D u i s b u r g - H u c k i n g e n S e p t e m b e r

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1 D u i s b u r g - H u c k i n g e n S e p t e m b e r das erste Mannesmann Telegramm des neuen Schuljahres möchte ich dazu nutzen, mich zunächst noch einmal ganz herzlich bei allen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft für die wunderbare Jubiläumsfeier am 12. Juni zu bedanken. Die fantastischen Wetten, die vielen Sport- und Spieleaktivitäten und das Musikprogramm haben dazu beigetragen, dass wir diesen Tag alle als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung behalten werden. Lehrpersonen und Eltern dieses großartige Ereignis vorbereitet. Und natürlich hat uns die Jubiläumsfeier allen auch einen Riesenspaß gemacht. Einen Einblick dazu gibt die Fotogalerie auf unserer Homepage, die von der Schulpflegschaft zusammengestellt wurde. Hier kann man viele schöne Momente noch einmal Revue passieren lassen. Mein besonderer Dank gilt auch der Förderungsgemeinschaft Ehemaliger Schülerinnen und Schüler unserer Schule, die uns anlässlich des Schulfestjubiläums die unglaublich großzügige Spende von Euro zur Verfügung gestellt haben. Aus diesen Geldern haben wir einen Klassensatz Laptops anschafft, der den naturwissenschaftlichen Fachbereichen zur Verfügung steht. Insbesondere danke ich alldenjenigen, die durch intensive Vorarbeiten und gute Kontakte ein solches Programm ermöglicht haben. Das brillante Feuerwerk am Abend hat nicht nur einen fulminanten Schlusspunkt zu 50 Jahren Schulgeschichte gesetzt, sondern darüber hinaus weit über die Stadtgrenzen ein Zeichen gesetzt. Das Fest hat mir noch einmal gezeigt, wie gut wir an unserer Schule zusammenarbeiten, wie ideenreich und zuverlässig gearbeitet wird und wie alle dazu ihren Beitrag leisten. Über viele Monate hin haben insbesondere die SV und das Planungskomitee aus Mit neuer Kraft und Energie gehen wir nun ins Schuljahr 2015/ Insbesondere unsere Jungen und Mädchen aus den neuen 5. Klassen begrüße ich an dieser Stelle ganz herzlich und lade sie zum Mitmachen bei den vielen Projekten an unserer Schule ein. Ich wünsche einen guten Start! Mit freundlichen Grüßen

2 Die Klasse 7e (NW, Hagenbuck/Koetsch) freut sich sehr, dass ihr Spenden- Schwein auf dem Schulfest mit 460 Euro gefüllt worden ist. Die Kuchenrezeptheftchen zum 50-jährigen Bestehen des MMGs haben großen Zuspruch erfahren. Viele Gäste haben großzügig gespendet, so dass 220 Euro an den NABU (Naturschutzbund Deutschland) und insgesamt 240 Euro an den WWF (internationale Natur- und Umweltschutzorganisation) überwiesen werden konnten. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7e haben sich für die Unterstützung zweier WWF-Projekte entschieden: Schutz des Great Barrier Reef (Australien) und der Bonobos (Afrika). A. Hagenbuck Im Rahmen des 50-jährigen Bestehens des Mannesmann-Gymnasiums wurde im Juni auf den Fluren des Schulgebäudes eine Ausstellung, die auf die Zusammenkunft der Vertreterinnen und Vertreter der verschiedensten Religionsgemeinschaften im Jahr 1993 in Chicago und die dort verfasste Erklärung zum Weltethos zurückging, unter dem Titel Weltreligionen, Weltfrieden und Weltethos gezeigt. Diese Ausstellung auf den Fluren der drei Obergeschosse im A-Gebäude, die von der vor mehr als 20 Jahren von Hans Küng gegründeten Stiftung Weltethos zur Verfügung gestellt wurde, informierte auf insgesamt 15 Tafeln über acht große Weltreligionen, philosophische Grundprinzipien wie z.b. die Goldene Regel und thematisierte die vier ethischen Weisungen Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Partnerschaftlichkeit. M. Sydow Blauer Himmel und Sonnenschein schöner konnte unser Luftballon- Wettbewerb am Tag des 50. Geburtstages unseres Gymnasiums nicht sein. Die Klasse 9d hatte mit viel Engagement diesen Tag vorbereitet und machte sich an die Arbeit. Einige waren damit beschäftigt, die Luftballons mit Helium zu füllen und andere banden Kärtchen um die Ballons, damit die Schülerinnen und Schüler ihre Namen und Klassen darauf notieren konnten. Das MMG zeigte in Zusammenarbeit mit der Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas eine Wanderausstellung des Deutschen Bundestages. Diese wurde am Montag, dem um 14:00 Uhr im Erdgeschoss des A- Gebäudes eröffnet und konnte an Schultagen täglich von 9:00 bis 15:00 besucht werden. Die Wanderausstellung endete am Dabei wurden auf 20 Schautafeln Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments und seiner Mitglieder gezeigt. Auf zwei Computerterminals konnten Filme und multimediale Anwendungen angeschaut werden. Es gab ein umfangreiches Angebot an kostenlosem Informationsmaterial und für alle Fragen standen Ansprechpartner Rede und Antwort. Mit großer Begeisterung ließen viele Kinder einen Ballon steigen, in der Hoffnung einen Preis zu gewinnen. Viele Postkarten wurden von ihren Findern an die Schule zurück geschickt. In der ersten Schulwoche haben wir in der Klasse aus einem Topf drei Postkarten ausgelost. Die Gewinner bekommen einen Büchergutschein im Wert von 20 Euro geschenkt. Wir gratulieren Julia Teupel aus der Klasse 6b, Sinem Sipahi aus der Klasse 6b und Lea Teupel aus der Klasse 9d. Ümmügülsüm Diker (9d) Auch freuten wir uns über die Anwesenheit von MdB Frau Bas (SPD), die trotz ihres vollen Terminplans zur Eröffnung der Wanderausstellung gekommen war und den Schülern zu allen Fragen Rede und Antwort stand. Uns Schülern hat dieses Angebot sehr gefallen, da ein solches Informationsangebot sehr wichtig ist, um die Abläufe im Bundestag zu verstehen und nachzuvollziehen, wie Demokratie unmittelbar funktioniert. Gerade in Zeiten der zunehmenden Politikverdrossenheit muss Politik transparent und verständlich sein. Wir würden uns freuen, wenn eine solche Art von Ausstellung auch in Zukunft stattfinden würde, um den nächsten Schülergenerationen auch die Chance zu geben, auf diese Art die Politik kennenzulernen. Cihat Karadag (Jgst. 11)

3 Am 31. Mai 2015 fand zum 14. Mal der sogenannte alljährige Japan-Tag statt. Wie bereits in den Jahren zuvor nahm auch die Japan- AG an diesem Event teil. Als gemütliche Einleitung in den Abend wurde ein Tisch im japanischen Restaurant Okinii, gebucht. Nach dem gemütlichen Essen tauchte die AG in die Masse von Besuchern ein. Allerlei bunte Stände schienen praktisch aus dem Boden zu sprießen und die Besucher zu faszinieren. Von Anime- Ständen bis zu musikalischen Darbietungen, alles war auf dem Japan-Tag auffindbar. Und dann nach mehreren Stunden des Wartens in der Kälte, die gefüllt waren mit einer endlosen Runde von Wer-bin-ich? und dem Aufzeichnen des gesamten Tages, begann der wahre Höhepunkt des Tages. Zum erneuten Male flogen in der Nacht Tausende von Sprengkörpern in die Luft und erleuchteten den Himmel mit Neon-Farben und Figuren. Das Staunen ließ die Menge nicht mehr los, während unzählige Fächer, Smileys und Blumen den Himmel zierten. Der Japan-Tag war gefüllt von einer angenehmen Atmosphäre, die auch nicht durch das Wetter oder die Fußmärsche zerstört werden konnte. Gepaart mit den Attraktionen und Darbietungen wurde dieses Event zu einem unvergesslichen Tag. Sina Reicherts (10a) Kurz vor Beginn der Sommerferien wurde es für die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen noch einmal aufregend. Am 15./16. und 22./23. Juni beschäftigten sich die neunten Klassen mit Themen und Fragen rund um Liebe, Sexualität und Partnerschaft. In eigens dafür gebuchten Jugendzentren näherten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie zwei bis vier betreuende Lehrer und Lehrerinnen mit vielen eigenen Ideen den Fragen rund um Beziehungen, das erste Mal, Ehe, Familie und ganz vielen verwandten Aspekten. Offen und mit großem Respekt voreinander wurde über einiges Neues, Bekanntes, Heikles und Geheimes rund um die Liebe diskutiert, das weit über den gewohnten Rahmen des Fachunterrichts hinausging. Besonders spannend wurde es in den geschlechtsgetrennten Gruppen. Man tauschte sich über Ideen und Vorstellungen rund um die Liebe aus und diskutierte über die vermuteten Vorstellungen des anderen Geschlechts. Das Projekt wird durch Frau Dittmer koordiniert. C. Dittmer Zum Ende des letzten Schuljahres haben uns mehrere Lehrerinnen und Lehrer verlassen. Frau Daniel, Herr Feck, Herr Dr. Hemmen, Herr Müller und Herr Dr. Turgut gehen nach jeweils über 30- jähriger Tätigkeit an unserer Schule in den wohlverdienten Ruhestand. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihre Arbeit in den vergangenen Jahrzehnten. Darüber hinaus haben uns Frau Degner und Frau Schweitzer verlassen, die ab sofort in anderen schulischen Kontexten arbeiten, sowie Herr Krinner als Vertretungslehrerkraft. Frau Engler und Frau Kilch bleiben noch mit wenigen Stunden an unserer Schule, gehen dann aber ebenfalls im Laufe dieses Schuljahres. Auch ihnen danken wir ganz herzlich für die gesetzten Akzente. B. Keens Salvete! Mihi nomen est Marina Keip. Das erste Fach habe ich damit schon ver-raten, das zweite ist Mathematik. Ich wünsche mir schon seit vielen Jahren am MMG zu unterrichten, habe aber gewartet, bis mein Sohn hier sein Abi fertig hatte. Bis dahin war ich an einer Gesamtschule in Duisburg. Im Moment unterrichte ich nur einen Lateinkurs in der EF. In der übrigen Zeit bin ich viel unterwegs, da ich bei der Ausbildung angehender Lehrer mitwirke. Meine Hobbies: Meine Familie, Skifahren, Reisen, Lesen, Fitnesstraining fürs Skifahren. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit (mit Euch und den neuen Kollegen). Valete! Mein Name ist Jasmin Dommen und ich habe nach meinem Lehramtsstudium für Musik und Englisch in Essen noch Musiktheater/Gesang studiert und vor kurzem meinen Abschluss als Master of music in Voice Performance absolviert. Ich habe in den letzten Jahren an verschiedenen Opernhäusern gearbeitet als Sängerin und Theaterpädagogin. Hier am MMG sammle ich erste Erfahrungen im schulischen Unterrichten. Im aktuellen Schuljahr unterrichte ich Musik von der 5. bis zur 10. Klasse. In meiner Freizeit fahre ich in meine Heimatstadt nach Kleve, um mich dort mit meinem Spitzenteam dem Voltigieren zu widmen. Mein Name ist Stefan Hormes. Als gebürtiger Rheinland-Pfälzer von der luxemburgischen Grenze hat es mich nun zu euch an den Niederrhein bzw. das Ruhrgebiet verschlagen. Mit meinen drei Fächern Politik/Wirtschaft bzw. Sozialwissenschaften, Erdkunde und Geschichte hoffe ich nicht nur gute Karten bei Wer wird Millionär zu haben, sondern auch gemeinsam mit euch im Unterricht spannende Einblicke in wichtige Themen der heutigen wie vergangenen Zeit gewinnen zu können. In meiner Freizeit mache ich als Bass- und Gitarrist viel Musik. Außerdem lese und reise ich sehr gerne und beim Sport findet man mich meistens beim Fußball, Klettern oder Bouldern. Unter dem Eindruck der ersten schönen Wochen an eurer/ unserer Schule freue ich mich auf die kommende gemeinsame Zeit am MMG.

4 Am besuchte die Klasse 8f gemeinsam mit Herrn Gerritzen und Frau Goertz unsere Partnerschule, das Kandinsky College in Nijmegen in den Niederlanden. Die niederländischen Schülerinnen und Schüler hatten uns ja bereits im Oktober zum Fußballturnier besucht. In Nijmegen standen nun die Highland Games im Vordergrund, die das Lehrerteam dort mit den Schülerinnen und Schülern vorbereitet hatte. Es wurden Hammer geworfen, Holzpfähle gestemmt und geschleudert sowie anstrengende Mannschaftsleistungen erbracht (Tauziehen und Pfahlparcour). An dem Tag begleitete uns die Sonne, was den Sport nicht unbedingt einfacher machte. Alle hatten großen Spaß und das gemischte Gewinnerteam bekam echt holländisch-orangene Sonnenbrillen mit nach Hause. Nach einem Mittagessen voller holländischer Spezialitäten hatten die Schülerinnen und Schüler noch Zeit die wirklich schöne Innenstadt zu erkunden bevor es wieder nach Hause ging. Ein gelungener Besuch! E. Goertz Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft unter diesem Motto des Europajahres 2015 fand der erste gemeinsame Europaaktionstag der vier Duisburger Europaschulen statt. Insgesamt 60 Europa-interessierte Schüler und Schülerinnen trafen sich am 18. August zu einem Café-Europa, einem Gesprächskreis mit Experten und Politikern im Beratungs- und Konferenzzentrum Kleiner Prinz der Stadt Duisburg. Das Europajahr der Entwicklung 2015 beschäftigt sich mit den Millenniumszielen der Vereinten Nationen. Die Halbierung von Armut und Hunger, Grundschulbildung für alle, ökologische Nachhaltigkeit bis Ende 2015 soll die Umsetzung der Millenniumsziele erreicht werden. Nachdem Bürgermeister Volker Mosblech in seiner Begrüßungsrede Bertolt Brecht mit den Worten: Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich zitiert und an ein verantwortungsvolles Konsumverhalten appelliert hatte, ging es an die Arbeit. In sechs Arbeitsgruppen setzten die Jugendlichen sich mit den Themen Fairtrade Town, menschenwürdige Arbeit, nachhaltiger Konsum, Migration, Klimaschutz und Bildung auseinander. Hier wurden von den Experten zunächst Daten und Fakten in Form von Kurzvorträgen, Karikaturen und Bildern vermittelt. Der 48-jährige Birane Guaye aus dem Senegal, der selbst in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt hat, konnte den Jugendlichen in der AG Migration auf anschauliche Art und Weise aus seinem Leben berichten und verdeutlichen, wie es sich anfühlt, dem Fremden zu begegnen. Im Anschluss an die packenden und bildlichen Impulse der Experten stellten sich in vielen Gruppen lebendige Diskussionen ein. Im Zentrum standen folgende Leitfragen: Was können wir Bürger tun? Welche Forderungen und Visionen haben wir an bzw. für die Politik? Am Nachmittag teilten die Gruppen ihre Ergebnisse und Forderungen den Politikern mit. Niema Movassat (MdB, Die LINKE), Astrid Birkhahn (MdL, CDU) und Dr. Ralf Krumpholz (Dezernent für Umwelt, Klimaschutz, Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Duisburg, Bündnis 90/Die Grünen) gingen ausführlich auf die Forderungen und Visionen der Jugendlichen ein und gaben ihren persönlichen Standpunkt wieder. In allen Arbeitskreisen standen ähnliche Forderungen auf dem Papier: mehr Transparenz, bessere Informationspolitik und der Appell an die Eigenverantwortung. So forderten beispielsweise die Arbeitsgruppen Nachhaltiger Konsum und Menschenwürdige Arbeit neben der Fair Trade -Kennzeichnung auch eine Nicht-Fair-Trade -Kennzeichnung, die auf Kinderarbeit oder fehlende Sicherheitsstandards hinweist. Organisiert wurde der lebendige Projekttag von den Koordinatoren der vier Duisburger Europaschulen und dem Leiter des Bürgerbüros für Europaangelegenheiten Europe Direkt, Herrn Joachim Fischer. Mitarbeiter von JEF (Junge Europäische Föderalisten), einer überparteilichen Jugendbewegung, die sich für ein vereintes Europa einsetzt, halfen tatkräftig bei der Organisation und Durchführung. K. Pöschel

5 Die Europäische Union ein Thema, das uns in den aktuellen Nachrichten ebenso oft begegnet wie im Alltag an unserer Europaschule. Doch seien wir einmal ehrlich: Alles über diese Gemeinschaft Europas wissen wir längst nicht. Das dachte sich auch Frau Boukraf und lud deshalb ein Team der Schwarzkopf-Stiftung, die Europa- Workshops für Schulen anbietet, in ihren Sozialwissenschaftskurs der Jahrgangsstufe 10 ein. Und so konnten die Schüler am 6. Mai einen ganzen Schultag lang ihr eigenes Wissen über die EU testen. Am Dienstag, dem 25. August hatten wir in der sechsten Stunde die Möglichkeit, an einem Europadialog mit drei europäischen Bürgern, von denen zwei ihr Heimatland verlassen haben, um im Ausland zu studieren, teilzunehmen. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Deutschland statt und wurde von Herrn Pusch organisiert und moderiert. Die Kommunikationssprachen waren hauptsächlich Deutsch und Englisch, aber es wurde auch etwas italienisch gesprochen. Wir erhielten bei dieser Gelegenheit einen näheren Einblick in das Leben der drei Gäste und erfuhren viel über die verschiedenen Beweggründe, ihre Heimatländer zu verlassen. Beispielsweise hat Frau Rakovac aus Bosnien Herzegowina, die Linguistik an der Humboldt Universität in Berlin studiert hat, das Ziel, Schülerinnen und Schüler zu einem Studium im Ausland zu motivieren. Frau Schuchardt teilt diese Ansicht, da sie ein großes Sprachinteresse besitzt, selber fünf Sprachen beherrscht und auch schon viel im Rahmen diverser Praktika gereist ist. Dass der Workshop nicht bloß eine angenehme Abwechslung vom sonstigen Unterrichtsgeschehen war, stellte sich schnell heraus. Katja und Dennis von der Schwarzkopf- Stiftung präsentierten den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Programm. Zu verschiedenen grundsätzlichen Fragen rund um das Thema Europa sollten sie sich positionieren, etwa begründen, was für sie die wichtigsten Errungenschaften der EU sind. Später wurden Gruppen gebildet, von denen jede eine unterschiedliche Aufgabe erhielt, deren Ergebnisse sie dann allen anderen präsentierte. So lernten die Schülerinnen und Schüler einiges über die Geschichte der Europäischen Union, über ihre Krisen und Erfolge, und darüber, wer in der EU überhaupt was beschließt. Sogar eine gespielte Fernsehsendung brachten sie im Klassenraum zustande, inklusive einer Diskussion um die Entscheidungen der EU und einer Abstimmung des Publikums. Zum Abschluss ging es dann noch einmal in die Fragerunde, und die Schülerinnen und Schüler erhielten von den Profis ihre ersehnten Antworten auf die zuvor aufgeschriebenen Fragen. Dass sich eine spannende Debatte um die Themen entwickelte, war für die beiden Leiter des Workshops der Beweis für die Aufgewecktheit der Schülerinnen und Schüler und ihr großes Interesse an Europa. Am Ende des Workshops blieben bei den Teilnehmenden die vielen Eindrücke und auch neue Fragen zur Europäischen Union bestehen, sodass sie sich auch weiterhin in ihrem Unterricht damit beschäftigten. Damit hat das EU-Projekt des Sowi-Kurses wohl vollen Erfolg gehabt. Henry Soldan (Jgst. 11) So erzählte sie uns beispielsweise von ihrem dreiwöchigen Aufenthalt in Sibirien, der für die Erstellung ihrer Doktorarbeit von Nutzen gewesen sei. Herr Leucci aus Italien hingegen studiert Jura u. a. an der Ruhr-Universität Bochum und ist der Überzeugung, dass ein Studium im europäischen Ausland sehr bereichernd sein kann. Wir hatten durchgehend die Möglichkeit, Fragen über die jeweiligen Heimatländer und deren politische und wirtschaftliche Situation zu stellen. Die Veranstaltung war so für alle Beteiligten sehr interessant, da man viel über andere Kulturen lernen konnte. Es wurde uns außerdem näher gebracht, wie bereichernd und vielfältig ein Studium im Ausland sein kann. Jana Firlus/ Büsra Toybiyik (Jgst. 12) Anlässlich der Europawoche besuchten Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 die Fotoausstellung Duisburg Heimat für Generationen im Stadthistorischen Museum, bei der die Fotografin Astrid Heups Familienportraits von Duisburger Familien zeigte. Im Politikunterricht setzten sich die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld mit dem Leitspruch der Europäischen Union In Vielfalt geeint auseinander und machten sich mit ihren Politiklehrerinnen und - lehrern sowie in ihren Familien Gedanken über die Herkunft ihrer eigenen Familien und deren Weg in unsere Heimatstadt Duisburg. Während des Rundgangs durch die Ausstellung betrachteten wir Bilder mit drei bis fünf Generationen einer Familie. Unter den Portraitierten waren Menschen, die schon seit vielen Jahrzehnten in Duisburg verwurzelt sind. Andere wiederum sind in den 70er-Jahren als Gastarbeiter aus der Türkei gekommen und hier geblieben. Eine Frau ist aus Liebe aus Mexiko City nach Duisburg gezogen, um hier eine Familie zu gründen. Auch Kriegsflüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien haben hier eine neue Heimat gefunden. Begleitet wurden wir durch die Museumsmitarbeiterin Frau Kornelia Kerth-Jahn. Nach der Besichtigung wurde in einem Stuhlkreis lebendig über die Begriffe Heimat und Familie diskutiert. Was macht meine Heimat aus? Wie verändert sich meine Heimat und welche Rolle spiele ich dabei? Wichtige Themen in dieser Runde waren Integration und Rassismus in Duisburg auch vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl von Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen, die eine große Herausforderung der Europäischen Union darstellt, gab die Ausstellung interessante Einblicke in das Leben und Wirken der Menschen unserer Stadt. K. Pöschel

6 Auch in diesem Jahr gab es für alle Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen unserer Schule die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch mit Schülern aus Pinerolo, Italien teilzunehmen. Ende Februar dieses Jahres begann der Schüleraustausch mit dem Besuch der italienischen Gäste an unserer Schule. Sie übernachteten für eine Woche bei den deutschen Familien, um unsere Schule, unsere Kultur und unsere Stadt kennenzulernen, aber auch um ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu verbessern, und außerdem um neue Freundschaften aufzubauen. Die ganze Zeit über gab es ein von den Lehrern organisiertes, sehr abwechslungsreiches Programm, wie zum Beispiel einen Ausflug nach Düsseldorf oder Köln (Foto). Zusammen waren wir außerdem Klettern und im Landschaftspark Duisburg Nord. Auch wurden Ausflüge nur unter Schülerinnen und Schülern unternommen, wie zum Beispiel das abendliche Bowlen. Auch über die Sprachbarrieren hinweg hatten wir eine wunderbare Zeit zusammen, in der wir uns gegenseitig besser kennengelernt haben. Da die gemeinsame Zeit für alle Beteiligten ein großer und vor allem in den Gedanken verbleibender Erfolg war, freuen wir uns, unsere italienischen Freunde noch vor den Herbstferien wiederzusehen, dieses Mal in Pinerolo. Melina Richter/ Sara Tietgen Vom 22. März bis zum 27. März fuhren wir 51 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10, in Begleitung von Frau Heilmann, Frau Rebbelmund und Herrn Grüner in die Toskana. Am hatten wir, die drei Italienischkurse der Jahrgangsstufe 11, eine einmalige Gelegenheit: Wir durften uns dank besonderen Engagements von Frau Kaiser, Mutter unserer Mitschüler Luca (9d) und Micha (7b), und Frau Scibetta-Blosen, einer in Italien lebenden Lehrerin und ehemaligen MMGlerin, den bis dato noch unveröffentlichten Film Lo stesso mare (Dasselbe Meer) in unserer Aula anschauen. Hierbei handelt es sich um einen Dokumentarfilm, der sich mit dem Thema Immigration beschäftigt, welches auch für unser Zentralabitur relevant sein wird. In diesem Film macht sich der italoschweizer Regisseur Stefano Ferrrari mit einer großen Ladung Kleidung auf den Weg, um diese von der Schweiz in ein Flüchtlingslager in Mineo, Sizilien zu bringen. Unterwegs hält er u.a. in Rimini und L'Aquila an und lernt dort viele verschiedene Menschen kennen, Italiener und Flüchtlinge, Menschen, deren Schicksal unterschiedlicher nicht sein könnte. Die meisten Italiener, mit denen Ferrari spricht, sind sehr offen und wollen den Flüchtlingen helfen, wo sie nur können. Nur wenige reagieren ablehnend, wenn man sie auf die Immigranten anspricht. Doch auch Sonntags um sechs Uhr morgens ging es von unserer Schule aus in den sonnigen Süden, sodass wir schließlich nach 15 Stunden Busfahrt unser Hotel im schönen kleinen Ort Lido di Camaiore erreichten. Durch informative Referate unterstützt besuchten wir dann die drei Städte Lucca, Florenz und Pisa und ließen uns von Land und Leuten beeindrucken. Da es am Donnerstag in der Toskana geregnet hatte, beschlossen wir eher als geplant in Richtung Deutschland zu fahren, um somit einen ausgedehnten Stopp in der wunderschönen Hafenstadt Genua zu genießen. Insgesamt hatten wir sehr viel Freizeit, die wir nach Belieben gestalten durften. Das größtenteils gute Wetter, die schöne Umgebung mit Strand und der typisch toskanischen Hügellandschaft und vor allem die gute Stimmung sorgten für eine unvergessliche Woche. Lisa Wagner (Jgst.10) mit den Flüchtlingen unterhält sich Ferrari persönlich. Wir sind alle schockiert, als wir aus erster Hand erfahren, wie die Reise über das Mittelmeer nach Italien für die Flüchtlinge wirklich aussieht. Ihnen geht es in ihrem Land so schlecht, dass sie das Risiko auf sich nehmen, in einem überfüllten Schlauchboot ohne Kapitän das Mittelmeer zu überqueren. Viele haben ihre Freunde und Familie verloren. Auch Kinder sind auf den Booten, Jugendliche in unserem Alter, die ihr altes Leben aufs Spiel setzen, um in Europa ein neues zu beginnen. Ferrari ermöglicht uns mit diesem Film einen sehr persönlichen Einblick in das Schicksal dieser Menschen. Ich denke, dass uns dieser Film auch einmal die andere Seite des Mittelmeers gezeigt hat, nicht die Sonne-Urlaub- Dolce-Vita-Seite, sondern die Friedhof-Seite des Meeres, in dem mehr als Menschen begraben sind, Menschen, die bei uns in Europa ein neues Leben beginnen wollten. Wir sollten versuchen, den Menschen, die es geschafft haben, den Einstieg in ein neues Leben so gut wie möglich zu machen. Wenn jeder Einzelne ein bisschen dazu beiträgt, dann kann viel geschafft werden. Annika Fix (Jgst. 12)

7 Am Donnerstag vor den Sommerferien, fand traditionell der Tag des Sports an unserer Schule statt. Bei wunderschönem Wetter fanden unterschiedliche Sportwettkämpfe statt. Ob in den Sporthallen (Jahrgangsstufe 8: Handball, Jahrgangsstufe 9: Streetball), im Biegerpark (Jahrgangsstufe 5: leichtathletische Spiele, Jahrgangsstufe 7: Fußball) oder auf dem Ascheplatz (Jahrgangsstufe 6: Leichtathletik- Dreikampf): Alle Wettkämpfe verliefen erfolgreich, fair und stimmungsvoll. Zu verdanken ist dies der tollen Betreuung und tatkräftigen Unterstützung durch die Lehrerinnen und Lehrer, der Mithilfe zuverlässiger Helferinnen und Helfer aus der Jahrgangsstufe 10 sowie natürlich den überragenden sportlichen Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler. C. Gesing Auch in diesem Jahr waren wieder zwei Vertreter des MMGs bei den Deutschen Meisterschaften im Volleyball aktiv. Nachdem die ehemalige Schül e r i n B e n j a Lensing bereits Teilnehmerin war, hat in diesem Jahr ihr jüngerer Bruder, Florin Lensing aus der 7d, seine zweite Deutsche Meisterschaft diesmal in Konstanz gespielt. Seine Mannschaft vom Moerser SC hat in der Altersklasse U14 den 13. Platz erreicht. Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren in Dachau hat Philipp Kastrup mit seiner Mannschaft in der Altersgruppe Senioren II (man muss sehr alt sein) den fünften Platz erreicht. P. Kastrup Erschöpft, aber glücklich: so konnte man den Gefühlszustand des MMG- Lehrerteams beschreiben, nachdem es sich im Finale gegen die Fritz-Winter- Gesamtschule aus Ahlen erneut den Titel als Westdeutscher Volleyball- Meister der Lehrer gesichert hatte. Anders als im Vorjahr war es dieses Mal aber kein Durchmarsch des Titelverteidigers, denn schon im zweiten Spiel der Vorrunde mussten die Duisburger gegen den späteren Finalgegner aus Ahlen mit 0:2 die Segel streichen. Doch wie viel Charakter im MMG-Team steckt, konnte man in den nachfolgenden Partien sehen. Im Stile einer echten Turniermannschaft steigerte man sich von Runde zu Runde und zog so völlig verdient in das Finale ein, in dem man abermals auf den Gegner des ersten Spiels traf. Doch diesmal drehten die Mannesmänner und -frauen den Spieß um und gewannen das Finale am Ende deutlich mit 2:0. In der ersten Euphorie wurden nicht ganz zu unrecht Parallelen zum deutschen Fußball-WM-Sieg 1954 gezogen. Aus ganz Nordrhein-Westfalen waren zunächst 48 Schul-Teams angetreten, die in verschiedenen Qualifikationsgruppen die zwölf Teams für die Endrunde in Werne ausspielten. Wie bereits bei den vorigen Turnieren galt auch diesmal das Motto Der Star ist die Mannschaft ; und dies zeigte sich unter zum Teil subtropischen Bedingungen in der Werner Halle. Angeführt von Stellspieler Kastrup sorgten in der Mitte die Twin Towers Glock und Schmicker, auf den Außenpositionen die Damen Bormann-Jung und Dittmer sowie auf der Diagonalposition die Herren Wurps und Lambertz dafür, dass der Pott weiterhin im Pott bleibt. T. Lambertz Im Mai haben einige Schüler unserer Schule einen Extra-Termin außerhalb der Unterrichtszeit zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens wahrgenommen. Arne Baaske, Fabian Dernbach und Tobias Schulz (alle Jahrgangstufe 11) haben in den Bereichen Kraft (Kugelstoßen, Standweitsprung, Schlagballwurf), Ausdauer (800-Meter-Lauf), Schnelligkeit (Sprint) und Koordination (Weitsprung oder Hochsprung) erfolgreich ihr Können unter Beweis gestellt! Das Abzeichen brauchen sie entweder für die Bewerbung bei der Polizei, für die Aufnahme zu einem sportwissenschaftlichen Studiengang oder zur Feststellung ihrer allgemeinen Fitness. Auch im kommenden Schuljahr (2. Halbjahr genauer Termin wird noch bekannt gegeben) biete ich gerne die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens an. Dies könnte auch für einige Kollegen von Interesse sein Y. Heilmann

8 Am 13. Mai 2015 haben die Mädchen der Fußball-AG nach den erfolgreichen Stadtmeisterschaften und Bezirksmeisterschaften an dem Finale der Regierungsbezirksrunde in Remscheid teilgenommen und den vierten Platz belegt. Ein toller Erfolg, wenn man bedenkt, dass bei den beiden Vorrunden insgesamt mehr als hundert Teams dabei waren. Bei strahlendem Sonnenschein wurden zunächst Technikprüfungen durchgeführt und im Anschluss fanden die Spiele statt. Allen Beteiligten bescherte der Tag viel Spaß und eine Menge Erfahrungen. E. Flierman unter diesem Motto steht die Zusammenarbeit des MMG mit unserem neuem Kooperationspartner, dem Duisburger Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche, kurz doxs!. Dank der interessierten und engagierten Teilnahme der Klasse 8a beim letztjährigen Filmfestival im November 2014 ist das MMG seit diesem Jahr offizieller Kooperationspartner von doxs!. Ein Baustein dieser Zusammenarbeit besteht in der gemeinsamen Erstellung eines Kurzfilmprogramms für das Filmfestival. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I stellen unter Mithilfe von Medienpädagogen eine Filmauswahl zusammen. Den Anfang machte in diesem Jahr die Klasse 8a, wie Sie im Beitrag auf der folgenden Seite lesen können. Ebenfalls entsendet das MMG eine Schülerin oder einen Schüler in die Jugendjury von doxs!, die den besten Film des Festivals prämieren wird. Nach welchen Kriterien dieser Preis vergeben wird und welche Eindrücke unsere diesjährige Jurorin Sarah Lechner dabei in besonderer Erinnerung geblieben sind, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des Mannesmann- Telegramms. B. Wartberg An einem heißen Sommerabend kurz vor dem großen Schuljubiläum lud der Literaturkurs unter Leitung von Frau Kubat zum Theaterabend in die Aula und schickte das Publikum auf eine kurzweilige Reise durch die vergangenen fünf Jahrzehnte Schul- und Zeitgeschichte. Die Schülerinnen und Schüler hatten es sich mit Unterstützung von Herrn Fischbach und Frau Ginko zur Aufgabe gemacht den runden Geburtstag theatralisch zu würdigen. Eine nicht allzu einfache Aufgabe, wie das Ensemble im Beiblatt zur Aufführung befand: Was ist in diesen 50 Jahren alles passiert? Wie haben sich die Vorstellungen von Mode, Musik, die Rollen von Frauen und Männern, von Schule oder die Ideen von einem guten Leben entwickelt? Welche Erinnerungen und Gefühle könnte man in diesen Betonwänden wiederfinden? Genau diesen Fragen versuchten die Schülerinnen und Schüler nachzuspüren. Sie recherchierten, bildeten Expertengruppen zu Themen wie Frauenbewegung, Vietnamkrieg, RAF-Terror, Aids, Medien. Sie recherchierten aber auch die Anfänge ihrer Schule und die Meilensteine der Schulentwicklung über die Jahre: die Öffnung des Gymnasiums für Mädchen etwa in frühen Jahren wie auch die Weiterentwicklung des MMGs zur Ganztagsschule, die Einführung des bilingualen Zweigs, MINT-EC-Schule und schließlich 2009: Europaschule. Das Ergebnis all dieser Recherchen präsentierten die Jugendlichen in Gestalt einer vielseitigen und lebendigen Collage aus szenischem Spiel und informativen Projektionen. Das Publikum erlebte sich immer wieder als Teil des Geschehens, denn die Gruppe aus 18 jungen Leuten bespielte nicht nur die Bühne, sondern marschierte durchaus revolutionär mit Megaphon quer durch die Aula und demonstrierte gegen Atomkraftwerke das waren die Achtziger. Aber auch das Lokalkolorit durfte nicht fehlen. So fanden die Schließung des Hüttenwerks in Rheinhausen ebenso Erwähnung wie die tragischen Ereignisse der Duisburger Loveparade vor fünf Jahren. Mit der Bühnenfigur Oppa wurde die Zeitreise auch ein Mehrgenerationenstück: zum einen verkörpert dieser den Kumpel aus m Pott, genauer Heimat, und zeigt den Ursprung der Schule, nämlich auch eine Schulstätte zu sein für den Nachwuchs der Arbeiter der Mannesmannröhren-Werke, der heutigen Hüttenwerke Krupp Mannesmann. Zum anderen fungiert Oppa auch als das Gedächtnis, die Chronik auf zwei Beinen. Oppa ist die Generation von gestern und vorgestern, die Jugendlichen manchmal sehr weit weg vorkommt, und die gleichzeitig auch ein Bindeglied ist. Wie gut, dass dann der Oppa da ist, wenn man jung ist und Fragen hat wie diese: Welche Schule braucht das Leben? Wie wurden wir, was wir sind? Antworten fanden sich zahlreiche, eine ist sicherlich aber der unbedingte Fortbestand von Schultheater, das Violetta Kubat über viele Jahre mit viel Hingabe und Leidenschaft auf die Bühne des MMGs brachte. Der Abend wurde durch eine im Foyer präsentierte Schulchronik und Fotografie-Ausstellung des Projektkurses Geschichte unter Leitung von Herrn Grüner gelungen ergänzt. E. Link

9 Kann das Schule sein? Statt den regulären Unterricht zu besuchen, eine Vier- Tage-Woche lang Filme schauen? Doch tatsächlich: Auch so kann Schule sein. Das zumindest erfuhren die 28 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a kurz vor den Sommerferien. Vier Tage lang schauten, sichteten und diskutierten die Schüler ausgewählte Dokumentarfilme mit der Medienpädagogin Angela Matianis, um abschließend aus den sieben Filmen ein Kurzfilmprogramm zu erstellen. Im Rahmen des Kulturrucksackprojekts NRW Du hast die Wahl kuratierten die Schüler eine Auswahl für das Duisburger Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche doxs!, das vom 2. bis 8. November 2015 im Kino filmforum am Dellplatz stattfindet. Übers einfache und gedankenlose Konsumieren mussten die Schüler während ihrer Filmsichtung schnell hinausgehen. Neben dem Aufbau und Schärfen der eigenen Medien- und Filmkompetenz ging es vor allem darum, Kriterien für die Logik eines Kurzfilmprogramms zu entwickeln. Dabei konnten und sollten die Schüler Themen und Linien zwischen den Filmen aufspüren und so mit Hilfe einer inhaltlichen oder ästhetischen Klammer ein konsistentes Kurzfilmprogramm auf die Beine stellen. Das gelang. Ohne zu viel zu verraten denn die teilnehmenden Schüler und der teilnehmende Lehrer sind bis zur offiziellen Präsentation auf dem Filmfestival zum Schwiegen über Inhalt und Titel der Filme angehalten machten die Schüler die jugendliche Lebenswelt in kritischer, humorvoller und reflektierter Weise zum Thema. Davon konnte sich am letzten Projekttag die Parallelklasse 8d ein Bild machen. Denn um die ausgewählten Filme und die eigenen Gedanken zu präsentieren, übernahm die 8d die Rolle der Festivalbesucher und die Filmkuratoren der 8a konnten ihre Sicht auf die Filme mitteilen und die Reaktionen auf ihre Filmauswahl erleben. Wie das von unseren Schülern ausgewählte Programm auf dem Festival im November dann tatsächlich ankommt, kann die 8a Anfang November im filmforum überprüfen. Dort laufen die drei ausgewählten Filme im Festivalprogramm. B. Wartberg Am besuchte Theaterpädagoge Bernhard Deutsch die Klassen 8a und 8d. Da wir uns in den vergangenen Wochen mit dem Drama Romeo und Julia beschäftigten, kam Herr Deutsch, um einige Szenen mit uns frei darzustellen. Zuerst begann das Aufwärmen. In dieser Phase mussten die Schülerinnen und Schüler den Konflikt zwischen den Montagus und den Capulets nachstellen. Da die beiden Familien zerstritten sind, musste sich die Klasse in eine ernste Rolle versetzen. Das Aufwärmen bestand darin, seinen Partner mit Verachtung anzuschauen, sich von seinem Feind fernzuhalten und den Partner mit übertriebenen Bewegungen zu imitieren um sich über ihn lustig zu machen. Eine weitere Aufgabe bestand darin, auf einen Impuls zu reagieren. Man musste sich zum Beispiel auf den Boden fallen lassen oder laut schreien, dadurch sollten wir lockerer werden und ein wenig unsere Hemmschwelle verlieren. Im nächsten Schritt musste die Klasse in die Richtung der leeren Zuschauerplätze sprechen. Das Erzählen von Szenen aus dem Roman war jedoch zweitrangig, da hauptsächlich die Körpersprache im Vordergrund stand. Danach wurde jedem Mädchen ein Junge zugewiesen. Die Partner mussten eine Situation inszenieren. Woraus diese bestand, durften die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden. Nachdem alle mit ihren einstudierten Szenen fertig waren, fing die Vorstellung an. Der Theaterpädagoge half vielen dabei, über ihren Schatten zu springen. Die Schülerinnen und Schüler überraschten mit kreativen Ideen und guten Schauspielkünsten. Auch Deutschlehrerin Frau Sacco amüsierte sich am Bühnenrand. Eine weitere Übung bestand darin, den Konflikt zwischen den Montagus und den Capulets besser zu verdeutlichen. Man durfte sich gegenüber stehen, schreien und seinen Emotionen freien Lauf lassen, welches vielen gefiel. Zum Ende hin wurden Heiratsanträge geübt. Das Geschlecht der Personen sei irrelevant, da es beim Theater nie eine Rolle spiele, erklärte Herr Deutsch. Ganz zum Schluss wurde die Todesszene von Romeo und Julia von zwei Mädchen präsentiert. Auch dort wurde ernste Miene und überzeugende Körpersprache erwartet. Die beiden Schülerinnen meisterten diese Aufgabe mit Bravur, genau wie der Rest der Klasse die weiteren Arbeitsaufträge bewältigt hat. Lisa Blumenkamp (9d)

10 An der diesjährigen Junior Science Olympiade beteiligten sich insgesamt über 4300 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland. Vom MMG haben 26 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Marie Penning, Alessia Wittke, Wiebke Narz, Linda Cordes, Nina Stukenborg, Jana Jerkel, Adara Debus, Svenja Viehoff, Nils Rolofs, Mathis Cüppers, Vincent Bru- Alfonso und Maximilian Aps aus der Jahrgangsstufe 9 sowie Julia Reetz, Charlot Kühn, Finja Backens, Esin Akkurt, Rebecca Peekhaus, Beyit Aydogdu, Sonja Gräbing, Joshua Abel, Jana Tüting und Svenja Aps aus der Jahrgangsstufe 10 stellten sich den Aufgaben aus der 1. Experimentalrunde zum Thema Licht und Optik. Ganz besonders ist die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler Luzie Orant, Megan Feldbusch, Karla Weishaupt und Robert Ahlemann aus der jetzigen 7e hervorzuheben. Luzie und Megan haben in ihrer Alterskategorie den 35. Platz von knapp 450 Schülerinnen und Schülern belegt. Jana, Nina und Linda haben mit ihren großartigen Leistungen die zweite Runde erreicht und schrieben am 12. Mai eine 90 -minütige Klausur rund um Phänomene der Biologie, Chemie und Physik. Linda erreichte dabei den 168. Rang von 477 Klausurschreibern und gehört damit zum oberen Drittel derjenigen, die die zweite Runde erreicht haben bzw. zu den besten vier Prozent aller Teilnehmer. In diesem Jahr wurde erstmals auch ein IJSO-Quiz durchgeführt. Zu diesem Quiz werden die Sieger der ersten Experimentalrunde sowie weitere ausgeloste Personen eingeladen. Am 21. April arbeiteten sich darum neun Schülerinnen (Megan, Luzie, Jana, Nina, Linda, Julia, Alessia, Wiebke und Marie) durch 24 Multiple-Choice-Aufgaben. Wir warten gespannt auf die Ergebnisse. Wenn ihr auch Lust habt euer Wissen und eure Fähigkeiten in Wettbewerben auszutesten und damit wichtige Punkte für das MINT-Zertifikat unserer Schule zu erwerben, dann meldet euch bei Claudia Dittmer und wir versuchen einen Wettbewerb gemäß euren Interessen zu finden. C. Dittmer/ P. Kastrup Wie auch in den letzten Jahren durften sich die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Känguru-Wettbewerb über tolle Preise freuen. In diesem Jahr konnte die Fachgruppe Mathematik zusammen mit Frau Keens in einer großen Pause fast 40 Schülerinnen und Schülern zu besonderen Leistungen gratulieren sowie Urkunden und tolle Preise überreichen. Sieben Schülerinnen und Schüler aus den damaligen Stufen 5 und 7 haben erste Plätze erreicht: Benjamin Jakobs, Louis Kleff, Jan Lünenschloss, Henry Maas und Nina Weiner (damals alle Zum ersten Mal wurde am MMG das neu und bundesweit eingeführte MINT- EC-Zertifikat an 14 Schülerinnen und Schüler verliehen. Mit dem MINT-EC- Zertifikat wird den Schülerinnen und Schülern ihr besonderes und vielfältiges Engagement im MINT-Bereich (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) während Klasse 5) sowie Nils Leuchten und Tobias Pytlik (damals Klasse 7). Eine tolle Leistung! Zwölf Schülerinnen und Schüler erreichten einen zweiten Platz und zwanzig einen dritten. Was in den letzten Jahren nicht ganz selbstverständlich war: 12 Platzierungen erreichten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe! Weiter so! Wir gratulieren auf diesem Wege nochmals ganz herzlich. Natürlich kann am 17. März 2016 wieder JEDER dabei sein. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. T. Koetsch ihrer Schullaufbahn zusammenfassend anerkannt. Das MINT-EC-Zertifikat ist nicht nur von den Kultusministerien der Länder und der Hochschulrektorenkonferenz anerkannt, auch die Arbeitgeberverbände bda, gesamtmetall und 4ing sehen in diesem Zertifikat eine bereichernde Exzellenzauszeichnung. Zusammen mit dem Abiturzeugnis haben auch vier der fünf Schülerinnen und Schüler, die mit dem Abiturschnitt von 1,0 abgeschlossen haben, das Zertifikat erhalten. Insgesamt wurde das Zertifikat sechsmal in der höchsten Stufe mit Auszeichnung und achtmal in der zweithöchsten Stufe mit besonderem Erfolg an die Schülerinnen und Schüler verliehen. P. Kastrup

11 Vom 9. bis zum 12. Juni nahm ich an einem MINT-EC-Camp teil. Das MINT- Camp wurde in Zusammenarbeit der Universität Münster und dem Kardinalvon-Galen-Gymnasium in Münster ins Leben gerufen und stand unter dem Thema Bildgebungstechnologien für den Blick ins Herz. Es waren 21 Schüler und Schülerinnen aus NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Berlin dabei. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten in den drei Tagen zwischen verschiedenen Projekten wählen, über die später in einem Science-Slam referiert wurde. Hierbei traten die Gruppen gegeneinander an und versuchten, dem Publikum den Inhalt so interessant wie möglich zu präsentieren: vom Live- Experiment bis zum Schauspiel war alles dabei. Ich war in dem Workshop Chemische Substanzen herstellen, charakterisieren und isolieren (Chemie und Pharmazie). Alle sieben Teilnehmer dieses Workshops erhielten im Vorfeld Infomaterial zum Thema Fluoreszenz sowie Anleitungen zu den Versuchen, die wir während des Camps mit Unterstützung unserer Dozenten durchführten. Ich hatte die Möglichkeit Fluorescein zu synthetisieren sowie mit Hilfe moderner analytischer Methoden einen Arzneistoff aus einer Tablette zu isolieren und zu identifizieren. Als weiteren Programmpunkt gab es noch eine Führung durch die Forschungseinrichtungen der Universität Münster sowie eine Studienberatung, durchgeführt von Studenten. Alles in allem waren das Programm und die Organisation sehr überzeugend und interessant. Es war nicht nur eine sehr lehrreiche Woche, ich habe auch einige interessante Menschen kennengelernt. Daher kann ich meinen Mitschülern nur empfehlen: Nutzt die Chance, die euch das Netzwerk bietet, und nehmt auch einmal an einem MINT-EC-Camp teil. Cihat Karadag (Jgst. 11) Dass ein solch einfacher Satz auch in der Jahrgangsstufe 11 noch Begeisterung auslöst, konnte man am 3. September wieder im Informatik Projektkurs beobachten. Kaum war der Satz ausgesprochen, kam wieder die kindliche Freude wie zu Weihnachten hoch. Lego auspacken und bauen. Die neuen EV3-Roboter dienen natürlich nicht nur der kindlichen Bastelfreude, sondern werden durch den größeren Speicher und die offene Software-Plattform den Einsatzbereich der Lego-Roboter vergrößern, bieten sie doch Platz für die Aufnahme größerer Datenmengen und komplexerer Programme. Und was macht man konkret damit? Nun, in dem Falle des Projektkurses spielen wir mit den Robotern demnächst Fußball. D.h. vier Teams programmieren jeweils einen Angreifer und einen Verteidiger und jagen einer kleinen Infrarotkugel hinterher. Programmiert wird altersgemäß mit der Programmiersprache Java und dem LeJos-Plugin. Unser ganzer Dank gilt hier der Vereinigung ehemaliger Schülerinnen und Schüler des Mannesmann- Gymnasiums, die durch eine großzügige Spende die Anschaffung der Roboter und der Sensoren ermöglichte. J. Stratmann Schule in den Ferien! Das würde ich niemals tun! So oder so ähnlich waren die Worte meiner Klassenkameraden, als feststand, dass ich in der Zeit vom an der JuniorAkademie NRW, einer Einrichtung des Landes NRW zur Förderung besonders leistungsstarker Schüler, in Königswinter teilnehmen würde. Aber hierbei handelt es sich nicht um ein typisches Ferienlerncamp, vielmehr geht es darum schulische Leistung mit Spaß und Teamgeist zu verbinden. Ich besuchte den Kurs Forensik. Dort erarbeiteten wir Themen wie Verwesung (ein Hähnchenschenkel, der über Tage im Freien an einem Baum hing) oder verschiedene Verfahren zur DNA-Analyse. Entgegen meines sonstigen Schulalltages war nicht nur das Lernumfeld durch unsere kleine Gruppengröße außergewöhnlich, sondern auch dadurch, dass sie von zwei sehr jungen Lehrern geleitet wurde. Einen Nachmittag lang gab uns die bekannte forensische Psychologin Lydia Benecke Einblicke, welche typischen Merkmale einen Psychopathen charakterisieren. Doch auch außerhalb der Unterrichtszeit wurden durch die Akademieleitung und ihr Team viele Aktivitäten angeboten. Um 6.20 Uhr begann der Frühsport. Es folgten das Frühstück und eine kurze Pause. Dann ging es in die Kurse. Nach dem Mittagessen begann der Chor der Akademie, der auch auf der Abschlussveranstaltung auftrat. Um Uhr folgte eine weitere Kurseinheit. Gegen Uhr trafen sich alle zum großen Freizeitprogramm. Sprachen, Musik, Kunst, Sport, Gesellschaftsspiele und vieles andere ließen die Zeit im Flug vergehen. Besonders toll waren der Ausflug zum Drachenfelsen und auch der Tag der Rotation, an dem man die Inhalte der anderen Kurse (Mathematik und Astrophysik) kennenlernen konnte. Nach der Abschlussveranstaltung, bei der uns die NRW-Ministerin für Schule und Weiterbildung Sylvia Löhrmann unsere Teilnahmeurkunden übergab, konnten wir uns kaum trennen und haben bereits während der Ferien ein Nachtreffen in Köln organisiert. Ich habe die Zeit in Königswinter sehr genossen und es war für mich zu keiner Zeit Schule in den Ferien! Torben Fischer (10a) Auch in diesem Schuljahr findet in der Jahrgangsstufe 11 wieder ein Workshop zum Thema Fit für die Facharbeit statt. Am in der 8. Und 9. Stunde können sich die Schülerinnen und Schüler nach einer allgemeinen Einführung in der Aula (5. Und 6. Stunde) fach- und themenbezogen auf ihre Arbeiten vorbereiten. Auch in diesem Jahr werden die Workshops von den verschiedenen Fachkolleginnen und -kollegen angeboten.

12 , Uhr (Aula) Vorführung des Jubiläumsfilms der Schulpflegschaft , Uhr (Mensa) 1. Sitzung der Schulpflegschaft Schüleraustausch mit La Chatre (Jgst. 8 und 9) Kennenlernfahrt der Klassen 5a, 5c und 5f Schüleraustausch mit Pinerolo SV-Herbsttagung , Uhr (Aula) Treffen zum 10-, 20-, 25-, 30-, 35 und 40-jährigen Abitur Studienfahrten der Jgst. 12/ Klassenfahrt der 7e Kennenlernfahrt der Klassen 5b, 5d, 5e und 5g , 3./4. Std. Berufsberatung der Jgst. 11 durch Mitarbeiter/-innen der Agentur für Arbeit , Uhr (Aula) Theateraufführung und Gesprächsrunde: theatre@school company (Jgst. 7) , Uhr (Lehrerzimmer) 1. Sitzung der Schulkonferenz , 5./6. Std. (Aula) Informationsveranstaltung Facharbeit für die Jgst. 11, anschließend Workshops Orchesterfahrt , Uhr (Mensa) SV-Lesenacht Aktionswoche Saubere Schule (ganztägig) Elternpraktikum der Jgst (ganztägig) Projekttag Berufsorientierung Jgst , Uhr Elternsprechtag (Kurzstunden am Vormittag) , Uhr (Mensa) Besuch des Europaabgeordneten Jens Geier (GKs SW und LK SW Jgst. 12) , nach der 4. Std. BIZ-Besuche der Jgst. 9 (zwei Klassen) , Uhr Tag der offenen Tür , Uhr Vorlesewettbewerb Deutsch der Jgst , nach der 4. Std. BIZ-Besuche der Jgst. 9 (zwei Klassen) , nach der 2. Std. Theaterbesuche der Jgst. 5 (der Nachmittagsunterricht entfällt) , 1. Std. Ökumenischer Gottesdienst vor Weihnachten , 5. Std. (Aula) Weihnachtssingen der 5. Klassen , Uhr (Aula) Beratungsabend der Eltern der zukünftigen 5. Klassen , Uhr (Aula) Musikfest , Uhr (Aula) Autorenlesung Joachim Friedrich (5. Klassen) Die Schulzeitung (verantwortlich: A. Czerwinski) Mannesmann-Gymnasium Am Ziegelkamp Duisburg Tel.: Fax: mannesmann.gymnasium@stadt-duisburg.de Wir können nur schreiben, was wir wissen! Berichte, Ideen und Verbesserungsvorschläge bitte in das Fach von Herrn Czerwinski.

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