SITZUNG DES SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSSES. Protokoll

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1 /10, 0664/ , SITZUNG DES SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSSES Protokoll Am Freitag, / Ort: Bibliothek Teilnehmer Vorsitz: Elternvertreter/innen: Dir. Dr. Michael Sörös Dr. Reinhard Linke Dr. Brigitte Kromer Susanne Hinger Schülervertreterinnen: Pia Opferkuch Marlene Naujoks Isabella Kassowitz Lehrervertreter/innen: Mag. Peter Binek Mag. Elisabeth Lang Mag. Helmut Stöcher Protokoll: Mag. Elisabeth Lang Die Annahme des Protokolls vom ist in Mailkonferenz am 7.7 erfolgt und das Protokoll wie immer auf der Website veröffentlicht worden. Diese Gewohnheit wird mit großer Zustimmung von allen Seiten aufgenommen. Im Zusammenhang damit, berichtet der Direktor von vielen positiven Rückmeldungen auf die neue Website. Berichte: Von Schüler/innen und Lehrer/innen gibt es keine Berichte

2 Eltern Von den Eltern wird das Raumproblem in der 8a Klasse angesprochen. Da der vorgesehene Klassenraum der 8.A im Keller sowohl bei Schülern, Eltern und Lehrer auf Widerstand stieß und es heftige Proteste auch bei den Elternvertretern gab, berichtet der Direktor über den Versuch einer Lösung. Im Keller sind an sich Schallschutzfenster eingebaut worden und außerdem gibt es entgegen der Gerüchte auch Tageslicht. Die 8.A wird Wanderklasse mit Zustimmung der Elternvertreter und, wenn möglich, werden sie im Klassenraum der 3.B untergebracht. Der Raum im Untergeschoß wird als Ausweichklasse verwendet und soll als Lagerraum für Unterrichtsmaterial der Schüler/innen der 8.A dienen. (Anmerkung: Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Protokolls ist inzwischen eine andere bessere Lösung gefunden worden: Die 8.A bekommt ihre Stammklasse in der Bibliothek!) Die Eltern bitten auch, auf die Größe der Tische zu achten. Die Schülervertreterinnen wollten wissen, warum eine 8. Klasse. Die Antwort darauf ist, dass eine Wanderklasse nicht zu viele Schüler haben sollte und diese auch schon älter sein sollten. Das Problem ist deshalb aufgetreten, weil im Frühjahr das Risiko vom Zusammenlegen zweier Oberstufenklassen nicht ausgeschlossen werden konnte und genügend Anmeldungen für 4 erste Klassen waren. Damit ist aber die Anzahl vom Idealfall von 23 Klassen auf 24 gestiegen und damit die Raumnot akut geworden. Die große Schülerzahl gewährleistet aber auch das größere Bildungsangebot und damit die Qualität der Schule Anfrage von Dr. Linke: Muss es Wanderklassen geben? Im nächsten Jahr sicher wieder, da durch Wegfallen der drei 8.Klassen und Aufnahme von drei 1. Klassen die Anzahl gleich bleibt. Auf Vorschlag von Dr. Linke besichtigen die SGA-Mitglieder nach Ende der Sitzung den Klassenraum der 8a und diskutieren über die Raumausstattung (z.b. verschiedene Tische und Sessel sowie die noch fehlende Tafel). Kollision von Terminen bei den unverbindlichen Übungen: Eine frühere Bekanntgabe der Termine würde den Schülern und Eltern eine sinnvolle (auch vom Stundenplan her) Entscheidung erleichtern; Direktor Sörös erklärt, dass die Termine aber erst nach Anmeldung und Bildung der Gruppen festgelegt werden können. Außerdem gibt es keine Beschränkung mehr für die Anzahl der Teilnahmen an Übungen. Die Elternvertreter gehen davon aus, dass es auch im Sommersemester 2007 wieder einen Sprechtag geben wird. Der Elternrat des EV hat am 4. September einen einstimmigen Beschluss darüber gefasst, Wunschtermin ist die zweite Aprilhälfte. Dieser Sprechtag hat sich in den letzten beiden Schuljahren nach Ansicht der Eltern bewährt. Der Beschluss darüber wird für die nächste SGA - Sitzung vorgemerkt.

3 Die Elternvertreter ersuchen, für den Schulball mehr Werbung zu machen und bitten die Veranstalter, besser zu kommunizieren, dass es sich um den Schulball des BG9 und nicht nur um den Ball der 8. Klassen handle. Dadurch könne das Interesse der Eltern gesteigert werden und so der Schulball zu einem noch wichtigeren jährlichen Fixpunkt im Schulleben werden. Pia Opferkuch berichtet über den Stand der Planung. Es soll ein Elternbrief für alle Schüler ausgeteilt werden, der auch einen Zahlschein als Beilage enthält. Dieser soll einerseits die Kartenbestellung und andererseits das Spenden erleichtern. Dank der Eltern an Direktor Sörös, Prof. Weithofer und Prof. Jana (Vorsitzender des Vereins der ehemaligen BG9-Absolventen), die Preise für Eltern von Schülern der 1.Klassen zur Verfügung gestellt haben, die schon im Sommer den Mitgliedsbeitrag einbezahlt haben. Die Antwortschreiben des Ministeriums und des Stadtschulrates auf die Forderung des Elternvereins nach niedrigeren Schülerhöchstzahlen in den einzelnen Klassen sind sowohl beim Elternverein als auch beim Direktor eingegangen und sind außerdem im EV- Schaukasten ausgehängt und auf der Homepage zu lesen. Bericht des Direktors Der Direktor bedankt sich für die eingegangenen Urlaubswünsche Bericht über den Versuch Selbstständigkeit und Eigenverantwortung in den Wahlpflichtgegenständen und den 8. Klassen für 1 Jahr einzuführen. Die dazu gereichte schriftliche Unterlage befindet sich im Anhang. Supplierungen in den 8.Klassen werden daher nur mehr von Klassenlehrern oder von Fachkollegen gehalten; ansonsten entfällt der Unterricht. Das Problem einer längeren Krankheit war und wird im speziellen Fall sicher gelöst werden können. Die in den Medien sich haltende 2,5% zulässiger Stundenentfall sind eine Fehlmeldung (Bsp.: GSK Durchschnitt 60 Stunden / Jahr 2,5 % wäre 1,5 Stunden also schon bei 2 entfallenen Stunden wäre so ein Gesetz nicht erfüllt! Da dürfte es keine Lehrausgänge und Exkursionen mehr geben, weil das ja den anderen Gegenständen fehlt) Merkblatt Sozialkompetenzen: Gibt eine Strukturierung an, wie am BG9 mit sozial schwierigen Situationen umgegangen werden soll bzw. wer zuständig ist. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Prof. Christa Langegger, Prof. Elisabeth Pullmann, Prof. Bernd Vogel und Prof. Erika Weithofer, die dieses Arbeitsblatt erstellt haben. Ebenso sei dem Elternverein für die Möglichkeit gedankt, diese Modelle in der Entstehung zu präsentieren, Anregungen aus dem Bereich der Eltern verarbeiten zu können und dadurch kompetente externe Unterstützung zu erhalten. Chinaexkursion Juli 2006 Ein kurzer Bericht über die sehr erfolgreiche Chinareise, die zu einem tollen Erlebnis geworden ist. Besonderer Dank an Prof. Kinsky, der durch die Organisation und die unseren Schülern fremde Kultur großen Stress hatte. Die Fotodokumentation ist im

4 Entstehen und kommt demnächst in die Website! Ganz besonders herzlicher Dank auch an die Schauspieler/innen, die unsere Schule international sehr würdig vertreten haben! Kopiergeld Es hat eine Ablesung der Kopienanzahlen und Kostenaufstellung der Kopierer gegeben, die folgende Ergebnisse hatte: Die Anzahl der Kopien sind natürlich in Klassen unterschiedlich, aber sie sind nur ein Teil der Kostenfaktoren. Es müssen noch die Kopierermiete und Wartungsbetrag für 2 Kopierer daraus bezahlt werden: 327,96 / Monat = 3935,52 / Jahr Allfällige Reste werden für Papier, Druckerpatronen und Toner verwendet. Wird die Regelung 15 / Schüler/in der Unterstufe / Jahr 20 / Schüler/in der Oberstufe / Jahr beibehalten, so entspricht dies Einnahmen von 5925 in der Unterstufe und 4600 in der Oberstufe (Summe ), Damit könnten 6589,48 für Kopien verwendet werden und außerdem Folien und weitere Unterrichtsmaterialien bezahlt werden. Keine Einwände gegen die Beibehaltung dieser Variante. Der EV-Kopierer für Schüler wird stark frequentiert und seine Notwendigkeit bestätigt, da er für Schüler frei zugänglich ist (großer finanzieller Posten für den EV). Autonomieentscheidungen zur Lehrfächerverteilung Es gibt nur einen echten Teilungsverzicht: Italienisch in 7.Klasse wäre als schulautonomes WPG ab 16 teilbar, es wird aber von 18 Schülern besucht! Begründung: Die Gruppengröße ist ohnehin noch sehr günstig und die Zustimmung der unterrichtenden Lehrerin liegt vor. BuS (Bewegung und Sport) Teilungsverzicht in 5.ab (männlich und weiblich) - Dafür autonome Teilung BuS weiblich in 3.a und 3.d (Begründung: Teilung in 5.a und 5.b wäre wohl nur für ein Jahr Ressourcenverschiebung in BuS soll aus pädagogischen Gründen wohl in Richtung Unterstufe erfolgen!) Neue 50% Regelung für BuS: wenn jemand in einem Verein trainiert, so ist nur eine 50% Anwesenheit in BuS notwendig. In der Autonomiebilanz ergibt sich + 0,4 Abstimmungsergebnis: einstimmig Die Lehrfächerverteilung wurde am 8.9. eingereicht Die Rückmeldung durch den Landesschulinspektor ist bis Donnerstag zu erwarten! (Anmerkung: Ist inzwischen eingelangt: Herr LSI Wurm bescheinigt dieser Planung hohe Qualität und erhebt keine Einwände)

5 L/F 3.Klasse: Die unterschiedliche Gruppengrößen in Latein wird durch Bildung von L- Gruppen: 3a, 3bc, 3cd ausgeglichen Termincheck und Vereinbarung eines neuen Sitzungstermins Termine findet man im Kalender auf der Website, die bei Bedarf laufend aktualisiert wird. Nächste Termine 25.9.: Konferenz für Lehrer/innen in Sachen Kulturmanagement 2006/ : Chinareflexionsabend für Mitreisende 13. / : Bildungsmesse Alsergrund : Uhr Elternvereinshauptversammlung 18.10: Standardtest D in 4.Klassen Die nächste Sitzung wird für Donnerstag Uhr vereinbart Ende der Sitzung.18.05

6 /10, 0664/ , MERKBLATT SOZIALKOMPETENZEN UND BERATUNG Unser Angebot Peer Mediation MASALA Schüler/innenberatung Mediationsprojekt der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien: Verein together Voraussetzungen Freiwilligkeit Gesprächs und Änderungsbereitschaft des/der Betroffenen Beratung bedeutet nicht Bestrafung Vertraulichkeit Wobei kann MASALA helfen? Beim spielerischen Erlernen von Konfliktlösungsstrategien durch den Einsatz kreativer Medien Beim spielerischen Erlernen des Umgangs mit Schwierigkeiten, Ärger und Enttäuschungen Spielerisches Arbeiten am sozialen Miteinander Beim Erkennen und Reflektieren der eigenen Rolle in der Gruppe Bei der konkreten Bearbeitung von Konflikten zwischen Schüler/innen Wobei können die Peer Mediator/innen helfen? Bei Problemen zwischen einzelnen Schüler/innen Bei Gruppenkonflikten in Klassen Überprüfung der Entwicklung der getroffenen Vereinbarungen zur Konfliktlösung Bei der Suche nach einer gemeinsamen Lösung für alle am Streit Beteiligten Als Tutor/innen beim Einstieg in die AHS Wobei können die Peer Mediator/innen NICHT helfen? Bei Konflikten, an denen Erwachsene beteiligt sind Bei tief greifenden Problemen innerhalb der Familie Wenn anzunehmen ist, dass bewusst Gewalt angewendet wurde Bei Disziplin und Lernproblemen einzelner Schüler/innen oder ganzer Klassen Bei sehr komplexen, hoch eskalierten Konflikten

7 Wobei kann professionelle Mediation durch together helfen? Bei Konflikten zwischen Eltern Bei Konflikten zwischen Eltern und Lehrer/innen Bei Konflikten zwischen Schüler/innen, wenn Peers personell und inhaltlich an die Grenzen stoßen Wobei kann professionelle Mediation durch together NICHT helfen? Bei Notenproblemen oder Streitigkeiten über Noten Wobei kann die Schülerberatung helfen? Wenn eine Einzelperson ein soziales Problem oder ein Lernproblem hat Bei Erstberatung und kurzer Betreuungsnotwendigkeit Wenn Schüler/innen ein Problem mit ihren Eltern haben Wenn Schüler/innen ein Problem mit Lehrer/innen haben Bei Mobbing Laufbahnberatung Bei Konflikten, die zu schwerwiegend sind, um von den Peer Mediator/innen gelöst zu werden Wobei kann die Schülerberatung NICHT helfen? Bei langfristiger Betreuungsnotwendigkeit Wenn eine Therapie indiziert ist Bei offiziellen Beschwerden über Lehrer/innen Die Verantwortung der Eltern! Eltern sollen bei Problemen zwischen Schüler/innen zunächst zur Inanspruchnahme von Peer Mediation raten! Bei Problemen mit Lehrer/innen unbedingt folgende Reihenfolge einhalten: Gespräch mit betroffenen Lehrer/innen Gespräch mit Klassenvorstand Gespräch in Direktion - Zunächst Beratung - Allenfalls offizielle Beschwerde: Nie anonym! Konkrete Fakten! Verschriftlichung! Bei Unzufriedenheit mit Lösungsvorschlag des Direktors: Landesschulinspektor

8 KONTAKTE Dr. Alexander Bakos (together) 0676 / , office@mediation-together.at, Dr. Gottfried Banner (Stadtschulrat für Wien) / 77531, Gottfried.banner@ssr-wien.gv.at Andrea Buczko (together) 0664 / , , a.buczko@gmx.at, Mag. Christa Langegger (BG 9) / 27, clangegger@bg9.at Mag. Elisabeth Pullmann (BG 9) / 27, elisaberth.pullmann@aon.at Dr. Michael Sörös (BG 9) 0664 / , michael.soeroes@bg9.at Mag. Bernd Vogel (BG 9) / 19, bernd.vogel@stachegasse.at Mag. Erika Wailzer (ARGE Schulmediation) , erika.wailzer@gmx.at Mag. Erika Weithofer (BG 9) / 19, erika.weithofer@bg9.at Im Sinne der Subsidiarität sollen Probleme auf der niedrigsten möglichen Stufe bearbeitet werden! Team Sozialkompetenz am BG 9, Wasagasse 10 / Juni 2006

9 /10, 0664/ , SELBSTÄNDIGKEIT UND EIGENVERANTWORTUNG VON SCHÜLER/INNEN Testlauf in allen WPG und in den 8.Klassen mit Beginn des Schuljahres 2006/2007: Festgeschriebene Anwesenheitspflicht von 80 %! Bei Unterschreitung: Kenntnisüberprüfung Überschreitung wird an 3 Stichtagen festgestellt: 30.November, 31.März, 31.Mai KENNTNISÜBERPRÜFUNG Neue Form von Prüfung über Stoff der letzten Kontrolleinheit Wird in Note einbezogen Also nicht: Ständiges Fehlen + 1 Kenntnisüberprüfung auf Sehr gut = Sehr gut! Allfällige Feststellungsprüfungen am Ende des Jahres und freiwillige Prüfungen bleiben davon unberührt! Modus bezüglich Abmeldungen seitens der Schule im Sinne des SCHUG bleibt davon unberührt! [Wenn ein Schüler länger als eine Woche dem Unterricht fernbleibt, ohne das Fernbleiben zu rechtfertigen, und auch auf schriftliche Aufforderung (durch den Klassenvorstand) hin binnen einer Woche keine Mitteilung eintrifft, so gilt der Schüler als abgemeldet (SchUG 33/2c).] RAHMENBEDINGUNGEN Entfall von Entschuldigungen Keine Differenzierung Entschuldigtes / Unentschuldigtes Fernbleiben Schüler/innen müssen Verantwortung für ihr Versäumen selbst übernehmen 5 Minuten Verspätung: Stunde gilt als versäumt! Lehrer/innen führen Aufzeichnungen über Anwesenheiten / Absenzen Kontrolle: Klassenbuch (Eintragung trotz eigener Aufzeichnungen erforderlich) ZEITLICHE PERSPEKTIVE Versuch auf 1 Schuljahr Evaluation im Sommer 2007 M.S. / August 2006 auf der Basis eines Konferenzbeschlusses von

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