewahren, sollte auf das richtige Bettungs- und Fugenmaterial geachtet werden. Ungebundene Bettungs- und Fugenmaterialien werden leicht aus- bzw. unterspült und sind ein idealer Nähr boden für Schmutz und Ungeziefer. Mit gebundenen Bettungs- und Fugenmörteln von tubag lassen sich solche unangenehmen Begleiterscheinungen vermeiden: Auf das richtige System kommt es an! Mit trasshaltigem Drainagemörtel Schäden vermeiden. Pflaster- und Natursteine, die lange halten sollen, brauchen ein solides Fundament: Bauen Sie Ihr Königreich daher nicht ausschließlich auf Sand, Kies oder Schotter sondern sorgen Sie von Anfang an für eine professionelle Bettung. Der hoch wasserdurchlässige Trass-Drainagemörtel TDM ist Spezialist in punkto Drainage- und Belastungsfähigkeit. Mit ihm lassen sich Pflaster- und Natursteine unkompli ziert, sicher und tragfähig verlegen. Wie man sich bettet so liegt man! Wasserdurchlässige Pflasterfugemörtel lassen das Wasser in den Untergrund absickern. Wasserdurchlässige Pflasterfugenmörtel zeichnen sich durch eine offenporige Struktur aus und lassen Niederschlagswasser in den Untergrund absickern. Diese Eigenschaft verhindert wirksam den Auftritt von Frostschäden im Fugen bild. Die innovative Pflasterfugenmörtel von tubag sind wasserdurchlässig und tragfähig zugleich. Sie schützen Flächen mit mittlerer oder geringer Belastungsintensität wirksam vor Ausblühungen und Pflanzenbewuchs. Die tubag Pflasterfugenmörtel sind zudem denkbar einfach zu verarbeiten das Mischgut wird auf der sauberen und vorgenässten Fläche ausgeschüttet und mit einem Gummischieber in die Fuge eingeschlämmt. Nach einem Zeitraum von ca Minuten (je nach Witterung) wird die Fläche mit dem Besen sorgfältig endgereinigt. Durchwachsen war gestern! TDM Trass Drainagemörtel hohe Wasserdurchlässigkeit hohe Belastungsfähigkeit kurze Austrocknungszeit PFL Pflasterfugenmörtel L hohe Wasserdurchlässigkeit für leichte und mittlere Belastung einfache Verarbeitung kehrmaschinenbeständig Bei einigen Steinsorten (z.b. China-Granit) hat sich ge - zeigt, dass die übliche Vorbefeuchtung der Pflaster fläche vor dem Verfugen mit wasseremulgierbaren Epoxi-Mörteln nicht ausreichend ist. Um das hohe Saugverhalten zu unter binden ist mehrfaches wässern ratsam. Das Saugverhalten hat starken Einfluss auf das Erscheinungsbild der fertigen Pflaster fläche (Farbvertiefung). Bei hohen Temperaturen ist die Fläche nachzunässen. Das Anlegen von Musterflächen ist empfehlenswert.

4 GaLaBau info 02 Trassmörtel im GaLaBau Vorteile und Wirkungsweise von trasshaltigen Mörtelsystemen Warum braucht Naturstein tubag Trass? Natursteine sind, bedingt durch ihre Arten und Eigen schaften, einzigartig im Aussehen, in der Farbe und in der Oberfläche. Kommen Natursteine mit Mörtel in Kontakt, kann dies sich ändern! Die Mehrzahl der natürlichen Gesteinsarten ist aufgrund ihrer Kapillarstruktur verfärbungsanfällig. Besonders Kalkausblühungen und Verfärbungen beeinträchtigen den Gesamteindruck von vermauerten oder verlegten Natursteinen negativ. Um solche Schadensbilder und die damit ver bundenen Reklamationen zu vermeiden, sollte bei der Produktauswahl darauf geachtet werden, dass nur trasshaltige Mörtel und Bindemittel zum Einsatz kommen. Der sichtbare Unterschied: ohne Trass mit Wie kommt es zu Kalkausblühungen und Verfärbungen? Bei der Abbindephase (Hydratation) von hydraulischem Mörtel bildet sich Kalziumhydroxid [Ca(OH) 2 ]. Kalzium hydroxid [Ca(OH) 2 ] ist leicht wasserlöslich und wird mit dem aus- diffundierenden Überschusswasser zur Belagsoberfläche transportiert. Das Wasser verdunstet im oberen Porenraum, das Kalziumhydroxid [Ca(OH) 2 ] wandelt sich durch die Reaktion mit dem Kohlendioxid [CO 2 ] aus der Luft zu Kalziumcarbonat [CaCO 3 ], Kalkstein. Jeder noch nicht trockene, d.h. noch wasserabgebende Mörtel, sei es Beton, Estrich, Verlege- und Verfugmörtel, unterliegt diesem chemischen und physikalischen Vorgang. Auch bereits trockener und wieder feucht gewordener Mörtel wird diese Mechanismen aktivieren. Im Wasser gelöstes Kalzium hydroxid [Ca(OH) 2 ] ist außerdem hoch alkalisch und damit in der Lage, einige sonst fest verankerte, farbintensive Stoffe zu lösen und mit an die Belagsoberfläche zu transportieren. Welche Vorteile bieten trasshaltige Mörtel und Bindemittel? Trass ist ein natürlicher, puzzolanischer Zusatzstoff (fein gemahlenes, vulkanisches Eruptivgestein) und besteht neben anderen Mineralien vorwiegend aus reaktiver Kieselsäure [SiO 2 ]. Er ist latent hydraulisch, d.h. er kann zusammen mit Kalkhydrat zementartig abbinden. Die Eigenschaft der Kalkbindung bewirkt, dass Kalk nur noch vermindert im Verdunstungswasser an die Belagsoberfläche transportiert werden kann. Trass bildet mit Kalkhydrat ein dichtes Nadelfilz von Kristallen und wirkt so porenverstopfend. Dadurch wird der Wassertransport erschwert. Damit werden Aus blühungen weitgehend unterbunden und die Feuchtestabilität und Dichte des erhärteten Mörtels verbessert. Die Wasserdampfdiffusion bleibt dabei jedoch erhalten. Trass bewirkt eine langsamere, spannungsarme Festigkeitsentwicklung, wodurch Spannungsrisse im Mörtelgefüge unterbunden werden. Trassmörtel sind besonders geschmeidig und damit besser verarbeitbar. TZ-o Trasszement original 40 L CEM IV/B (P) 32,5 N 40 % original tubagtrass stellenmörteln im Außen- und Innenbereich empfindlichen Naturstein- und keramischen Bodenbeläge und Verfärbungen TZ-s Trasszement spezial 50 % original tubagtrass und besonderen Additiven (PAN 56) hochempfindliche Naturwerksteine Kalkausblühungen und Verfärbungen Naturstein braucht tubagtrass! Auch der Deutsche Naturwerksteinverband e. V. (DNV) kommt zu diesem Schluss: In den Merkblättern werden Trassmörtel und Trassbindemittel zum Verlegen und Versetzen von Natursteinen vorgeschrieben.

5 GaLaBau info 03 Natursteinplatten im GaLaBau Vermeidung der üblichen Schadensbilder (Teil 1) Natursteinplatten dauerhaft und sicher verlegen. Witterungseinflüsse sowie mechanische Beanspruchungen stellen hohe Anforderungen an Natursteinbeläge auf Zuwegen, Terrassen oder Balkonen. Hohe thermische Belastungen haben großen Einfluss auf die dauerhafte Funktion der Gesamtkonstruktion. Kommen bei der Ausführung zu starre Mörtel- und Fugenmaterialien zum Einsatz sind Schäden vorprogrammiert. Damit Ausblühungen und Fleckenbildungen dauerhaft keine Chance haben, muss auf eine professionelle Verlegung mit geeigneten Verlegemörtel und Fugenmörtel geachtet werden. Schadensbilder bei Natursteinplatten. Die traditionelle Verlegung der Natursteinplatten ist auch heute noch die Dickbettverlegung. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es bei der Dickbettverlegung nach der herkömmlichen Methode zu Haftverbundschäden (zwischen Mörtelbett und Untergrund bzw. Mörtelbett und Naturstein), Ausblühungen und Verfärbungen kommen kann. Diese Schäden, die insbesondere auf Feuchtigkeit im Dickbett zurückzuführen sind, können durch den Einsatz von absperren den, haftvermittelnden, flexiblen Schlämmen vermieden werden. Des Weiteren ist ein Großteil der Schadensbilder auf eindringendes Oberflächenwasser zurück zu führen. In der Regel ent stehen diese Schäden erst nach 1-2 Frostperioden. Der Haupt grund hierfür liegt darin, dass die verwendeten Verlege- und Fugenmaterialien bzgl. Wasseraufnahme und Elastizitätsmodul den Anforderungen der thermischen Einwirkungen im Außenbereich nicht gerecht werden. Bei der konventionellen Eigenmischung kommt noch der Faktor Festigkeits schwankungen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Ausdehnungsmecha nismen im Mörtelgefüge zum Tragen. Selbst wenn die Baustellen mischung immer im gleichen Mischungsverhältnis (z. B. 1:4) hergestellt wird, kommt es, bedingt durch die Schaufeldifferenzen, zu Festigkeitssprüngen von bis zu 20 %. Augenscheinlich wird der Schaden erst dann erkannt, wenn die Fuge durch Rissbildung geschädigt ist oder wenn die Belagsstoffe hohl liegen. Problematisch wirkt sich auch das Schwindver halten von unmodifizierten Fugenmörtel bei differierenden Fugenbreiten (Polygonalverlegung) aus. Während der Abbindephase wird dem Mörtel Anmachwasser entzogen, was speziell bei breiten Fugen zu einem Massenverlust und somit zu Schwindrissen führt. Durch die Verwendung von modifizierten Mörtelsystemen und Zusatzmittel (z. B. flexible Haftschlämme, Flexo-Trass-Dispersion) können eine Vielzahl dieser bekannten Schäden vermieden werden. Trass-Natursteinmörtel spezial Dickbett TN-s Naturwerksteinbeläge und Verfärbungen original tubag Trass Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten TFP Verfugung von breiten Fugen, z. B. bei Polygonalplatten Verfärbungen Vor Planungs- bzw. Arbeitsbeginn sollte abgeklärt werden, welchen Belastungen der Natursteinbelag ausgesetzt wird. Gewisse Sedimentgesteine und kristalline metamorphe Gesteine sind nicht frosttausalzbeständig. Solche Steine können verwendet werden, wenn sie nur begangen und nicht befahren werden. Bei diesen Gesteinen muss darauf geachtet werden, dass sie nicht durch stehendes Wasser durchnässt werden. Das Oberflächengefälle sollte möglichst groß sein, damit eine rasche Abtrocknung erfolgen kann.

6 GaLaBau info 04 Pflasterflächen im GaLaBau Belastungsabhängige Aufbaukonzepte Teil 1 (Hohe Belastungen) Dauerhafte Pflasterflächen bei hoher Belastung. Die gebundene Bauweise von belasteten Pflasterflächen findet in der Regel bei der Gestaltung von repräsentativen Flächen wie Plätzen, Fußgängerzonen, Gehwegen und im Privatbereich Anwendung. Da es sich bei der gebundenen Bauweise um eine Sonderbauweise handelt, für die aktuell keine allgemeinverbindlichen Vorschriften gelten, bedarf es einer sorgfältigen Planung und Ausführung. Der wesentliche Vorteil dieser Bauweise ist der großflächige Abtrag der einwirkenden Kräfte, wie Achslast, Schub- und Scherkräfte. Spurrinnen und ausgespülte Pflaster fugen sind bei solch einem Gesamtaufbau weitestgehend aus geschlossen. Sicherheit bei Planung und Ausführung Nach heutigem Kenntnisstand sind bei der gebundenen Pflasterbauweise die Trag- und Bettungsschichten drainagefähig auszuführen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Produkte eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit (K f -Wert) erzielen. Die Drainagewirkung lässt eindringendes Wasser (z.b. durch Risse in der Verfugung) in den Untergrund absickern und vermeidet, dass dieses in der Bettungs- bzw. Tragschicht steht. Durch den hohen Hohlraumgehalt von > 15% wirken diese Mörtel kapillarbrechend, wodurch das Austreiben von aufsteigender Feuchtigkeit unterbunden wird. Entsprechend der geforderten Belastungsklasse ist die Festigkeit der zum Einsatz kommenden Beton- bzw. Mörtelprodukte aus zuwählen. In der Regel reichen frost-tau-beständige Bettungs mörtel mit einer Druckfestigkeit von ca N/mm 2 aus (TPM-D4 oder TPM-D8). Als Fugenmaterial sollte ein wasserundurchlässiger, zementgebundener Werktrockenmörtel mit einer Festigkeit von > 30 N/ mm 2, hohen Haftzug- und Biegezugfestigkeiten sowie einem hohen Frost-Tausalz-Widerstand eingesetzt werden. Durch die fließfähige und selbstverdichtende Ausstattung solcher Fertigmörtel (PFH) ist eine kraftschlüssige Verbindung ge währleistet. Grundsätzlich sollte die Druckfestigkeit auf das zu ver fugende Steinmaterial abgestimmt werden. Maßgeblich für die dauerhafte Funktionalität einer gebundenen Pflasterdecke ist der kraftschlüssige Verbund der einzelnen Komponenten. Bei der Herstellung ist darauf zu achten, dass die Pflastersteine frei von lösbaren Verunreinigungen (Staub, Patina, etc.) sind, dass Saugverhalten durch Vornässen eingeschränkt wird und zu glatte Unterseiten sowie Seitenflächen (z. B. ge sägtes Pflaster) gereinigt und mit einer Haftschlämme (TNH) versehen werden. Die Pflasterung erfolgt von Hand in das frische Bettungsmaterial, hammerfest, höhen- und fluchtrecht. Die Einbettung der Pflastersteine sollte mind. 2-3 cm (je nach Steinhöhe) betragen. Die Verwendung von Verdichtungsgeräten (Rüttel platten, etc.) ist unzulässig. Höhenunterschiede sind mit einer Pflasterramme auszugleichen. TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig Platten belägen PFH Pflaster-Fugenmörtel H Pflaster- und Plattenbelägen aus Natur- und Betonstein Bei Baustellenmischungen oder rein mineralischen Fugenmörteln ohne bzw. mit geringen Anteilen an Zusatzstoffen und Additiven, wird die einschlämmbare, fließfähige Kon sistenz nur über eine erhöhte Wasserzugabe erreicht. Durch diese Überdosierung kommt es häufig zu starker Rissbildung (Schwindverhalten), verminderten Festigkeiten und geringem Frost-Tausalz-Widerstand.

7 GaLaBau info 05 Natursteinmauern im GaLaBau Langlebiges Vollsteinmauerwerk Die natürliche Schönheit von Natursteinmauern Gartenmauern aus Naturstein haben nicht nur einen hohen prak tischen Wert als Böschungs-, Stütz- und Grenzmauern, sie bringen ästhetische, abwechslungsreiche Gliederungen und eine natürliche Romantik in den Garten. Natursteinmauern er leben deshalb heute geradezu eine Renaissance. Natursteine setzen ganz besondere Akzente. Sie sind zeitlos schön und in jeden Garten zu integrieren. Mit den Trass-Werksteinmörteln von tubag lassen sich Natur steinmauern standfest und sicher errichten. Unser spezieller Werk steinmörtel TWM-s ist wegen seiner hohen Dichtigkeit und Wasser - abweisung besonders für Mauerkronen geeignet. Darunter sorgt der Werksteinmörtel TWM für beeinträchtigungsfreie Mauer- und Ver lege ergebnisse. So haben Verfärbungen und Ausblühun gen kaum eine Chance. Neben den bautechnischen Erfordernissen ist bei der Erstellung von Mauerwerk gleichermaßen auch auf die ästhetische Gesamtwirkung zu achten. Grundtypen bei Vollsteinmauerwerk Zyklopenmauerwerk Die wenig bearbeiteten Bruchsteine werden im Verband und satt in Mörtel im ganzen Mauerwerk verlegt. Die Steingrößen sind variabel und haben eine polygonale Form. Bruchsteinmauerwerk Die wenig bearbeiteten Bruchsteine werden auch hier im Verband und satt in Mörtel im ganzen Mauerwerk verlegt. Das Bruch steinmauerwerk ist in seiner ganzen Dicke in Abständen von höchstens 1,50 m rechtwinklig zur Kraftrichtung auszugleichen. Die Fugendicke liegt bei ca. 1-2 cm. Hammerrechtes Schichtenmauerwerk Die Lager- und Stoßfugen der Sichtsteine werden auf mindestens 12 cm Tiefe bearbeitet, sodass die Fugen ungefähr rechtwinklig zueinander stehen. Die Dicke der Steine darf sowohl innerhalb einer Schicht als auch in den verschiedenen Schichten wechseln. Unregelmäßiges Schichtenmauerwerk Die Lager- und Stoßfugen der Sichtsteine werden auf mindestens 15 cm Tiefe bearbeitet, sodass die Fugen zueinander und zur Oberfläche rechtwinklig stehen. Die Fugen der Sichtfläche dürfen nicht dicker als 3 cm sein. Die Höhe der Steine darf sowohl innerhalb einer Schicht als auch in den verschiedenen Schichten in mäßigen Grenzen wechseln. Regelmäßiges Schichtenmauerwerk Es gelten die Festlegungen wie beim unregelmäßigen Schichten - mauerwerk. Darüber hinaus darf innerhalb einer Schicht die Höhe der Steine nicht wechseln; jede Schicht ist rechtwinklig zur Kraft richtung auszugleichen. Die Sichtsteine sind auf ihrer ganzen Tiefe in den Lagerfugen zu bearbeiten, während bei den Stoßfugen eine Bearbeitung auf 15 cm Tiefe genügt. Quadermauerwerk Die Steine müssen auf der ganzen Mauerwerkstiefe maßgerecht sein. Das Quadermauerwerk ist eine Bauart für höhere Bean spruchung, deshalb müssen Lager- und Stoßfugen in ganzer Tiefe eben bearbeitet sein. Die Stoßfugenüberdeckung muss mindestens 15 cm betragen. TWM-s Trass-Werksteinmörtel spezial steine, insbesondere für Natursteine empfindlicher Natursteinbeläge empfohlen für Mauerkronen wegen der hohen Dichtigkeit und Wasserabweisung des Mörtels FTD Flexo-Trass-Dispersion Trass-Natursteinmörtel im Dick-, Mittel- und Dünnbettverfahren 1 Volumenanteil Flexo-Trass-Dispersion zu 5 Volumenteilen sauberes Wasser Mauerkronen und Mauerabdeckungen sind großen thermischen Belastungen ausgesetzt. Um den daraus resultierenden Anforderungen an die verwendeten Mörtel bzgl. E-Modul (Elastizität) gerecht zu werden, sollten diese durch Zugabe von FTD Flexo-Trass-Dispersion modifiziert werden. Durch diese Verbesserung der Mörtel - eigen schaften ist die Gefahr der Rissbildung und die Beschädigung durch eindringendes Wasser weitestgehend unterbunden. Nach aktuellem Kenntnisstand sollten die letzten 3 Mauerwerkschichten mit einem modifizierten, wasser abweisenden Mörtel hergestellt werden.

8 GaLaBau info 06 Natursteinplatten im GaLaBau Vermeidung der üblichen Schadensbilder (Teil 2) Naturstein gleich Naturstein? Für alle Planer gestaltet sich die Auswahl des Natursteins schwierig, weil Geologie und Mineralogie eigene Fakultäten sind. Übersichtliche Literatur, die die Auswahl erleichtert, gibt es aus wettbewerbstechnischen Gründen leider wenig, und die Handelsnamen der Natursteinlieferanten helfen so gut wie gar nicht. Natursteinplattenverlegung mit Haftpflicht Es wird behauptet, dass etwa verschiedene Natursteine auf dem deutschen Markt erhältlich sind. Geht man von Praxiserfahrungen aus, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass diese Zahl nicht stimmen kann. Verwunderlich ist diese Tat sache nicht: Kennern der Materie ist bekannt, dass für einen Naturstein bestimmter Gattung bis zu zehn verschiedene Namen existieren. Dies geschieht aus wettbewerbstechnischen Gründen, fantasievolle Namensgebungen erschweren die Vergleichbarkeit. Gediegene Natursteinkenntnisse und optimal abgestimmte Verlegematerialien bieten bestmöglichen Schutz vor Reklamationen. Ein Großteil der bekannten Schäden entstehen durch den unzureichenden Haftverbund zwischen Bettung und Belag stoff. In den meisten Fällen wurden die spezifischen Eigen schaften der verwendeten Natursteinbeläge bei der Verlegung nicht berücksichtigt. Je kleiner die Porosität des Natursteins, um so kritischer wird das Haftungsverhalten des Natursteinmaterials. Die Verlegung von magmatischen und metamorphen Gesteinen sollte grundsätzlich unter Verwendung eines kunststoff modifizierten Verlegemörtels (TNM-vario) erfolgen. Bei der Verlegung im Mörtelbett ist eine zusätzliche Haftbrücke (TNH-flex) erforderlich. Die Sedimentgesteine, wie z. B. Solnhofener Platten sind haftungstechnisch unproblematischer. Die Verlegung von Natursteinbelägen aus adhäsionstechnischer Sicht zu beschreiben ist wichtig, andere Parameter, wie Ausblüh sicherheit und Verfärbungsanfälligkeit dürfen aber ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Verhindern von Feuchtigkeitswanderungen in der Trag- bzw. Bettungsschicht. Diese ver hindert man durch den Einsatz von kapillarbrechenden Mono korn- bzw. Einkorn-Mörtel. Zur Herstellung solcher Mörtel verwendet man z. B. Edelsplitt 4-8 mm und ein Spezial-Compound als Bindemittel (TCE). Trass-Compound für Einkornmörtel TCE gebun denen wasserdurchlässigen Tragschichten ausblühungen und Verfärbungen Trass-Natursteinmörtel Vario flex Mittelbett TNM-vario Profilierungen und hohem Eigengewicht sowie ungleichmäßig dicken Platten Um einen besseren Haftverbund zwischen dem Natursteinbelag und der Bettung zu erreichen ist vor der Verlegung von Natursteinplatten die Plattenrückseite von löslichen Bestandteilen zu befreien. Diese können Staub, Patina, lösbare Steinschichten oder ölige Bestandteile sein. Zu glatte Plattenrückseiten sollten z. B. mit einem Winkelschleifer aufgeraut werden.

9 GaLaBau info 07 Treppen und Stufen im GaLaBau Natursteinplattenverkleidung Aus alt mach neu Wird der Garten neu gestaltet stellt sich häufig die Frage, wie massive Baukörper (z.b. Beton- oder Waschbetontreppen) der Vergangenheit in die neue Naturstein-Konzeption einbezogen werden können. Unter Berücksichtigung des Arbeitsaufwandes und der Kosten ist die Verkleidung solcher Bestands konstruktionen mit Natursteinplatten die günstigste Variante. Bestand im neuen Gewand Bei der Verkleidung von Betontreppen mit Natursteinplatten ist die Beschaffenheit des Baukörpers bzgl. Gefälle, Entwässerung und Aufbau- bzw. Konstruktionshöhe im Vorfeld zu prüfen. Sind diese Parameter definiert, kann das Natursteinmaterial ent sprechend den Gegebenheiten ausgewählt werden. Neben dem gestalterischen Aspekt sollte die Auswahl in erster Linie die dauerhafte Funktionalität der Treppenanlage sicherstellen. Das Verlege- bzw. Versetzsystem ist abhängig vom ausgewählten Natursteinmaterial (bruchrau, gesägt oder kalibriert) sowie der verfügbaren Aufbauhöhe. Hierbei unterscheidet man zwischen 3 Systemen: (TN-s) Aufbauhöhe Bettung min. 30 mm (TNM flex) Aufbauhöhe Bettung max. 15 mm Schlüter-DITRA) einzusetzen. Die Auftrittplatten sind je nach Bauart mit einem Gefälle von 1-3 % auszurichten. Dies entspricht 3-10 mm Höhenunterschied bei einer Stufenhöhe von 15 cm und einem Auftritt von 33 cm. Die Stirnplatten werden immer, mit einer leichten Unter winkelung, auf die Auftrittsplatte versetzt. Dadurch wird das Oberflächenwasser abgeleitet und dringt nicht in die Unterkonstruktion ein. Die Fugen werden nach ausreichender Trocknungszeit mit einem flexiblen, wasserundurchlässigen Naturstein-Fugenmörtel ausgefugt (je nach Fugenbreite TNF-b oder TNF-s). Wandanschlüsse sollten mit einem hochwertigen Naturstein-Silikon als Dehnungsfuge ausgebildet werden. TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel flex schmal polierten Naturwerksteinplatten zwischen 2-7 mm TNM-flex Trass-Natursteinmörtel Mittelbett färbungs empfindlichen Naturstein platten Bei der vorhandenen Betontreppe muss kontrolliert werden, ob anfallendes Wasser abfließt oder ob Wasserlachen entstehen. Sollten Wasserlachen vorhanden sein, müssen diese durch Bohrlöcher nach unten bis zum Erdreich abgeführt werden. Bei der Verkleidung von Waschbetontreppen sollten die Stufen im Vorfeld abgespachtelt werden.

10 GaLaBau info 08 Pflasterflächen im GaLaBau Belastungsabhängige Aufbaukonzepte Teil 2 (Mittlere Belastungen) Pflasterflächen für mittlere Belastung? Häufig wird versucht, mit Hilfe von Piktogrammen dem Planer, Verarbeiter und Bauherren zu erklären, welcher Pflaster fugenmörtel für welche Belastung einzusetzen ist. Der Fußgänger mit Kind soll eine leichte, der PKW eine mittlere und der LKW oder Bus eine hohe Belastung darstellen. Man suggeriert damit, dass es maßgeblich vom eingesetzten Pflasterfugenmörtel abhängt, welcher Belastung die Pflasterfläche ausgesetzt werden kann. Beständigkeit durch homogene Aufbauten Werden in der heutigen Zeit Pflasterdecken geplant und ausgeführt, muss die genaue Verkehrsbelastung und Nutzung dieser Fläche bekannt sein. Nur mit dieser Grundvoraussetzung ist es möglich, ein auf das Objekt abgestimmtes, homogenes Konzept zu erarbeiten. Die Einstufung einer mittleren Belastung kann nur in Anlehnung an die RStO (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen) Bauklasse 5 bis 6 erfolgen. Darin wird definiert welche Bereiche einer mittleren Belastung ausgesetzt sind. Die Bauklassen 5 bis 6 beinhalten z. B. Anliegerstraßen, Fußgängerzonen mit geringem Ladeverkehr, Parkflächen für PKW-Verkehr und alle privatgenutzten Bereiche (Hauseinfahrten, Wege, etc.). Als homogener Aufbau für die o.g. Belastungsklassen hat sich die gebundene Bauweise aus einem kapillarbrechenden, drainfähigen Trag- und Bettungsschicht mit einer Festigkeit > 20 N/mm 2 (z. B. TPM-D) und einer Steinhöhe von mind. 100 mm (RStO BK 5) bzw. mind. 80 mm (RStO BK 6) bewährt. Die kraftschlüssige Fugenverfüllung sollte mit einem trasszementgebundenen, fließfähigen Pflasterfugenmörtel mit einer Festigkeit > 20 N/mm 2 und einem hohen Frost-Tausalz-Wiederstand (z.b. PFN) erfolgen. Die Fugen müssen vollständig gefüllt sein, damit die Horizontalkräfte richtig in die Bettungs- und Tragschicht übertragen bzw. abgeleitet werden können. Eine optimale Haftzugfestigkeit zwischen Pflasterstein und Fugenmaterial kann ausschließlich bei gesäuberten Steinen erzielt werden. PFN Pflasterfugenmörtel Easy Clean Technology Steinflanken TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig Plattenbelägen Bei der Auswahl des Fugenmörtels sollte die Funktionalität an erster Stelle stehen. Die Entscheidung, welches Bindemittelkonzept das richtige ist, darf nicht von Rationalität der Verarbeitung abhängen. Kunststoff-Fugenmörtel sind in der Regel wasserdurchlässig und nur bei entsprechenden Auf bauten einzusetzen. Durch innovative Entwicklungen (wie z. B. Easy Clean Technology) erreicht man mit zementären Produkten eine annähernd gleiche Produktivität (m 2 / Stunde).

11 GaLaBau info 09 Dachterrassen- und Balkongestaltung mit Natursteinen Bis dato kamen bei der Gestaltung von Dachterrassen und Balkonen Natursteinbeläge nur als kalibrierte Ware oder im Fliesen format zum Einsatz (auf Stelzlager). Das aufkommende Wasser wurde über Bodeneinläufe oder über Gefälle in eine Ablaufrinne abgeführt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind mit solchen Systemen eingeschränkt. Dachterrassen und Balkone mit Polygonal plattenbelägen findet man äußerst selten. Ein weiterer Aspekt ist die statische Voraussetzung am Objekt. Musteraufbau Balkonverlegung In den meisten Fällen (z.b. bei Sanierungsobjekten) sind die Gegebenheiten nicht für eine Zusatzbelastung wie bei der Verlegung von Natursteinplatten im Mörtelbett von ca. 150 kg/ m 2 ausgelegt (ca. 80 kg/m 2 Bettung sowie ca. 70 kg/m 2 Natursteinplatten). Gestaltungsfreiheit mit höchstem Maß an Sicherheit Mit ausgeklügelten Systemaufbauten und optimal aufeinander abgestimmten Produkten werden der Gestaltungsfreiheit auf Dachterrassen und Balkonen kaum Grenzen gesetzt. Die Baustellenlogistik sowie die statische Belastung werden durch Verwendung von Leichtzuschlagsstoffen bei z. B. TBS Trockenschüttung optimiert. Der Systemaufbau gliedert sich wie folgt: 1. Gefällelage (bauseits) 2. Abdichtung (bauseits, Verklebung längst in Gefällerichtung) 3. Drainagematte (z. B. AquaDrain EK) 4. Leicht-Drainagemörtel mit Trass (TBS Trockenschüttung + TCE Trass-Compound) 5. Haftvermittler auf Plattenunterseite (TNH flex) 6. Plattenbelag 7. Wasserdurchlässiger Fugenmörtel (PFL) Der Systemaufbau mit einem Leicht-Drainagemörtel reduziert die statische Belastung durch den Bettungsmörtel um ca. 50%. Die gesamte statische Belastung wird von ca. 150 kg/m 2 um ca. 30% auf ca. 110 kg/m 2 reduziert! (Berechnungsgrundlage: 5 cm Bettungsmörtel, Natursteinplatten mit ca. 70 kg/m 2 ) Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufkommendes Wasser über die drainfähige Konstruktion (wasserdurchlässige Fuge, Leicht-Drainagemörtel, Drainagematte) schnell abführt wird. Hierdurch können Frostschäden weitestgehend ausgeschlossen werden. Trass-Compound für Einkornmörtel TCE wasserdurchlässigen Tragschichten Kalkausblühungen und Verfärbungen original tubag Trass Trockenschüttung TBS gebundenen wasserdurchlässigen Tragschichten formstabil und druckfest Bei Drainagemörteln kann es bei zu früher Bewässerung zu Kalkauslaugungen im Auslaufbereich kommen. Dies führt zu wasserflusshemmenden Verkrustungen. Der Einsatz von trasszement-gebundenen Mörteln sowie die Verlegung auf Drainagematten verhindern diesen Effekt.

12 GaLaBau info 10 Wandbekleidungen aus Naturstein Verkleidung mit Polygonalplatten Insbesondere bei der mediterranen Gestaltung von Fassaden und Mauern, liegen polygonale Wandbekleidungen im Trend. Bei fachgerechter Ausführung ist diese Gestaltungsvariante aufwertend und langlebig. Zur Gewährleistung einer fachgerechten Ausführung ist die Auswahl des Belagstoffs maßgeblich. Die verwendeten Polygonalplatten sind nach Stärke zu sortieren. Polygonalplatten zwischen 15 und 20 mm sind im Dünnbettverfahren anzubringen. Für Platten zwischen 15 bis max. 30 mm ist das Mittelbettverfahren anzuwenden. Der Untergrund muss auf Tragfähigkeit überprüft und ggf. vorbehandelt werden. Wird im Dünnbettverfahren gearbeitet, kämmt man den Dünnbettmörtel (z. B. MK 900) mit einem 10 mm Zahnspachtel auf die Fläche und setzt die Polygonalplatten von unten nach oben in das Mörtelbett. Es ist darauf zu achten, dass nur soviel Mörtel vorgezogen wird, wie in 30 min. belegt werden kann. Im Mittelbettverfahren wird der Mörtel (z. B. TNM flex) im Buttering verfahren auf die Plattenunterseite aufgetragen. Die beschichtete Platte wird dann an die Wandfläche angesetzt. Bei beiden Verfahrensweisen sind die Platten durch abkeilen im Fugenraum gegen abrutschen zu sichern. Trass-Natursteinmörtel Mittelbett TNM flex bis 15 mm Natursteinplatten und keramische Fliesen Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten TFP die Verfugung von breiten Fugen, z. B. bei Polygonalplatten und Verfärbungen Die Verfugung erfolgt, je nach Witterung, nach 2-3 Tagen. Hierfür sollte ein spezieller, trasszementgebundener, modifizierter Fugen mörtel (TFP) verwendet werden. Der Fugenmörtel wird in plastischer Konsistenz angemischt und mittels Moosgummischeibe, mehrmals über die Fläche verteilt, in den Fugenraum ein getragen. Überschüssiges Material wird mit einem leicht an gefeuchteten Schwammbrett vom Naturstein abgewischt. Die Rückseiten der Polygonalplatten müssen vor dem Einsetzen bzw. Beschichten mit Mörtel von Staub und Patina befreit werden. Um ein zu starkes Wässern bei der Reinigung zu vermeiden (aufschwimmende Platten), sollte der Schmutz mit einer trockenen Wurzelbürste beseitigt werden. Fugenmörtel TFP Dünn- bzw. Mittelbettmörtel (MK 900 bzw. TNM flex) ggf. mit entsprechender Grundierung Nach ausreichender Standzeit (Daumentest) kann die Fläche mit dem Schwammbrett und anschließendem Abspülen mit leichtem Wasserschwall endgereinigt werden.

13 GaLaBau info 11 Kreative Gestaltung im Außenbereich Kreativität bei der Gestaltung von Außenflächen im Garten oder auch in öffentlichen Bereichen liegt im Trend. Zierkies 5/8 mit 3% GaLaKreativ Trass Drainagemörtel als Sauberkeits- bzw. Tragschicht > 30 mm Das dauerhaft ansprechende Erscheinungsbild und die problemlose Pfl ege von Außenfl ächen im Garten oder auch in öffentlichen Bereichen wird hier in den Vordergrund gesetzt. Ob es sich um den Gartenweg, den Spritzschutzstreifen oder die Baumscheibengestaltung handelt, wichtig ist eine leichte Verarbeitung und Flexibilität bzgl. Oberfl ächenstruktur und Farbe. Um solche dauerhaft ansprechenden Flächen zu gestalten, hat man die Möglichkeit mit diversen Natursteinkörnungen und einem speziellen, UV-beständigen und wasserdurch lässigen Bindemittel (GaLaKreativ) eine dekorative Oberfl ächenbeschichtung vorzunehmen. Die Verarbeitung ist sehr einfach. Man bereitet den Untergrund je nach Belastungsanspruch vor, mischt die staubfreie, trockene Körnung mit dem lösungsmittelfreien Bindemittel im körnungsabhängigen Mischungsverhältnis und verteilt die bindige Körnung in doppelter Kornstärke auf den vorbereiteten Untergrund. Zum Abschluss wird die Fläche mit einem Glätter abgezogen. Die Fläche ist 24 Std. vor Nässe zu schützen und an schließend voll belastbar. Da dieses System hoch wasserdurchlässig ist können auch z. B. Baumscheiben, Beete und Grabbereiche mit der gebundenen Natursteinkörnung gestaltet werden. Sämtliche Flächen sind als entsiegelt anzusehen. GaLaKreativ PUR-Binder wasserdurchlässige Schichten TDM Trass-Drainagemörtel Durch das Aufbringen einer hoch wasserdurchlässigen Sauberkeits- bzw. Lastverteilungsschicht (z.b. TDM) kann die Fläche auch höheren Belastungen (Überfahrbarkeit) ausgesetzt werden oder die Dekorschichtdicke verringert werden.

14 GaLaBau info 12 Temperaturspannungen bei zementär gebundenen Pflaster- und Plattenbelägen, Teil 1 Bei unterschiedlichen Temperaturen verändern Baustoffe ihre Abmessungen. Kühlen sie sich ab, verkürzen sie sich, und werden sie erwärmt, dehnen sie sich aus. Werden diese Dehnungen behindert, zum Beispiel durch die Einfassung einer Pfl aster fl äche, aber auch durch benachbarte Platten oder Pfl aster steine, entstehen Spannungen. Grundsätzlich lassen sich solche Spannungen nicht gänzlich verhindern. Es gibt jedoch Faktoren, die einen wesentlichen Einfl uss auf die Intensität der Temperaturbeanspruchung haben. Ein wichtiger Faktor ist die Einbau- oder Erhärtungstemperatur der Mörtel. Bindet ein Pfl asterfugen- oder Bettungsmörtel bei 20 C ab, ist die Pfl asterfl äche bei dieser Temperatur frei von Spannungen. Steigt die Temperatur über die Einbautemperatur, so entstehen in der Folge Druck- und bei Abkühlung Zugspannungen. Weil ein Pfl asterfugenmörtel wesentlich mehr Druckspannungen als Zugspannungen aufnehmen kann, sind zu hohe Einbautemperaturen immer nachteilig für die Pfl asterfl äche. Daher ist die Herstellung von Pfl asterfl ächen bei hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung kritischer als bei ausgeglicheneren Witterungsbedingungen. Ist die Ausführungszeit nicht zu beeinfl ussen, kann die Erhärtungs temperatur durch eine geeignete Nachbehandlung wesentlich reduziert werden. Die beste Möglichkeit ist das Abdecken des Pfl aster- oder Plattenbelages durch Geotextilien, die feucht gehalten werden. Dies hat drei wesentliche Vorteile: Zum einen ist die Pfl asterfl äche nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, sodass sich diese nicht so stark erwärmt. Zum anderen sorgt die feuchte Abdeckung dafür, dass den Mörteln nicht durch Verdunstung das für das Abbinden wichtige Wasser entzogen wird. Der dritte Vorteil ist, dass der Belag nicht dem Wind ausgesetzt ist. Insbesondere Wind in Kombination mit hohen Temperaturen führt zu einer Austrocknung der oberen Schichten der Mörtel. Hydraulische Pfl astermörtel von tubag enthalten Trass, der die Wasserrückhaltefähigkeit unterstützt. Die Kombination von tubag Pfl aster mörteln und geeigneten Nachbehandlungsmaßnahmen sichert langlebige und optisch ansprechende Pfl asterbeläge in gebundener Bauweise. PFN Pflasterfugenmörtel N durch Easy Clean Technology an den Steinflanken TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten für die Verfugung von breiten Fugen, z.b. bei Polygonalplatten Die Haftzugfestigkeit von Pflastermörteln ist immer deutlich geringer als die Druckfestigkeit. Das heißt, dass Temperaturspannungen, die durch ein Ausdehnen der Pflasterfläche entstehen, besser kompensiert werden können als solche, die durch das Zusammenziehen hervorgerufen werden. Daher eignen sich Witterungsverhältnisse bei bedecktem Himmel und ausgeglicheneren Temperaturen optimal für die Ausführung von gebunden hergestellten Pflasterflächen.

15 original tubag Trass 1. gibt höchste Sicherheit vor Verfärbungen und Ausblühungen Die lästigen Grauschleier sowie weiße Kalkablagerungen auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar. Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangenheit an damit Natursteine von Anfang an schön bleiben. 2. verringert die Gefahr von Moos-, Gras bewuchs und Ungezieferbefall Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum. Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original tubag Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt dauerhaft sauber und schön. 3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt verlieren ihren Halt sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original tubag Trass geht eine feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften oder leichte Verarbeitung verloren gehen. 4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkip pendes Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen. Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen, ein dringendes Wasser kann Frost schäden ver ursachen. Original tubag Trass hält alltäglichen Belas tungen stand tragfest und ohne Kompromisse. Schäden vermeiden mit original tubag Trass damit Natursteine länger Freude bereiten. Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung Lesebeispiel: Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie folgende Produkte: Bettung Fixierung/ Ausgleich Fugen TDM Trass-Drainagemörtel TNH flex Haftschlämme PFF Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässige Bettung 1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion. 2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung. Bei Plattenbelägen ist darauf zu achten, dass die Plattenstärke für die zu erwartende Verkehrsbelastung geeignet ist. Nach Prüfung, dass eine wasserdurchlässige Bettung nicht erforderlich ist. leichte Verkehrsbelastung Pflaster Polygonalplatten 3) Plattenbeläge 3) gesägt/kalibriert TDM Trass-Drainagemörtel TCE Trass-Compound für Einkornmörtel DDM Dünnschicht-Drainagemörtel TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig S wasserundurchlässige Bettung 1) TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1) TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial 1) (für verfärbungsempfindliche Steine) mittlere Verkehrsbelastung hohe Verkehrsbelastung leichte Verkehrsbelastung mittlere Verkehrsbelastung hohe Verkehrsbelastung leichte Verkehrsbelastung mittlere Verkehrsbelastung TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Mittelbett TNH-rapid Trass-Haftschlämme S wasserdurchlässige Fugen 2) PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2) PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2) PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2) wasserundurchlässige Fugen S PFN Pflaster-Fugenmörtel N PFH Pflaster-Fugenmörtel H TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal Empfehlung hohe Verkehrsbelastung Möglichkeit S tubag Straßenbau-Programm

16 Das müssen Sie haben: den tubag GaLaBau-Ordner sowie die regelmäßig erscheinende GaLaBau info NB NET FÜR EIG EN ag.de AU! NB STRASSE D D STRASSE AU! GE NET FÜR EIG EN D EN NB GE NET FÜR EIG AU! GE Jetzt neu! Das tubag Straßenbauprogramm STRASSE ag.de ag.de ag.de 1 : S.indd 2 S.indd DSid_ 71+_U D tb 1 _ el emört Drainag TrassTDM l für mörte FP Fugen T Trass- nalplatten Polygo lf J_ S.indd bindxn : PHUIHN D tb 1 2_ lm th_8nthuvtxh t]xnj_ StUDVVHnbDX D tb 1 0_ _1 S.indd ln 1 Vornässe n anmische 2 verteilen 3 1 : mörte rfugen Pflaste PFN n intensives 2 dung. Verbin äge mit rfekte ttenbel Die pe und Pla tem en ck de bausys en aß Pflaster tr bag S dem tu 2 S.indd 2 mörte rfugen Pflaste PFM :1 DX 9HU *DLD% D tb 1 1_ ll mörte rfugen Pflaste PFL P0 D D tb 1 _ mörte rfugen Pflaste PFF 0 :0 2 _ S.indd 2 PF+_ D tb 1 7_ rtel egemö erl tein-v Naturs 0 0 NVL ag.de ag.de n. ung. stung. g. erbind rsbela indunge tützun für. abau-v Verkeh FH Unters ke Verb Perfekt tungen te GaL r Flächen mit hoher r das P rfekte für star me TNH-rapid k i l et e e te B kt b rf ör e e t fe m Die pe und Logistik fü en e fü ssig Per ie p rfek läm kt e D lä ug ch h g P -F du 4 ts m rc un er ro af te u st ce P st -D rd Pfla usys Servi l TPM rsbela tubag Trass-H wasse smörte traßenba r Verkeh Bettung tubag S geringe men n einbringe 3 einschläm n abspritze 4 abfegen 4 fertig " S.indd TFP_2 D tb 1752_ 1 60' 3durch y )$&+( ; (,0rarbeitungTechnolog Ve,* Clean +.>44 Easy 0'63& ()$+3 44(36 *(0 ; 8$ 0'(35 ',(.@+60 3+, $64% ; 7( 0 $. 71! 12:06:08 Uhr B 6 LQGG 19/ ' WE B LQGG 3))B ' WE B S.indd PFL_2 D tb 1770_ 1 13:20 d 1 PF0_2S.ind D tb 17 _ :17 pe ix Grup 6 LQGG Der neu traditionellen y sichert ein le Ergebnisse log der Techno für professionel ist mit y Clean Die Eas Verarbeitung! lle ratione te scho Das soll r und Pflaste örtel für ng r Fugenm elle Verarbeitu undene ion lässig. ementgeb fache und rat sserundurch Trassz. Ein logy. Wa beläge ungen. ast Techno Platten bel an rs Easy Cle e Verkeh durch mittler bis ( hte (.. $5,10 Für leic r hlässige sserdurc, ger wa ter ponenti rtel für Pflas eläge. 2-kom fugenmö sowie Klinkerb Pflaster g. inplatten belastun hrs Naturste rke ttlere Ve Für mi r hlässige sserdurc, ger wa ter ponenti rtel für Pflas eläge. 3-kom fugenmö sowie Klinkerb Pflaster g. inplatten lastun Naturste Verkehrsbe chte Für lei läm rar Pflaste de einsch fertige hste Ve Einfac ge gebrauchsverfugungsmethoeinfache und! arti e ) ' % %! fahr " die Ge ngen % indert usblühu erh % v Kalka von 7'0B ' WE B e! ckständ ohne Rü enmörtel PFF ar. mb rfug beitung und setzen en zum An d -platt mörtel inen un Dickbett tung Naturste n von ngestal Verlege zeitiger Fuge ich mit gle k-m der quic rnehmen Ein Unte rtel Trassmö flexibler Natursteinssiger d ndurchlä onal- un Wasseru gen von Polyg cm. n bis 5 rfu ge Ve Fu m zu ite Für bre platten S.indd PF1_2 D tb 182 _ 1 ein! n drin s 5 fertig hsserdurc von wa ellung ten. r Herst gschich rtel zu en Tra steintrassmö bunden d Natur und ge ter- un en as Pfl sig n läs vo. rlegung Zur Ve nbereich im Auße platten agtrass tel chem tub rheinis den Mör n. Erst mit ent. Der macht Muss, drin sei em ngen. Ein n. ss sollte l tubag Trassz uer 40% Tra kausblühu ina ein orig schützt vor Kal setzen oder ma es d wir eidig und e verlegen, ver geschm tein urs Nat wenn Sie.de bag tubag 1 :1 1 : 7

17 Faxantwort 05 41/ JA, ich interessiere mich für das neue tubag GaLaBau-Programm. Bitte senden Sie mir den tubag GaLaBau-Ordner zu. Bitte senden Sie mir die aktuelle Ausgabe der GaLaBau info zu und halten Sie mich stets auf dem Laufenden. Bitte setzen Sie sich zwecks einer Terminvereinbarung für ein Beratungs gespräch mit mir in Verbindung. Bitte senden Sie mir die tubag Straßenbauunterlagen zu. Firma: Stempel Ansprechpartner: Adresse: Telefon:

18 Notizen

19 Notizen

20 Verkaufsbüros quick-mix Leipzig GmbH & Co. KG Werk Leipzig Tel , 26, 28, 55 Fax Werk Ostrau Tel , 26, 28, 55 Fax quick-mix für Berlin/Branden burg GmbH & Co. KG Tel , 07 Fax quick-mix Rostock GmbH & Co. KG Tel , 42 Fax quick-mix Hamburg-Kaltenkirchen GmbH & Co. KG Werk Kaltenkirchen Tel , 38, 39, 40 Fax Werk Groß-Jörl Tel Fax quick-mix Hannover GmbH & Co. KG Tel , 05 Fax quick-mix Osnabrück GmbH & Co. KG Werk Marl Tel , 04 Fax Werk Schwagstorf Tel , 03 Fax quick-mix Kruft GmbH & Co. KG Tel Fax quick-mix Stockstadt GmbH & Co. KG Werk Stockstadt Tel , 13, 14, 16, 27 Fax Fax Werk Griesheim Tel , 13, 14, 16, 27 Fax Fax quick-mix Manching/Ingolstadt GmbH & Co. KG Werk Manching Tel , 23, 25 Fax Werk Rosenau Tel Fax quick-mix Porphyr GmbH Werk Freihung Tel , 21, 22 Fax Hotline Technische Beratung Wir beraten Sie gern quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG Stand 06/2012 Nr Ort.

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