Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (boja) Gründung: 1985 Restrukturierung des Vereins im Jahr 2009

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1 boja Pressemappe

2 FACTS & FIGURES Name des Vereins: Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (boja) Vereinsbüro: 1020 Wien, Lilienbrunngasse 18/2/47 Telefon: Fax: Website: Gründung: 1985 Restrukturierung des Vereins im Jahr 2009 Vorstand: Vorsitz und Vorsitzstellvertretung: bis zu 18 Mitglieder ExpertInnen aus dem Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit aus den neun Bundesländern Mag.a Karin Eitel (Nö) und Florian Arlt (Steiermark) (für das Jahr 2014) Mitglieder: 366 Geschäftsführung und Medienkontakt: Fördergeber: Mag.a Daniela Kern-Stoiber, MSc Tel.: Bundesministerium für Familien und Jugend Geschichte: boja ist aus dem Vorgängerverein ARGE JUZE hervorgegangen. Grundlage bildete die Umsetzung eines bundesweiten Projektes unter der Leitung von Mag.a Sabine Liebentritt, damals Geschäftsführerin der koje (Dachverband der Offenen Jugendarbeit in Vorarlberg). Ziel des Projekts war, gemeinsam mit unterschiedlichen PartnerInnen aus allen Bundesländern den Bedarf und die Sinnhaftigkeit einer strukturieren österreichweiten Vernetzung der Offenen Jugendarbeit zu erheben. Aus den Ergebnissen wurden entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Diese bilden die Arbeitsgrundlage des heutigen Vereins wurde das Vereinsbüro in Wien zwei Angestellten gegründet.

3 WER IST boja? boja ist das Bundesweite Netzwerk für Offene Jugendarbeit, dient als Plattform für Wissens- und Informationsaustausch und vernetzt Menschen, Ideen, Projekte und Einrichtungen - national und international. boja unterstützt kompetent das Erwachsen-Werden junger Menschen in Österreich, indem es mit PartnerInnen aus dem Bereich der sozialen Arbeit, aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Bildungswesen, Kulturarbeit, Gesundheit, etc. eng zusammenarbeitet. boja steht für Qualität in der Offenen Jugendarbeit: die Qualität in der Offenen Jugendarbeit wird weiter entwickelt und das Bewusstsein für die Bedeutung von Offener Jugendarbeit wird gefördert bzw. gestärkt. Als Sprachrohr und Interessensvertretung macht boja das Handlungsfeld Offene Jugendarbeit sowie Anliegen, Themen, Blickwinkel und Anliegen junger Menschen sichtbar.

4 ZIELE, ZIELGRUPPEN UND ANGEBOTE VON boja? Ziele Service & Information: Beratung, Begleitung, Fortbildung Koordination & Vernetzung von Menschen, Organisationen, Projekten und Themen Qualitätsreflexion & Qualitätsweiterentwicklung Positionierung & Lobbying (beispielsweise in Arbeitsgruppen, Vernetzungsgremien, bei Vorträgen, in Form von Fachbeiträgen und im öffentlichen Diskurs) Zielgruppen Im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit tätige Personen und Einrichtungen EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Verwaltung PartnerInnen aus allen angrenzenden Handlungsfeldern MultiplikatorInnen wie beispielsweise Eltern oder JournalistInnen Allgemeine Öffentlichkeit Angebote Die Angebote entwickeln sich bedarfsorientiert ständig weiter. Beispiele für boja-angebote sind: Regelmäßige und topaktuelle Informationen über Entwicklungen aus (Offener) Jugendarbeit und Jugendpolitik auf und im monatlich erscheinenden Newsletter boja informiert Online-Fachmagazin kompetente Beratung und Begleitung zu unterschiedlichsten Jugendthemen qualitativ hochwertige Fortbildungsveranstaltungen Ein wesentliches Herzstück der Angebotspalette bildet die jährliche bundesweite Fachtagung 1 zu einem aktuellen Schwerpunktthema mit etwa 200 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich. 1 Die Tagung wird als Kooperationsveranstaltung mit dem Ministerium durchgeführt.

5 WAS IST OFFENE JUGENDARBEIT? Definition, Zielgruppe und Aktionsfelder Offene Jugendarbeit ist ein multidimensionales, dynamisches Handlungsfeld, welches mit seinen vier Dimensionen Bildungsarbeit, Kulturarbeit, soziale Arbeit und Gesundheitsförderung auf aktuelle jugendpolitische und gesellschaftspolitische Entwicklungen und Notwendigkeiten mit fachlich fundierten Angeboten antwortet. Diese differenzierten Angebote können junge Menschen über Jugendtreffs, Jugendzentren, Jugendcafes und über mobile Jugendarbeit in Anspruch nehmen. Menschen, die in der Offenen Jugendarbeit tätig sind, sind Fachkräfte, die mit jungen Menschen und für junge Menschen arbeiten und sich fachlich fundierter Methoden zur Zielerreichung bedienen. Die Hauptzielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Als erweiterte Zielgruppe werden junge Menschen bis 30 bzw. bis 26 Jahre erreicht. 2 Eine gewisse Anzahl an Angeboten richtet sich bedarfsorientiert an Kinder von 6 12 Jahren. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Unterschiede in den Bundesländern wenig Vergleichbarkeit erlauben. In Bezug auf ihre Zielgruppen ist Offene Jugendarbeit offen für Menschen, Gruppen, Szenen und Kulturen. Sie setzt sich mit jungen Menschen auseinander, nimmt sie ernst und arbeitet parteilich für sie, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht und Herkunft. Durch diese grundsätzliche Offenheit erreicht Offene Jugendarbeit auch eine Vielzahl an jungen Menschen, die sozialen und strukturellen Benachteiligungen ausgesetzt sind. Daraus ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte in Anlehnung an politische Herausforderungen. Allgemein kann gesagt werden, dass Offene Jugendarbeit lebensweltorientiert, ressourcenorientiert und bedürfnisorientiert rund 15 % der jungen Menschen in Österreich erreicht. In Zahlen ausgedrückt: Die Zahl der Jährigen in Österreich beträgt in etwa 1,5 Millionen junge Menschen (Statistik Austria 2010). Davon erreichen die Angebote der Offenen Jugendarbeit sicherlich junge Menschen 3. In Österreich gibt es rund 400 Trägereinrichtungen der Offenen Jugendarbeit. Die Trägereinrichtungen verfügen teils über mehrere Standorte. Diese 400 Trägereinrichtungen konzipieren differenzierte Angebote, die 28 unterschiedlichen Angebotstypen zugeordnet werden können, und führen diese Vielzahl an Angeboten mit und für junge Menschen durch. Dies ergibt mehrere Angebote seitens der Offenen Jugendarbeit für die jungen Menschen in Österreich. Neben der verbandlichen Jugendarbeit, dem EU-Jugendprogramm Jugend in Aktion und der Jugendinformation ist die Offene Jugendarbeit auf nationaler Ebene eine der wesentlichen Säulen österreichischer Jugendpolitik. Angebote Die konkreten Angebote von Einrichtungen Offener Jugendarbeit gehen von einem generellen Zur- Verfügung-Stellen von Freiräumen aus: von offenem Betrieb, Sportveranstaltungen, Partys über Kreativangebote wie Workshops, Projekte oder Proberäume für Bands bis hin zu Nachhilfe, Unterstützung bei der Jobsuche und Beistand bei schulischen und familiären Problemen. Um die Angebote attraktiv und jugendgerecht zu machen, werden diese von, mit und für junge Menschen gemacht. 2 Der Unterschied im Alter ergibt sich aus den Unterschieden in den Förderrichtlinien der Bundesländer 3 Förderstrategien der Bundesländer und Gemeinden beeinflussen die Möglichkeiten der Angebotsgestaltung und der daraus resultierenden Erreichbarkeit junger Menschen.

6 Arbeitsprinzipien Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Offene Jugendarbeit basiert auf Prinzipien wie Offenheit und Niederschwelligkeit der Angebote, Freiwilligkeit und Partizipation der Jugendlichen sowie Orientierung an den Stärken und Anliegen der jungen Menschen seitens der handelnden AkteurInnen. Diese müssen mit der Lebenswelt der Betroffenen vertraut sein und bieten sich den jungen Menschen als authentische erwachsene Bezugspersonen an. Personen, die in der Offenen Jugendarbeit tätig sind, sind Fachkräfte, die sich fundierter Methoden zur Zielerreichung bedienen. Beziehungsarbeit bildet somit das Herzstück der Offenen Jugendarbeit. Im von boja entwickelten bundesweiten Handbuch Qualität in der Offenen Jugendarbeit in Österreich ist Offene Jugendarbeit einleitend wie folgt beschrieben: Offene Jugendarbeit ist Bildungsarbeit: Offene Jugendarbeit versteht sich als Bildungsarbeit. Bildungs- und Lernprozesse in der Offenen Jugendarbeit finden sich insbesondere in Bezug auf nonformale und informelle Bildung. Auch die formale Bildung gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Offenen Jugendarbeit. Offene Jugendarbeit bietet Settings und Inhalte, die in dem Zusammenspiel von Information, Reflexion und Erprobung einen Transfer in die Handlungs- und Wissenskompetenzen der Zielgruppen der Offenen Jugendarbeit ermöglichen. Offene Jugendarbeit ist Kulturarbeit: Offene Jugendarbeit versteht sich als Kulturarbeit mit dem Fokus der Förderung von sozialer Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit, indem kulturelle und interkulturelle Aktivitäten der Zielgruppen begleitet und unterstützt werden. Offene Jugendarbeit wirkt mittels Kulturarbeit integrierend und bildend und ist ein Gegenpol zu reiner Konsumorientierung. Offene Jugendarbeit ist soziale Arbeit: In der Offenen Jugendarbeit sind Fachkräfte tätig, die in unterschiedlichen Kontexten (rechtliche, organisatorische, methodische, sozialpolitische u.a.m.) Leistungen und Dienste für junge Menschen und zusammen mit ihnen zur Gestaltung ihrer Lebenslage und zu ihrer Lebensbewältigung erbringen. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die erzieherische Intervention, sondern die individuelle Orientierung an den Bedürfnissen junger Menschen, um diese bei ihrer Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, bei der Suche nach Identität sowie der Definition der eigenen Rolle zu unterstützten. Offene Jugendarbeit ist Gesundheitsförderung: Offene Jugendarbeit trägt mit ihren Angeboten und Arbeitsprinzipien zur Gesundheitsförderung in einem ganzheitlichen Sinne (körperlich geistig seelisch emotional) bei. Offene Jugendarbeit stellt Begleitung und individualisierte Unterstützung im Sinne eines Empowerment in einer Lebensphase der Orientierung und des Umbruchs zur Verfügung, fördert dadurch die Persönlichkeits-, Perspektiven- und Identitätsentwicklung und hat somit eine eindeutig präventive Wirkung auf junge Menschen.

7 Beispielhafte Projekte Nachfolgend findet sich ein Auszug aus den unzähligen Projekten, die österreichweit von unseren Mitglieder-Organisationen durchgeführt werden: Job Ahoi : Initiative der Offenen Jugendarbeit Dornbirn nach dem Motto Sofort arbeiten, sofort Geld verdienen. Jugendliche renovieren Boote, bekommen pro Tag bezahlt und sind keinen Verpflichtungen oder Zwängen unterworfen - und die Folge? Sie kommen zahlreich, pünktlich und gewissenhaft zur Arbeit. Arbeitssuchende Mädchen haben im Projekt Job Ahoi Designs die Gelegenheit, Entwürfe von DesignerInnen umsetzen. Auch die Absolvierung eines Hauptschul-Abschlusses wird geboten. "Word up! Jugendparlamente für SchülerInnen" vom Verein Wiener Jugendzentren entwickelt, gibt es derzeit in 7 Wiener Bezirken. Um das Interesse von Kindern und Jugendlichen an der Politik zu wecken gilt es, ihnen positive Erfahrungen der direkten Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen zu vermitteln. Partizipationsprojekte verfolgen aber auch das Ziel, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben zu stärken, deren gesellschaftlichen Teilhabechancen zu vergrößern, und damit auch politische Bildungsprozesse anzuregen. Das Projekt ist von der Idee getragen, jungen Menschen diese Möglichkeiten zu eröffnen. Sie können ihre Anliegen aktiv einbringen, Forderungen entwickeln und ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten festlegen. In Form eines jugendgerechten Settings - u.a. mit moderierten Vorbereitungstreffen, Workshops, jugendlichen SprecherInnen für die Anliegen und Forderungen, etc. wird versucht die Bedürfnisse, Kompetenzen und Sichtweisen von Jugendlichen ernst zunehmen Check it! und RauschFrei & Shake it 2 Alkoholpräventionsprojekte vom Youth Point Don Bosco: Nicht nur am Tag darüber zu sprechen, was in der Nacht geschieht, sondern Präventionsarbeit direkt am Ort des Geschehens zu leisten, das ist der Ausgangspunkt des Alkoholpräventionsprojektes Check it!. Im Fortgehviertel der Klagenfurter Innenstand sind JugendarbeiterInnen des Youth Point Don Bosco mit Alkoholvortestgeräten ausgestattet, bieten Informationsmaterial zum Thema Alkoholprävention sowie Jugendschutz an, führen ein Alkoholquiz durch und verteilen sogenannte Katersackerl. Die Jugendlichen haben so die Möglichkeit beim nächtlichen Fortgehen und Feiern ihren Blutalkoholgehalt und gleichzeitig ihre Selbsteinschätzung zu überprüfen sowie Informationen rund um das Thema Alkohol zu erhalten. Durch diese Angebote eröffnen sich zahlreiche Ansatzpunkte für Gespräche mit den Jugendlichen um in weiterer Folge ihren Alkoholkonsum zu thematisieren und sich für einen risikobewussten Umgang mit Alkohol einzusetzen.

8 Mit Beginn des neuen Schuljahres 2011 bietet der Youth Point Don Bosco kostenlose Workshops in Schulen zum Thema Alkoholprävention an. Dazu gehen die JugendarbeiterInnen des Jugendzentrums in Schulen oder empfangen Schulklassen direkt in ihren Räumlichkeiten. In den Workshops RauschFrei und Shake it, werden Sachinformationen und Wertehaltungen rund um das Thema Alkohol vermittelt und ausgetauscht, persönliche Kompetenzen, Selbstwahrnehmung und Genussfähigkeit geschult sowie alkoholfreie Cocktail gemixt und probiert. Durch die Workshops sollen Jugendliche in ihrer Selbstverantwortung und Alkoholmündigkeit gefördert werden. Das Pilotprojekt LernBar ist eine Kooperation des Steirischen Dachverbands der Offene Jugendarbeit und der Caritas Graz-Seckau und ist ein niederschwelliges Angebot von Lernbegleitung in sechs Grazer und zwei Steirischen Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit. Der Bedarf an Lernbegleitung bei Jugendlichen in Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit ist nach Wahrnehmung von MitarbeiterInnen des Arbeitsfelds enorm angestiegen. Mögliche Gründe dafür sehen sie in einer veränderten Zielgruppe, die die Angebote der Offenen Jugendarbeit im urbanen Raum vorwiegend nutzen. Es sind Jugendliche, die über wenig Teilhabe an dieser Gesellschaft verfügen und einen großen Begleitungsbedarf aufweisen um schulische Lernerfolge erreichen zu können. Die Idee zur LernBar entstand aus den Bedarfsmeldungen aus den Jugendzentren einerseits und aus den guten Erfahrungen der Caritas Lerncafés andererseits. Das Projekt LernBar will nun das Angebot an Lernbegleitung dorthin bringen, wo Jugendliche den Bedarf rückmelden und sich in ihrer Freizeit ohnehin schon aufhalten. Es stellt ein kostenloses, freiwilliges und niederschwelliges Angebot an Lernbegleitung in Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit dar. Die Jugendzentren werden dabei als Ressourcen des Sozialraums gesehen, die über die Jugendlichen, den benötigten Raum und die notwendige Ausstattung verfügen.

9 CV Mag.a Daniela Kern-Stoiber, MSc seit 09/2013 Geschäftsführerin des Bundesweiten Netzwerkes Offene Jugendarbeit boja Vorstandsmitglied des Instituts für Frauen- und Männergesundheit /2013 Geschäftsführende Leiterin des Frauengesundheitszentrums FEM Ausbildung: Psychologiestudium Universität Wien Curriculum zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin Arbeitspsychologin Gesellschaft kritischer Psychologen & Psychologinnen Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung ARGE Bildungsmanagement

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